Zweier-Mannschaftsfahren




Das Zweier-Mannschaftsfahren, auch Madison oder Américaine genannt, ist eine Disziplin des Bahnradsports.




Die Ablösungen sind das „Markenzeichen“ der Américaine.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geschichte


  • 2 Regeln


  • 3 Technik


  • 4 Ergebnisse


    • 4.1 UCI-Bahn-Weltmeisterschaften


      • 4.1.1 Männer


      • 4.1.2 Frauen




    • 4.2 Deutsche Meisterschaften (Profis/Elite)




  • 5 Literatur


  • 6 Einzelnachweise





Geschichte |


Das Zweier-Mannschaftsfahren gibt es seit 1899. Damals wurden die Zweier-Teams bei Sechstagerennen eingeführt, nachdem bis dahin diese Rennen rund um die Uhr von einem einzigen Fahrer durchgeführt worden waren. Das erste Rennen mit Zweier-Teams gab es im New Yorker Madison Square Garden, weshalb diese Wettbewerbsform bis heute im Deutschen auch Madison genannt wird und in vielen anderen Sprachen so bzw. Américaine o. ä. heißt.


Erst seit 1995 ist das Zweier-Mannschaftsfahren eine Disziplin bei den UCI-Bahn-Weltmeisterschaften. Obwohl eine der ältesten Bahnradsport-Disziplinen wurde es sogar erst 2000 in das olympische Programm aufgenommen, allerdings für die Olympischen Spiele 2012 und 2016 wieder gestrichen, da der Bahnradsport einige Wettbewerbe abgeben musste. Im Juni 2017 gab der Weltradsportverband UCI bekannt, dass das Zweier-Mannschaftsfahren mit Beschluss des IOC bei den Olympischen Spielen 2020 in Tokio wieder zum olympischen Programm gehören wird.[1]


Über 100 Jahre war das Zweier-Mannschaftsfahren eine rein männliche Domäne und bis 2016 wurde diese Disziplin bei den Weltmeisterschaften sowie bei den Olympischen Spielen lediglich bei den Männern ausgetragen. Seit den 2010er Jahren richten jedoch einige nationale Verbände auch Landesmeisterschaften im Zweier-Mannschaftsfahren für Frauen aus, wie zum Beispiel die Niederlande seit 2010 und Australien seit 2013. Bei den UEC-Bahn-Europameisterschaften wurde die Disziplin in diesem Rahmen erstmals 2016 auch für Frauen ausgetragen. Auch Veranstalter von Sechstagerennen nahmen zunehmend Wettbewerbe für Frauen in ihr Programm.



Regeln |


Rennen im Zweier-Mannschaftsfahren werden vorrangig bei Sechstagerennen ausgetragen. Bei offiziellen Meisterschaften und bei Olympischen Spielen gehen die Rennen über eine geringere Distanz. Zwei Fahrer bilden eine Mannschaft (bei Sechstagerennen, bspw. Stuttgart, früher Zürich, Rotterdam wird bzw. wurde auch in Dreier-Mannschaften gefahren). Grundsätzlich kann die Ablösung nach beliebiger Distanz erfolgen. Da aber üblicherweise beide Fahrer auf der Bahn bleiben, überrundet ständig der eine Fahrer den anderen und die Ablösung erfolgt aufgrund des Verhältnisses der Geschwindigkeiten – etwa 35:50 – etwa alle zwei bis zweieinhalb Runden.


Zu vorher festgelegten Zeitpunkten (z. B. 30, 20 und 10 Runden vor Schluss) werden Punktewertungen ausgefahren (5, 3, 2, 1 Punkte). Eine Mannschaft kann auch versuchen, einen Rundengewinn herauszufahren. Sobald diese Mannschaft nach dem Rundengewinn das Ende des Feldes erreicht, wird ihr die Runde gutgeschrieben, indem für die anderen Mannschaften je eine Verlustrunde addiert wird und der Stand der Verlustrunden angezeigt wird. Wenn eine oder mehrere Mannschaften mit der gleichen Anzahl von Runden führen, „liegen sie in der Nullrunde“.


Nach dem traditionellen Reglement war Sieger die Mannschaft in der Nullrunde mit den meisten Punkten, es galt also: Rundengewinn geht vor Punktgewinn. Lagen z. B. drei Mannschaften in der Nullrunde mit 25, 19 und 12 Punkten und lag eine weitere Mannschaft mit einer Verlustrunde zurück mit 30 Punkten, so war diese Mannschaft die viertplatzierte, obwohl sie mehr Punkte aufwies als die anderen drei Mannschaften.


Nach einer Regeländerung im Oktober 2016 wurde der Austragungsmodus dem Punktefahren angeglichen. Danach erfolgt die Wertung alle zehn Runden, wobei die letzte Wertung doppelt zählt und Rundengewinne mit 20 Punkten vergütet werden. Sieger ist die Mannschaft mit den meisten Punkten.[2][3]




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Schleudergriff bei der Ablösung



Technik |


Dem Schleudergriff zur Ablösung zwischen den beiden Fahrern kommt eine entscheidende Rolle zu. Dabei schiebt/zieht („schleudert“) der mit hoher Geschwindigkeit von hinten kommende Fahrer den vorderen Fahrer, der sich an dessen ausgestreckten Hand festhält bzw. „abzieht“, ins Rennen.[4] Der Schleudergriff hat seinen Ursprung in der Ablösetechnik der Rollschuhläufer.[5] Später wurde dieser Griff verboten, weil er zu gefährlich sei. In den folgenden Jahrzehnten erfolgte bei Sechstagerennen eine Ablösung „auf Sicht“, wozu sich z. B. einige Fahrer auf eine Kiste stellten.[6][7] Nach dem Zweiten Weltkrieg bis in die 1970er-Jahre nutzten die Fahrer die „Anschiebetechnik“, bei der sie sich mittels eines Knaufs in der Hose gegenseitig ins Rennen schoben. Der Schleudergriff wurde zwar auch benutzt, war aber umstritten: Da sich beim Zweier-Mannschaftsfahren immer viele Fahrer in hohem Tempo auf der Bahn befinden, ist die Sturzgefahr groß, wenn die Ablösung nicht gut beherrscht wird. So schrieb Werner Scharch noch 1977 in seinem Buch Faszination des Bahnrennsports: „Eine oft gesehene Unsitte […] ist das Ablösen durch Schleudergriff. Bei den Amateuren ist diese Art der Ablösung ob ihrer Gefährlichkeit grundsätzlich verboten“.[8] Heute wird der Schleudergriff eigentlich durchgängig von allen Fahrern bei Zweier-Mannschaftswettbewerben benutzt, da er am effektivsten ist.



Ergebnisse |



UCI-Bahn-Weltmeisterschaften |




Männer |

























































































































































Jahr
Gold
Silber
Bronze
1995
ItalienItalien Silvio Martinello, Marco Villa

ArgentinienArgentinien Gabriel Curuchet, Juan Esteban Curuchet

SchweizSchweiz Kurt Betschart, Bruno Risi
1996
ItalienItalien Silvio Martinello, Marco Villa

AustralienAustralien Scott McGrory, Stephen Pate

DeutschlandDeutschland Andreas Kappes, Carsten Wolf
1997
SpanienSpanien Joan Llaneras, Miguel Alzamora

ItalienItalien Silvio Martinello, Marco Villa

ArgentinienArgentinien Gabriel Curuchet, Juan Esteban Curuchet
1998
BelgienBelgien Etienne De Wilde, Matthew Gilmore

ItalienItalien Silvio Martinello, Andrea Collinelli

DeutschlandDeutschland Andreas Kappes, Stefan Steinweg
1999
SpanienSpanien Joan Llaneras, Isaac Gálvez

DanemarkDänemark Jimmi Madsen, Jakob Piil

DeutschlandDeutschland Andreas Kappes, Olaf Pollack
2000
DeutschlandDeutschland Erik Weispfennig, Stefan Steinweg

SpanienSpanien Joan Llaneras, Isaac Gálvez

ArgentinienArgentinien Edgardo Simón, Juan Esteban Curuchet
2001
FrankreichFrankreich Jérôme Neuville, Robert Sassone

SpanienSpanien Joan Llaneras, Isaac Gálvez

ArgentinienArgentinien Gabriel Curuchet, Juan Esteban Curuchet
2002
FrankreichFrankreich Jérôme Neuville, Franck Perque

OsterreichÖsterreich Roland Garber, Franz Stocher

ArgentinienArgentinien Edgardo Simón, Juan Esteban Curuchet
2003
SchweizSchweiz Bruno Risi, Franco Marvulli

NeuseelandNeuseeland Greg Henderson, Hayden Roulston

ArgentinienArgentinien Juan Esteban Curuchet, Walter Pérez
2004
ArgentinienArgentinien Juan Esteban Curuchet, Walter Pérez

SchweizSchweiz Bruno Risi, Franco Marvulli

NiederlandeNiederlande Robert Slippens, Danny Stam
2005
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mark Cavendish, Robert Hayles

NiederlandeNiederlande Robert Slippens, Danny Stam

BelgienBelgien Matthew Gilmore, Iljo Keisse
2006
SpanienSpanien Isaac Gálvez, Joan Llaneras

UkraineUkraine Ljubomyr Polatajko, Wolodymyr Rybin

ArgentinienArgentinien Juan Esteban Curuchet, Walter Pérez
2007
SchweizSchweiz Franco Marvulli, Bruno Risi

NiederlandeNiederlande Danny Stam, Peter Schep

TschechienTschechien Petr Lazar, Alois Kaňkovský
2008
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mark Cavendish, Bradley Wiggins

DeutschlandDeutschland Roger Kluge, Olaf Pollack

DanemarkDänemark Michael Mørkøv, Alex Rasmussen
2009
DanemarkDänemark Michael Mørkøv, Alex Rasmussen

AustralienAustralien Leigh Howard, Cameron Meyer

TschechienTschechien Martin Bláha, Jiří Hochmann
2010
AustralienAustralien Leigh Howard, Cameron Meyer

FrankreichFrankreich Morgan Kneisky, Christophe Riblon

BelgienBelgien Ingmar De Poortere, Steve Schets
2011
AustralienAustralien Leigh Howard, Cameron Meyer

TschechienTschechien Martin Bláha, Jiří Hochmann

NiederlandeNiederlande Theo Bos, Peter Schep
2012
BelgienBelgien Kenny De Ketele, Gijs Van Hoecke

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ben Swift, Geraint Thomas

AustralienAustralien Leigh Howard, Cameron Meyer
2013
FrankreichFrankreich Vivien Brisse, Morgan Kneisky

SpanienSpanien David Muntaner, Albert Torres

DeutschlandDeutschland Henning Bommel, Theo Reinhardt
2014
SpanienSpanien David Muntaner, Albert Torres

TschechienTschechien Martin Bláha, Vojtěch Hačecký

SchweizSchweiz Stefan Küng, Théry Schir
2015
FrankreichFrankreich Bryan Coquard, Morgan Kneisky

ItalienItalien Liam Bertazzo, Elia Viviani

BelgienBelgien Jasper De Buyst, Otto Vergaerde
2016
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Bradley Wiggins, Mark Cavendish

FrankreichFrankreich Morgan Kneisky, Benjamin Thomas

SpanienSpanien Albert Torres, Sebastián Mora
2017
FrankreichFrankreich Morgan Kneisky, Benjamin Thomas

AustralienAustralien Cameron Meyer, Callum Scotson

BelgienBelgien Moreno De Pauw, Kenny De Ketele
2018
DeutschlandDeutschland Roger Kluge, Theo Reinhardt

SpanienSpanien Albert Torres, Sebastián Mora

AustralienAustralien Cameron Meyer, Callum Scotson


Frauen |





















Jahr
Gold
Silber
Bronze
2017
BelgienBelgien Lotte Kopecky, Jolien D’hoore

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Elinor Barker, Emily Nelson

AustralienAustralien Amy Cure, Alexandra Manly
2018
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Katie Archibald, Emily Nelson

NiederlandeNiederlande Kirsten Wild, Amy Pieters

ItalienItalien Letizia Paternoster, Maria Giulia Confalonieri


Deutsche Meisterschaften (Profis/Elite) |






































































































































































































































































































































































Jahr
Erster
Zweiter
Dritter
1946
Harry Saager, Rudi Mirke

Georg Voggenreiter, Karl Kittsteiner

Heinrich Schwarzer, Karl Siehl
1947
Hans Preiskeit, Rudi Mirke

Sepp Berger, Emil Schöpflin

Harry Saager, Heinrich Schwarzer
1948
Willy Funda, Herbert Bolten

Erich Hoffmann, Karl Weimer

Heinrich Schwarzer, Georg Voggenreiter
1949
Günther Pankoke, Werner Holthöfer

Heinrich Schwarzer, Erich Zawadski

Hans Hörmann, Ludwig Hörmann
1950
Harry Saager, Heinrich Schwarzer

Ludwig Hörmann, Hans Hörmann

Karl Weimer, Heinz Müller
1951
Hans Hörmann, Ludwig Hörmann

Viktor Wichterich, Georg Voggenreiter

Karl Weimer, Theo Intra
1952
Walter Schürmann, Fritz Siefert

Heinz Zoll, Waldemar Knoke

Valentin Petry, Karl Weimer
1953
Günther Pankoke, Karl Weimer

Georg Voggenreiter, Hans Mlady
? Josef, Josef Kolbeck
1954
Ludwig Hörmann, Hans Preiskeit

Rudi Theissen, Werner Holthöfer

Heinz Zoll, Herbert Weinrich
1955
Heinz Zoll, Herbert Weinrich

Walter Schürmann, Valentin Petry

Hans Preiskeit, Edi Gieseler
1956
Valentin Petry, Heinz Scholl

Horst Holzmann, Klaus Bugdahl

Hans Preiskeit, Edi Gieseler
1957
Manfred Donike, Edi Gieseler

Heinz Scholl, Günther Ziegler

Horst Tüller, Willi Liebelt
1958
Klaus Bugdahl, Valentin Petry

Hennes Junkermann, Emil Reinecke

Edi Gieseler, Heinz Scholl
1959
Klaus Bugdahl, Hennes Junkermann

Edi Gieseler, Heinz Vopel

Horst Holzmann, Günther Ziegler
1960
Klaus Bugdahl, Hennes Junkermann

Otto Altweck, Sigi Renz

Manfred Donike, Rolf Roggendorf
1961
Rudi Altig, Hennes Junkermann

Klaus Bugdahl, Rolf Roggendorf

Sigi Renz, Günther Ziegler
1962
Rudi Altig, Hennes Junkermann

Sigi Renz, Günther Ziegler

Willi Altig, Friedhelm Fischerkeller
1963
Klaus Bugdahl, Sigi Renz

Dieter Kemper, Horst Oldenburg

Wolfgang Schulze, Rolf Roggendorf
1964
Rudi Altig, Hennes Junkermann

Edi Ziegler, Sigi Renz

Willi Altig, Friedhelm Fischerkeller
1965
Hennes Junkermann, Horst Oldenburg

Sigi Renz, Wolfgang Schulze

Rudi Altig, Dieter Kemper
1966
nicht ausgetragen
1967
Winfried Bölke, Klemens Großimlinghaus

Dieter Puschel, Wilfried Peffgen

Dieter Kemper, Horst Oldenburg
1968–76
nicht ausgetragen
1977
Wilfried Peffgen, Albert Fritz

Dietrich Thurau, Günter Haritz

Horst Schütz, Hans Hindelang
1978–80
nicht ausgetragen
1981
Wilfried Peffgen, Horst Schütz

1982
Dietrich Thurau, Albert Fritz

1983
Horst Schütz, Hans Hindelang

1984–86 (offenbar) nicht ausgetragen

1987

Uwe Messerschmidt, Manfred Donike



1988




1989

Stefan Steinweg, Erik Weispfennig
Volker Kirn, Gerd Dörich

Reinhard Alber, Udo Liehner 
1990 (offenbar) nicht ausgetragen

1991

Patrick Billian, Gerd Wieber

Stefan Steinweg, Erik Weispfennig

Andreas Beikirch, Olaf Röhrig

1992

Andreas Beikirch, Torsten Schmidt

Lars Teutenberg, Erik Weispfennig
Klaus Kaufmann, Maik Müller
1993 (offenbar) nicht ausgetragen
1994
Markus Heß, Gerd Dörich

Erik Weispfennig, Hardy Zimmermann

Uwe Messerschmidt, Andreas Beikirch
1995
Uwe Messerschmidt, Andreas Beikirch

Konstantin Hamann, Mario Vonhof

Martin Bösch, Stefan Kleinhans
1996
Uwe Messerschmidt, Andreas Beikirch

Lars Teutenberg, Steffen Blochwitz

Frank Kowatschitsch, Hardy Zimmermann
1997
Andreas Kappes, Carsten Wolf

Steffen Blochwitz, Olaf Pollack

Andreas Beikirch, Lars Teutenberg
1998
Stefan Steinweg, Erik Weispfennig

Christian Lademann, Thorsten Rund

Guido Fulst, Ralf Liehner
1999
Guido Fulst, Thorsten Rund

Andreas Kappes, Olaf Pollack

Stefan Steinweg, Erik Weispfennig
2000
Andreas Beikirch, Olaf Pollack

Stefan Steinweg, Erik Weispfennig

Andreas Kappes, Robert Bartko
2001
Mathias Kahl, Christian Lademann

Stefan Steinweg, Erik Weispfennig

Andreas Walzer, Lars Teutenberg
2002
Frank Kowatschitsch, Lars Teutenberg

Jan Ott, Daniel Palicki

Christoph Meschenmoser, Patrick Billian
2003
Andreas Müller, Guido Fulst

Christian Bach, Sebastian Siedler

Frank Kowatschitsch, Lars Teutenberg
2004
Gerd Dörich, Frank Kowatschitsch

Andreas Müller, Henning Bommel

Christian Bach, Tony Martin
2005
Robert Bartko, Guido Fulst

Christian Lademann, Erik Weispfennig

Leif Lampater, Christian Grasmann
2006
Robert Bartko, Andreas Beikirch

Henning Bommel, Andreas Müller

Robert Bengsch, Marcel Kalz
2007
Robert Bengsch, Marcel Kalz

Olaf Pollack, Roger Kluge

Erik Mohs, Christian Lademann
2008
Robert Bengsch, Marcel Kalz

Leif Lampater, Christian Grasmann

Fabian Schaar, Ralf Matzka
2009
Roger Kluge, Olaf Pollack[9]

Robert Bengsch, Marcel Kalz

Robert Bartko, Leif Lampater
2010
Leif Lampater, Christian Grasmann

Henning Bommel, Franz Schiewer

Marcel Barth, Erik Mohs
2011
Robert Bengsch, Marcel Kalz

Marcel Barth, Erik Mohs

Ralf Matzka, Theo Reinhardt
2012
Robert Bengsch, Marcel Kalz

Leif Lampater, Christian Grasmann

Sebastian Wotschke, Philipp Zwingenberger
2013
Leif Lampater, Nico Heßlich

Marco Mathis, Christopher Muche

Marcel Barth, Erik Mohs
2014
Leif Lampater, Marcel Kalz

Nico Heßlich, Maximilian Beyer

Pascal Ackermann, Marco Mathis
2015
Christian Grasmann, Stefan Schäfer

Achim Burkart, Nico Heßlich

Marcel Kalz, Leif Lampater
2016
Achim Burkart, Nico Heßlich

Max Kanter, Marcel Franz

Marcel Kalz, Christian Grasmann
2017
Theo Reinhardt, Kersten Thiele

Marcel Kalz, Maximilian Beyer

Stefan Schäfer, Hans Pirius


Literatur |



  • Jan Eric Schwarzer: Das Zweier-Mannschaftsfahren im Bahnradsport. Technikbeschreibung, Anforderungsprofil und Übungsformen, DA Köln 2009.


Einzelnachweise |




  1. Madison and BMX Freestyle Park added to Tokyo 2020 Olympic Games Programme. In: uci.ch. 9. Juni 2017, abgerufen am 9. Juni 2017. 


  2. UCI Management Committee agrees key changes to the regulations of three cycling disciplines. uci.ch, 13. Oktober 2016, abgerufen am 13. Oktober 2016 (englisch). 


  3. Amendments to regulations with effect on 14.10.2016. uci.ch, 13. Oktober 2016, abgerufen am 13. Oktober 2016 (PDF, englisch). 


  4. Jan Eric Schwarzer: Das Zweier-Mannschaftsfahren im Bahnradsport. Technikbeschreibung, Anforderungsprofil und Übungsformen, DA Köln 2009.


  5. Werner Scharch: Faszination des Bahnrennsports. Teningen 1977. S. 86.


  6. Programmheft des 56. Berliner 6-Tage-Rennens 1. bis 7. Oktober 1965. Selbstverlag, Berlin 1965. S. 17


  7. Walter Rütt: Vom Antritt zum Schleudergriff – Das Mannschaftsrennen im Wandel der Zeiten. In: Der Deutsche Radfahrer - Illustrierter Radrenn-Sport. Alleinige amtl. Zeitung d. Fachamtes Radsport im Deutschen Reichsbund für Leibesübungen, d. Deutschen Radfahrer-Verbandes u. d. Reichsgemeinschaft für Radwegebau. Stoof Verlag, Berlin 17. Juni 1942, S. 1. 


  8. Werner Scharch: Faszination des Bahnrennsports. Teningen 1977. S. 90.


  9. Wegen Dopings wurde Pollack der deutsche Meistertitel später aberkannt.


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