18. Januar
Der 18. Januar (in Österreich und Südtirol: 18. Jänner) ist der 18. Tag des gregorianischen Kalenders, somit bleiben 347 Tage (in Schaltjahren 348 Tage) bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Dezember · Januar · Februar | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Natur und Umwelt
1.9 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.2.1 1801–1850
2.2.2 1851–1900
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.3.1 1901–1950
3.3.2 1951–2000
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
0350: Der römische Feldherr Magnentius macht sich selbst in Augustodunum zum Gegenkaiser von Kaiser Constans. Der Usurpator erhält Unterstützung von Truppen im westlichen Teil des Römischen Reiches und erteilt den Auftrag, Constans zu töten.
0474: Der sechsjährige Leo II. wird neuer oströmischer Kaiser.
0532: Während des Nika-Aufstandes der Zirkusparteien gegen den byzantinischen Kaiser Justinian I. wird auf dem Forum in Konstantinopel Flavius Hypatius zum Kaiser ausgerufen. Die blutige Niederschlagung des Aufstandes durch Truppen unter Belisar fordert rund 30.000 Menschenleben.
1126: Der chinesische Kaiser Song Huizong übernimmt die Verantwortung für die – von ins Reich der Song-Dynastie eindringenden Jurchen erzwungene – Flucht nach Hangzhou und dankt zu Gunsten seines Sohnes Song Qinzong ab.
1367: Ferdinand I., der Schöne, besteigt als letzter Burgunder-König den portugiesischen Thron.
1486: Mit der Heirat des englischen Königs Heinrich VII. aus dem Haus Tudor mit Elizabeth of York werden die beiden verfeindeten Herrscherhäuser Lancaster und York miteinander vereint. Die Rosenkriege gehören damit endgültig der Vergangenheit an.
1535: Nach der Eroberung Perus gründet der spanische Konquistador Francisco Pizarro zur Eindämmung des Einflusses der bisherigen Inka-Hauptstadt Cusco auf einer Eingeborenensiedlung die neue Hauptstadt Ciudad de los Reyes, das heutige Lima.
1629: Der schwedische Reichstag billigt einen Kriegseintritt des von König Gustav II. Adolf regierten Landes im Dreißigjährigen Krieg gegen die Heere des Kaisers Ferdinand II. in Deutschland.
1671: Der englische Freibeuter Henry Morgan erobert mit seinen Leuten die zum spanischen Vizekönigreich Peru gehörende Stadt Panama. Die Plünderung erbringt für die Angreifer ein Vermögen, die Stadt wird in Brand gesetzt, ihre Einwohner werden massakriert.
1678: Auf Rügen findet die Schlacht bei Warksow während des Schwedisch-Brandenburgischen Krieges statt. Die Schweden erobern die von den Dänen eingenommene Insel gegen ein dänisch-brandenburgisches Heer zurück. Doch acht Monate später ist in einem neuen Kampf die Gegenseite erfolgreich.
1701: Friedrich III., Kurfürst von Brandenburg, krönt sich selbst als Friedrich I. in Königsberg zum „König in Preußen“. Das von Friedrich großteils selbst inszenierte Zeremoniell findet im Königsberger Schloss statt.
1709: Die Städte Berlin, Cölln, Friedrichswerder, Dorotheenstadt und Friedrichstadt werden durch einen Erlass von Preußens König Friedrich I. mit Wirkung zum 1. Januar 1710 zur „Königlichen Haupt- und Residenzstadt Berlin“ vereinigt.
1775: Im Südatlantik wird von James Cook die unbewohnte Cooper-Insel gesichtet.
1777: Unter der Führung von Ethan Allen erklärt sich Vermont unter dem Namen New Connecticut zur unabhängigen Republik.
1778: James Cook entdeckt auf seiner dritten Südseereise als erster Europäer Hawaii und tauft die Inseln Sandwich-Inseln.
1801: Der russische Zar Paul I. macht Georgien zur Provinz seines Landes.
1871: Wilhelm I. von Preußen wird nach dem Triumph im Deutsch-Französischen Krieg im Spiegelsaal des Schlosses von Versailles zum deutschen Kaiser proklamiert. Damit wird das Deutsche Reich gegründet.
1915: Der japanische Premierminister Ōkuma Shigenobu überreicht dem Präsidenten der Chinesischen Republik, Yuan Shikai, die Einundzwanzig Forderungen, mit denen sich Japan einen größeren Einfluss in China sichern will.
1918: Nach der Wahl vom 25. November des Vorjahres tritt die Russische konstituierende Versammlung im Taurischen Palais in St. Petersburg erstmals zusammen. Sie wird bereits am nächsten Tag von der bolschewistischen Regierung Russlands aufgelöst.
1919: In Versailles wird die Pariser Friedenskonferenz 1919 eröffnet, auf welcher der Erste Weltkrieg völkerrechtlich beendet und die Nachkriegsordnung festgelegt werden soll.
1942: Mit einem Angriff von Partisanen auf die deutschen Besatzer beginnt an der deutsch-sowjetischen Front die Schlacht um Cholm, bei der mehrere tausend deutsche Soldaten („Kampfgruppe Scherer“) eingekesselt und erst nach 105 Tagen entsetzt werden.
1943: Die Nationalsozialisten marschieren in das Warschauer Ghetto ein, um dieses aufzulösen und die jüdischen Bewohner in Vernichtungslager zu deportieren. Der Jüdischen Kampforganisation unter Mordechaj Anielewicz gelingt es in viertägigen Kämpfen, die Deutschen zunächst wieder zu vertreiben.
1945: Zwei Tage nach der Ankunft Adolf Hitlers in Berlin wird auf dem Wilhelmplatz in der Stadtmitte das letzte Aufgebot des Volkssturms filmisch festgehalten, darunter auch eine Rede des NS-Propagandaministers Joseph Goebbels mit dem bekannten Teil: „...unsere Mauern mögen brechen, aber unsere Herzen nie...“.
1947: Nach einer Parteiversammlung im Palazzo Barberini in Rom spaltet sich der rechte Flügel der Sozialistischen Partei Italiens um Giuseppe Saragat ab, um als PSLI (später PSDI) weiter die Regierung von Alcide De Gasperi zu unterstützen und Italiens antisowjetische Orientierung nach Westen zu verankern.
1956: Die Volkskammer der DDR beschließt die Aufstellung der Nationalen Volksarmee (NVA).
1963: Die zum Britischen Weltreich gehörende Kolonie Aden tritt der Südarabischen Föderation bei.
1974: Durch Vermittlung des US-amerikanischen Außenministers Henry Kissinger schließen Ägypten und Israel ein Abkommen über eine Truppenentflechtung nach dem Jom-Kippur-Krieg.
1982: Das im Bau befindliche französische Kernkraftwerk Creys-Malville wird im Zuge von Protesten mit fünf Raketen beschossen, die den Reaktorkern nur knapp verfehlen.
1996: In Lübeck sterben bei einem Brandanschlag auf eine Asylbewerberunterkunft zehn Menschen.
2000: Auf Aufforderung der Partei tritt der frühere deutsche Bundeskanzler Helmut Kohl wegen der CDU-Spendenaffäre als Ehrenvorsitzender der CDU zurück.
2002: Zwei Tage nach der Errichtung eines Sondergerichtshofes durch einen Vertrag zwischen Sierra Leone und den Vereinten Nationen wird der Bürgerkrieg in Sierra Leone von Präsident Ahmad Tejan Kabbah in einer feierlichen Zeremonie für beendet erklärt.
2009: Mit einem einseitigen Waffenstillstand beenden die israelischen Streitkräfte die seit 27. Dezember des Vorjahres laufende Operation Gegossenes Blei gegen Einrichtungen und Mitglieder der Hamas im Gazastreifen.
Wirtschaft |
1695: In Frankreich erlässt König Ludwig XIV. eine Kopfsteuer. Die Bevölkerung wird in 22 Steuerklassen eingeteilt. In der niedrigsten ist eine Livre an den Staat zu entrichten, in der höchsten sind es 2.000 Livres.
1799: Der Franzose Nicholas-Louis Robert erhält ein Patent auf die von ihm im Vorjahr erfundene Langsiebpapiermaschine.
1800: Die Banque de France wird durch den Ersten Konsul Napoleon Bonaparte geschaffen, um nach der schweren Rezession während der Revolutionszeit das Wirtschaftswachstum zu fördern. Aufgabe der Bank ist es, im Austausch gegen angekaufte Handelswechsel dem Vorleger auf Sicht Banknoten auszugeben. Geschäftsgebiet ist jedoch nur die Stadt Paris.
1828: Die Königreiche Bayern und Württemberg bilden den Süddeutschen Zollverein.
1993: Die erste Ausgabe des deutschen Nachrichtenmagazins Focus erscheint im Burda-Verlag München unter der Leitung von Herausgeber Hubert Burda und Helmut Markwort als Chefredakteur.
Wissenschaft und Technik |
1887: Lazăr Edeleanu gelingt die Erstsynthese des Amphetamins an der Friedrich-Wilhelms-Universität.
1911: Dem Flugpionier Eugene Burton Ely gelingt – zwei Monate nach dem ersten erfolgreichen Start – erstmals auch die Landung auf einem Schiff, auf einer Plattform des schweren Kreuzers USS Pennsylvania. Dabei kommt das bis heute verwendete Fanghakensystem von Hugh Robinson zur Anwendung.
2005: Der Prototyp des Airbus A380 wird in Anwesenheit prominenter Gäste aus der Politik in Toulouse Medienvertretern vorgestellt.
Kultur |
1699: An der Hofburg in Wien erfolgt die Uraufführung der Oper La fede pubblica von Giovanni Battista Bononcini.
1773: Unter König Gustav III. beginnen im Stockholmer Bollhuset Opernaufführungen in Schweden.
1825: Das 1805 abgebrannte und von Joseph Bové wiedererbaute Petrowski-Theater wird unter dem Namen Bolschoi-Theater mit dem Prolog Der Triumph der Musen zur Musik von Alexei Nikolajewitsch Werstowski und Alexander Alexandrowitsch Aljabjew neu eröffnet.
1893: Die Messe in D-Dur von Ethel Smyth, das einzige geistliche Werk der Komponistin, wird in der Royal Albert Hall in London uraufgeführt. Die Uraufführung, ist nur durch die Intervention der ehemaligen französischen Kaiserin Eugénie de Montijo möglich geworden.
1901: Ernst von Wolzogen gründet in Berlin am Alexanderplatz mit dem Überbrettl das erste deutsche Kabarett.
1931: In Königsberg wird die Komische Oper König Midas von Wilhelm Kempff uraufgeführt. Das vom Komponisten verfasste Libretto basiert auf dem Textbuch zu dem Singspiel Das Urteil des Midas von Christoph Martin Wieland.
1941: Das Museu Marítim de Barcelona öffnet für Besucher. Durch den Spanischen Bürgerkrieg hat sich die früher geplante Museumseröffnung verzögert.
1951: Der Film Die Sünderin mit Hildegard Knef in der Hauptrolle wird zum ersten Mal aufgeführt und löst wegen angeblicher Glorifizierung von Prostitution, Sterbehilfe und Suizid einen Skandal aus. Aufführungsverbote und kirchliche Ablehnung von den Kanzeln wecken Interesse und sorgen für einen filmischen Publikumserfolg.
1969: Die erste Sendung der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck als Moderator wird ausgestrahlt.
1975: Die Oper Ein wahrer Held von Giselher Klebe wird in Zürich uraufgeführt.
2002: Rudi Cerne übernimmt die Moderation von Aktenzeichen XY … ungelöst.
2007: Über 300 Jahre nach Auflösung der ersten Fruchtbringenden Gesellschaft wird in Köthen die Neue Fruchtbringende Gesellschaft zu Köthen/Anhalt e. V. – Vereinigung zur Pflege der deutschen Sprache gegründet.
Gesellschaft |
1990: Washingtons Bürgermeister Marion Barry wird wegen des Besitzes und Konsums einer Droge vom FBI festgenommen.
Religion |
0336: Marcus wird zum Bischof von Rom gewählt und folgt damit auf Silvester I. nach 17-tägiger Vakanz.
0708: Sisinnius wird als Nachfolger von Johannes VII. nach 89-tägiger Vakanz als Papst inthronisiert.
1529: Die protestantische Kirche gibt ihren ersten Katechismus heraus.
Katastrophen |
1884: Vor der Insel Martha’s Vineyard an der Küste des US-Bundesstaats Massachusetts sinkt der amerikanische Passagierdampfer City of Columbus nach einer Felskollision. 29 Menschen können gerettet werden, während 103 ertrinken oder im eiskalten Wasser erfrieren, darunter alle Frauen und Kinder an Bord.
1934: Ein schweres Erdbeben in der indischen Region Bihar fordert über 10.000 Todesopfer.
2003: Die am 8. Januar ausgebrochenen Buschfeuer in der australischen Hauptstadt Canberra geraten außer Kontrolle und durchbrechen die Eindämmungslinien.
2007: Der Orkan Kyrill, der schwerste Orkan seit Lothar vom 26. Dezember 1999, fegt über Europa hinweg. 47 Menschen kommen ums Leben und es entsteht ein Sachschaden von über einer Milliarde Euro.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Natur und Umwelt |
2000: Der etwa 4,5 Milliarden Jahre alte Meteorit Tagish Lake tritt in die Erdatmosphäre ein und schlägt in den vereisten Tagish Lake im Norden Kanadas ein.
Sport |
1953: Der Deutsche Badminton-Verband wird gegründet. Zum ersten Präsidenten wird Hans Riegel jr. gewählt.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0366: Valentinianus Galates, römischer Prinz
1610: Hieronymus Kromayer, deutscher Theologe
1623: Sebastian Achamer, österreichischer Orgelbauer
1624: Thyrsus González, spanisch-italienischer Ordensgeneral
1634: Marie-Madeleine de La Fayette, französische Schriftstellerin
1641: François Michel Le Tellier de Louvois, französischer Staatsmann und Kriegsminister
1649: Wilhelm Moritz, Fürst zu Nassau-Siegen
1649: Johann Kahler, deutscher Mathematiker und lutherischer Theologe
1657: Heinrich Casimir II., deutscher Reichsfürst und Statthalter in den Niederlanden
1670: Jeanne Baptiste d’Albert de Luynes, französische Aristokratin und Geliebte von König Viktor Amadeus I. von Sardinien-Piemont
1684: Martin Knobloch, deutscher Pädagoge und Theologe
1684: Johann David Köhler, deutscher Historiker, Numismatiker und Heraldiker
1689: Charles de Secondat, Baron de Montesquieu, französischer Schriftsteller, Philosoph und Staatstheoretiker der Aufklärung (Taufdatum)
1694: Johann Gottfried von Hahn, schlesischer Arzt und Medizinalrat in Breslau
1701: Johann Jacob Moser, deutscher Staatsrechtslehrer
1726: Heinrich von Preußen, Sohn von König Friedrich Wilhelm I.
1733: Engelbert Klüpfel, deutscher Theologe
1734: Caspar Friedrich Wolff, deutscher Physiologe und Anatom
1750: Johann Gottlob Theaenus Schneider, deutscher Altphilologe, Naturwissenschaftler und Lexikograf
1751: Ferdinand Kauer, österreichischer Komponist und Dirigent
1774: Johann Heinrich Bernhard Dräseke, deutscher Theologe, Generalsuperintendent und Bischof
1778: George Bellas Greenough, britischer Geologe
1778: Ludwig Georg Winter, deutscher Politiker, badischer Beamter, Minister und Reformer
1779: Peter Mark Roget, britischer Arzt und Lexikograph
1782: Daniel Webster, US-amerikanischer Außenminister
1788: Jonathan August Weichert, deutscher Altphilologe und Pädagoge
1792: Karl Gustav Bischof, deutscher Geologe und Chemiker
1795: Anna Pawlowna, Königin der Niederlande
19. Jahrhundert |
1801–1850 |
1801: James Evans, kanadischer Methodist und Linguist
1810: Theodor Kliefoth, deutscher Theologe
1813: Theodor Engelbrecht, deutscher Pomologe
1815: Eduard Boas, deutscher Schriftsteller
1815: James Chesnut jr., US-amerikanischer Rechtsanwalt, Politiker und General
1815: Warren De La Rue, britischer Astronom und Chemiker
1815: Konstantin von Tischendorf, deutscher Theologe, Forscher zur Textgeschichte des Neuen Testaments
1818: Joseph Matthäus Aigner, österreichischer Porträtmaler
1818: Adolf Aronheim, deutscher Jurist und Politiker
1818: August Ebrard, deutscher Theologe
1820: Neville Bowles Chamberlain, britischer Feldmarschall
1820: Thomas Joseph Hutchinson, britischer Forschungsreisender und Konsul
1821: Theodor Goldstücker, deutscher Sanskritforscher
1822: Reinold Aßmann, deutscher Jurist und Politiker
1823: Victor Ruffy, Schweizer Bundesrat
1825: Léon Carvalho, französischer Sänger und Operndirektor
1825: Edward Frankland, britischer Chemiker
1826: Joseph-Henri Altès, französischer Flötist
1828: John Langdon Down, britischer Neurologe
1829: Ludvig Lorenz, dänischer Physiker
1830: Grigor Parlitschew, mazedonisch-bulgarischer Schriftsteller
1831: Johann Jakob Bernoulli, Schweizer Archäologe
1835: César Cui, russischer Komponist und Musikkritiker
1835: Eduard von Derenthall, deutscher Gesandter
1840: Alfred Percy Sinnett, britischer Journalist, Autor und Theosoph
1840: Ernst Rudorff, deutscher Musiker, Kunstpädagoge und Naturschützer
1841: Emmanuel Chabrier, französischer Komponist und Pianist
1841: Paul Mendelssohn Bartholdy, deutscher Chemiker und Industrieller
1845: Hermann Grotefend, deutscher Archivar
1845: Bernhard Ludwig Suphan, deutscher Literaturwissenschaftler
1848: Ioan Slavici, rumänischer Schriftsteller
1849: Aleksander Świętochowski, polnischer Schriftsteller
1849: Edmund Barton, australischer Premierminister
1849: Eugène Carrière, französischer Maler und Lithograph
1849: Antonio Cecchi, italienischer Entdecker
1849: Richard Pischel, deutscher Indologe
1850: Seth Low, US-amerikanischer Pädagoge und Politiker
1851–1900 |
1851: Heinrich Friedjung, österreichischer Historiker, Publizist und Journalist
1852: Albert Geßmann, österreichischer Politiker
1853: Kārlis Mīlenbahs, lettischer Sprachwissenschaftler
1854: Carl Giesecke, deutscher Ingenieur und Industrieller
1856: Luigi Bianchi, italienischer Mathematiker
1857: Otto von Below, deutscher General im Ersten Weltkrieg
1857: Franz Georg von Glasenapp, deutscher General
1861: Demetrios I. Kadi, syrischer Geistlicher und Patriarch von Antiochia
1861: Hans Goldschmidt, deutscher Chemiker
1863: Oscar Troplowitz, deutscher Apotheker, Unternehmer und Kunstmäzen
1864: Marie Renard, österreichische Opernsängerin (Mezzosopran)
1867: Rubén Darío, nicaraguanischer Schriftsteller und Diplomat
1869: Julius Meinl II., österreichischer Unternehmer in der Lebensmittelindustrie
1871: Franz Blei, österreichischer Schriftsteller, Übersetzer und Literaturkritiker
1872: Emmanuel d’Orléans, duc de Vendôme, französischer Adeliger
1873: Viktor Kienböck, österreichischer Politiker und Jurist
1873: Julius Kühlewein, deutscher Theologe
1875: Alexei Iwanowitsch Abrikossow, sowjetischer Pathologe und Akademiker
1875: Julián Carrillo, mexikanischer Komponist
1876: Rodolphe Plamondon, kanadischer Sänger, Cellist und Musikpädagoge
1877: Karl Hans Strobl, deutscher Schriftsteller
1878: Peter Christel Asmussen, deutscher Unternehmer und Politiker, MdL
1878: Thomas Edward Campbell, US-amerikanischer Politiker
1878: Agostino Gemelli, italienischer Priester und Mediziner
1879: Henri Giraud, französischer General
1879: Walter Kaesbach, deutscher Kunsthistoriker
1879: Arnold Knoblauch, deutscher Architekt und Unternehmer
1880: Paul Ehrenfest, österreichischer Physiker
1880: Robert Pollack, österreichischer Geiger und Musikpädagoge
1880: Alfredo Ildefonso Schuster, italienischer Priester, Erzbischof von Mailand und Kardinal
1882: Lazare Lévy, französischer Pianist, Musikpädagoge und Komponist
1882: A. A. Milne, britischer Schriftsteller
1882: Anna Siemsen, deutsche Pädagogin und Politikerin
1883: Edith Andreae, deutsche Salonnière
1885: Arthur Deicke, deutscher Flugzeug-Konstrukteur
1886: Ștefan Dimitrescu, rumänischer Maler
1886: Clara Nordström, deutsche Schriftstellerin
1886: Ernst Schwarz, deutsch-US-amerikanischer Politiker, MdR
1887: Karl Zuhorn, deutscher Lokalpolitiker
1888: Wim Bronger, niederländischer Fußballspieler
1888: Michael Horlacher, deutscher Politiker, MdR, MdL, Landtagspräsident und MdB
1888: Thomas Sopwith, britischer Flugpionier und Segelsportler
1890: Jeanne Demons, kanadische Schauspielerin
1892: Oliver Hardy, US-amerikanischer Komiker und Filmschauspieler
1892: Paul Rostock, deutscher Chirurg und KZ-Arzt, Angeklagter im Nürnberger Ärzteprozess
1894: Ado Anderkopp, estnischer Politiker und Journalist
1894: Robert Bréard, französischer Komponist
1894: Jan van Breda Kolff, niederländischer Fußballspieler
1894: Lucia Moholy, tschechisch-schweizerische Fotografin
1894: Wilhelm Heinrich Carl Tenhaeff, niederländischer Parapsychologe
1895: Johannes Mattfeld, deutscher Botaniker
1896: Ville Ritola, finnischer Leichtathlet, Olympiasieger
1899: Jan Bontjes van Beek, deutscher Bildhauer und Keramiker
1899: Fritz Bracht, deutscher NSDAP-Gauleiter von Oberschlesien, Reichsverteidigungskommissar, Organisator von Todesmärschen
1899: Lucian Wysocki, deutscher Polizeipräsident, SA- und SS-General
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Murayama Tomoyoshi, japanischer Schriftsteller und Theaterleiter
1901: Pem, deutsch-britischer Journalist und Schriftsteller
1902: Umbo, deutscher Fotograf und Fotojournalist
1902: Émile Aillaud, französischer Architekt
1903: Angelo Kramel, deutscher Jurist, Politiker, MdB, Gewerkschafter und Vorsitzender des Beamtenbundes
1903: Berthold Goldschmidt, deutscher Komponist
1903: Werner Hinz, deutscher Schauspieler
1904: Cary Grant, britisch-US-amerikanischer Schauspieler
1905: Joseph Bonanno, US-amerikanischer Mafiaboss
1905: Herbert de Castro, panamaischer Komponist und Dirigent
1906: Hans Aeschbacher, Schweizer Maler und Bildhauer
1907: Werner Jacobi, deutscher Politiker, MdL, MdB
1908: Sibylla von Sachsen-Coburg und Gotha, Tochter des letzten Herzogs von Sachsen-Coburg und Gotha
1908: Stanisław Stomma, polnischer Publizist und Politiker
1909: Calvin S. Hall, US-amerikanischer Tiefenpsychologe und Traumwissenschaftler
1910: Friedrich Bätjer, deutscher Architekt
1910: Kenneth Ewart Boulding, US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler
1910: Ivo Veit, deutscher Rundfunkregisseur, Schauspieler und Kabarettist
1911: Gábor Darvas, ungarischer Komponist und Musikwissenschaftler
1911: Hans-Hilmar Staudte, deutscher Schachmeister und Komponist
1911: José María Arguedas, peruanischer Schriftsteller
1911: Danny Kaye, US-amerikanischer Schauspieler, Komiker und Sänger
1912: René Gabriëls, belgischer Karambolageweltmeister und Billardtischhersteller
1912: Wilhelm Herz, deutscher Motorradrennfahrer und Weltrekordhalter
1914: Arno Schmidt, deutscher Schriftsteller und Übersetzer
1915: Kaúlza Oliveira de Arriaga, portugiesischer General, Schriftsteller und Politiker
1915: Syl Apps, kanadischer Eishockeyspieler und -trainer
1915: Waldemar Grube, deutscher Forstmann und Unternehmer
1915: Boris Wiktorowitsch Rauschenbach, sowjetischer Physiker, Mitbegründer der sowjetischen Raumfahrt
1915: Vasilis Tsitsanis, griechischer Sänger, Komponist und Bouzouki-Virtuose
1915: Santiago Carrillo, spanischer Politiker
1916: Horst Adamietz, deutscher Journalist
1916: Wilhelm Góra, polnischer Fußballspieler
1918: Howie Richmond, US-amerikanischer Musikverleger
1919: Juan Orrego-Salas, chilenischer Komponist und Musikpädagoge
1919: Toni Turek, deutscher Fußballtorwart
1920: René Audet, kanadischer Bischof
1920: Constance Moore, US-amerikanische Schauspielerin
1921: Robert Étienne, französischer Archäologe
1921: Yōichirō Nambu, US-amerikanischer Physiker japanischer Herkunft, Nobelpreisträger
1921: Belding Scribner, US-amerikanischer Mediziner
1924: Hubert Deuringer, deutscher Musiklehrer, Arrangeur und Orchesterleiter
1925: Gilles Deleuze, französischer Philosoph der Postmoderne
1925: John V. Evans, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Idaho
1925: Arthur Paul, US-amerikanischer Grafikdesigner
1926–1950 |
1926: Seth Abderhalden, Schweizer Bergsteiger und Extremkletterer
1927: Werner Liebrich, deutscher Fußballspieler und -trainer
1927: Rudolf Schlott, deutscher Fußballtrainer
1928: Alexander Jakowlewitsch Gomelski, russischer Basketballspieler und -trainer
1928: Franciszek Pieczka, polnischer Schauspieler
1929: John Barber, britischer Autorennfahrer
1929: Pierick Houdy, französisch-kanadischer Komponist
1929: Henri Loche, französischer Komponist
1929: Helmut Schellhardt, deutscher Filmschauspieler und Synchronsprecher
1930: Kyŏng-ho An, nordkoreanischer Politiker
1930: Maria de Lourdes Pintasilgo, portugiesische Politikerin und Premierministerin
1931: Chun Doo-hwan, südkoreanischer Präsident
1931: Kōichi Isoda, japanischer Literaturkritiker und -wissenschaftler
1932: Christa Berndl, deutsche Schauspielerin
1932: Hans-Jürgen Beug, deutscher Botaniker
1932: Wilhelm Burgsmüller, deutscher Fußballspieler
1932: Robert Anton Wilson, US-amerikanischer Schriftsteller
1933: Emeka Anyaoku, nigerianischer Generalsekretär des Commonwealth of Nations
1933: Benno Artmann, deutscher Mathematiker
1933: John Boorman, britischer Regisseur, Drehbuchautor und Produzent
1933: Jean Vuarnet, französischer Skirennläufer
1934: Hendrick Chin A Sen, surinamischer Staatspräsident
1935: Pjetër Arbnori, albanischer Schriftsteller und Politiker
1935: Clemens Ganz, deutscher Organist
1936: Hugh Anderson, neuseeländischer Motorradrennfahrer
1937: Ric Cartey, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker und Songschreiber
1937: John Hume, britischer Politiker aus Nordirland, Nobelpreisträger
1937: Dieter Lindner, deutscher Leichtathlet, Olympiamedaillengewinner
1937: L. David Mech, US-amerikanischer Verhaltensforscher
1937: Luzius Wildhaber, Schweizer Jurist
1938: Anthony Giddens, britischer Soziologe
1938: Werner Olk, deutscher Fußballspieler und -trainer
1938: Wolfgang Becker, deutscher Pädagoge und Kommunalpolitiker, Oberbürgermeister von Herne
1939: Denton Lotz, US-amerikanischer Theologe
1940: Martin Kayenburg, deutscher Politiker, MdL und Landtagspräsident
1940: Pedro Rodríguez, mexikanischer Formel 1- und Sportwagenrennfahrer
1941: Bobby Goldsboro, US-amerikanischer Musiker und Musikproduzent
1941: David Ruffin, US-amerikanischer Gospel- und Soulsänger
1942: Reiner Körfer, deutscher Herzchirurg
1942: Horst Mendroch, deutscher Schauspieler
1942: Franz Rottensteiner, österreichischer Publizist und Kritiker auf dem Gebiet der Science-Fiction und Phantastik
1942: Vassula Ryden, ägyptische Autorin
1942: Christiane Schröder, deutsche Schauspielerin
1942: Johnny Servoz-Gavin, französischer Rennfahrer
1943: Ovidio G. Assonitis, italienischer Filmproduzent und -regisseur
1943: Dave Greenslade, britischer Keyboarder
1943: Charlie Wilson, US-amerikanischer Politiker
1944: Alexander Van der Bellen, österreichischer Politiker und Wirtschaftswissenschaftler
1944: Al Foster, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger
1944: Paul Keating, australischer Premierminister
1944: Gunnar Kvaran, isländischer Cellist und Kammermusiker
1944: Wilfried Weiland, deutscher Leichtathlet
1945: Isabel Allende, chilenische Politikerin, Tochter von Salvador Allende
1945: Philippe Gurdjian, französischer Autorennfahrer und Motorsportfunktionär
1945: Hugh Hartwell, kanadischer Komponist und Musikpädagoge
1945: Ernst Leuenberger, Schweizer Politiker, Ständerat
1945: Albrecht Moser, Schweizer Waffen- und Langstreckenläufer
1946: Joseph Deiss, Schweizer Bundesrat
1946: Henrique Pereira Rosa, Präsident von Guinea-Bissau
1947: Cornelia Rimpau, deutsche Schriftstellerin
1947: Horst Engel, deutscher Politiker, MdL
1947: Ernst Peter Fischer, Wissenschaftspublizist und Wissenschaftshistoriker
1947: Takeshi Kitano, japanischer Regisseur und Schauspieler
1947: Jacques Rouvier, französischer Pianist
1947: Jürgen Wertheimer, deutscher Hochschullehrer für Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Komparatistik
1948: Bodo Abel, deutscher Wirtschaftswissenschaftler
1948: Sergio Vitier, kubanischer Komponist und Gitarrist
1948: Changuito, kubanischer Perkussionist
1949: Bill Keller, US-amerikanischer Journalist, Chefredakteur der The New York Times
1949: Friedrich Stickler, österreichischer Sportfunktionär, Präsident des österreichischen Fußballbundes
1949: Paul Schäfer, deutscher Politiker, MdB
1949: Philippe Starck, französischer Designer und Architekt
1949: Billie Zöckler, deutsche Schauspielerin
1950: Gilles Villeneuve, kanadischer Autorennfahrer
1950: Michael Tomasello, US-amerikanischer Anthropologe und Verhaltensforscher
1951–1975 |
1951: Steve Grossman, US-amerikanischer Jazzsaxophonist
1951: Bob Latchford, englischer Fußballspieler
1951: Sally Morgan, australische Künstlerin und Schriftstellerin
1951: Keith Woodward, US-amerikanischer Bi- und Duathlet und Skilangläufer, Crossläufer und Kanu-Triathlet
1951: Renato Zaccarelli, italienischer Fußballspieler und -trainer
1952: Michael J. Behe, US-amerikanischer Biochemiker
1952: Michael Jüllich, deutscher Perkussionist und Komponist
1952: Wim Rijsbergen, niederländischer Fußballspieler
1952: K. M. Veerappan, indischer Bandenführer
1954: Alexander Semjonowitsch Anpilogow, sowjetisch-georgischer Handballspieler
1955: Jutta Czurda, deutsche Choreografin und Sängerin
1955: Kevin Costner, US-amerikanischer Schauspieler, Produzent und Regisseur
1955: Gerburg Jahnke, deutsche Kabarettistin
1955: Frankie Knuckles, US-amerikanischer DJ
1955: Marilyn Mazur, dänische Jazzmusikerin
1955: Tibor Nyilasi, ungarischer Fußballspieler
1955: Erik Solheim, norwegischer Politiker
1955: Fernando Trueba, spanischer Filmregisseur
1956: Ralf Bursy, deutscher Sänger
1956: Mark Collie, US-amerikanischer Country-Musiker und Filmschauspieler
1956: Hans-Ulrich Pfaffmann, deutscher Politiker, MdL
1956: Christoph Prégardien, deutscher Sänger
1957: Hans Caspar von der Crone, Schweizer Rechtswissenschafter
1957: Roman Schwaller, Schweizer Jazzsaxophonist
1958: Heidrun Bluhm, deutsche Politikerin, MdB
1958: Bernard Genghini, französischer Fußballspieler
1958: Volker Pispers, deutscher Kabarettist
1958: Jeffrey Williams, US-amerikanischer Astronaut
1959: Dagmar Lurz, deutsche Eiskunstläuferin
1959: Volkmar Vogel, deutscher Politiker, MdB
1960: Mark Rylance, britisch-US-amerikanischer Schauspieler
1961: Takashige Ichise, japanischer Produzent und Drehbuchautor
1961: Mark Messier, kanadischer Eishockeyspieler
1962: Alison Arngrim, US-amerikanische Schauspielerin, Stand-Up-Comedian und Aktivistin
1963: Jojo Mayer, Schweizer Jazz-Schlagzeuger
1963: Phillip Boa, deutscher Musiker
1963: Emmanuel Chukwudi Eze, nigerianischer Philosoph
1963: Peter Stamm, Schweizer Autor
1964: Jane Horrocks, britische Schauspielerin und Komödiantin
1964: Enrico Lo Verso, italienischer Filmschauspieler
1965: Urs Augstburger, schweizerischer Schriftsteller
1965: Anders Bohman, schwedischer Kameramann
1965: Viktor Gernot, österreichischer Kabarettist und Schauspieler, Fernsehmoderator und Sänger
1966: Charles Ariiotima, tahitischer Fußballschiedsrichter
1966: Alexander Walerjewitsch Chalifman, russischer Schachspieler
1966: Stefan Lorch, deutscher Theaterschauspieler
1966: Jan Quast, deutscher Politiker, MdL
1967: Park Chul-min, südkoreanischer Schauspieler
1967: Yvonne Trevino, US-amerikanische Boxerin
1967: Iván Zamorano, chilenischer Fußballspieler
1968: Armin Falk, deutscher Wirtschaftswissenschaftler
1968: Armin Pongs, deutscher Kinderbuchautor
1969: Dave Bautista, US-amerikanischer Wrestler
1969: Jesse L. Martin, US-amerikanischer Schauspieler
1970: DJ Quik, US-amerikanischer Rapper
1970: Dieter Johns, deutsch-amerikanischer Poolbillardspieler
1970: Peter Van Petegem, belgischer Radrennfahrer
1971: Florian Adamski, österreichischer Kabarettist und Schauspieler
1971: Jonathan Davis, US-amerikanischer Sänger (Korn)
1971: Christian Fittipaldi, brasilianischer Autorennfahrer
1971: Pep Guardiola, spanischer Fußballspieler und -trainer
1971: Dru Mouser, US-amerikanische Schauspielerin
1971: Adriana Santos, brasilianische Basketballspielerin und -trainerin
1972: Conny Mayer-Bonde, deutsche Politikerin, MdB
1972: Ralph Caspers, deutscher Fernsehmoderator und Autor
1972: Kjersti Plätzer, norwegische Leichtathletin
1973: Crispian Mills, britischer Sänger und Musiker
1973: Petur Pólson, färöischer Dichter und Musiker
1974: Marco Geisler, deutscher Ruderer
1974: Vladimir Miholjević, kroatischer Radrennfahrer
1974: Benedikt Weber, deutscher Moderator und Synchronsprecher
1974: Maulik Pancholy, US-amerikanischer Schauspieler
1974: Nubya, Schweizer Sängerin
1976–2000 |
1976: Tamara Bach, deutsche Schriftstellerin
1976: Marcelo Daniel Gallardo, argentinischer Fußballspieler
1976: Mala Ghedia, australische Schauspielerin und Synchronsprecherin
1976: Pavel Mareš, tschechischer Fußballspieler
1977: Didier Dinart, französischer Handballspieler
1977: Tokessa Martinius, deutsche Schauspielerin
1977: Jean-Patrick Nazon, französischer Radrennfahrer
1978: Thor Hushovd, norwegischer Radrennfahrer
1978: Bogdan Lobonț, rumänischer Fußballspieler
1978: Katja Kipping, deutsche Politikerin, MdL, MdB
1978: Sebastian Siedler, deutscher Radrennfahrer
1978: Stev Theloke, deutscher Schwimmer
1979: Paulo Ferreira, portugiesischer Fußballspieler
1979: Brian Gionta, US-amerikanischer Eishockeyspieler
1979: David Lago, US-amerikanischer Schauspieler
1979: Milorad Popović, serbischer Fußballspieler
1980: Jason LaBarbera, kanadischer Eishockeytorhüter
1980: Robert Green, englischer Fußballspieler
1980: Nia Künzer, deutsche Fußballspielerin
1980: Jason Segel, US-amerikanischer Schauspieler
1980: Estelle Swaray, britische Soul-Sängerin und Rapperin
1981: Otgonbayar Ershuu, mongolischer Künstler
1981: Olivier Rochus, belgischer Tennisspieler
1982: Christian Galenda, italienischer Schwimmer
1982: Felix Luz, deutscher Fußballspieler
1982: Joanna Newsom, US-amerikanische Sängerin, Songwriterin und Harfenistin
1983: Hamdi Kasraoui, tunesischer Fußballtorhüter
1983: Samantha Mumba, irische Schauspielerin, Sängerin und Fotomodell
1983: Jaime Sifers, US-amerikanischer Eishockeyspieler
1984: Makoto Hasebe, japanischer Fußballspieler
1984: Ophélie Meilleroux, französische Fußballspielerin
1984: Leonardo Pisculichi, argentinischer Fußballspieler
1984: Alaixys Romao, togoischer Fußballspieler
1984: Brian Welch, US-amerikanischer Skispringer
1985: Dale Begg-Smith, kanadisch-australischer Freestyle-Skier, Olympiasieger
1985: Riccardo Montolivo, italienischer Fußballspieler
1986: Philip Baumgarten, deutscher Schauspieler
1986: Maarja Kivi, estnische Sängerin und Schlagzeugerin
1986: Senad Lulić, bosnisch-herzegowinischer Fußballspieler
1987: Johan Djourou, Schweizer Fußballspieler
1987: İlhan Parlak, türkischer Fußballspieler
1988: Ironik, britischer R&B- und Grime-Musiker
1988: Angelique Kerber, deutsche Tennisspielerin
1989: Katharina Baunach, deutsche Fußballspielerin
1990: İbrahim Eren Akduman, türkischer Fußballspieler
1990: Gorgui Dieng, senegalesischer Basketballspieler
1990: Constantin Gastmann, deutscher Schauspieler
1990: Nacho, spanischer Fußballspieler
1990: Jenny Tamás, deutsche Eishockeyspielerin
1991: Katharina Bunk, deutsche Gedächtnissportlerin
1991: Jen Hoy, US-amerikanische Fußballspielerin
1991: Lasse Sobiech, deutscher Fußballspieler
1992: Francesco Bardi, italienischer Fußballspieler
1992: Patrick Breitkreuz, deutscher Fußballspieler
1992: Steve Breitkreuz, deutscher Fußballspieler
1992: Lukas Rath, österreichischer Fußballspieler
1993: Juan Quintero, kolumbianischer Fußballspieler
1993: Nils Kretschmer, deutscher Handballspieler
1993: João Carlos Teixeira, portugiesischer Fußballspieler
1993: Morgan York, US-amerikanische Schauspielerin
1995: José Francisco Cevallos Enríquez, ecuadorianischer Fußballspieler
1995: Sandra Jessen, isländische Fußballspielerin
1995: Jack Miller, australischer Motorradrennfahrer
1995: Felix Weber, deutscher Fußballspieler
1996: Sarah Gilman, amerikanische Schauspielerin
1997: Emil Audero, italienischer Fußballspieler
1997: Robin Becker, deutscher Fußballspieler
1999: Karan Brar, US-amerikanischer Schauspieler
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0052 v. Chr.: Publius Clodius Pulcher, römischer Politiker
0748: Odilo, Herrscher des Stammesherzogtums Bayern
1107: Markward von Corvey, Abt von Corvey und Bischof von Osnabrück
1152: Adalberon von Munsterol, Erzbischof von Trier
1216: Guy II., Herr von Dampierre, Bourbon und Montluçon
1223: Giorgi IV. Lascha, georgischer König
1326: Robert Fitzwalter, 1. Baron Fitzwalter, englischer Adeliger und Militär
1360: Luigi I. Gonzaga, Stadtherr und Reichsvikar von Mantua
1367: Peter I., portugiesischer König
1411: Jobst von Mähren, römisch-deutscher König, Markgraf von Mähren und Brandenburg
1425: Edmund Mortimer, 5. Earl of March, englischer Adeliger
1448: Konrad IX., Reichserbkämmerer im Dienste von König Sigismund und König Albrecht II.
1470: Go-Hanazono, japanischer Kaiser
1547: Pietro Bembo, italienischer Humanist, Kardinal und Gelehrter, Theoretiker der italienischen Literatursprache
1586: Margarethe von Parma, spanische Statthalterin
1598: Johann Georg, Kurfürst von Brandenburg
1616: Karl, Graf von Arenberg, Militär und Diplomat
1656: August, Herzog von Sachsen-Lauenburg
1677: Jan van Riebeeck, niederländischer Schiffsarzt, Kaufmann und Kolonieverwalter
1755: Johann Rudolph Engau, deutscher Rechtswissenschaftler
1756: Franz Georg von Schönborn, deutscher Kurfürst-Erzbischof von Trier, Fürstabt, Fürstbischof, Fürstpropst
1761: Karl Joseph von Habsburg-Lothringen, österreichischer Erzherzog
19. Jahrhundert |
1829: Benjamin Geithner, evangelischer Geistlicher
1840: Johann Adam Goez, deutscher Schriftsteller und Pädagoge
1840: Jodocus Heringa Eliza’s zoon, niederländischer reformierter Theologe
1859: Alfred Vail, US-amerikanischer Ingenieur und Erfinder
1862: John Tyler, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur, Senator und Kongressabgeordneter für Virginia, Staatspräsident
1863: Mangas Coloradas, Häuptling der Mimbreno-Apachen
1871: Auguste Anicet-Bourgeois, französischer Theaterdichter
1873: Edward Bulwer-Lytton, 1. Baron Lytton, britischer Romanautor und Politiker
1874: Friedrich Wilhelm Rembert von Berg, russischer Feldmarschall
1878: Antoine César Becquerel, französischer Physiker
1881: Auguste Mariette, französischer Ägyptologe
1884: Green Adams, US-amerikanischer Politiker
1886: Karl Gaertner, deutscher Ingenieur, Unternehmer und Politiker
1892: Anton Maria Anderledy, Schweizer Jesuit
1894: Theophan Goworow, russischer Bischof
20. Jahrhundert |
1901–1950 |
1901: Ludwig Bussler, deutscher Musikwissenschaftler
1906: William Gatacre, britischer General
1909: Christian Arning, deutscher Richter und Politiker
1909: Ernest Lavigne, kanadischer Komponist und Kapellmeister, Kornettist und Musikverleger
1911: Otto Hetzer, deutscher Erfinder und Unternehmer, Begründer des Holzleimbaus
1914: Marie-Georges Picquart, französischer Offizier und Kriegsminister, Beteiligter in der Dreyfus-Affäre
1917: Bernhard Schmidt, deutscher Altphilologe
1918: Bohuslav Jeremiáš, tschechischer Komponist, Organist, Dirigent und Musikpädagoge
1919: John Charles Francis von Großbritannien und Irland, Sohn von Georg V.
1920: Paul Güßfeldt, deutscher Geograph, Forschungsreisender und Alpinist
1921: Filippo Kardinal Camassei, italienischer Geistlicher, Patriarch von Jerusalem
1921: Wilhelm Foerster, deutscher Astronom
1921: Adolf von Hildebrand, deutscher Bildhauer
1923: Anna Marie Geibelt, deutsche mildtätige Stifterin in Pirna
1923: Wallace Reid, US-amerikanischer Schauspieler
1927: Hermann Müller-Thurgau, Schweizer Pflanzenphysiologe, Botaniker, Önologe und Rebzüchter
1936: Rudyard Kipling, britischer Schriftsteller und Journalist, Nobelpreisträger
1937: Johannes Rudolf Max Adler, deutscher Historiker, Literaturwissenschaftler und Pädagoge
1938: Alexandre Georges, französischer Organist, Musikpädagoge und Komponist
1939: Iwan Iljitsch Mosschuchin, russischer Schauspieler
1941: Anton Kuh, österreichischer Journalist, Essayist und Erzähler
1945: Marie Andrae, deutsche Schriftstellerin, Pädagogin und Krankenschwester
1946: Julio Fossa Calderón, chilenischer Maler
1946: Ludwig Huber, deutscher Landwirt und Politiker
1951–2000 |
1952: Curly Howard, US-amerikanischer Komiker
1954: Sydney Greenstreet, britischer Schauspieler
1958: Edmund Adam, deutscher Fernschachspieler und Schachfunktionär
1960: Julius von Borsody, österreichischer Filmarchitekt und Szenenbildner
1964: Thomas Wimmer, deutscher Kommunalpolitiker, Oberbürgermeister von München
1970: Fannie Tremblay, kanadische Schauspielerin und Komikerin
1971: Nora Stanton Blatch Barney, US-amerikanische Bauingenieurin, Architektin und Frauenrechtlerin
1971: Warwick Braithwaite, neuseeländischer Dirigent
1971: Lothar Rendulic, österreichischer General
1972: Bohumil Turek, tschechoslowakischer Motorrad- und Automobilrennfahrer
1976: Gertrud Gabl, österreichische Skirennläuferin
1976: Friedrich Hollaender, deutsch-britischer Komponist
1977: Luciano Re Cecconi, italienischer Fußballspieler
1977: Max Reimann, deutscher Politiker
1977: Carl Zuckmayer, deutscher Schriftsteller
1978: John Lyng, norwegischer Politiker
1979: Hubertus von Aulock, deutscher General
1982: Nérée Arsenault, kanadischer Politiker und Forstingenieur
1982: Ngaio Marsh, neuseeländische Krimi-Schriftstellerin
1984: Hans Constantin Paulssen, deutscher Industrieller, Präsident der BDA
1984: Carl Sembach, deutscher Zirkusdompteur
1984: Vasilis Tsitsanis, griechischer Sänger, Komponist und Bouzouki-Virtuose
1984: Rudolf Zenker, deutscher Arzt
1987: Renato Guttuso, italienischer Maler
1989: Bruce Chatwin, britischer Schriftsteller
1990: Manfred Künne, deutscher Schriftsteller
1992: George Huntoon, US-amerikanischer Autorennfahrer
1993: Karl Bosl, deutscher Historiker
1994: Rolf Singer, deutscher Mykologe
1995: Adolf Butenandt, deutscher Biochemiker, Nobelpreisträger
1996: Leonor Fini, argentinische Malerin
1997: Frankie Bastille, US-amerikanischer Stand-up-Comedian
1999: Günter Strack, deutscher Theater- und Fernsehschauspieler
1999: Reginald Zupancic, österreichischer Geistlicher und Physiker
2000: Francis Haskell, britischer Kunsthistoriker
2000: Margarete Schütte-Lihotzky, österreichische Architektin
21. Jahrhundert |
2001: Ludwig Engelhardt, deutscher Bildhauer
2001: Celine Rieder, deutsche Schwimmerin
2005: Luitpold Schuhwerk, deutscher Dichter in Allgäuer Mundart
2005: Robert Moch, US-amerikanischer Ruderer
2005: Donald Hadfield, kanadischer Organist, Chorleiter und Kirchenmusiker
2006: Jan Twardowski, polnischer Lyriker, Religionspädagoge und Priester
2006: Anton Rupert, südafrikanischer Unternehmer
2007: Bienvenido Brens, dominikanischer Musiker und Komponist
2007: August Humer, österreichischer Organist und Cembalist
2007: Cyril Baselios Malancharuvil, indischer Großerzbischof von Trivandrum
2008: Hans Herbert Jöris, deutscher Dirigent und Hochschullehrer
2010: Rudolf Wöhrl, deutscher Unternehmer im Bekleidungseinzelhandel
2011: Sargent Shriver, US-amerikanischer Politiker
2016: Glenn Frey, US-amerikanischer Rockmusiker
2016: Michel Tournier, französischer Schriftsteller
2017: Peter Abrahams, südafrikanischer Schriftsteller
2017: Wilhelm Noll, deutscher Motorradrennfahrer
2018: Peter Mayle, britischer Schriftsteller
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
- Bekenntnis des Simon Petrus
Ludwig Steil, deutscher Pfarrer und Märtyrer (evangelisch)- Hl. Athanasius der Große, ägyptischer Kirchenvater, Patriarch von Alexandria und Schutzpatron (orthodox)
- Hl. Kyrill von Alexandria, ägyptischer Kirchenlehrer, Kirchenvater und Patriarch von Alexandria (orthodox)
- Hl. Margareta von Ungarn, ungarische Nonne (katholisch)
- Bekenntnis des Simon Petrus
- Namenstage
Priska, Regina
- Weitere Informationen zum Tag
Deutschland: Reichsgründungstag (1871–1918)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 18. Januar – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien