45° 5′ N, 5° 46′ O45.0783333333335.7719444444444Koordinaten: 45° 5′ N, 5° 46′ O
Höhe
268–1.016 m
Fläche
10,51 km2
Einwohner
7.468 (1. Januar 2015)
Bevölkerungsdichte
711 Einw./km2
Postleitzahl
38220
INSEE-Code
38562
Website
www.ville-vizille.fr
Blick auf Vizille
Vizille ist eine französische Gemeinde mit 7468 Einwohnern (Stand 1. Januar 2015) im Département Isère in der Region Auvergne-Rhône-Alpes; sie gehört zum Arrondissement Grenoble und ist Verwaltungssitz des Kantons Oisans-Romanche.
Inhaltsverzeichnis
1Geschichte
2Sehenswürdigkeiten
3Städtepartnerschaften
4Persönlichkeiten
5Weblinks
Geschichte |
In der Antike war Vizille eine befestigte Stadt mit dem Namen Oppidum Antiquum. Sie lag am Alpenübergang über den Col du Lautaret nach Grenoble, um den die Römer häufig mit den Allobrogern kämpfen mussten. Das römische Fort hieß Castra Vigiliae.
Im 10. Jahrhundert gehörte Vizille teilweise der Abtei Cluny. Die Burg des Ortes wurde von François de Bonne, duc de Lesdiguières erworben und wiederaufgebaut, nachdem er Generalleutnant der Dauphiné geworden war.
Für den 21. Juli 1788, nach der Journée des Tuiles (7. Juni), der den Beginn der Französischen Revolution in der Region markiert, organisierten die Notabeln die Assemblée de Vizille, bei der sich 50 Priester, 165 Adlige und 276 Vertreter des Dritten Stands (darunter Jean-Joseph Mounier und Antoine Barnave) trafen.
Vizille liegt an der Route Napoléon (siehe Charles-Angélique Huchet, comte de Labédoyère).
Bevölkerungsentwicklung
Jahr
1962
1968
1975
1982
1990
1999
2009
2014
2015
Einwohner
6.493
6.882
6.986
7.162
7.094
7.465
7.592
7.494
7.468
Sehenswürdigkeiten |
Museum der Französischen Revolution (Musée de la Révolution française) im Schloss Vizille
Schloss Vizille
Städtepartnerschaften |
Venaria Reale (Italien).
Vöhringen (Deutschland).
Persönlichkeiten |
Alain Carignon (* 1949), 1983–1995 Bürgermeister von Grenoble und Minister der V. Republik (RPR), in Vizille geboren
Weblinks |
Commons: Vizille – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Dieser Artikel beschreibt die Bundesstraße 106 in Deutschland. Zur gleichnamigen Straße in Österreich siehe Mölltal Straße. Vorlage:Infobox hochrangige Straße/Wartung/DE-B Bundesstraße 106 in Deutschland Karte Basisdaten Betreiber: Deutschland Bundesrepublik Deutschland Straßenbeginn: Wismar ( 53° 54′ N , 11° 24′ O 53.900536 11.396875 ) Straßenende: Schwerin ( 53° 36′ N , 11° 24′ O 53.592785 11.404892 ) Gesamtlänge: 40,7 km Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern Ausbauzustand: zweistreifig [1] Bundesstraße 106 in Schwerin (Umgehungsstraße) Straßenverlauf Land Mecklenburg-Vorpommern Landkreis Nordwestmecklenburg Ortsumgehung Wismar Wallensteingraben über Dorf Mecklenburg Wallensteingraben Groß Stieten Bad Kleinen OT Niendorf Bahnstrecke Lübeck–Bad Kleinen Zickhusen Lübstorf Klein Trebbow OT Kirch Stück
Die Lage des Ida-Boy-Ed-Gartens, rot markiert Der Ida-Boy-Ed-Garten Der Ida-Boy-Ed-Garten, Blick von der Wakenitzmauer durch das Tor in der Stadtmauer Der Ida-Boy-Ed-Garten ist eine Straße der Lübecker Altstadt. Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Literatur 4 Weblinks Lage | Der etwa 90 Meter lange Ida-Boy-Ed-Garten befindet sich an der nördlichen Spitze der Altstadtinsel, vor dem Burgtor. Die in einem Bogen durch eine Grünanlage hangaufwärts führende Straße verbindet die Wakenitzmauer mit der Burgtorbrücke. Geschichte | Der heutige Ida-Boy-Ed-Garten wurde ursprünglich als Verlängerung der Wakenitzmauer angelegt. 1903 wurde in den erhaltenen Teil der mittelalterlichen Stadtmauer, an dem die Wakenitzmauer bei der Einmündung der Kaiserstraße begann, ein Tor mit einem großen Bogen für die Durchführung der Straße und zwei kleineren seitlichen Öffnungen für Fußgänger gebrochen, um für die neu errichteten Wohnhäuser in diesem Bereich