8. Mai




Der 8. Mai ist der 128. Tag des gregorianischen Kalenders (der 129. in Schaltjahren), somit verbleiben noch 237 Tage bis zum Jahresende.


In vielen europäischen Ländern ist der 8. Mai ein nationaler Feier- bzw. Gedenktag (Tag der Befreiung). An diesem Tag endete 1945 der Zweite Weltkrieg in Europa.






Historische Jahrestage
April · Mai · Juni













































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Inhaltsverzeichnis






  • 1 Ereignisse


    • 1.1 Politik und Weltgeschehen


    • 1.2 Wirtschaft


    • 1.3 Wissenschaft und Technik


    • 1.4 Kultur


    • 1.5 Gesellschaft


    • 1.6 Religion


    • 1.7 Katastrophen


    • 1.8 Natur und Umwelt


    • 1.9 Sport




  • 2 Geboren


    • 2.1 Vor dem 19. Jahrhundert


    • 2.2 18. Jahrhundert


    • 2.3 19. Jahrhundert


    • 2.4 20. Jahrhundert


      • 2.4.1 1901–1925


      • 2.4.2 1926–1950


      • 2.4.3 1951–1975


      • 2.4.4 1976–2000






  • 3 Gestorben


    • 3.1 Vor dem 19. Jahrhundert


    • 3.2 19. Jahrhundert


    • 3.3 20. Jahrhundert


    • 3.4 21. Jahrhundert




  • 4 Feier- und Gedenktage





Ereignisse |



Politik und Weltgeschehen |




  • 1222: Der unmündige Heinrich, Sohn des Kaisers Friedrich II., wird in Aachen von Erzbischof Engelbert I. von Köln zum römisch-deutschen König und zum Mitregenten seines Vaters gekrönt.


  • 1360: Im Frieden von Brétigny mit dem französischen König Johann II. verzichtet der englische König Eduard III. am Ende der ersten Phase des Hundertjährigen Krieges auf die Krone Frankreichs und erhält dafür Calais, Poitou und Gebiete in Südwestfrankreich als Besitz.


  • 1429: Einen Tag nach der Einnahme von Orléans nach siebenmonatiger Belagerung durch die französischen Truppen unter Étienne de Vignolles und Jeanne d’Arc ziehen die Engländer ab, was eine Wende im Hundertjährigen Krieg bedeutet und König Karl VII. den Weg zur Krönungskathedrale in Reims öffnet.




1541: Hernando de Soto




  • 1541: Der spanische Seefahrer und Conquistador Hernando de Soto erreicht mit seiner bereits schwer dezimierten Expedition von Florida aus den Mississippi River.


  • 1654: Mit dem Frieden von Westminster endet der Erste Englisch-Niederländische Krieg. Die Niederlande müssen die englische Navigationsakte anerkennen, nach der außereuropäische Güter nur auf englischen Schiffen nach England eingeführt werden dürfen.


  • 1657: Oliver Cromwell, seit 1653 Lordprotektor von England, lehnt die ihm vom Parlament angebotene Königskrone ab.


  • 1660: Die Abgeordneten des Convention Parliaments im Commonwealth of England proklamieren den im Ausland weilenden Karl II. zum König und beenden so die republikanische Periode in der englischen Geschichte.




Eroberung Pensacolas durch die Spanier im Jahr 1781




  • 1781: Als Höhepunkt der spanischen Rückeroberung Floridas von Großbritannien während des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges gelingt den spanischen Truppen unter dem Befehl von Bernardo de Gálvez y Madrid in der Schlacht um Pensacola die Eroberung der gleichnamigen Stadt.


  • 1838: In Großbritannien treten zum ersten Mal die Werktätigen geschlossen auf, und die demokratischen Sozialisten fordern in ihrem Programm People’s Charter das allgemeine und geheime Wahlrecht für Männer über 21 Jahren, jährliche Parlamentswahlen, die Beseitigung von Rotten boroughs und Diäten für Abgeordnete.




1846: Schlacht bei Palo Alto




  • 1846: In der Schlacht von Palo Alto im Mexikanisch-Amerikanischen Krieg besiegt nördlich des Rio Grande die US-Armee unter General Zachary Taylor die mexikanische Streitmacht unter Mariano Arista.


  • 1852: Im Londoner Protokoll zwischen Großbritannien, Frankreich, Russland, Preußen und Österreich sowie den Ostseemächten Schweden und Dänemark wird die Integrität des dänischen Gesamtstaates von den Großmächten bekräftigt. Die Herzogtümer Schleswig und Holstein bleiben aber als eigenständige Einheiten erhalten.




1864: Der Weg der Armeen nach Spotsylvania




  • 1864: Zwei Tage nach der Schlacht in der Wilderness stehen sich die Army of the Potomac unter Generalmajor George Gordon Meade und die Army of Northern Virginia von General Robert Edward Lee im Amerikanischen Bürgerkrieg erneut gegenüber. Die Schlacht bei Spotsylvania Court House zwischen den beiden erschöpften Einheiten beginnt am ersten Tag mit einem kurzen Gefecht, dauert danach jedoch bis zum 21. Mai.


  • 1871: Im Streit um die nach dem Kaperschiff Alabama benannte Alabamafrage einigen sich die Vereinigten Staaten und das Vereinigte Königreich von Großbritannien und Irland im Vertrag von Washington auf den Spruch eines internationalen Schiedsgerichtes.




1942: Die USS Lexington brennt im Korallenmeer



  • 1942: Ohne Entscheidung endet die Schlacht im Korallenmeer, die erste große Trägerschlacht zwischen japanischen und alliierten Einheiten im Pazifikkrieg, die am Vortag im Korallenmeer südlich der Salomonen begonnen hat.



1945: GFM Keitel ratifiziert die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht im Hauptquartier der Roten Armee in Berlin-Karlshorst.



  • 1945: Der Zweite Weltkrieg in Europa endet mit der Ratifizierung der Urkunde zur bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht in Berlin-Karlshorst. (Tag der Befreiung und V-E-Day). Das Datum markiert zugleich die Befreiung vom Nationalsozialismus. Sie fand in dem nach der Schlacht um Berlin bezogenen Hauptquartier der sowjetischen Streitkräfte statt und ist datiert auf den 8. Mai. In diesem Gebäude befindet sich das 1967 gegründete, mehrfach umgebaute Deutsch-Russische Museum.

Zuvor ist in Reims, dem Hauptquartier von General Eisenhower als Oberkommandeur der alliierten Truppen an der Westfront, am frühen Morgen des 7. Mai eine endgültige deutsche Kapitulation durch Generaloberst Jodl – autorisiert vom in Flensburg-Mürwik weilenden letzten Reichspräsidenten Karl Dönitz – unterzeichnet worden. Dabei ist vereinbart worden, spätestens nach 45 Stunden die Ratifizierung des Kapitulationsaktes durch das Oberkommando der Wehrmacht sowie deren Oberbefehlshaber von Heer, Luftwaffe und Marine in Anwesenheit des Oberkommandierenden der Roten Armee, Marschall Schukow und des US-amerikanischen Stellvertreter Eisenhowers Tedder zu vollziehen und das Feuer einzustellen. Durch Verzögerung der auf den späten Nachmittag des 8. Mai anberaumten Zusammenkunft werden die Unterschriften erst um 23:01 Uhr geleistet – aufgrund der Zeitverschiebung zur MEZ in Berlin entspricht dies in Moskau dem 9. Mai, 00:01 Uhr. Daher wird seitdem zu diesem Datum das Geschehnis als Tag des Sieges gewürdigt.



  • 1945: Im Massaker von Sétif wird eine friedliche Demonstration, die den Sieg über Deutschland feiert und gleichzeitig die Forderung nach der Unabhängigkeit Algeriens erhebt, von der französischen Kolonialmacht blutig niedergeschlagen, wobei über 10.000 Menschen ums Leben kommen.


  • 1949: Vier Jahre nach Inkrafttreten der Gesamtkapitulation der deutschen Wehrmacht wird in Berlin das Treptower Ehrenmal für die im Zweiten Weltkrieg Gefallenen der Roten Armee eingeweiht.


  • 1949: Nach achtmonatigen Beratungen beschließt der Parlamentarische Rat mehrheitlich gegen die Stimmen von CSU und KPD das Deutsche Grundgesetz (GG), das jedoch vorläufig nur für die Westzone Rechtsgültigkeit erlangt.


  • 1949: Nach dem Beitritt Costa Ricas zum Interamerikanischen Vertrag über gegenseitigen Beistand (TIAR) lässt Staatspräsident José Figueres Ferrer per Verfassung die Armee des Landes abschaffen und investiert die dadurch freigewordenen Finanzmittel in den Aufbau des Bildungs- und Gesundheitswesens. Grenzsicherungsaufgaben werden von der Polizei übernommen.


  • 1973: Nach 71 Tagen endet die Besetzung der Ortschaft Wounded Knee in der Pine-Ridge-Reservation; die Mitglieder der American Indian Movement ergeben sich den Regierungstruppen.


  • 1985: Richard von Weizsäcker hält im Deutschen Bundestag die vielbeachtete Rede Zum 40. Jahrestag der Beendigung des Krieges in Europa und der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft. Die Aussage Befreiung vom Nationalsozialismus wird damit zur Kernaussage der nationalen Erinnerungskultur in der Bundesrepublik Deutschland.


  • 1988: Nach der vorausgegangenen Barschel-Affäre gewinnen die Sozialdemokraten bei den Landtagswahlen in Schleswig-Holstein die absolute Mehrheit der Mandate. Björn Engholm kann als designierter Ministerpräsident die Regierung in Kiel bilden.


  • 1988: Im zweiten Wahlgang der französischen Wahl um das Amt des Staatspräsidenten setzt sich Amtsinhaber François Mitterrand von der Parti socialiste mit 54 Prozent der Wählerstimmen gegen seinen Mitbewerber, Premierminister Jacques Chirac von der Partei Rassemblement pour la République, durch, der rund 46 Prozent der Stimmen auf sich vereinigt.


  • 2007: Ian Paisley von der Democratic Unionist Party wird zum Ersten Minister von Nordirland, sein Stellvertreter wird Martin McGuinness von Sinn Féin, gemeinsam mit der Ulster Unionist Party sowie der katholischen Social Democratic and Labour Party bilden sie eine Allparteienregierung an.


  • 2012: Der bisherige russische Präsident Dmitri Medwedew wird von der Duma zum neuen Ministerpräsidenten Russlands gewählt.


  • 2018: Der armenische Oppositionspolitiker Nikol Paschinjan ist vom Parlament in Jerewan im 2. Wahlgang zum neuen Premierminister gewählt worden. Er hatte zuvor die Großdemonstrationen organisiert, die Premierminister Sersch Sargsjan zum Rücktritt gedrängt hatten.



Wirtschaft |




  • 1629: In Lübeck wird eine Sklavenkasse eingerichtet, die lübische Seeleute aus den Fängen nordafrikanischer Piraten freikaufen soll. Die Kasse hat Bestand bis ins 19. Jahrhundert.


  • 1886: Für fünf Cent pro Glas verkauft in Atlanta der Drogist John Pemberton erstmals ein von ihm entwickeltes Mittel gegen Kopfschmerzen und Müdigkeit, das später als Coca-Cola bekannt wird.


  • 1946: Die erste Leipziger Messe nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wird unter dem Namen Friedensmesse eröffnet.



Wissenschaft und Technik |




  • 1254: König Alfons X. von Léon erteilt der seit 1218 bestehenden staatlichen Schule in Salamanca in der ausgefertigten Gründungsurkunde den Rang einer Universität.


  • 1919: Der Ingenieur Lucien Lévy erhält ein französisches Patent für den von ihm entwickelten Überlagerungsempfänger, der brauchbare Radioschaltungen ermöglicht.


  • 1971: Die NASA erleidet bei Mariner 8 den zweiten Fehlstart des ansonsten außerordentlich erfolgreichen Mariner-Programms.


  • 2007: Israelische Archäologen teilen Journalisten das Entdecken des Grabes von Herodes dem Großen im südlich von Jerusalem gelegenen Herodium mit.



Kultur |



  • 1821: Die Oper La Conquista di Granata von Giuseppe Nicolini wird im Teatro La Fenice in Venedig uraufgeführt.



1877: Hermes von Olympia (unrestauriert)




  • 1877: Bei deutschen Ausgrabungen in der Cella des Heratempels in Olympia wird der Hermes von Olympia ans Tageslicht gefördert. Es wird überwiegend angenommen, dass es sich dabei um eine Skulptur des antiken Bildhauers Praxiteles handelt, die um 340 v. Chr. entstanden ist.


  • 1904: In Berlin öffnet das weltweit erste Zucker-Museum. Seit 1995 ist es integriert in das Deutsche Technikmuseum.


  • 1907: Die Bauarbeiten zur Umgestaltung des Wannsee-Ufers in ein Strandbad beginnen. Der Große Wannsee entwickelt sich in den nächsten Jahren durch das Strandbad Wannsee zur „Badewanne der Berliner“.


  • 1926: Mit der Großen Ausstellung für Gesundheitspflege, soziale Fürsorge und Leibesübungen (GeSoLei) öffnet in Düsseldorf die größte Messe der Weimarer Republik ihre Pforten und wird zu einem Publikumsmagneten.


  • 1954: Im Deutschen Fernsehen wird erstmals die religiöse Sendung Das Wort zum Sonntag ausgestrahlt.


  • 1969: Bei den Filmfestspielen von Cannes hat das von Dennis Hopper inszenierte Roadmovie Easy Rider mit Peter Fonda und Dennis Hopper in den Hauptrollen Premiere. Der Spielfilm führt zu zwiespältigen Reaktionen bei Kritik und Publikum.


  • 1970: Das letzte Beatles-Album Let It Be wird veröffentlicht.


  • 1976: In Magic Mountain eröffnet die Stahlachterbahn Great American Revolution des schwäbischen Vergnügungsanlagenbauers Schwarzkopf GmbH. Es ist die erste Achterbahn mit einem modernen Looping.



Gesellschaft |




  • 1921: Während einer tumultartigen politischen Versammlung werden im steiermärkischen Sankt Lorenzen im Mürztal mehrere Politiker – unter ihnen Landeshauptmann Anton Rintelen – aus dem Saalfenster des Gasthauses geworfen.


  • 1980: Die WHO erklärt die Pocken für weltweit ausgerottet und empfiehlt die Einstellung der entsprechenden Schutzimpfung.



Religion |




  • 1521: Kaiser Karl V. verhängt auf dem Reichstag zu Worms im Wormser Edikt die Reichsacht über Martin Luther, der sich am 17. und 18. April geweigert hat, seine Thesen zu widerrufen.


  • 1721: Michelangelo dei Conti wird vom Konklave als Nachfolger des im März verstorbenen Clemens XI. zum Papst gewählt, nachdem der Favorit, Kardinalstaatssekretär Fabrizio Paolucci, durch das Veto Kaiser Karls VI. verhindert worden ist. Er nimmt den Namen Innozenz XIII. an.


  • 1844: In der Enzyklika Inter praecipuas kritisiert Papst Gregor XVI. die entstandenen Bibelgesellschaften. Unautorisierte Bearbeiter und Übersetzer der Bibel seien Ketzer und verübten Frevel an der Heiligen Schrift.



Katastrophen |




1842: Nach dem Hamburger Brand




  • 1842: Der Hamburger Brand kann nach vier Tagen endlich unter Kontrolle gebracht werden. Beinahe ein Drittel der Hamburger Altstadt ist zerstört. 51 Menschen sind ums Leben gekommen, die Zahl der Obdachlosen wird auf 20.000 geschätzt.


  • 1842: Bei Meudon ereignet sich in Frankreich der Eisenbahnunfall von Versailles. Mindestens 50 Menschen sterben nach einem Achsbruch der ersten Dampflokomotive eines mit etwa 770 Personen besetzten Zuges. Die zweite Lokomotive und drei Personenwagen schieben sich in das Wrack. Prominenteste Opfer werden der Polarforscher Jules Dumont d’Urville mit Frau und Sohn.




1902: St. Pierre nach dem Ausbruch



  • 1902: Der Ausbruch des Vulkans Mont Pelé auf der Antillen-Insel Martinique fordert rund 30.000 Menschenleben. Unter anderem wird bei dem verlustreichsten Vulkanausbruch des 20. Jahrhunderts die Stadt Saint-Pierre völlig zerstört.

Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.



Natur und Umwelt |




1971: Nationalpark Peneda-Gerês



  • 1971: Im Nordwesten des Landes wird mit dem Nationalpark Peneda-Gerês Portugals erster Nationalpark eingerichtet.


Sport |




  • 1898: In Turin findet die erste italienische Fußballmeisterschaft an nur einem Tag statt, die der Genoa Cricket & Athletic Club mit 2:1 n. V. gegen Internazionale Torino für sich entscheidet.


  • 1974: Der 1. FC Magdeburg gewinnt als erste und einzige Fußball-Mannschaft der DDR einen Titel im Europapokal: Vor 5.000 Zuschauern im Stadion De Kuip in Rotterdam besiegt der FCM den AC Mailand mit 2:0 und gewinnt damit den Europapokal der Pokalsieger.


  • 1978: Reinhold Messner und Peter Habeler besteigen den Gipfel des Mount Everest erstmals ohne zusätzlichen Sauerstoff.




Karte zu den Olympiaboykotten 1976, 1980 und 1984




  • 1984: Die Sowjetunion gibt den Boykott der Olympischen Sommerspiele 1984 in Los Angeles bekannt. Alle Ostblockstaaten außer Rumänien folgen diesem Boykott, der eine Retourkutsche für den Boykott der Olympischen Sommerspiele 1980 in Moskau durch die USA und andere westliche Staaten darstellt.


  • 1993: Lennox Lewis gewinnt seinen Boxkampf und Weltmeistertitel im Schwergewicht gegen Tony Tucker in Las Vegas durch Sieg nach Punkten.


  • 2004: Werder Bremen ist nach dem 3:1 gegen den FC Bayern München im Münchener Olympiastadion vorzeitig Deutscher Meister. Drei Wochen später gewinnt Werder auch den DFB-Pokal gegen Alemannia Aachen.


Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.



Geboren |



Vor dem 19. Jahrhundert |




Petrus Canisius (* 1521)




  • 1326: Johanna I., Gräfin von Auvergne und Boulogne sowie als Frau Johanns II. Königin von Frankreich


  • 1427: John Tiptoft, 1. Earl of Worcester, englischer Staatsmann


  • 1467: Adalbert III. von Sachsen, Administrator von Mainz


  • 1521: Petrus Canisius, deutscher Jesuit und Gegenreformator


  • 1550: Johann I., deutscher Historiker, Pfalzgraf und Herzog von Pfalz-Zweibrücken


  • 1580: Johann Zechendorf, deutscher Philologe und Pädagoge


  • 1592: Francis Quarles, englischer Dichter


  • 1629: Nils Juel, dänischer Admiral


  • 1632: Heino Heinrich von Flemming, sächsischer Heerführer und Generalfeldmarschall


  • 1636: Caspar Löscher, deutscher lutherischer Theologe


  • 1653: Claude-Louis-Hector de Villars, General und Marschall von Frankreich


  • 1654: Johann von Besser, deutscher Dichter


  • 1657: Martino Altomonte, italienischer Maler österreichischen Ursprungs in der Barockzeit


  • 1668: Alain-René Lesage, französischer Schriftsteller


  • 1699: Albrecht Wolfgang Graf zu Schaumburg-Lippe, Heerführer, Landesherr von Schaumburg-Lippe



18. Jahrhundert |




Pedro de Sousa Holstein (* 1781)




  • 1710: Joseph Gregor Winck, deutscher Maler und Stuckateur


  • 1710: Peter Anton von Verschaffelt, flämischer Bildhauer und Architekt


  • 1737: Edward Gibbon, britischer Historiker


  • 1739: Stanisław Trembecki, polnischer Dichter


  • 1753: Miguel Hidalgo, mexikanischer Priester und Revolutionär


  • 1758: Johann Christoph Georg Adler, Jurist


  • 1770: Johann Bartholomäus Trommsdorff, deutscher Apotheker und Pharmazeut


  • 1778: Johann Gänsbacher, österreichischer Komponist und Dirigent


  • 1781: Pedro de Sousa Holstein, portugiesischer Politiker und Offizier


  • 1786: Jean-Marie Vianney, genannt der Pfarrer von Ars, französischer Priester, bekannt als gesuchter Beichtvater


  • 1800: Armand Carrel, französischer Publizist



19. Jahrhundert |




  • 1802: Heinrich Friedrich Wilhelm Perizonius, deutscher Theologe


  • 1806: António José de Ávila, Politiker aus der Zeit der Monarchie in Portugal


  • 1806: Johann Friedrich Kittl, tschechischer Komponist


  • 1810: Mathias Auinger, österreichischer Paläontologe


  • 1820: Theodor Mattern, Berliner Kaufmann und Färbereibesitzer


  • 1821: Jean Louis Hamon, französischer Maler


  • 1824: William Walker, US-amerikanischer Arzt, Anwalt, Journalist, Abenteurer und Söldner


  • 1828: John Henry Cornell, US-amerikanischer Organist, Komponist und Lehrbuchautor




Henry Dunant (* 1828)




  • 1828: Henry Dunant, Schweizer Geschäftsmann, Humanist und Mitbegründer des Roten Kreuzes, Friedensnobelpreisträger


  • 1829: Louis Moreau Gottschalk, US-amerikanischer Pianist und Komponist


  • 1835: Bertalan Székely von Ádámos, ungarischer Maler


  • 1835: Augusta Jane Evans Wilson, US-amerikanische Schriftstellerin


  • 1836: Sophus Schandorph, dänischer Schriftsteller


  • 1837: Albrecht von Preußen, preußischer Generalfeldmarschall, Regent des Herzogtums Braunschweig


  • 1837: Hugo Hanke, Berliner Bauunternehmer und Mitglied der Stadtverordnetenversammlung


  • 1837: Alphonse Legros, französischer Maler


  • 1840: Oskar von Arnstedt, deutscher Verwaltungsjurist


  • 1844: Hermann Graedener, deutscher Komponist


  • 1844: William Alexander Hunter, schottischer Politiker und Rechtswissenschaftler


  • 1849: Ewald Haase, deutscher Feuerwehrmann, Politiker und Radsportfunktionär


  • 1852: Filippo Giustini, italienischer römisch-katholischer Theologe, päpstlicher Geheimkämmerer und Kardinal


  • 1858: Heinrich Berté, österreich-ungarischer Komponist


  • 1859: Johann Ludwig Jensen, dänischer Mathematiker


  • 1859: José de Madrazo y Agudo, spanischer Maler


  • 1860: Gregorio Aglipay, philippinischer Theologe, Bischof


  • 1863: Friedrich Kaskeline, tschechisch-österreichischer Grafiker


  • 1867: Albert von Thurn und Taxis, achter und letzter Fürst von Thurn und Taxis




Harry S. Truman (* 1884)




  • 1871: Louis Madelin, französischer Schriftsteller und Historiker


  • 1873: Joseph Delmont, österreichischer Artist, Regisseur und Schriftsteller


  • 1874: Inessa Armand, französische Revolutionärin


  • 1874: Ernest Marland, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Oklahoma


  • 1874: Cornelis van Vollenhoven, niederländischer Rechtswissenschaftler


  • 1877: Adolf Meschendörfer, siebenbürgendeutscher Schriftsteller


  • 1884: Harry S. Truman, US-amerikanischer Politiker, Senator, Vizepräsident, 33. Präsident der USA


  • 1885: Charles Dullin, französischer Schauspieler, Regisseur und Theaterleiter


  • 1887: Richard Ambronn, deutscher Geophysiker


  • 1887: Otto Maull, deutscher Geograph und Geopolitiker


  • 1889: Louis Van Hege, belgischer Fußballspieler und Bobfahrer


  • 1890: Theodor Asholt, deutscher Politiker


  • 1890: Arthur Winkler-Hermaden, österreichischer Geologe


  • 1890: John Meehan, US-amerikanischer Drehbuchautor




Friedrich August von Hayek (* 1899)




  • 1891: Claire Anderson, US-amerikanische Schauspielern


  • 1892: Arnold Hauser, ungarisch-deutscher Kunsthistoriker und Kunstsoziologe


  • 1892: Otto Basler, deutscher Philologe und Germanist


  • 1892: Stanisław Sosabowski, polnischer General


  • 1893: Josef Müller, deutscher Fußballspieler


  • 1895: Georg Muche, deutscher Maler und Grafiker


  • 1895: James Howard Kindelberger, US-amerikanischer Manager in der Flugzeugindustrie


  • 1896: Paweł Lewiecki, polnischer Pianist und Musikpädagoge


  • 1898: František Čech, tschechischer Puppenspieler und Puppenspielautor


  • 1898: Alojzije Stepinac, jugoslawisch-kroatischer römisch-katholischer Geistlicher, Erzbischof von Zagreb, Kardinal


  • 1899: Friedrich August von Hayek, österreichischer Ökonom, Nobelpreisträger



20. Jahrhundert |



1901–1925 |



  • 1901: Mihály Székely, ungarischer Opernsänger (Bass)



André Lwoff (* 1902)




  • 1902: André Lwoff, französischer Mikrobiologe und Virologe, Nobelpreisträger


  • 1902: Ethelbert Stauffer, protestantischer Theologe


  • 1903: Manuel Anatol Arístegui, spanischer Fußballspieler


  • 1903: Fernandel, französischer Schauspieler und Sänger


  • 1903: Alfons Lhotsky, österreichischer Historiker


  • 1905: Leone Minassian, italienischer Maler armenischer Abstammung


  • 1905: Red Nichols, US-amerikanischer Jazzmusiker


  • 1906: Adolf Mauk, deutscher Politiker


  • 1906: Roberto Rossellini, italienischer Filmregisseur


  • 1907: Wolf Graf von Baudissin, deutscher Generalleutnant und Friedensforscher


  • 1908: Helmut Aris, deutscher Politiker


  • 1909: Lennart Bernadotte, schwedischer Adeliger


  • 1909: Tommy Duchesne, kanadischer Akkordeonist


  • 1909: Paul May, deutscher Regisseur und Produzent


  • 1909: Otto Zierer, deutscher Schriftsteller


  • 1910: Carl Seemann, deutscher Pianist


  • 1910: Mary Lou Williams, US-amerikanische Jazzpianistin


  • 1911: Robert Johnson, US-amerikanischer Bluesmusiker


  • 1912: Guillermo Abadía Morales, kolumbianischer Folklorist


  • 1912: Gertrud Fussenegger, österreichische Schriftstellerin


  • 1914: Romain Gary, französischer Schriftsteller


  • 1914: František Smetana, tschechischer Cellist und Musikpädagoge


  • 1914: Morris Surdin, kanadischer Komponist und Dirigent


  • 1916: Chinmayananda, Lehrer des modernen Hinduismus, Begründer der Chinmaya-Mission


  • 1916: João Havelange, brasilianischer Fußballfunktionär


  • 1917: John Anderson, US-amerikanischer Politiker


  • 1919: Stanisław Andrzejewski, polnischer Soziologe




Lex Barker (* 1919)




  • 1919: Lex Barker, US-amerikanischer Filmschauspieler und Bodybuilder


  • 1919: Leon Festinger, US-amerikanischer Sozialpsychologe


  • 1919: Soltan Hacıbəyov, aserbaidschanischer Komponist


  • 1920: Saul Bass, US-amerikanischer Filmemacher, Illustrator und Typograf


  • 1921: Marie-Madeleine Duruflé, französische Organistin


  • 1922: Max Mangold, deutscher Phonetiker


  • 1922: Stephen Kim Sou-hwan, südkoreanischer Kardinal


  • 1923: Cheikha Rimitti, algerische Raï-Sängerin


  • 1925: Edoardo Attanasio, italienischer Comiczeichner


  • 1925: André-Paul Duchâteau, belgischer Comic-Autor


  • 1925: Ali Hassan Mwinyi, Präsident von Tansania


  • 1925: Hanne Wieder, deutsche Kabarettistin, Diseuse und Schauspielerin



1926–1950 |




  • 1926: David Attenborough, britischer Dokumentarfilmer und Naturforscher


  • 1926: Víctor Yturbe, mexikanischer Sänger


  • 1927: Otto Meitinger, deutscher Architekt, Hochschulpräsident und Denkmalpfleger


  • 1927: László Paskai, emeritierter Erzbischof von Esztergom-Budapest


  • 1928: Manfred Gerlach, deutscher Politiker


  • 1928: Tatsuhiko Shibusawa, japanischer Schriftsteller


  • 1929: Gillian Dobb, US-amerikanische Schauspielerin


  • 1929: Fernand Hoffmann, Luxemburger Pädagoge, Schriftsteller und Sprachwissenschaftler


  • 1929: Jane Roberts, US-amerikanische Autorin, Dichterin und Medium


  • 1929: Günther Wyschofsky, deutscher Wirtschaftsfunktionär, Minister für chemische Industrie der DDR


  • 1930: Doug Atkins, US-amerikanischer American-Football-Spieler


  • 1930: Hartmut Olejnik, deutscher Gartenarchitekt, Direktor des Tierpark Stralsund


  • 1930: Helmut Palmer, deutscher Bürgerrechtler und Pomologe


  • 1931: Walter Rudolf, deutscher Jurist


  • 1931: Charles Wilson, kanadischer Komponist, Chorleiter und Musikpädagoge


  • 1932: Arnulf Baring, deutscher Politikwissenschaftler und Zeithistoriker


  • 1932: Sonny Liston, US-amerikanischer Boxer


  • 1934: Walther Hadding, deutscher Zivilrechtswissenschaftler


  • 1934: Jan Paul Nagel, sorbischer Komponist und Domowina-Vorsitzender


  • 1935: Jack Charlton, englischer Fußballspieler und -trainer


  • 1936: Henning Frederichs, deutscher Komponist und Dirigent


  • 1936: Kazuo Koike, japanischer Mangaka


  • 1937: Robert Adams, US-amerikanischer Fotograf


  • 1937: Lola Rebeca Aniyar Sananes de Castro, venezolanische Rechtsanwältin, Professorin und Politikerin


  • 1937: Thomas Pynchon, US-amerikanischer Schriftsteller


  • 1938: Jean Giraud, frankobelgischer Comic-Zeichner


  • 1939: Paul Drayton, US-amerikanischer Sprinter, Olympiasieger


  • 1939: Hans Eugen Frischknecht, Schweizer Komponist


  • 1940: Peter Benchley, US-amerikanischer Autor


  • 1940: Konrad Köstlin, deutscher Volkskundler


  • 1940: Ricky Nelson, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger


  • 1941: Friedrich Seifert, deutscher Mineraloge und Geophysiker


  • 1941: Joachim von Vietinghoff, deutscher Filmproduzent


  • 1943: Pat Barker, englische Schriftstellerin und Historikerin


  • 1943: Jon Mark, britischer Musiker


  • 1943: Tomas von Brömssen, schwedischer Schauspieler


  • 1944: Erik Bettermann, deutscher Rundfunkintendant




Gary Glitter (* 1944)




  • 1944: Gary Glitter, britischer Musiker


  • 1945: Keith Jarrett, US-amerikanischer Jazzpianist


  • 1947: Aram I. Keshishian, libanesischer Geistlicher der Armenischen Apostolischen Kirche, „Katholikos des Großen Hauses von Kilikien“


  • 1947: H. Robert Horvitz, US-amerikanischer Biologe, Nobelpreisträger


  • 1947: Felicity Lott, englische Opern- und Konzertsängerin


  • 1948: Petra Articus, deutsche Äbtissin


  • 1948: Norbert Nigbur, deutscher Fußballspieler


  • 1948: Pierre-François Rousselot, französischer Autorennfahrer


  • 1948: Carl Schenkel, Schweizer Filmregisseur und Drehbuchautor


  • 1949: Johanna Lichy, deutsche Politikerin


  • 1950: Tatjana Ždanoka, lettische Politikerin



1951–1975 |




  • 1951: Philip Bailey, US-amerikanischer Funk, Soul und R&B Künstler


  • 1951: Humberto Brenes, costa-ricanischer Pokerspieler


  • 1951: Mike D’Antoni, amerikanisch italienischer Basketballtrainer


  • 1952: Charles Joseph Camarda, US-amerikanischer Astronaut


  • 1952: Matti Geschonneck, deutscher Regisseur


  • 1953: Antonio Arcari, italienischer Diplomat


  • 1953: Hartmut Krüger, deutscher Handballspieler und Handballtrainer


  • 1953: Wolfgang Warnemünde, deutscher Leichtathlet


  • 1954: Kwame Anthony Akroma-Ampim Kusi Appiah, US-amerikanischer Philosoph


  • 1954: Alexandru Custov, rumänischer Fußballspieler


  • 1954: David Keith, US-amerikanischer Schauspieler


  • 1954: Erika Franke, deutscher Generalarzt, erster Bundeswehrgeneral aus den Neuen Bundesländern und zweiter weiblicher General in der deutschen Geschichte


  • 1954: Juan Ramón Rocha, argentinischer Fußballspieler


  • 1955: Denys Bouliane, kanadischer Komponist


  • 1955: Günter Born, deutscher Sachbuchautor


  • 1955: Ásgeir Sigurvinsson, isländischer Fußballspieler


  • 1955: Raoul Trujillo, US-amerikanischer Schauspieler, Tänzer und Choreograf


  • 1955: Meles Zenawi, Premierminister Äthiopiens


  • 1956: Sharon Burley, australische Eiskunstläuferin


  • 1957: Bill Cowher, US-amerikanischer American-Football-Trainer


  • 1957: Bernd Krauss, deutscher Fußballspieler und -trainer


  • 1957: Joseph Michel François, in Abwesenheit verurteilter Verbrecher


  • 1957: Marie Myriam, französische Sängerin portugiesischer Abstammung


  • 1957: Simon Ungers, deutscher Architekt und Künstler


  • 1958: Dieter Vieweger, deutscher Theologe


  • 1958: Roddy Doyle, irischer Schriftsteller


  • 1958: Ettore Fioravanti, italienischer Jazzperkussionist und Bandleader


  • 1959: Ronnie Lott, US-amerikanischer American-Football-Spieler


  • 1960: Kadir Akbulut, türkischer Fußballspieler


  • 1960: Recep Akdağ, türkischer Politiker


  • 1960: Franco Baresi, italienischer Fußballspieler


  • 1961: Andrea Pollack, deutsche Schwimmsportlerin und Olympiasiegerin


  • 1961: Janet McTeer, britische Schauspielerin


  • 1962: Tatjana Alexejewna Rubzowa, russische Schachspielerin


  • 1963: Michel Gondry, französischer Regisseur und Drehbuchautor


  • 1963: Izabela Kloc, polnische Politikerin


  • 1963: Alexander Jurjewitsch Kowalenko, russischer Dreispringer


  • 1964: Melissa Gilbert, US-amerikanische Schauspielerin


  • 1964: Ralf Gustke, deutscher Schlagzeuger


  • 1965: Shiny Abraham, indische Leichtathletin


  • 1965: Antonio Ananiew, bulgarischer Fußballspieler


  • 1965: Mario Frick, Regierungschef von Liechtenstein


  • 1966: Rainer Leng, deutscher Mittelalterhistoriker


  • 1966: Cláudio Taffarel, brasilianischer Fußballspieler


  • 1967: Christian Abt, deutscher Automobilrennfahrer


  • 1967: Gabi Roth, deutsche Hürdenläuferin


  • 1968: Ivan Mikulić, kroatischer Sänger


  • 1968: Omar Camporese, italienischer Tennisspieler


  • 1968: Michael Philippen, deutscher Handballtrainer und Handballspieler


  • 1968: Veronika Šarec, slowenische Skirennläuferin


  • 1969: Tarō Akebono, japanischer Sumōringer


  • 1970: Marko Tapio Asell, finnischer Ringer


  • 1970: Meinrad Kneer, deutscher Jazzbassist


  • 1970: Carsten Müller, deutscher Politiker und MdB


  • 1970: Luis Enrique, ehemaliger spanischer Fußballspieler und heutiger Trainer


  • 1971: Candice Night, US-amerikanische Rocksängerin


  • 1971: Radosław Gilewicz, polnischer Fußballspieler


  • 1972: Xavier Amigo, spanischer Rallye-Copilot


  • 1972: Darren Hayes, australischer Popsänger


  • 1972: Holger Marks, deutscher Tenor


  • 1972: Max Rauffer, deutscher Skirennfahrer


  • 1973: Natalja Anissimowa, russische Sprinterin


  • 1973: José de Jesús Arellano Alcocer, mexikanischer Fußballspieler


  • 1973: Hendrike Brenninkmeyer, deutsche Journalistin und Fernsehmoderatorin




Enrique Iglesias (* 1975)




  • 1975: Enrique Iglesias, spanischer Sänger und Komponist


  • 1975: Mehmet Günsür, türkischer Filmschauspieler



1976–2000 |




  • 1976: Yukimura Makoto, japanischer Mangaka


  • 1977: Joe Bonamassa, US-amerikanischer Blues-Gitarrist, Sänger und Komponist


  • 1977: Jan Rune Grave, norwegischer Nordischer Kombinierer


  • 1977: Aníbal Samuel Matellán, argentinischer Fußballspieler


  • 1977: Theodoros Papaloukas, griechischer Basketballspieler




Matthew Davis (* 1978)




  • 1978: Matt Davis, US-amerikanischer Filmschauspieler


  • 1978: Lúcio, brasilianischer Fußballspieler


  • 1979: Bastian Braig, deutscher Schauspieler und Produzent


  • 1979: Gennaro Sardo, italienischer Fußballspieler


  • 1980: Lindsay Johnson, englische Fußballspielerin


  • 1980: David Loosli, Schweizer Radrennfahrer


  • 1980: Michelle McManus, britische Sängerin


  • 1981: Stephen Amell, kanadischer Schauspieler


  • 1981: Andrea Barzagli, italienischer Fußballspieler


  • 1981: Björn Dixgård, schwedischer Musiker (Mando Diao)


  • 1981: Jan Eichhorn, deutscher Rodler


  • 1982: Aarón Galindo, mexikanischer Fußballspieler


  • 1982: Buakaw Por. Pramuk, Thaiboxer


  • 1982: David van Zanten, irischer Fußballspieler


  • 1983: Michael Andrey, Schweizer Badmintonspieler


  • 1983: Elyes Gabel, britischer Schauspieler


  • 1983: Bershawn Jackson, US-amerikanischer Leichtathlet


  • 1984: Mirko Nikolič-Kajič, slowenischer Handballspieler


  • 1984: Václav Procházka, tschechischer Fußballspieler


  • 1984: Julia Whelan, US-amerikanische Schauspielerin


  • 1985: Chris Gebert, deutscher Schauspieler


  • 1985: Eva-Maria May, deutsche Schauspielerin


  • 1986: Laura Spencer, US-amerikanische Schauspielerin


  • 1987: Felix Jones, US-amerikanischer American-Football-Spieler


  • 1987: Mark Noble, englischer Fußballspieler


  • 1989: Nora Arnezeder, französische Schauspielerin


  • 1989: Colja Löffler, deutscher Handballspieler


  • 1989: Benoît Paire, französischer Tennisspieler


  • 1990: Alexander Alexandrowitsch Andrijenko, russischer Skirennläufer


  • 1990: Kemba Walker, US-amerikanischer Basketballspieler


  • 1991: Laurens Vanthoor, belgischer Rennfahrer


  • 1993: Larry Kayode, nigerianischer Fußballspieler


  • 1996: Tim Suton, deutsch-kroatischer Handballspieler


  • 1998: Johannes Eggestein, deutscher Fußballspieler


  • 1999: Džanan Musa, bosnischer Basketballspieler



Gestorben |



Vor dem 19. Jahrhundert |




  • 0303: Victor von Mailand, mauretanisch-römischer Märtyrer


  • 0685: Benedikt II., Papst


  • 0840: Junna, 53. Kaiser von Japan


  • 1063: Ramiro I., erster König von Aragón


  • 1157: Muizz ad-Dunya wa-d-Din Abu l-Harith Ahmad Sandschar, Sultan der Seldschuken


  • 1176: David FitzGerald, Bischof von St Davids


  • 1402: Alexander Leslie, 7. Earl of Ross, schottischer Adeliger


  • 1454: Jean I., Seigneur von Monaco


  • 1645: Guilielmus Alardus, Lyriker und Kirchenliedkomponist


  • 1680: Anna Maria, Prinzessin von Brandenburg-Bayreuth und Fürstin zu Eggenberg


  • 1705: Otto Graf von Schwerin, kurbrandenburgisch-preußischer Geheimer Rat und Diplomat


  • 1721: Marc René de Voyer de Paulmy, marquis d’Argenson, französischer Staatsmann


  • 1726: Catharina Christina von Ahlefeldt, Herzogin von Schleswig-Holstein-Glücksburg




Marquês de Pombal († 1782)




  • 1782: Marquês de Pombal, portugiesischer Staatsmann


  • 1788: Giovanni Antonio Scopoli, österreichischer Arzt und Naturforscher


  • 1785: Étienne-François de Choiseul, französischer Staatsmann


  • 1794: Antoine Laurent de Lavoisier, Mitbegründer der neuzeitlichen Chemie



19. Jahrhundert |




  • 1822: John Stark, US-amerikanischer General im Unabhängigkeitskrieg


  • 1829: Charles Abbot, 1. Baron Colchester, britischer Politiker


  • 1829: Carl Ludwig August Bergius, deutscher Beamter


  • 1829: Mauro Giuliani, italienischer Gitarrist und Komponist


  • 1837: Robert Heriot Barclay, britischer Marineoffizier


  • 1840: Ernst Gottlob Jäkel, deutscher Pädagoge und Philologe


  • 1842: Jules Dumont d’Urville, französischer Seefahrer und Polarforscher


  • 1873: Oakes Ames, US-amerikanischer Politiker


  • 1873: John Stuart Mill, britischer Philosoph und Ökonom


  • 1878: Meir Auerbach, russischer Gelehrter, Rabbiner und Oberrabbiner


  • 1878: Théophile Tilmant, französischer Geiger und Dirigent


  • 1880: Gustave Flaubert, französischer Schriftsteller


  • 1881: Johann Friedrich Wilhelm Arndt, deutscher Prediger


  • 1884: Judah Philip Benjamin, US-amerikanischer Politiker


  • 1885: Joseph Behm, ungarndeutscher Kirchenmusiker und Komponist


  • 1885: Pavel Křížkovský, tschechischer Komponist


  • 1887: Johannes von Kuhn, deutscher Theologe


  • 1891: Helena Petrovna Blavatsky, russische Spiritistin und Schriftstellerin


  • 1893: Adolf I. Georg Graf von Schaumburg-Lippe


  • 1900: Ernst Heinrich Lindemann, deutscher Politiker



20. Jahrhundert |




Paul Gauguin († 1903)




Eadweard Muybridge († 1904)




  • 1903: Paul Gauguin, französischer Maler


  • 1904: Eadweard Muybridge, britischer Fotograf und Pionier der Fototechnik


  • 1909: Friedrich August von Holstein, deutscher Diplomat


  • 1914: Walter Körte, deutscher Wasserbauingenieur und Begründer der deutschen Seezeichenwissenschaft


  • 1917: Thomas McArthur Anderson, US-amerikanischer Offizier


  • 1918: Ernst von Hesse-Wartegg, österreichischer Diplomat und Reiseschriftsteller


  • 1918: Anton Matosch, österreichischer Bibliothekar und Mundartdichter


  • 1919: Wera Iwanowna Sassulitsch, russische Marxistin


  • 1919: Philipp Wolfrum, deutscher Komponist und Organist


  • 1922: Otto Ubbelohde, Illustrator von Grimms Märchen


  • 1927: Charles Nungesser, französischer Pilot


  • 1927: François Coli, französischer Flugpionier


  • 1929: Andreas Johannes Georg Andresen, deutscher Pädagoge und Altphilologe


  • 1930: Henning Mankell, schwedischer Komponist


  • 1931: Hans Otto Löwenstein, österreichischer Filmregisseur und -Produzent


  • 1932: Louis Archinard, französischer Général


  • 1933: Bonaventura Kardinal Cerretti, italienischer Geistlicher, vatikanischer Diplomat und Kurienkardinal


  • 1933: Ernst Eckstein, deutscher Politiker und Jurist


  • 1935: Emil Ertl, österreichischer Dichter und Schriftsteller


  • 1936: Oswald Spengler, deutscher Geschichtsphilosoph und Kulturhistoriker


  • 1939: Kurt Löwenstein, deutscher Politiker


  • 1943: Mordechaj Anielewicz, Kommandant der jüdischen Kampforganisation im Warschauer Ghetto


  • 1943: Erich Aron, deutscher Jurist, Landgerichtsdirektor und Hochschullehrer


  • 1944: Alexander Beer, deutscher Architekt


  • 1944: Ethel Smyth, britische Komponistin und Dirigentin, Schriftstellerin und Frauenrechtlerin


  • 1944: Georg Groscurth, deutscher Arzt und Widerstandskämpfer


  • 1944: Hanns Sassmann, österreichischer Schriftsteller


  • 1945: Swami Sri Ananda Acharya, indischer Philosophieprofessor, Yogi, Guru und Poet


  • 1945: Hansi Arnstaedt, deutsche Theater- und Filmschauspielerin


  • 1945: Paul Giesler, deutscher Politiker, bayerischer Ministerpräsident


  • 1945: Rudolf von Sebottendorf, Abenteurer, Hochstapler und Gründer der Thule-Gesellschaft


  • 1945: Hugo Richard Küttner, Unternehmer und Kunstseideproduzent


  • 1947: Attilio Ferraris, italienischer Fußballspieler


  • 1948: Joseph E. Atkinson, kanadischer Zeitungsverleger und Aktivist


  • 1951: Erich Reiß, deutscher Verleger


  • 1966: Erich Pommer, deutscher Filmproduzent


  • 1967: LaVerne Sofie Andrews, US-amerikanische Sängerin


  • 1967: Paul Pratt, kanadischer Komponist und Klarinettist, Dirigent und Musikpädagoge


  • 1967: Elmer Rice, US-amerikanischer Dramatiker


  • 1968: George D. Hay, US-amerikanischer Gründer der Grand Ole Opry


  • 1969: Hedwig Anneler, Schweizer Ethnologin und Schriftstellerin


  • 1974: Graham Bond, britischer Musiker


  • 1975: Avery Brundage, US-amerikanischer Sportler und Funktionär, Präsident des IOC


  • 1978: Samuel Trask Dana, US-amerikanischer Forstwissenschaftler


  • 1978: Juan Evaristo, argentinischer Fußballspieler


  • 1979: Talcott Parsons, US-amerikanischer Soziologe


  • 1980: Higashiyama Chieko, japanische Schauspielerin


  • 1981: Wolfgang Kunkel, deutscher Jurist und Rechtshistoriker


  • 1982: Gilles Villeneuve, kanadischer Formel-1-Rennfahrer


  • 1983: John Fante, US-amerikanischer Schriftsteller


  • 1984: Gino Bianco, italienischer Autorennfahrer


  • 1984: William Ling, englischer Fußballschiedsrichter


  • 1985: Ulrich Dübber, deutscher Politiker


  • 1985: Edmond O’Brien, US-amerikanischer Schauspieler


  • 1985: Theodore Sturgeon, US-amerikanischer Science-Fiction-Autor


  • 1986: Arndt von Bohlen und Halbach, deutscher Lebemann, letzter Nachfolger der Krupp-Dynastie


  • 1988: Ana Aslan, rumänische Ärztin und Gerontologin


  • 1989: Rudolf Uhlenhaut, deutscher Ingenieur, Konstrukteur und Vorstand von Mercedes-Benz


  • 1990: Luigi Nono, italienischer Komponist


  • 1990: Walter Peitgen, deutscher Kommunalpolitiker


  • 1991: Jean Langlais, französischer Komponist und Organist


  • 1991: Rudolf Serkin, US-amerikanischer Pianist


  • 1992: Sergei Wladimirowitsch Obraszow, russischer Puppenspieler


  • 1992: Otto Šimánek, tschechischer Schauspieler


  • 1994: George Peppard, US-amerikanischer Schauspieler


  • 1995: Arwed Blomeyer, deutscher Rechtswissenschaftler


  • 1996: Ludwig Hoelscher, deutscher Cellist


  • 1997: Joachim Angermeyer, deutscher Politiker, MdB


  • 1997: Kai-Uwe von Hassel, deutscher Bundesminister


  • 1998: Reece Shipley, US-amerikanischer Country-Musiker


  • 1999: Dirk Bogarde, britischer Schauspieler


  • 1999: Marek Jablonski, kanadischer Pianist und Musikpädagoge


  • 1999: Theodor Puff, deutscher Fußballspieler



21. Jahrhundert |




  • 2002: Tilly Lauenstein, deutsche Schauspielerin


  • 2003: Heimrad Bäcker, österreichischer Schriftsteller und Verleger.


  • 2005: Wolfgang Blochwitz, deutscher Fußballspieler


  • 2005: Lloyd Cutler, US-amerikanischer Anwalt und Regierungsberater


  • 2005: Nasrat Parsa, afghanischer Sänger


  • 2008: Luigi Malerba, italienischer Schriftsteller


  • 2008: François Sterchele, belgischer Fußballspieler


  • 2008: Eddy Arnold, US-amerikanischer Country- und Pop-Sänger


  • 2008: Heinz Felfe, ehemaliger BND-Mitarbeiter und sowjetischer Spion


  • 2010: Peer Schmidt, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher


  • 2010: Pit Fischer, deutscher Bühnenbildner


  • 2011: Cornell Dupree, US-amerikanischer Musiker


  • 2012: Walter Roderer, Schweizer Volksschauspieler


  • 2012: Maurice Sendak, US-amerikanischer Kinderbuchautor und Illustrator


  • 2013: Peter Sehr, deutscher Filmregisseur


  • 2015: Zeki Alasya, türkischer Schauspieler


  • 2016: Rainer Niemeyer, deutscher Handballspieler


  • 2016: William Schallert, US-amerikanischer Schauspieler


  • 2017: Curt Lowens, deutscher Schauspieler


  • 2018: Anne V. Coates, britische Filmeditorin


  • 2018: George Deukmejian, US-amerikanischer Jurist und Politiker



Feier- und Gedenktage |



  • Kirchliche Gedenktage


    • Gregor von Nazianz, römischer Theologe und Kirchenvater, Bischof und Patriarch (evangelisch)


    • Juliana von Norwich, englische Mystikerin und Schriftstellerin (anglikanisch, evangelisch: ELCA)

    • Hl. Victor von Mailand, afrikanisch-römischer Märtyrer (römisch-katholisch, evangelisch: ELCA)



  • Staatliche Feier- und Gedenktage

    • Europa: Tag der Befreiung (1945)


  • Weitere Informationen zum Tag

    • Weltrotkreuz- und Rothalbmondtag (seit 1948)



Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.





 Commons: 8. Mai – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien







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