1958
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1958 | |
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Das zur Expo '58 errichtete Atomium wird zum Wahrzeichen Brüssels. | |
Angelo Giuseppe Roncalli wird zum Papst gewählt und nimmt den Namen Johannes XXIII. an. | Charles de Gaulle wird erster Präsident der Fünften Französischen Republik. |
1958 in anderen Kalendern | |
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Ab urbe condita | 2711 |
Armenischer Kalender | 1406–1407 |
Äthiopischer Kalender | 1950–1951 |
Badi-Kalender | 114–115 |
Bengalischer Kalender | 1364–1365 |
Berber-Kalender | 2908 |
Buddhistischer Kalender | 2502 |
Burmesischer Kalender | 1320 |
Byzantinischer Kalender | 7466–7467 |
Chinesischer Kalender | |
– Ära | 4654–4655 oder 4594–4595 |
– 60-Jahre-Zyklus | Feuer-Hahn (丁酉, |
Französischer Revolutionskalender | 000166CLXVI–000167CLXVII 166–167 |
Hebräischer Kalender | 5718–5719 |
Hindu-Kalender | |
– Vikram Sambat | 2014–2015 |
– Shaka Samvat | 1880–1881 |
Iranischer Kalender | 1336–1337 |
Islamischer Kalender | 1377–1378 |
Japanischer Kalender | |
– Nengō (Ära): | Shōwa 33 |
– Kōki | 2618 |
Koptischer Kalender | 1674–1675 |
Koreanischer Kalender | |
– Dangun-Ära | 4291 |
– Juche-Ära | 47 |
Minguo-Kalender | 47 |
Olympiade der Neuzeit | 000016XVI |
Seleukidischer Kalender | 2269–2270 |
Thai-Solar-Kalender | 2501 |
1958 erlebt die Weltwirtschaft ihre erste Rezession der Nachkriegszeit. Die Bundesrepublik, mitten im Wirtschaftswunder, ist davon nur gering betroffen (BIP 469,2 Mrd. Euro, in Preisen von 1995, zu 449,2 im Vorjahr = +4,45 %)[1], Nordamerika (= USA und Kanada) sowie Südamerika dagegen spürbar. 1958 (oder 1957) gilt als das Jahr, in dem in Westdeutschland eine lange Krise der Montanindustrie (Kohlekrise (= „Zechensterben“) und Krise in der Stahlindustrie) begann. Im Ruhrgebiet, mit über 10 Millionen Einwohnern die größte Agglomeration Deutschlands, werden diese Krisen besonders sichtbar (Näheres hier).
Weltweit erstarkt die Bewegung für die atomare Abrüstung. Die britische Campaign for Nuclear Disarmament gibt der Bewegung mit dem Friedenssymbol ihr Logo, und ihr Aldermaston March wird zum Vorbild für die Ostermärsche. In Deutschland entsteht parallel die Bewegung Kampf dem Atomtod.
In der Kubanischen Revolution gehen die Rebellen in die Offensive, und sind zum Jahreswechsel schließlich siegreich in der Schlacht von Santa Clara.
In Frankreich folgt nach zahlreichen inneren Krisen, insbesondere dem Algerienkrieg, die Fünfte Französische Republik auf die Vierte. Das neue politische System wird entscheidend geprägt durch Charles de Gaulle, den ersten Präsidenten (1958–1969). De Gaulle hatte bereits 1946 in seiner Rede von Bayeux seine Vorstellungen eines Regierungssystems mit einem starken, von der Legislative unabhängigen Präsidenten dargelegt, in bewusster Abgrenzung zum politischen System der IV. Republik mit einer schwachen Exekutive. Besondere Vollmachten im Verfassungsgesetz vom 3. Juni 1958, einschließlich der Ausarbeitung einer neuen Verfassung, ermöglichten es de Gaulle, diese Vorstellungen in der Verfassung der V. Republik zu verwirklichen.
Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.1.1 Januar
1.1.2 Februar
1.1.3 März
1.1.4 April
1.1.5 Mai
1.1.6 Juni
1.1.7 Juli
1.1.8 August
1.1.9 September
1.1.10 Oktober
1.1.11 November
1.1.12 Dezember
1.1.13 Tag unbekannt
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Religion
1.6 Katastrophen
1.7 Sport
2 Geboren
2.1 Januar
2.2 Februar
2.3 März
2.4 April
2.5 Mai
2.6 Juni
2.7 Juli
2.8 August
2.9 September
2.10 Oktober
2.11 November
2.12 Dezember
2.13 Tag unbekannt
3 Gestorben
3.1 Januar
3.2 Februar
3.3 März
3.4 April
3.5 Mai
3.6 Juni
3.7 Juli
3.8 August
3.9 September
3.10 Oktober
3.11 November
3.12 Dezember
3.13 Tag unbekannt
4 Nobelpreise
5 Musik
6 Einzelnachweise
7 Weblinks
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
Januar |
1. Januar: Thomas Holenstein wird Bundespräsident der Schweiz.
1. Januar: Die Römischen Verträge zu Gründung der EWG treten in Kraft; Gründung der Europäischen Investitionsbank.
1. Januar: Das katholische Bistum Essen wird gegründet.
2. Januar: In Flensburg wird die deutsche Verkehrssünderkartei eingerichtet
2. Januar: In Berlin beginnt das Bundeskartellamt mit seiner Arbeit.
13. Januar: Übergabe der von Otto Hahn, Bertrand Russell, Albert Schweitzer und 9.000 Wissenschaftlern unterzeichneten Pauling-Petition an UN-Generalsekretär Dag Hammarskjöld; Forderung eines internationalen Abkommens über die sofortige Einstellung der Atomversuche.
23. Januar: Nach einem 2-tägigen Generalstreik wird in Venezuela der Diktator Marcos Pérez Jiménez gestürzt.
Februar |
1. Februar: Ägypten und Syrien schließen sich zur Vereinigten Arabischen Republik zusammen.
3. Februar: Belgien, Niederlande und Luxemburg schließen den Benelux-Vertrag zur Errichtung einer Wirtschaftsgemeinschaft.
5. Februar: Nach einem Zusammenstoß mit einem North American F-86-Jagdflugzeug in der Luft muss die Crew eines beschädigten Boeing B-47-Bombers eine Wasserstoffbombe ohne nuklearen Zünder vor der Küste Georgias abwerfen. Die Tybee-Bombe bleibt ungeborgen.
6. Februar: Willy Brandt, Regierender Bürgermeister von Berlin fliegt für 14 Tage in die USA, nimmt die Ehrendoktorwürde der Universität Pennsylvania entgegen und trifft danach den amerikanischen Präsidenten Eisenhower.
8. Februar: Französische Kampfflugzeuge bombardieren das tunesische Dorf Sakhiet Sidi Youssef, nachdem französische Flugzeuge in Grenznähe beschossen worden waren. 79 Menschen, ausschließlich Zivilisten, sterben bei dem Angriff.
14. Februar: Die beiden Königreiche Jordanien und Irak schließen sich kurzzeitig zur Arabischen Föderation zusammen.
17. Februar: Der polnische Außenminister Adam Rapacki macht Vorschläge für eine Atomwaffenfreie Zone in Mitteleuropa (Rapacki-Plan). Er will ein Verbot von Raketenbasen und die Errichtung eines wirksamen Kontrollsystems.
21. Februar: Der im Ausland lebende Otto von Habsburg, der älteste Sohn von Kaiser Karl I., erklärt seinen Verzicht auf Ansprüche gegenüber der Republik Österreich und Treue zu ihrer Verfassung. Er bewirkt damit innenpolitische Querelen um eine mögliche Einreise, die sich auch nach einer offiziell zu Protokoll gegebenen Verzichtserklärung vom 31. Mai 1961 aufgrund des Habsburger-Gesetzes noch nicht legen.
23. Februar: Arturo Frondizi wird neuer argentinischer Präsident.
März |
15. März: Das Militärgeschichtliche Institut der DDR wird gegründet.
19. März: Am 19. März tritt das Europäische Parlament, als parlamentarische Versammlung der neu gegründeten Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft, zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen. Ihm gehören 142 Abgeordnete aus den nationalen Parlamenten Belgiens, Deutschlands, Frankreichs, Italiens, Luxemburgs und der Niederlande an.
27. März: In Moskau tritt Bulganin das Amt des Ministerpräsidenten an Nikita Chruschtschow ab.
30. März: Otto Hahn begrüßt den Entschluss des Obersten Sowjets in Moskau, Kernwaffenversuche einseitig einzustellen. Die ihm am 5. Mai angetragene Ehrenmitgliedschaft in der Sowjetischen Akademie der Wissenschaften lehnt er hingegen ab.
April |
4. April: Aufnahme der Deutsch-Nepalesischen diplomatischen Beziehungen.
6. April: Der persische Schah, Mohammad Reza Pahlavi, lässt sich von seiner Frau Soraya wegen Kinderlosigkeit scheiden.
11. April: Ghana wird Mitglied in der UNESCO.
14. April: Tunesien wird Mitglied in der Weltbank und im IWF.
15. April: In Stuttgart ereignet sich mit der Entführung von Joachim Göhner das erste Kidnapping in der Bundesrepublik Deutschland. Der Täter erdrosselt den Siebenjährigen, fordert jedoch vom Vater Lösegeld.
28. April: Mit dem Ulmer Einsatzgruppen-Prozess begann die juristische Aufarbeitung des Holocaust in Deutschland gegen Mitglieder von nationalsozialistischen Einsatzgruppen in Osteuropa während des Zweiten Weltkriegs.
Mai |
9. Mai: Auf Grund von Spannungen zwischen Befürwortern einer prowestlichen und einer proarabischen Politik bricht im Libanon der sogenannte Erste Bürgerkrieg aus.
13. Mai: In Algerien kommt es zum Aufstand von Militärs und Algerienfranzosen gegen Paris. In Algier wird General Jacques Massu nach einem Putsch zum Präsidenten eines „Wohlfahrtsausschusses“ ausgerufen. Die Algerienkrise am Ende der Vierten wird zu Beginn der Fünften Französischen Republik vom Staatspräsidenten Charles de Gaulle beigelegt.
28. Mai: Die Lebensmittelkarten in der DDR werden abgeschafft.
30. Mai: In einem Interview mit der 'New York Times' rät Otto Hahn zum Abbau aller Uranspaltungsreaktoren „im Interesse des Friedens“ und plädiert für die Entwicklung von Fusionsreaktoren.
Juni |
1. Juni: Charles de Gaulle wird französischer Ministerpräsident mit Sondervollmachten zur Niederschlagung des Aufstandes in Algerien.
7. Juni: Hubschrauber-Zwischenfall von 1958: Ein mit neun Soldaten der US-Armee besetzter Hubschrauber fliegt in den Luftraum der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) ein und muss bei Frankenberg notlanden. Die von den DDR-Behörden internierten Soldaten werden rund sechs Wochen später am 19. Juli 1958 wieder freigelassen.
16. Juni: Die Führer des Ungarischen Volksaufstands, unter ihnen der frühere Ministerpräsident Imre Nagy und der frühere Verteidigungsminister Pál Maléter, werden – nach einem vorausgegangenen Schauprozess – in einem Budapester Gefängnis hingerichtet.
16. Juni: Malaysia wird Mitglied in der UNESCO.
Juli |
1. Juli: In der Bundesrepublik Deutschland tritt das Gleichstellungsgesetz in Kraft, wonach Frauen fortan einen Beruf auch ohne die Zustimmung des Ehemannes ausüben dürfen.
14. Juli: Im Irak putscht die Armee unter dem Obristen Abd al-Karim Qasim. Der 23 Jahre alte König Faisal II. wird dabei getötet.
15. Juli: 5.000 US-Marineinfanteristen gehen im Libanon an Land.
16. Juli: Erster Sekretär Walter Ulbricht verkündet auf dem fünften Parteitag der SED die Zehn Gebote der sozialistischen Moral und Ethik.
17. Juli: Britische Fallschirmjägertruppen landen in Jordanien, um die Macht König Husseins zu stabilisieren.
26. Juli: Die letzten sowjetischen Truppen ziehen aus Rumänien ab, das sich während des Ungarnaufstands als zuverlässig erwiesen hatte.
30. Juli: Das angerufene Bundesverfassungsgericht hält eine beabsichtigte Volksbefragung über die Aufstellung von Kernwaffen unter NATO-Oberbefehl im deutschen Bundesgebiet für verfassungswidrig. Die von einem breiten Bündnis getragene Bewegung Kampf dem Atomtod gibt daraufhin ihre Kampagne auf.
August |
23. August: Abkommen auf dem Gebiet der Rechts- und Amtshilfe zwischen Luxemburg und der Bundesrepublik Deutschland
23. August: Im Taiwan-Konflikt bricht die zweite Quemoy-Krise aus. Die chinesische Volksbefreiungsarmee beginnt erneut mit einem Bombardement der dem Festland vorgelagerten und von Republik China kontrollierten Inseln Quemoy und Matsu, das 44 Tage währen wird.
23. August: In den Vereinigten Staaten entsteht nach mehreren schweren Kollisionen im Flugverkehr die Luftfahrtbehörde Federal Aviation Agency.
28. August: Belgien gibt, wie am 24. September 1956 im deutsch-belgischen Grenzvertrag (BGBl. 1958 II S. 262) vereinbart, einige Gebiete an die Bundesrepublik zurück.
September |
2. September: Hendrik Frensch Verwoerd wird Ministerpräsident von Südafrika und etabliert in seiner Amtszeit wichtige Gesetze der Apartheid.
14. September: Der deutsche Bundeskanzler Konrad Adenauer trifft Charles de Gaulle in dessen Heimatort Colombey-les-deux-Eglises.
28. September: In einer Volksabstimmung billigt Frankreich den politischen Umbau zur sogenannten Fünften Republik.
Oktober |
1. Oktober: Tunesien und Marokko treten der Arabischen Liga bei.
1. Oktober: Im Rahmen der Ableistung seines Wehrdienstes trifft der Rock ’n’ Roll-Sänger Elvis Presley bei der stationierten US-Armee in der Bundesrepublik Deutschland ein.
2. Oktober: Guinea erlangt seine Unabhängigkeit von Frankreich. Ahmed Sékou Touré wird Staatspräsident.
4. Oktober: Frankreich gibt sich eine neue Verfassung (Fünfte Französische Republik).
16. Oktober: Albanien wird Mitglied in der UNESCO.
27. Oktober: General Muhammad Ayub Khan verhängt den Belagerungszustand über Pakistan und errichtet eine Militärdiktatur.
28. Oktober: Clement Attlee, Edgar Faure, Otto Hahn und Tetsu Katayama u. a. unterzeichnen in New York das Abkommen, eine Versammlung zur Ausarbeitung einer Weltverfassung einzuberufen.
November |
10. November: In einer Rede im Moskauer Sportpalast verlangt der sowjetische Staats- und Parteichef Nikita Chruschtschow eine Änderung des Potsdamer Abkommens. Er deutet das Übertragen sowjetischer Befugnisse aus alliierter Zeit auf die DDR an. Die Berlin-Krise zieht herauf.
18. November: Doppelbesteuerungsabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Norwegen
23. November: Die westafrikanischen Staaten Ghana und Guinea bilden die Ghana-Guinea-Union. Die marxistisch orientierte Organisation besteht bis zu ihrem Zerfall im Jahr 1962.
27. November: Die Sowjetunion richtet sich mit dem Berlin-Ultimatum an die Westmächte.
30. November: Französisch-Äquatorialafrika wird aufgelöst. Es entstehen dafür die vier Länder Republik Kongo, Gabun, Tschad und Zentralafrikanische Republik, die im Jahr 1960 unabhängig werden.
Dezember |
4. Dezember: Dahomey (später Benin), wird autonome Republik.
9. Dezember: In Indianapolis wird die John Birch Society gegründet, deren politisches Denken von Verschwörungstheorien geprägt ist.
11. Dezember: Obervolta (später Burkina Faso) wird autonome Republik.
12. Dezember: Guinea wird Mitglied bei den Vereinten Nationen.
18. Dezember:Niger wird autonome Republik.
21. Dezember: Charles de Gaulle wird mit großer Mehrheit zum französischen Staatspräsidenten gewählt
Tag unbekannt |
- Gründung des Bischöflichen Hilfswerks Misereor
Wirtschaft |
31. März: Die österreichische Fluggesellschaft Austrian Airlines nimmt den Linienflugverkehr zwischen Wien und London auf. Es ist die erste Verbindung des nach dem Abschluss des Staatsvertrags wieder zulässigen Luftverkehrs.
28. April: Die Wahnbachtalsperre wird vom Ministerpräsidenten Steinhoff in Betrieb genommen.
24. Mai: Die US-amerikanische Nachrichtenagentur UPI entsteht aus dem Zusammenschluss von United Press (UP) und International News Service (INS).
9. Juni: Die britische Königin Elisabeth II. eröffnet den Gatwick Airport in London.
8. September: Gründung der Interflug
18. Oktober: Tunesien führt als Landeswährung den – nicht konvertiblen – Dinar ein.
19. Oktober: Die nunmehr asphaltierte Hochrhönstraße wird für den Verkehr freigegeben.
2. Dezember: Die regionalen Gemeinwirtschaftsbanken in Deutschland schließen sich zur gewerkschaftsnahen Bank für Gemeinwirtschaft mit Sitz in Frankfurt am Main zusammen.
29. Dezember: Die Europäische Zahlungsunion endet. Währungen mehrerer Staaten werden frei konvertierbar.- Gründung der Ernie Ball Incorporation
- Ersteinführung von Arzneistoffen (Deutschland): Carbutamid (orales Antidiabetikum), Griseofulvin (Antimykotikum), Hydrochlorothiazid (Diuretikum), Imipramin (Antidepressivum)
- Gründung der Verwertungsgesellschaft Wort
Wissenschaft und Technik |
1. Januar: Die Schweiz nimmt die reguläre Fernsehausstrahlung auf.
4. Januar: 92 Tage nach seinem Start verglüht der sowjetische Satellit Sputnik 1 beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre. Mit ihm ist die Ära der Raumfahrt eröffnet.
4. Januar: Mount-Everest-Bezwinger Sir Edmund Hillary erreicht mit einer neuseeländischen Antarktis-Expedition den Südpol. Es ist die weltweit dritte Expedition, die an diesen Punkt vorstößt.
7. Januar: Dwight D. Eisenhower gründet die zum Verteidigungsministerium gehörende Research Projects Agency (ARPA).
19. Januar: Der britische Polarforscher Vivian Fuchs trifft mit seinem Team im Rahmen der British Commonwealth Transantarctic Expedition als vierte Expedition am Südpol ein.
1. Februar: Die USA positionieren ihren ersten Satelliten mit Namen Explorer 1 im All.
19. Februar: In Marburg führt Rudolf Zenker die erste Operation am offenen Herzen mit Hilfe einer Herz-Lungen-Maschine in Deutschland durch.
2. März: Die British Commonwealth Transantarctic Expedition unter dem Polarforscher Vivian Fuchs und mit Sir Edmund Hillary trifft in Scott Base ein. Sie hat den antarktischen Kontinent durchquert und dabei in 99 Tagen 3440 km zurückgelegt.
15. Mai: Die Sowjetunion schickt für wissenschaftliche Aufgaben Sputnik 3 in eine Erdumlaufbahn. Die Kapsel ist ein Ersatzsatellit, nachdem es zuvor im Februar einen Fehlstart gegeben hatte.
13. Juni: Jean Boulet erreicht mit seinem Hubschrauber die Rekordhöhe von 10.984 Metern.
25. Juni: Die United States Air Force wählt neun Testpiloten – unter ihnen Neil Armstrong – für das Programm „Man In Space Soonest (MISS)“ aus. Es ist die erste Astronautenauswahl in der Geschichte.
29. Juli: Gründung der NASA
4. August: Das amerikanische Atom-U-Boot Nautilus unterquert den Nordpol.
14. September: Zwei Raketen des deutschen Konstrukteurs Ernst Mohr stoßen bei ihren Starts im Cuxhavener Wattengebiet als erste deutsche Flugkörper der Nachkriegszeit in die Hochatmosphäre vor.
8. Oktober: In Stockholm wird vom Arzt Åke Senning einem Menschen der erste Herzschrittmacher eingepflanzt.
19. Oktober: Unter dem Atomium in Brüssel endet die erste Weltausstellung der Nachkriegszeit.
23. Dezember: In Tokio wird der Tokyo Tower für das Publikum geöffnet. Der Stahlfachwerkturm löst mit 332,6 Metern Höhe den Pariser Eiffelturm bis 1985 als weltweit höchstes Bauwerk seiner Art ab.
Momofuku Andō erfindet den Instant-Ramen und gründet Nissin Foods
Meselson-Stahl-Experiment: Matthew Meselson und Franklin Stahl weisen am Darmbakterium Escherichia coli die semikonservative Replikation der DNA nach.- Die ersten deutschlandweit verwendbaren Autotelefone kommen auf den Markt. Die Geräte kosteten circa 50 % des Wagens. Die Gespräche mit den Autotelefonen wurden handvermittelt.
- Beginn der Arbeiten zur Moselkanalisierung
Kultur |
15. Januar: Uraufführung der Oper Vanessa von Samuel Barber an der Metropolitan Opera in New York
15. Januar: Die deutsche Filmkomödie Das Wirtshaus im Spessart (Regie: Kurt Hoffmann) wird uraufgeführt.
29. Januar Uraufführung des Films Fahrstuhl zum Schafott
23. Februar: Der britische Künstler Gerald Holtom entwirft als Friedenszeichen das CND-Symbol. Es soll den Londoner Ostermarsch mit dem Ziel, baldmöglichst nukleare Abrüstung zu erreichen, optisch unterstützen.
14. April: Uraufführung der Oper Titus Feuerfuchs von Heinrich Sutermeister nach der Posse mit Gesang Der Talisman von Johann Nepomuk Nestroy in Basel
16. April: Uraufführung der Oper Nana von Manfred Gurlitt in Dortmund
18. April: Kulturabkommen zwischen Deutschland und Großbritannien. In Kraft seit dem 17. April 1959
26. April: Die Berliner Kongresshalle wird als Geschenk von der Benjamin-Franklin-Stiftung an die Stadt, vertreten durch den Regierenden Bürgermeister Willy Brandt, übergeben.
14. Juni: Oberbürgermeister Thomas Wimmer eröffnet die 800-Jahr-Feier der Stadt München
28. August: In Frankfurt am Main wird Rolf Thieles Kinofilm Das Mädchen Rosemarie uraufgeführt, die Aufarbeitung des Todes der Prostituierten Rosemarie Nitribitt. Mit ihrer realen Lebensgeschichte weist das Filmkunstwerk wenig Zusammenhänge auf.
3. September: Uraufführung der musikalischen Komödie Madame Scandaleuse von Peter Kreuder in Wien
3. Oktober: Uraufführung der komischen Oper Corinna von Wolfgang Fortner in Berlin
23. Oktober: Im französischen Magazin Spirou veröffentlicht der Zeichner Peyo erstmals einen Comic mit den Schlümpfen in einer Nebenrolle.
16. Dezember: Franz Peter Wirths Film Helden mit den Hauptdarstellern O. W. Fischer und Liselotte Pulver wird in Hamburg erstmals gezeigt.- Gründung der Künstlergruppe SPUR in München.
- Die Filmhochschule Łódź wird aus den beiden bis dahin selbständigen Schulen Wyższą Szkołą Filmową (Höhere Filmschule) und Wyższa Szkoła Aktorska (Höhere Schauspielschule) gebildet.
- Der Architekt und Designer Arne Jacobsen entwirft die Sessel Ei und Schwan für das Radisson SAS Royal Hotel in Kopenhagen.
Religion |
17. Februar: Papst Pius XII. erklärt die heilige Klara von Assisi zur Schutzpatronin des Fernsehens.- Neunte Lambeth-Konferenz der Anglikanischen Kirche
28. Oktober: Papstwahl von Angelo Giuseppe Roncalli, der sich den Namen Johannes XXIII. gibt.
Katastrophen |
6. Februar: Beim Absturz eines Flugzeuges kurz nach dem Start vom Flughafen München-Riem kommen insgesamt 23 Menschen ums Leben, darunter acht Spieler der Fußballmannschaft des englischen Fußballmeisters Manchester United (siehe British-European-Airways-Flug 609).- Februar: Mitte und Ende Februar tritt der Rhein zweimal über die Ufer. Die Kölner Altstadt wird überflutet.
9. Juli: Durch einen an der Lituya Bay in Alaska ereigneten Erdrutsch wird ein 520 Meter hoher Tsunami ausgelöst. Zwei Fischer sterben, die unbesiedelte Küstenregion wird schwer verwüstet.[2][3]
14. August: Beim Absturz einer KLM Lockheed Super Constellation (auf dem Weg von Amsterdam über Shannon nach New York) in den Atlantik sterben 180 km westlich vor Irland alle 99 Insassen des Flugzeugs.
Sport |
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden siehe unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
8. Januar: Bobby Fischer gewinnt als Vierzehnjähriger die United States Chess Championship und ist damit der jemals jüngste Schachmeister in den USA sowie – bis 1991 – weltweit.
9. Februar: Bei der Alpinen Skiweltmeisterschaft in Bad Gastein feiert der Rennläufer Toni Sailer seinen letzten großen Triumph. Er ist Weltmeister in der Abfahrt, im Riesenslalom sowie der Kombination. Im vierten Wettbewerb der Herren, dem Slalom, wird Sailer Zweiter.
12. März: Der Basketballspieler Maurice Stokes stürzt kopfüber aufs Parkett und erleidet eine posttraumatische Enzephalitis. Stokes ist fortan gelähmt.
9. Mai: Beim Revanchekampf gegen Wassili Smyslow gewinnt Michail Botwinnik den Schachweltmeistertitel zurück.
18. Mai: Der FC Schalke 04 wird deutscher Fußballmeister.
29. Juni: Der Gastgeber Schweden unterliegt im Finale der Fußball-WM mit 2:5 gegen Brasilien. Der 17-jährige Pelé erzielt dabei zwei Tore.
6. August: Die Italiener Walter Bonatti und Carlo Mauri stehen als erste Bergsteiger auf dem Gipfel des Gasherbrum IV im Karakorum-Gebirge.
20./21. September: Deutschland besiegt überraschend mit 115:105 die UdSSR beim Leichtathletik-Länderkampf im Rosenaustadion. Ludwig Müller wird der „Held von Augsburg“.
11. Oktober: Gründung des „Deutschen Pony-Clubs“ in Bonn, als Vorläufer des Islandpferde-Reiter- und Züchterverbands IPZV e. V., Beginn der Demokratisierung des Reitens und der Freizeitreiterei als Breitensport-Bewegung.
19. Oktober: Der Brite Mike Hawthorn wird Weltmeister der Formel 1, das Team Vanwall gewinnt die erste Konstrukteursmeisterschaft der Formel 1.
12. November: Dem Bergsteiger und Kletterer Warren Harding gelingt es mit seinem Team, die schwierige The Nose genannte Felswand des Berges El Capitan im Yosemite-Nationalpark nach langen Versuchen zu durchsteigen.
28. Dezember: In der Overtime gewinnen die Baltimore Colts in New York City das NFL Championship Game gegen die New York Giants mit 23-17. Die dramatischen Schlussminuten machen das Spiel zum The Greatest Game Ever Played in der Geschichte des American Football.
Geboren |
Januar |
01. Januar: Laima Liucija Andrikienė, litauische Politikerin
01. Januar: Grandmaster Flash, US-amerikanischer Rapper, Musik-Produzent und DJ
01. Januar: Lisa Germano, US-amerikanische Sängerin
02. Januar: Jean-Baptiste Barrière, französischer Komponist
02. Januar: Igor Sokolow, sowjetisch-russischer Sportschütze und Olympiasieger
03. Januar: Kerry Michelle Armstrong, australische Schauspielerin
04. Januar: Matt Frewer, US-amerikanischer Schauspieler
04. Januar: Julian Sands, britischer Schauspieler
05. Januar: Notburga Astleitner, österreichische Politikerin
05. Januar: Danny Atar, israelischer Politiker
07. Januar: Miki Biasion, italienischer Rallyefahrer
07. Januar: Florian Beck, deutscher Skirennläufer
07. Januar: Linda Kozlowski, US-amerikanische Schauspielerin
07. Januar: David Lee Murphy, US-amerikanischer Country-Star
07. Januar: Kristin Winter, deutsche Autorin und Malerin
08. Januar: Betsy DeVos, US-amerikanische Politikerin, Bildungsministerin
08. Januar: Peter Sebastian, deutscher Sänger, Texter, Produzent und Rundfunkmoderator
09. Januar: Mehmet Ali Ağca, türkischer Rechtsextremist
10. Januar: Giselher W. Hoffmann, deutschsprachiger namibischer Schriftsteller († 2016)
11. Januar: Vicki Peterson, US-amerikanische Pop- und Rockmusikerin
12. Januar: Christiane Amanpour, britische-iranische Journalistin
12. Januar: Andreas H. Apelt, deutscher Publizist und Autor
12. Januar: Jo Conrad, deutscher Autor
12. Januar: Matthias Döschner, deutscher Fußballer
15. Januar: Boris Tadić, serbischer Politiker und Staatspräsident
17. Januar: Elisabeth Apel, hessische Politikerin
17. Januar: Gabriele Marion Appel, deutsche Hockeyspielerin
17. Januar: Gabriel Mbilingi, angolanischer Theologe
18. Januar: Volker Pispers, deutscher Kabarettist
18. Januar: Bernard Genghini, französischer Fußball-Nationalspieler
19. Januar: Michel De Wolf, belgischer Fußballspieler
21. Januar: Klaus Thiele, deutscher Leichtathlet
21. Januar: Frank Ticheli, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
22. Januar: Nikolaos Anastopoulos, griechischer Fußballspieler und -trainer
22. Januar: Mark Mitten, US-amerikanischer Filmproduzent
22. Januar: Butz Peters, deutscher Jurist und Fernsehmoderator
23. Januar: Stephan Apel, deutscher Arzt und Sanitätsoffizier
23. Januar: Sergei Litwinow, sowjetisch-russischer Leichtathlet, Hammerwerfer († 2018)
23. Januar: Scott Thorson, US-amerikanischer Schausteller
24. Januar: François Bertemes, deutsch-luxemburgischer Prähistoriker
24. Januar: Jools Holland, britischer Pianist, Bandleader und Fernsehmoderator
24. Januar: Frank Ullrich, deutscher Biathlet und Bundestrainer der deutschen Biathleten
25. Januar: Eric Abetz, australischer Politiker
25. Januar: Paulus Manker, österreichischer Schauspieler
25. Januar: Jürgen Hingsen, deutscher Zehnkämpfer
25. Januar: Alessandro Baricco, italienischer Schriftsteller
25. Januar: Harti Weirather, österreichischer Skirennläufer
25. Januar: Dinah Manoff, US-amerikanische Schauspielerin
25. Januar: Kidane Yebio, eritreischer Bischof
26. Januar: Anita Baker, US-amerikanische Jazz-Sängerin
26. Januar: Ellen DeGeneres, US-amerikanische Schauspielerin, Moderatorin und Komikerin
26. Januar: Gian Piero Gasperini, italienischer Fußballspieler und -trainer
26. Januar: Vincenzo La Scola, italienischer Tenor († 2011)
27. Januar: Mohammed Ali Abtahi, persischer Geistlicher und Politiker
29. Januar: Leif Allan Andrée, schwedischer Schauspieler und Schlagzeuger
29. Januar: Thomas Blumenthal, deutscher klassischer Gitarrist und Musikpädagoge
30. Januar: Bjørn Klakegg, norwegischer Jazzgitarrist
Februar |
01. Februar: Søren Lerby, dänischer Fußballspieler und -trainer
02. Februar: Michel Marc Bouchard, kanadischer Dramatiker
02. Februar: William Binnie, US-amerikanischer Unternehmer und Autorennfahrer
03. Februar: Piotr Sobociński, polnischer Kameramann († 2001)
03. Februar: N. Gregory Mankiw, US-amerikanischer Ökonom
04. Februar: Keigo Higashino, japanischer Kriminalschriftsteller
04. Februar: Werner Schwab, österreichischer Schriftsteller († 1994)
04. Februar: Tomasz Pacyński, polnischer Science-Fiction-Schriftsteller († 2005)
05. Februar: Fabrizio Frizzi, italienischer Fernsehmoderator († 2018)
05. Februar: Frank Pagelsdorf, deutscher Fußballspieler und -trainer
06. Februar: Cecily Adams, US-amerikanische Schauspielerin und Regisseurin († 2004)
07. Februar: Giuseppe Baresi, italienischer Fußballspieler
07. Februar: Sherri Martel, US-amerikanische Profi-Wrestlerin und Wrestling-Managerin († 2007)
07. Februar: Matt Ridley, britischer Zoologe
09. Februar: Totju Andonow, bulgarischer Ringer
09. Februar: Jürgen Kuttner, deutscher Radiomoderator
10. Februar: Wally Afanasieff, US-amerikanischer Musikproduzent und Songwriter
10. Februar: Birgit Diezel, deutsche Politikerin
10. Februar: Norbert Vollertsen, deutscher Notarzt und Menschenrechtsaktivist
13. Februar: Ulrich Adrian, deutscher Fernsehjournalist
13. Februar: Pernilla August, schwedische Schauspielerin und Filmregisseurin
13. Februar: Enzo Cosimi, italienischer Tänzer und Choreograph
15. Februar: Rabah Madjer, algerischer Fußballspieler und -trainer
15. Februar: Christian Lindberg, schwedischer Komponist und Posaunist
16. Februar: Bernhard Englbrecht, deutscher Eishockeyspieler, jetzt Trainer
16. Februar: Ice-T, US-amerikanischer Rapper und Schauspieler
17. Februar: Josefa Andrés Barea, spanische Politikerin
18. Februar: Stefan Keller, schweizerischer Autor und Historiker
18. Februar: Giovanni Lavaggi, italienischer Autorennfahrer
19. Februar: Lutz Ahnfeld, deutscher Politiker
19. Februar: Helen Fielding, britische Autorin
21. Februar: Klaus Graf, deutscher Historiker und Archivar
21. Februar: Simon Holt, englischer Komponist
21. Februar: Martin Weppler, deutscher Leichtathlet
21. Februar: Angela Gehann-Dernbach, deutsche Dirigentin, Sängerin, Organistin
21. Februar: Mary Chapin Carpenter, US-amerikanische Country- und Folk-Sängerin
21. Februar: Jack Coleman, US-amerikanischer Schauspieler
21. Februar: Jörn-Uwe Lommel, deutscher Handballtrainer und Handballspieler
22. Februar: Udi Adam, israelischer Generalmajor
22. Februar: Almo Coppelli, italienischer Autorennfahrer
23. Februar: Heinrich Richard Arndt, deutscher Blues- und Rockmusiker
24. Februar: Plastic Bertrand, belgischer New Wave-Musiker
24. Februar: Sammy Kershaw, US-amerikanischer Country-Sänger
25. Februar: Kevin Gray, US-amerikanischer Schauspieler
25. Februar: Barclay Hope, kanadischer Schauspieler
26. Februar: Michel Houellebecq, französischer Schriftsteller
27. Februar: Christoph Güsken, deutscher Krimiautor
27. Februar: Nancy Spungen, US-amerikanische Freundin des Punkmusikers Sid Vicious († 1978)
27. Februar: Charlotte Britz, deutsche Oberbürgermeisterin von Saarbrücken
28. Februar: Christina Lathan, deutsche Leichtathletin und Olympiasiegerin
28. Februar: Bernd Liffers, deutscher Kirchenmusiker und Organist
März |
01. März: Hansa Czypionka, deutscher Schauspieler
01. März: Katerina Jacob, deutsche Schauspielerin
01. März: Nik Kershaw, britischer Popmusiker
01. März: Bertrand Piccard, Schweizer Psychiater und Wissenschaftler
01. März: Egbert Scheunemann, freier Autor und Lehrbeauftragter an der Universität Hamburg
02. März: Kevin Curren, südafrikanischer Tennisspieler
03. März: Haji Nasrullah Baryalai Arsalai, afghanischer Politiker
03. März: Miranda Richardson, britische Schauspielerin
04. März: Per Egil Ahlsen, norwegischer Fußballspieler
04. März: Patricia Heaton, amerikanische Schauspielerin
04. März: Jouko Parviainen, finnischer Nordischer Kombinierer
05. März: Bülent Aris, deutscher Musikproduzent und Songwriter
06. März: Vittorio Agnoletto, italienischer Politiker
06. März: Andrea Wicklein, deutsche Politikerin
07. März: Stefan Born, deutscher Fußballspieler († 2015)
07. März: Donna Murphy, US-amerikanische Schauspielerin
08. März: Gary Numan, britischer Musiker und Pionier des Elektropop
08. März: Erwin Skamrahl, deutscher Leichtathlet
09. März: Ülkü Akbaba, österreichische Schauspielerin, Dramaturgin, Regisseurin, Film- und Theaterautorin
10. März: Sharon Stone, US-amerikanische Schauspielerin
11. März: Eddie Lawson, US-amerikanischer Motorradrennfahrer
12. März: Phil Anderson, australischer Radrennfahrer
12. März: Kathrin Schmidt, deutsche Schriftstellerin
13. März: Guillermo Arriaga Jordán, mexikanischer Schriftsteller, Drehbuchautor, Filmregisseur und -produzent
13. März: Ján Kocian, slowakischer Fußballspieler und -trainer
13. März: Khalida Messaoudi, algerische Feministin
14. März: Albert II., Fürst von Monaco
14. März: Leonhard Stock, österreichischer Skirennläufer
14. März: Reinhard Wolters, deutscher Althistoriker
15. März: Peter Hertel, deutscher Schach-Großmeister im Fernschach
15. März: Klaus-Armin Nave, deutscher Molekular- und Neurobiologe
15. März: Ralf Walter, deutscher SPD-Politiker
16. März: Maria Elisabet Wallgren Arnholm, schwedische Politikerin
16. März: Marco Pütz, luxemburgischer Saxophonist und Komponist
17. März: José Manuel Abascal, spanischer Mittel- und Langstreckenläufer
18. März: Joachim Reiber, deutscher Historiker, Germanist, Musikjournalist und Musikschriftsteller
18. März: Andreas Wenzel, Skirennläufer aus Liechtenstein
19. März: Jean-Jacques Aubert, schweizerischer Althistoriker
19. März: Anne Marie Giørtz, norwegische Jazzsängerin
19. März: Theo Koll, deutscher Journalist
19. März: Michael Radanovics, österreichischer Komponist, Arrangeur und Violinist
20. März: Holly Hunter, US-amerikanische Schauspielerin
21. März: Willi Achten, deutscher Schriftsteller
21. März: Marlies Göhr, deutsche Leichtathletin
21. März: Gary Oldman, britischer Schauspieler, Regisseur und Filmproduzent
22. März: Janez Potočnik, slowenischer Politiker und EU-Kommissar
23. März: Enno Aufderheide, deutscher Biologe und Wissenschaftsmanager
23. März: Bruno Mathieu, französischer Organist
24. März: Albert Carnice Company, andorranischer Fußballspieler
24. März: Roland Koch, deutscher Politiker, Ministerpräsident von Hessen
24. März: Joachim Paulick, deutscher Oberbürgermeister von Görlitz
25. März: Thomas Happe, deutscher Handballspieler
26. März: Elio de Angelis, italienischer Formel-1-Fahrer († 1986)
27. März: Didier de Radiguès, belgischer Rennfahrer
28. März: Elisabeth Andreassen, schwedisch-norwegische Sängerin
28. März: Curt Hennig, US-amerikanischer Profi-Wrestler, „Mr. Perfect“ († 2003)
28. März: Heinz Hermann, Schweizer Fußballnationalspieler
29. März: Denise, deutsche Sängerin, Texterin und Gitarristin
29. März: Kostas Akrivos, griechischer Schriftsteller
29. März: Marliese Arold, deutsche Kinder- und Jugendbuchautorin
29. März: Michael Müller, deutscher Autor und Verleger († 2014)
31. März: Walter Ameling, deutscher Althistoriker
31. März: Dietmar Bartsch, deutscher Politiker
April |
01. April: Tita, brasilianischer Fußballspieler
02. April: Roland Gewalt, deutscher Politiker
02. April: Dierk Schmäschke, deutscher Handballmanager und Handballspieler
03. April: Francesca Woodman, US-amerikanische Fotografin († 1981)
03. April: Alec Baldwin, US-amerikanischer Schauspieler
04. April: Christian Danner, deutscher Motorsportler
04. April: Hildegard Förster-Heldmann, deutsche Innenarchitektin und Politikerin
05. April: Wilson Luís Angotti Filho, brasilianischer Weihbischof
05. April: Johan Kriek, südafrikanischer Tennisspieler
05. April: Lasantha Wickrematunge, sri-lankischer Journalist († 2009)
07. April: Birgit Schrowange, deutsche Fernsehmoderatorin
10. April: Kathleen Glynn, US-amerikanische Grafik-Designerin und Film-Produzentin
10. April: Elmar Məhərrəmov, aserbaidschanischer Schachspieler
11. April: Stuart Adamson, schottischer Musiker († 2001)
11. April: Ljudmila Kondratjewa, russische Leichtathletin
11. April: Luísa Diogo, mosambikanische Politikerin
12. April: Ginka Sagortschewa, bulgarische Leichtathletin
13. April: Ingo Holland, deutscher Koch
14. April: Peter Adoboh, nigerianischer Bischof
17. April: Ralf Wosik, deutscher Tischtennisspieler
18. April: Shaibu Amodu, nigerianischer Fußballtrainer († 2016)
20. April: Volker Schlott, deutscher Jazzmusiker
21. April: Andie MacDowell, US-amerikanische Schauspielerin
22. April: Oleh Rybatschuk, ukrainischer Politiker
22. April: Simone Frost, deutsche Schauspielerin († 2009)
23. April: Magnus Andersson, schwedischer Fußballspieler
23. April: Jost Auler, deutscher Prähistoriker, Historiker, Journalist und Verleger
23. April: Hilmar Örn Hilmarsson, isländischer Musiker, Filmmusiker
23. April: Radu Mihăileanu, rumänisch-französischer Filmregisseur
24. April: Nazir Ahmed, britischer Politiker
24. April: Birte Berg, deutsche Schauspielerin
24. April: Mercedes Stermitz, österreichische Schönheitskönigin und Rennfahrerin
25. April: Derek William Dick („Fish“), schottischer Musiker und Schauspieler
26. April: Sebastian Dette, deutscher Jurist, Richter am Bundesverwaltungsgericht und Präsident des Rechnungshofes in Thüringen
26. April: Ingolf Lück, deutscher Schauspieler, Moderator und Comedian
27. April: Christoph Achenbach, deutscher Manager
27. April: Ronald Adam, deutscher Fußballspieler
27. April: Jon Cassar, kanadischer Regisseur
28. April: Doris De Agostini, Schweizer Skirennläuferin
28. April: François Jakubowski, französischer Unternehmer und Autorennfahrer
28. April: Wjatscheslaw Fetissow, russischer Eishockeyspieler
28. April: Kenny MacAskill, schottischer Justizminister
28. April: Hal Sutton, US-amerikanischer Berufsgolfer
29. April: Giovanni Galli, italienischer Fußballspieler
29. April: Herbert Mertin, deutscher Politiker
29. April: Michelle Pfeiffer, US-amerikanische Schauspielerin- April: Amin Ahmed Mohammed Osman Abaza, ägyptischer Politiker
Mai |
1. Mai: Marika Blossfeldt, US-amerikanische Tänzerin, Choreographin, Sachbuchautorin und Yogalehrerin
02. Mai: David O'Leary, irischer Fußballspieler und -trainer
04. Mai: Keith Haring, US-amerikanischer Künstler († 1990)
05. Mai: Serse Cosmi, italienischer Fußballtrainer
05. Mai: Elke Ferner, deutsche Politikerin und MdB
06. Mai: Tommy Byrne, irischer Autorennfahrer
05. Mai: Dirk Nockemann, deutscher Politiker
07. Mai: Michael Formanek, US-amerikanischer Jazzbassist und -komponist
07. Mai: Christine Lieberknecht, deutsche Politikerin
07. Mai: Marty Willson-Piper, britischer Songwriter, Musiker und Dichter
08. Mai: Dieter Vieweger, deutscher Theologe und Archäologe
08. Mai: Roddy Doyle, irischer Schriftsteller
08. Mai: Ettore Fioravanti, italienischer Jazzperkussionist und Bandleader
09. Mai: Brad Budde, US-amerikanischer American-Football-Spieler
10. Mai: Yū Suzuki, japanischer Spieleentwickler
10. Mai: Rick Santorum, US-amerikanischer Politiker
11. Mai: Peter Thomas Antonie, australischer Ruderer und Olympiasieger
11. Mai: Tim Bollerslev, dänischer Ökonom
11. Mai: Peter Reichelt, deutscher Filmemacher
12. Mai: Cuno Affolter, Schweizer Journalist und Comic-Experte
12. Mai: Massimo Briaschi, italienischer Fußballspieler und Spielervermittler
12. Mai: Eric Singer, US-amerikanischer Schlagzeuger
13. Mai: Jeffrey Gedmin, US-amerikanischer Politologe
14. Mai: Joachim Armbrust, deutscher Sozialpädagoge und Autor
14. Mai: Andrzej Grubba, polnischer Tischtennisspieler († 2005)
15. Mai: Carl Andersen, österreichischer Filmkritiker und Regisseur († 2005)
15. Mai: Regina van Dinther, deutsche Politikerin (CDU), Landtagspräsident von Nordrhein-Westfalen
18. Mai: Simon Beresford-Wylie, australischer Manager
18. Mai: Bruno Marini, italienischer Saxophonist und Hammondorgel-Spieler
18. Mai: Rubén Omar Romano, argentinischer Fußballtrainer
19. Mai: István Bubik, ungarischer Schauspieler († 2004)
20. Mai: Gerhard Huisken, deutscher Mathematiker
20. Mai: Ronald Prescott Reagan, US-amerikanischer Journalist
20. Mai: Friederike Pöhlmann-Grießinger, deutsche Regisseurin, Schauspielerin und Theaterleiterin
21. Mai: Christian Audigier, französischer Modedesigner und Unternehmer († 2015)
21. Mai: Warnakulasurya Wadumestrige Devasritha Valence Mendis, Bischof von Chilaw, Sri Lanka
21. Mai: Curtis McMullen, US-amerikanischer Mathematiker
21. Mai: František Straka, tschechischer Fußball-Nationalspieler und Fußballtrainer
23. Mai: Shelly West, US-amerikanische Country-Sängerin
23. Mai: Andreas Schlüter, deutscher Kinder- und Jugendbuchautor
23. Mai: Thomas Reiter, deutscher Offizier der Luftwaffe und Astronaut
24. Mai: Rodney Sharman, kanadischer Komponist, Flötist und Musikpädagoge
25. Mai: Paul Weller, britischer Sänger, Musiker und Komponist
25. Mai: Neil Finn, neuseeländischer Pop- und Rockmusiker
27. Mai: Heike Schulte-Mattler, deutsche Leichtathletin
28. Mai: Rainer Bischoff, deutscher Politiker
28. Mai: Natascha Chmyrewa, sowjetische Tennisspielerin
28. Mai: Rosalie Varda, französische Kostümbilnderin und Filmproduzentin
29. Mai: Uwe Rapolder, deutscher Fußballtrainer
29. Mai: Annette Bening, US-amerikanische Schauspielerin
29. Mai: Kenny Washington, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger
29. Mai: Till Mairhofer, österreichischer Verleger und Schriftsteller
30. Mai: Klaus-Jürgen Bremm, deutscher Militärhistoriker und Offizier
30. Mai: Marie Fredriksson, schwedische Musikerin
30. Mai: Steve Israel, US-amerikanischer Politiker
30. Mai: Ted McGinley, US-amerikanischer Schauspieler
31. Mai: Mitchell Amundsen, US-amerikanischer Kameramann
Juni |
01. Juni: Nambaryn Enchbajar, seit Mai 2005 Staatspräsident der Mongolei
01. Juni: Michael Landau, US-amerikanischer Gitarrist, Studiomusiker und Songwriter
01. Juni: Jon Wozencroft, britischer Grafikdesigner, Autor und Labelbetreiber
02. Juni: Lex Luger, US-amerikanischer Wrestler
03. Juni: Margot Käßmann, Bischöfin der evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers
03. Juni: Thierry Noir, französischer Maler
04. Juni: Reiner Ackermann, deutscher Fußballspieler
04. Juni: Andreas Giebel, bayerischer Komiker
04. Juni: Christoph Eidens, deutscher Jazzvibraphonist († 2005)
06. Juni: Kai Brodersen, deutscher Althistoriker
06. Juni: Marwan Barghuthi, palästinensischer Politiker
06. Juni: Gordan Grlić Radman, kroatischer Diplomat
07. Juni: Andora, deutscher Künstler und Maler
07. Juni: Arūnas Augustinaitis, litauischer Kommunikationstheoretiker
07. Juni: Prince, US-amerikanischer Sänger, Komponist, Songwriter, Musikproduzent und Multiinstrumentalist († 2016)
09. Juni: Karel Lang, tschechischer Eishockeytorwart
09. Juni: Wolfgang Peukert, deutscher Verfahrenstechniker
10. Juni: Attilio Tesser, italienischer Fußballspieler und -trainer
10. Juni: Nikolaus Utermöhlen, deutscher Musiker und Künstler († 1996)
11. Juni: Barry Adamson, englischer Bassist
12. Juni: Mark Amodei, US-amerikanischer Politiker
12. Juni: Meredith Brooks, US-amerikanische Sängerin und Songwriterin
14. Juni: Olaf Scholz, deutscher Politiker
15. Juni: Neil Arthur, englischer Singer-Songwriter
15. Juni: Ricardo Paletti, Rennfahrer aus San Marino († 1982)
15. Juni: Eric Heiden, US-amerikanischer Eisschnellläufer
17. Juni: Claudia Mitscha-Eibl, österreichische Lehrerin und Liedermacherin
18. Juni: Gert Postel, deutscher Hochstapler
18. Juni: Peter Altmaier, deutscher Politiker und MdB
19. Juni: Sergei Makarow, russischer Eishockeyspieler
20. Juni: Kelly Johnson, britische Musikerin († 2007)
20. Juni: Barbara Rosenkranz, österreichische Politikerin (FPÖ)
22. Juni: Bruce Campbell, US-amerikanischer Schauspieler
25. Juni: Serik Achmetow, kasachischer Politiker
25. Juni: Oscar van Dillen, niederländischer Komponist
25. Juni: Harald Sicheritz, österreichischer Produzent, Regisseur
27. Juni: Uwe Helmes, deutscher Fußballspieler
27. Juni: Magnus Lindberg, finnischer Komponist
27. Juni: August Schmölzer, österreichischer Schauspieler und Schriftsteller
29. Juni: Dieter Althaus, deutscher Politiker, ehemaliger Ministerpräsident von Thüringen
29. Juni: Rosa Mota, portugiesische Leichtathletin
29. Juni: Ralf Rangnick, deutscher Fußballtrainer
30. Juni: Cornelia Doll, deutsche Fußballspielerin
30. Juni: Esa-Pekka Salonen, finnischer Dirigent und Komponist
Juli |
03. Juli: Lisa De Leeuw, US-amerikanische Pornodarstellerin († 1993)
03. Juli: Aaron Tippin, US-amerikanischer Country-Sänger und Songwriter
04. Juli: Deon Meyer, südafrikanischer Schriftsteller
05. Juli: Veronica Guerin, irische Journalistin († 1996)
06. Juli: Arnaldo Otegi, baskischer, nationalistischer Politiker
07. Juli: Cyndee Giebler, US-amerikanische Komponistin und Musikpädagogin
07. Juli: Michala Petri, dänische Blockflötistin
08. Juli: Kevin Bacon, US-amerikanischer Schauspieler
08. Juli: Christian Schmidt, österreichischer Schauspieler und Stuntman
10. Juli: Béla Fleck, US-amerikanischer Bluegrass-Musiker
10. Juli: Fiona Shaw, irische Filmschauspielerin
10. Juli: Ute Thimm, deutsche Leichtathletin
11. Juli: Fereidun Abbassi, iranischer Wissenschaftler
11. Juli: Hugo Sánchez, mexikanischer Fußballspieler und -trainer
12. Juli: Harald Haerter, Schweizer Jazzgitarrist
12. Juli: Jennifer Saunders, britische Schauspielerin und Drehbuchautorin
13. Juli: Holger Teschke, deutscher Schriftsteller
15. Juli: Peter Torberg, deutscher Lektor und Übersetzer
15. Juli: Jörg Kachelmann, Schweizer Moderator, Journalist und Meteorologe
16. Juli: Michael Flatley, US-amerikanischer Tänzer mit irischen Wurzeln
17. Juli: Wong Kar-Wai, Filmregisseur aus Hongkong
17. Juli: Robert Kaller, deutscher Kunstpädagoge und freischaffender, bildender Künstler
18. Juli: Thomas Henry Ashton, britischer Politiker
18. Juli: Valerio Olgiati, Schweizer Architekt und Architekturlehrer
18. Juli: Bent Sørensen, dänischer Komponist
19. Juli: Hans-Ola Ericsson, schwedischer Organist und Komponist
20. Juli: Pedro Amorim, brasilianischer Choromusiker (Mandoline und Gitarre)
20. Juli: Michael MacNeil, schottischer Keyboarder
21. Juli: Helga Trüpel, deutsche Europaabgeordnete
22. Juli: Eve Beglarian, US-amerikanische Komponistin
22. Juli: Iva Bittová, tschechische Sängerin, Schauspielerin und Violinistin
23. Juli: Klaus-Dieter Augst, deutscher Fußballspieler
23. Juli: Frank Mill, deutscher Fußballspieler
24. Juli: Mick Karn, englischer Musiker († 2011)
25. Juli: Hanan Eshel, israelischer Archäologe († 2010)
25. Juli: Alexei Filippenko, amerikanischer Astrophysiker und Professor
25. Juli: Roger Lenhart, deutscher Politiker
25. Juli: Karlheinz Förster, deutscher Fußballspieler
25. Juli: Thurston Moore, US-amerikanischer Gitarrist und Sänger
26. Juli: Thierry Gilardi, französischer Sportjournalist († 2008)
26. Juli: Ramona Neubert, deutsche Leichtathletin
26. Juli: Romy Müller, deutsche Leichtathletin und Olympiasiegerin
27. Juli: Thomas Gehring, deutscher Politiker
27. Juli: Barbara Rudnik, deutsche Schauspielerin († 2009)
27. Juli: Margarethe Schreinemakers, deutsche Fernsehmoderatorin
27. Juli: Peter Schneider, baden-württembergischer Politiker
27. Juli: Andreas Graf von Arnim, deutscher Unternehmer († 2005)
28. Juli: Terry Fox, kanadischer Sportler und Aktivist († 1981)
29. Juli: Solveig Dommartin, französische Schauspielerin
30. Juli: Daley Thompson, britischer Zehnkämpfer
30. Juli: Kate Bush, englische Sängerin, Pianistin und Songwriterin
31. Juli: Andrea Astrid Voßhoff, deutsche Politikerin
31. Juli: Bill Berry, US-amerikanischer Musiker (R.E.M.)
August |
01. August: Paul Gray, britischer Bassist
01. August: Michael Penn, US-amerikanischer Musiker
02. August: Damian Harris, britisch-US-amerikanischer Filmregisseur und Drehbuchautor
03. August: Günther Bansemer, deutscher Fußballspieler
03. August: Bettine Jahn, deutsche Leichtathletin
04. August: Paul Evans Aidoo, ghanaischer Politiker
04. August: Andrea Dombois, deutsche Politikerin
04. August: Silvan Schalom, israelischer Politiker
05. August: Hastomo Arbi, indonesischer Badmintonspieler
05. August: Ulla Salzgeber, deutsche Dressurreiterin
07. August: Bruce Dickinson, britischer Rockmusiker der Heavy-Metal-Band Iron Maiden
08. August: Cecilia Roth, argentinische Schauspielerin
09. August: Amanda Bearse, US-amerikanische Schauspielerin
10. August: Eliot Fisk, US-amerikanischer Gitarrist
10. August: Don Swayze, US-amerikanischer Schauspieler
11. August: Conrad Seidl, österreichischer Redakteur und Buchautor
13. August: Pete King, britischer Musiker († 1987)
13. August: Feargal Sharkey, nordirischer Sänger
13. August: Randall Shughart, US-amerikanischer Soldat († 1993)
14. August: Volkher Häusler, deutscher Dirigent, Kirchenmusiker und Chorleiter
16. August: Angela Bassett, US-amerikanische Schauspielerin
16. August: Madonna, US-amerikanische Sängerin, Filmschauspielerin und Autorin
16. August: Steve Sem-Sandberg, schwedischer Schriftsteller
17. August: Frank Augsten, deutscher Politiker
17. August: Belinda Carlisle, US-amerikanische Sängerin
18. August: Didier Auriol, französischer Rallyefahrer
18. August: Rodolfo Illanes, bolivianischer Politiker († 2016)
18. August: Madeleine Stowe, US-amerikanische Schauspielerin
19. August: Anthony Muñoz, US-amerikanischer American-Football-Spieler
19. August: Brendan Nelson, australischer Politiker, Minister für Erziehung, Wissenschaft und Ausbildung
20. August: Arnd Bauerkämper, deutscher Historiker
21. August: Steve Case, US-amerikanischer Gründer von America Online
22. August: Colm Feore, US-amerikanisch-kanadischer Schauspieler
22. August: Vernon Reid, US-amerikanischer Fusion- und Crossovergitarrist
23. August: Mariano Moruja, argentinischer Chorleiter und Musikpädagoge
24. August: Steve Guttenberg, US-amerikanischer Schauspieler
25. August: Tim Burton, US-amerikanischer Autor, Produzent und Filmregisseur
26. August: Andreas Bielau, deutscher Fußballer (DDR) und Nationalspieler
26. August: David Finck, US-amerikanischer Jazzbassist
26. August: Nichi Vendola, italienischer Journalist und Politiker
27. August: Sergei Krikaljow, russischer Kosmonaut
27. August: Maurizio Sandro Sala, brasilianischer Autorennfahrer
28. August: Peter Malota, US-amerikanischer Schauspieler und Martial-Arts-Kämpfer
28. August: Erwin Raphael McManus, US-amerikanischer Theologe, Pastor und Autor
29. August: Michael Jackson, US-amerikanischer Sänger, Entertainer, Tänzer und Komponist († 2009)
30. August: Gustaf Neumann, österreichischer Wirtschaftsinformatiker
30. August: Anna Politkowskaja, russische Reporterin, Autorin und Aktivistin für Menschenrechte († 2006)
September |
01. September: Dagmar Manzel, deutsche Schauspielerin
03. September: Achim Arbeiter, deutscher Archäologe
04. September: Thorsten Becker, deutscher Schriftsteller
04. September: Norbert König, deutscher Sportmoderator
04. September: Roger Liebi, Schweizer Bibellehrer- und ausleger der Brüdergemeinden
06. September: Fredy Arco, spanischer Kinderdarsteller
06. September: Amelie Fried, deutsche Moderatorin und Schriftstellerin
06. September: Arsinée Khanjian, armenische Schauspielerin und Filmregisseurin
07. September: Arotxa, uruguayischer Zeichner und Karikaturist
09. September: Páll Guðlaugsson, isländischer Fußballtrainer
09. September: Knut Schubert, deutscher Eiskunstläufer und Eiskunstlauftrainer
10. September: Dirk Abel, deutscher Maschinenbauingenieur
10. September: Dan Castellaneta, US-amerikanischer Schauspieler
10. September: Chris Columbus, US-amerikanischer Regisseur, Produzent und Drehbuchautor
10. September: Klaus Dürr, deutscher Industriefachwirt und Politiker
10. September: Siobhan Fahey, irische Rocksängerin
10. September: Wolfgang M. Heckl, deutscher Biophysiker
10. September: Elke Kruse, deutsche Schlagzeugerin
10. September: Gottfried Küssel, österreichischer Rechtsextremist und Holocaustleugner
10. September: Renate Sommer, deutsche Europaabgeordnete
10. September: Gerd Truntschka, deutscher Eishockeyspieler
11. September: Silvio Baldini, italienischer Fußballtrainer
11. September: Julia Nickson-Soul, US-amerikanische Schauspielerin
11. September: Scott Patterson, US-amerikanischer Schauspieler
12. September: Kim Fupz Aakeson, dänischer Schriftsteller, Illustrator, Comicautor und Drehbuchautor
12. September: Franco Amurri, italienischer Filmregisseur und Drehbuchautor
12. September: Peter Becker, deutscher Biochemiker und Molekularbiologe
13. September: Albrecht Koschorke, deutscher Literaturwissenschaftler
13. September: Peter Wirnsberger, österreichischer Skirennläufer
13. September: Robert Millar, schottischer Radrennfahrer
14. September: Fernando Olivera Vega, peruanischer Politiker
14. September: André Lüderitz, deutscher Politiker
16. September: Jennifer Tilly, US-amerikanische Schauspielerin
17. September: Andrea Eckert, österreichische Schauspielerin und Dokumentarfilmerin
17. September: Janez Janša, slowenischer Politiker
18. September: István Antal, rumänischer Eishockeyspieler, -trainer und -funktionär († 2009)
19. September: Lita Ford, britische Rock-Sängerin und Gitarristin
19. September: Johanna Schall, deutsche Schauspielerin
20. September: Arn Anderson, US-amerikanischer Wrestler
20. September: Mychael Danna, kanadischer Komponist von Filmmusik
20. September: Norbert Meier, deutscher Fußballspieler und Fußballtrainer
20. September: Michael Wildenhain, deutscher Schriftsteller
20. September: Ines Paulke, deutsche Rockmusikerin († 2010)
21. September: Rick Mahorn, US-amerikanischer Basketballspieler
21. September: Dagmar Stelberg, deutsche Handballspielerin
22. September: Andrea Bocelli, italienischer Sänger (Tenor)
22. September: Joan Jett, US-amerikanische Rocksängerin und Gitarristin
23. September: Besnik Mustafaj, albanischer Politiker
24. September: Konrad Adams, deutscher Schauspieler
24. September: Benedikte Hansen, dänische Schauspielerin
24. September: Kevin Sorbo, US-amerikanischer Schauspieler
25. September: Martin Stadelmaier, deutscher Politiker
25. September: Michael Madsen, US-amerikanischer Schauspieler
26. September: Georg Ager, österreichischer Skirennläufer
26. September: Rudi Cerne, deutscher Eiskunstläufer, Sportjournalist und Fernsehmoderator
26. September: Darby Crash, US-amerikanischer Punkrockmusiker
27. September: Neil Adams, englischer Judoka
27. September: Marek Ast, polnischer Politiker
27. September: Irvine Welsh, britischer Schriftsteller
28. September: Angella Issajenko, kanadische Sprinterin
29. September: Tom Buhrow, deutscher Journalist
29. September: Karen Young, US-amerikanische Schauspielerin
30. September: Marty Stuart, US-amerikanischer Country-Sänger
Oktober |
02. Oktober: Kim Andersen, dänischer Radrennfahrer
02. Oktober: Árni Matthias Mathiesen, isländischer Politiker
05. Oktober: Antonio Di Gennaro, italienischer Fußballspieler
05. Oktober: André Kuipers, niederländischer Astronaut
05. Oktober: Neil deGrasse Tyson, US-amerikanischer Astrophysiker, Kosmologe, Wissenschaftsjournalist, Fernsehmoderator und Sachbuchautor
06. Oktober: Harry Lamott Crowl, brasilianischer Komponist
07. Oktober: Sunnyi Melles, deutsche Schauspielerin
08. Oktober: Michael Jarrell, Schweizer Komponist
08. Oktober: Ursula von der Leyen, deutsche Politikerin
10. Oktober: Anne Delaney, US-amerikanische Komponistin, Sängerin und Songwriterin
10. Oktober: John Mace Grunsfeld, US-amerikanischer Astronaut
10. Oktober: Hans-Jürgen Schatz, deutscher Schauspieler
10. Oktober: Tanya Tucker, US-amerikanische Country-Sängerin
11. Oktober: Gustav Herzog, deutscher Politiker
12. Oktober: Steve Austria, US-amerikanischer Politiker
13. Oktober: Izumi Matsumoto, japanischer Manga-Zeichner
14. Oktober: Chris Bangle, US-amerikanischer Automobildesigner
14. Oktober: Thomas Dolby, britischer Musiker-Keyboarder
14. Oktober: Klaas Huizing, Ordinarius am Lehrstuhl für Systematische Theologie
14. Oktober: Peter Kloeppel, deutscher Journalist
14. Oktober: Peter Lipp, deutscher Handballspieler
15. Oktober: Michaele Hustedt, deutsche Politikerin
15. Oktober: Perlat Musta, albanischer Fußballspieler
16. Oktober: Mike Muuss, Autor des Freeware Netzwerkprogramms Ping († 2000)
16. Oktober: Tim Robbins, US-amerikanischer Schauspieler
17. Oktober: Alan Jackson, US-amerikanischer Country-Musiker
18. Oktober: Jan Jastram, deutscher Bildhauer
18. Oktober: Julio Olarticoechea, argentinischer Fußballspieler
18. Oktober: Peter Zimmerling, deutscher evangelischer Theologe und Professor für praktische Theologie
20. Oktober: Scott Hall, US-amerikanischer Wrestler
20. Oktober: Rainer Hartmann, deutscher Jazzgitarrist
20. Oktober: Mark King, britischer Funk-Bassist und Sänger der Pop-Band Level 42
20. Oktober: Viggo Mortensen, US-amerikanischer Schauspieler, Fotograf, Dichter, Maler und Musiker
20. Oktober: Ivo Pogorelich, serbischer Pianist
20. Oktober: Eric Scott, US-amerikanischer Schauspieler
21. Oktober: Dieter Amann, österreichischer Skirennläufer
21. Oktober: Julio Médem, spanischer Filmregisseur und Drehbuchautor
21. Oktober: Udo Wachtveitl, deutscher Schauspieler, Regisseur und Drehbuchautor
22. Oktober: Detlef Siegfried, deutscher Neuzeithistoriker
22. Oktober: Johnny Unser, US-amerikanischer Autorennfahrer und Motorsportfunktionär
23. Oktober: Frank Schaffer, deutscher Leichtathlet
23. Oktober: Thierry van Werveke, luxemburgischer Schauspieler und Sänger († 2009)
24. Oktober: Vincent K. Brooks, US-amerikanischer Brigadier General der US-Army
24. Oktober: Sandra Kellein, deutsche Schriftstellerin
25. Oktober: Carina Gödecke, deutsche Politikerin
25. Oktober: Kornelia Ender, deutsche Schwimmerin
26. Oktober: Walter Junghans, deutscher Fußballtorhüter
26. Oktober: Shaun Woodward, britischer Politiker
27. Oktober: Manu Katché, französischer Schlagzeuger
27. Oktober: Simon Le Bon, britischer Sänger und Mitglied der Gruppe Duran Duran
28. Oktober: Ernst Middendorp, deutscher Fußballtrainer
29. Oktober: Nicolette Kressl, deutsche Politikerin und MdB
30. Oktober: Martin Adler, schwedischer Journalist und Fotograf
31. Oktober: Yves Loubet, französischer Rallyefahrer
November |
02. November: Michka Assayas, französischer Autor und Musikjournalist
02. November: Kai Maertens, deutscher Schauspieler
03. November: Ahmad ibn Sa'id Al Maktum, arabischer Prinz
04. November: Uwe Bewersdorf, deutscher Eiskunstläufer
04. November: Joachim Körber, deutscher Schriftsteller, Herausgeber, Verleger und Übersetzer
04. November: Thomas Roberts, US-amerikanischer Gitarrist und Songwriter († 2006)
05. November: Robert Patrick, US-amerikanischer Schauspieler
06. November: Urs Freuler, Schweizer Radrennfahrer
06. November: Reinhard Winter, deutscher Pädagoge und Geschlechterforscher
08. November: Gerolf Annemans. belgischer Politiker
08. November: Don Byron, US-amerikanischer Jazzmusiker
09. November: Eva Herman, deutsche Fernsehmoderatorin und Autorin
10. November: Michael Dusek, deutscher Fußballspieler und Fußballtrainer
10. November: Hans-Uwe Pilz, deutscher Fußballspieler
11. November: Bernd Pfarr, deutscher Maler und Cartoonist († 2004)
11. November: Chris Jones, US-amerikanischer Sänger, Musiker, Komponist und Gitarrist († 2005)
13. November: Michael Fitz, deutscher Schauspieler und Musiker
13. November: Michael Kreißl, österreichischer Politiker († 2004)
14. November: Hans Aurenhammer, österreichischer Kunsthistoriker
14. November: Heike Taubert, deutsche Politikerin
14. November: Ingrīda Ūdre, lettische EU-Kommissarin für Steuern und Zollunion
14. November: Terezija Stoisits, österreichische Politikerin
15. November: Narinder Dhami, britische Kinder- und Jugendbuchautorin
16. November: Mick Werup, deutscher Schauspieler († 2011)
16. November: Roberto Guerrero, kolumbianischer Autorennfahrer
16. November: Marg Helgenberger, US-amerikanische Schauspielerin
16. November: Neil Geoffrey Turok, südafrikanischer Physiker und Astrophysiker
17. November: Mary Elizabeth Mastrantonio, US-amerikanische Filmschauspielerin
17. November: Rodolfo Stroeter, brasilianischer Bassist und Komponist
17. November: Jean-Louis Tournadre, französischer Motorradrennfahrer
18. November: Shirley Strong, britische Leichtathletin
19. November: Claudio Foscarini, italienischer Fußballspieler und -trainer
19. November: Scott McGinnis, US-amerikanischer Schauspieler
19. November: Uwe Zimmermann, deutscher Maschinenbauingenieur
22. November: Jamie Lee Curtis, US-amerikanische Schauspielerin und Autorin von Kinderbüchern
23. November: Ronald Schill, deutscher Politiker
24. November: Roy Aitken, schottischer Fußballspieler
24. November: Carmel, britische Sängerin
24. November: Jean-François Yvon, französischer Autorennfahrer
25. November: Olaf Seier, deutscher Fußballspieler (DDR)
26. November: Andreas Aebi, Schweizer Politiker
26. November: Ellen Fiedler, deutsche Leichtathletin
27. November: Anat Atzmon, israelische Schauspielerin und Sängerin
28. November: Kriss Akabusi, britischer Leichtathlet
28. November: Peter Gantzler, dänischer Schauspieler
28. November: Hideki Okada, japanischer Autorennfahrer
30. November: Hinako Sugiura, japanische Mangaka († 2005)
Dezember |
01. Dezember: Javier Aguirre, mexikanischer Fußballtrainer und Fußballspieler
01. Dezember: Kwesi Ahoomey-Zunu, togoischer Politiker
01. Dezember: Alberto Cova, italienischer Leichtathlet
01. Dezember: Charlene Tilton, US-amerikanische Schauspielerin
03. Dezember: Georg Austen, deutscher Theologe
03. Dezember: Otto Becker, deutscher Springreiter
04. Dezember: Jonathan Asselin, kanadischer Springreiter
04. Dezember: Wolfgang Schäfer, deutscher Fußballspieler
05. Dezember: Sarah Davidson, kanadische Harfenistin und Musikpädagogin
06. Dezember: Nick Park, britischer Trickfilmer
07. Dezember: Kersten Naumann, deutsche Politikerin und MdB
08. Dezember: Heilgard Asmus, deutsche Theologin
08. Dezember: Rob Byrnes, US-amerikanischer Autor
08. Dezember: Jean Dalibard, französischer Physiker
09. Dezember: Despina Pajanou, griechische Schauspielerin
10. Dezember: Cornelia Funke, deutsche Kinder- und Jugendbuchautorin
10. Dezember: Ng Eng Hen, singapurischer Arzt und Politiker
11. Dezember: Werner Augsburger, schweizerischer Volleyballspieler
11. Dezember: Janko Ferk, österreichischer Jurist und Schriftsteller
11. Dezember: Nikki Sixx, US-amerikanischer Musiker
12. Dezember: Mustafa Reşit Akçay, türkischer Fußballtrainer
12. Dezember: Gabriele Löwe, deutsche Leichtathletin
12. Dezember: Sheree J. Wilson, US-amerikanische Schauspielerin
13. Dezember: Yūichi Seirai, japanischer Schriftsteller
15. Dezember: Aziza Jalal, marokkanische Sängerin
15. Dezember: Alfredo Ormando, italienischer Schriftsteller († 1998)
15. Dezember: Stephan Weil, deutscher Politiker
17. Dezember: Bernhard Antener, schweizerischer Politiker
17. Dezember: Penelope Houston, US-amerikanische Sängerin
17. Dezember: Mike Mills, US-amerikanischer Musiker (R.E.M.)
17. Dezember: Gerhard Waibel, deutscher Motorradrennfahrer
19. Dezember: José Aguilar Pulsán, kubanischer Boxer († 2014)
19. Dezember: Limahl, britischer Popsänger
19. Dezember: Laura K. Sindberg, US-amerikanische Musikpädagogin
20. Dezember: Jürgen Raab, deutscher Fußballspieler und -trainer
21. Dezember: Rolf Lappert, schweizerischer Schriftsteller
21. Dezember: Tamara Bykowa, russische Leichtathletin
22. Dezember: Marijam Agischewa, deutsche Schauspielerin
22. Dezember: Frank Gambale, australischer Gitarrist
22. Dezember: Jerzy Hawrylewicz, polnischer Fußballspieler († 2009)
22. Dezember: Kevin Kern, US-amerikanischer Pianist, Musiker und Komponist
23. Dezember: Achim Tang, deutscher Bassist und Komponist
24. Dezember: Marc Abrams, US-amerikanischer Bassist
24. Dezember: Hans Spaan, niederländischer Motorradrennfahrer
25. Dezember: Dimi Mint Abba, mauretanische Musikerin († 2011)
25. Dezember: Douglas Wolfsperger, deutscher Filmregisseur
26. Dezember: David Miller, Bürgermeister von Toronto
27. Dezember: Manfred Ländner, bayerischer Politiker (CSU)
27. Dezember: Florian Martens, deutscher Schauspieler
27. Dezember: Steffen Mensching, deutscher Kulturwissenschaftler, Schriftsteller, Schauspieler und Regisseur
28. Dezember: William H. Chapman Nyaho, US-amerikanischer Pianist und Musikpädagoge
28. Dezember: Joe Diffie, US-amerikanischer Country-Sänger
29. Dezember: Lakhdar Belloumi, algerischer Fußballspieler und Fußballtrainer
30. Dezember: Michael Stäuble, Schweizer Sportjournalist, Sportreporter und Fernsehredakteur
31. Dezember: Uwe Scholz, deutscher Choreograf und Ballettdirektor († 2004)
Tag unbekannt |
Hiroshi Abe, japanischer Amateurastronom
Salah Abdel Maksud, ägyptischer Politiker
Uri Adelman, israelischer Schriftsteller, Musiker und Komponist († 2004)
Ravi Agarwal, indischer Fotojournalist und Umweltaktivist
Brian Agler, US-amerikanischer Basketballtrainer
Regine Ahrem, deutsche Dramaturgin, Regisseurin und Hörspielautorin
Wilhelm Karl Aicher, deutscher Molekularbiologe
Hans Dieter Aigner, österreichischer Künstler und Schriftsteller
Selahattin Akarsu, türkischer Sänger und Sazspieler
Aykut Zahid Akman, türkischer Beamter
Matthias Altenburg (Pseudonym: Jan Seghers), deutscher Journalist und Schriftsteller
Hubertus von Amelunxen, deutscher Romanist und Autor
Andrea Amort, österreichische Tanzkritikerin, Tanzhistorikerin, Dramaturgin, Festival- und Ausstellungskuratorin
Christoph Anczykowski, deutscher Zeichner
Ole Andersen, dänischer Handballtrainer
Rusty Anderson, US-amerikanischer Gitarrist
Johannes Angerbauer-Goldhoff, österreichischer Schmuckkünstler, Bildhauer und Konzeptkünstler
Marie-Luise Angerer, österreichische Medien- und Kulturwissenschaftlerin
Lotte Anker, dänische Saxophonistin und Komponistin
Donald Antrim, US-amerikanischer Autor
Birgit Apfelbaum, deutsche Kommunikations- und Sozialwissenschaftlerin
Marçal Aquino, brasilianischer Schriftsteller, Journalist und Drehbuchautor
Juan Carlos Arce, spanischer Schriftsteller und Anwalt
Nelson Ronny Ascher, brasilianischer Dichter
Rainer Aurig, deutscher Historiker
Martin Böcker, deutscher Organist
Claus Boje, deutscher Filmproduzent
Peter Böthig, deutscher Germanist und Literaturwissenschaftler
Dalbello, kanadische Musikerin
Héctor Abad Faciolince, kolumbianischer Autor, Essayist und Herausgeber
Wolfgang Glüxam, österreichischer Cembalist und Organist
Shafrira Goldwasser, amerikanische Informatikerin
Ben Haggarty, englischer Erzähler (Storyteller)
Scott L. Hines, US-amerikanischer Komponist
Brian Hughes, US-amerikanischer Dirigent und Musikpädagoge
Li Jinyuan, chinesischer Unternehmer
Marcin Krzyżanowski, polnischer Komponist und Cellist
Dorin Marc, rumänischer Professor
James Marchionda, US-amerikanischer Dominikanerpriester, Prediger, Komponist und Musiker
Alan MacDonald, englischer Autor
Katja Nottke, deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin
Auður Ava Ólafsdóttir, isländische Schriftstellerin und Bestsellerautorin
Lennie Peterson, US-amerikanischer Grafiker, Illustrator, Musiker und Musikpädagoge
Patricia Pisani, argentinische Künstlerin
Kenneth Pomeranz, US-amerikanischer Historiker und Sinologe
Gabriel Rivano, argentinischer Bandoneonist, Gitarrist, Flötist und Komponist
Susanne Ruoff, Schweizer Managerin
Sue Scullard, britische Schriftstellerin und Grafikerin
Georg Schreiber, deutscher Fotograf
Dieter Storz, deutscher Militärhistoriker und Konservator
David Walter, französischer Oboist, Dirigent und Professor
Elena Zaremba, russische Opern- und Konzertsängerin
Ursula Zeller, deutsche Kunsthistorikerin, Kuratorin und Museumsleiterin
Gestorben |
Januar |
01. Januar: Edward Weston, US-amerikanischer Fotograf, Gründer der Gruppe f/64 (* 1886)
03. Januar: Alexander Meißner, österreichischer Physiker (* 1883)
04. Januar: John Anderson, britischer Politiker (* 1882)
04. Januar: Adelgunde von Bayern, bayrische Prinzessin (* 1870)
04. Januar: Alliott Verdon Roe, britischer Luftfahrtpionier (* 1877)
05. Januar: Jack McCracken, US-amerikanischer Basketballspieler (* 1911)
06. Januar: Lois Irene Marshall, US-amerikanische Politikergattin (* 1873)
07. Januar: Goffredo Zehender, italienischer Autorennfahrer (* 1901)
08. Januar: John Duff, kanadischer Automobilrennfahrer (* 1895)
08. Januar: Viktor Geramb, österreichischer Volkskundler (* 1884)
08. Januar: Paul Pilgrim, US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiasieger (* 1883)
09. Januar: Paul Fechter, deutscher Theaterkritiker, Redakteur und Schriftsteller (* 1880)
09. Januar: Karl Reinhardt, deutscher Altphilologe (* 1886)
12. Januar: Arthur Shepherd, US-amerikanischer Komponist (* 1880)
14. Januar: August Herman Andresen, US-amerikanischer Politiker (* 1890)
15. Januar: Jewgeni Lwowitsch Schwarz, russischer Schriftsteller und Dramatiker (* 1896)
18. Januar: Edmund Adam, deutscher Fernschachspieler und Schachfunktionär (* 1894)
18. Januar: Matthew M. Neely, US-amerikanischer Politiker (* 1874)
21. Januar: Josef Brönner, deutscher Politiker (* 1884)
21. Januar: Alvin Olin King, US-amerikanischer Politiker (* 1890)
21. Januar: Ernst Ziegler, deutscher Unternehmer und Kunstsammler (* 1874)
27. Januar: Oskar Prinz von Preußen, preußischer Offizier a. D.; Generalmajor a. D. (* 1888)
30. Januar: Ernst Heinkel, deutscher Ingenieur (* 1888)
Februar |
01. Februar: Clinton Davisson, US-amerikanischer Physiker (* 1881)
01. Februar: Ernest Jones, walisischer Psychoanalytiker (* 1879)
02. Februar: Albert Debrunner, schweizerischer Altphilologe und Sprachwissenschaftler (* 1884)
04. Februar: Henry Kuttner, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1915)
05. Februar: Gian Battista Mantegazzi, Schweizer Komponist und Dirigent (* 1889)
05. Februar: Henry Tomlinson, britischer Schriftsteller und Journalist (* 1873)
06. Februar: Geoff Bent, englischer Fußballspieler (* 1932)
06. Februar: Roger Byrne, englischer Fußballspieler (* 1929)
06. Februar: Eddie Colman, englischer Fußballspieler (* 1936)
06. Februar: Walter Crickmer, englischer Fußballvereinssekretär (* 1900)
06. Februar: Tom Curry, englischer Fußballspieler und -trainer (* 1894)
06. Februar: Mark Jones, englischer Fußballspieler (* 1933)
06. Februar: David Pegg, englischer Fußballspieler (* 1935)
06. Februar: Frank Swift, englischer Fußballspieler und Journalist (* 1913)
06. Februar: Tommy Taylor, englischer Fußballspieler (* 1932)
06. Februar: Bert Whalley, englischer Fußballspieler und -trainer (* 1973)
06. Februar: Liam „Billy“ Whelan, englischer Fußballspieler (* 1935)
11. Februar: Heinrich Hermelink, evangelischer Kirchenhistoriker (* 1877)
12. Februar: Petr Bezruč, tschechischer Schriftsteller und Dichter (* 1867)
12. Februar: Douglas Rayner Hartree, britischer Mathematiker und Physiker (* 1897)
13. Februar: Aymé Kunc, französischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1877)
13. Februar: Christabel Pankhurst, britische Frauenrechtlerin (* 1880)
13. Februar: Georges Rouault, französischer Maler und Grafiker (* 1871)
14. Februar: Jakob Kneip, deutscher Heimatdichter (* 1881)
16. Februar: Victor Arendorff, schwedischer Schriftsteller, Journalist und Dichter (* 1878)
16. Februar: Rudolf Pleil, deutscher Serienmörder (* 1924)
17. Februar: Wilhelm Bahlburg, deutscher Politiker (* 1888)
17. Februar: Herbert E. Hitchcock, US-amerikanischer Politiker (* 1867)
18. Februar: Jaroslav Kvapil, tschechischer Komponist (* 1892)
20. Februar: Dwight H. Green, US-amerikanischer Politiker (* 1897)
20. Februar: Isidore Philipp, ungarisch-französischer Pianist und Musikpädagoge (* 1863)
21. Februar: Henryk Arctowski, polnischer Wissenschaftler, Ozeanograf und Erforscher der Antarktis (* 1871)
21. Februar: Duncan Edwards, englischer Fußballspieler (* 1936)
24. Februar: Paul Amann, österreichischer Schriftsteller und Übersetzer (* 1884)
24. Februar: Hans Nadler, deutscher Maler (* 1879)
März |
01. März: Giacomo Balla, italienischer Maler des Futurismus (* 1871)
03. März: Theodor Kramer, österreichischer Lyriker (* 1897)
03. März: Wilhelm Zaisser, Minister für Staatssicherheit in der DDR (* 1893)
06. März: Anton Reinthaller, österreichischer Gutsbesitzer und Politiker (* 1895)
11. März: John Joseph Dempsey, US-amerikanischer Politiker (* 1879)
15. März: Kubo Sakae, japanischer Dramatiker (* 1900)
15. März: Albert Steeger, deutscher Universalgelehrter (* 1885)
17. März: Roscoe C. McCulloch, US-amerikanischer Politiker (* 1880)
17. März: John Johnston Parker, US-amerikanischer Richter, unter anderem bei den Nürnberger Prozessen (* 1885)
18. März: Max Terpis (eigentlich Max Pfister), Schweizer Tänzer, Choreograf, Regisseur und Psychologe (* 1889)
19. März: Katayama Hiroko, japanische Lyrikerin und Übersetzerin (* 1878)
20. März: Yvan Goor, belgischer Rad- und Motorradrennfahrer (* 1884)
21. März: Gottfried Kölwel, deutscher Lyriker, Dramatiker und Erzähler (* 1889)
22. März: Michael Todd, US-amerikanischer Filmproduzent (* 1909)
23. März: Don Hartman, US-amerikanischer Komponist, Filmregisseur, Filmproduzent und Drehbuchautor (* 1900)
25. März: August Siemsen, Politiker und Pädagoge (* 1884)
25. März: Emerson Whithorne, US-amerikanischer Komponist (* 1884)
26. März: Hans Wacker, deutscher Maler (* 1868)
27. März: Leon C. Phillips, US-amerikanischer Politiker (* 1890)
28. März: W. C. Handy, US-amerikanischer Blues-Komponist (* 1873)
29. März: Alessandro Verde, Kardinal der römisch-katholischen Kirche (* 1865)
April |
01. April: Břetislav Bakala, tschechischer Dirigent, Chorleiter und Komponist (* 1897)
02. April: Arnold von Salis, Schweizer Archäologe (* 1881)
03. April: Emil Abel, österreichischer Chemiker (* 1875)
04. April: Franz Eccard von Bentivegni, deutscher General und Kriegsverbrecher (* 1896)
04. April: Jan Morávek, tschechischer Schriftsteller und Journalist (* 1888)
4. April: María Luisa Sepúlveda, chilenische Komponistin und Musikpädagogin (* 1892)
05. April: Ásgrímur Jónsson, isländischer Maler (* 1876)
06. April: Vítězslav Nezval, tschechischer Dichter, Schriftsteller und Übersetzer (* 1900)
06. April: Reinhold Schneider, deutscher Schriftsteller (* 1903)
08. April: Alcibíades Arosemena, 26. Staatspräsident von Panama (* 1883)
10. April: Jean Philippe Vogel, niederländischer Orientalist (* 1871)
11. April: Paul A. Dever, US-amerikanischer Politiker (* 1903)
11. April: Marcel Pilet-Golaz, Schweizer Politiker (FDP) (* 1889)
12. April: Alice Verne-Bredt, englische Komponistin, Pianistin und Musikpädagogin (* 1868)
13. April: Raúl Hugo Espoile, argentinischer Komponist (* 1889)
16. April: Rosalind Franklin, britische Biochemikerin (* 1920)
16. April: W. Kerr Scott, US-amerikanischer Politiker (* 1896)
16. April: Mieczysław Szaleski, polnischer Bratschist und Musikpädagoge (* 1891)
17. April: Rita Montaner, kubanische Sängerin und Schauspielerin (* 1900)
18. April: William Joscelyn Arkell, britischer Geologe (* 1904)
19. April: Albert Akst, US-amerikanischer Musiker und Filmeditor (* 1899)
20. April: Adolf Scheibe, deutscher Physiker und Erfinder (* 1895)
23. April: Henock Abrahamsson, schwedischer Fußballtorhüter (* 1909)
23. April: Wolfgang Klausner, deutscher Politiker (* 1906)
24. April: Richard Goldschmidt, deutscher Biologe und Genetiker (* 1878)
25. April: Iosif Iser, rumänischer Maler (* 1881)
25. April: Charles-Victor Mauguin, Professor für Mineralogie (* 1878)
26. April: Kurt Absolon, österreichischer Maler und Grafiker (* 1925)
29. April: Warren A. Haggott, US-amerikanischer Politiker (* 1864)
30. April: Alvan T. Fuller, US-amerikanischer Politiker (* 1878)
30. April: Paul Hans Jaeger, deutscher Politiker (* 1886)
Mai |
01. Mai: Oscar Torp, norwegischer sozialdemokratischer Politiker (* 1893)
02. Mai: Alfred Weber, deutscher Soziologe und Nationalökonom (* 1868)
03. Mai: Otto Abetz, deutscher Kunstlehrer und Diplomat (* 1903)
05. Mai: James Branch Cabell, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1879)
07. Mai: Mihkel Lüdig, estnischer Komponist (* 1880)
11. Mai: Beatrice Langley, englische Geigerin (* 1872)
16. Mai: Lisa Albrecht, deutsche Politikerin (* 1896)
17. Mai: Hugo Häring, deutscher Architekt und Autor (* 1882)
19. Mai: Ronald Colman, britischer Schauspieler (* 1891)
19. Mai: Wilhelm Mellies, deutscher Politiker (* 1899)
19. Mai: Archie Scott-Brown, britischer Autorennfahrer (* 1927)
21. Mai: Erich Langer, deutscher Politiker (* 1905)
22. Mai: Wilhelm Roelen, deutscher Bergbaufachmann und Unternehmer (* 1889)
26. Mai: Ruth Smith, färöische Malerin und Grafikerin (* 1913)
27. Mai: Samuel Stritch, Erzbischof von Chicago und Kardinal (* 1887)
29. Mai: Juan Ramón Jiménez, spanischer Lyriker, Prosaist und Nobelpreisträger (1956) (* 1881)
30. Mai: Pat O’Connor, US-amerikanischer Rennfahrer (* 1928)
Juni |
02. Juni: Erwin Bauer, deutscher Autorennfahrer (* 1912)
04. Juni: Eleanor Hallowell Abbott, US-amerikanische Dichterin, Romanschriftstellerin und Kinderbuchautorin (* 1872)
05. Juni: Maurice-Yves Sandoz, Schweizer Schriftsteller (* 1892)
07. Juni: Walter Freitag, deutscher Politiker (* 1889)
08. Juni: Franz Gleitze, Heimatdichter (* 1869)
09. Juni: Robert Donat, britischer Schauspieler (* 1905)
13. Juni: Johan Bierens de Haan, niederländischer Bio- und Ethologe (* 1883)
14. Juni: George Fonder, US-amerikanischer Autorennfahrer (* 1917)
15. Juni: José Pablo Moncayo, mexikanischer Komponist und Dirigent (* 1912)
16. Juni: Imre Nagy, ungarischer Politiker und Agrarökonom (* 1896)
17. Juni: Raoul Maria Eduard Karl Aslan-Zumpart, österreichisch-griechischer Schauspieler (* 1886)
17. Juni: Wells Coates, kanadischer Architekt und Designer (* 1895)
20. Juni: Kurt Alder, deutscher Chemiker (* 1902)
21. Juni: Eduard Erdmann, lettischer Komponist und Pianist (* 1896)
21. Juni: Jean-Marie Brussin, französischer Autorennfahrer und Industrieller (* 1924)
23. Juni: Armas Järnefelt, finnischer Komponist (* 1869)
25. Juni: Heinz Winkler, Minister für Aufbau in der DDR (* 1910)
29. Juni: Karl Arnold, deutscher Politiker (* 1901)
30. Juni: Walther Schreiber, deutscher Politiker (* 1884)
Juli |
04. Juli: Birger Forell, Pfarrer, Helfer für Flüchtlinge u. a. während des Zweiten Weltkriegs (* 1893)
04. Juli: Fernando de Fuentes, mexikanischer Filmregisseur (* 1894)
05. Juli: Milton Abramowitz, US-amerikanischer Mathematiker (* 1915)
06. Juli: Art Bisch, US-amerikanischer Autorennfahrer (* 1926)
06. Juli: Carl Boese, deutscher Filmregisseur, Schauspieler und Autor (* 1887)
06. Juli: Luigi Musso, italienischer Formel-1-Rennfahrer (* 1924)
06. Juli: Emil Teubner, Holzschnitzer und Bildhauer aus dem Erzgebirge (* 1877)
09. Juli: Gabriel Scott, norwegischer Schriftsteller (* 1874)
10. Juli: Franz Bardon, deutscher Magier (* 1909)
11. Juli: Roy Harvey, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1892)
13. Juli: Paul Ash, US-amerikanischer Violinist, Pianist, Komponist und Bigband-Leader (* 1891)
13. Juli: Keith Campbell, australischer Motorradrennfahrer (* 1931)
14. Juli: Abd ul-Ilah, irakischer Prinz (* 1913)
14. Juli: Faisal II., König des Irak von 1939 bis 1958 (* 1935)
15. Juli: Giuseppe Armellini, italienischer Astronom (* 1887)
18. Juli: Henri Farman, französischer Luftfahrtpionier (* 1874)
19. Juli: Karol Adwentowicz, polnischer Theater- und Filmschauspieler, Regisseur und Theaterdirektor (* 1871)
21. Juli: Lenka von Koerber, deutsche Journalistin (* 1888)
22. Juli: Michail Soschtschenko, russischer Schriftsteller (* 1894)
24. Juli: Til Brugman, niederländische Schriftstellerin (* 1888)
26. Juli: Fernand Alfred Désiré Augereau, französischer Radrennfahrer (* 1885)
26. Juli: Eugene Millikin, US-amerikanischer Politiker (* 1891)
26. Juli: Siegfried Passarge, deutscher Geograph (* 1866)
28. Juli: Bernhard Howaldt junior, deutscher Ingenieur, Reeder, Unternehmer (* 1880)
28. Juli: Jeanne Berta Semmig, deutsche Schriftstellerin und Dichterin (* 1867)
August |
02. August: Wilhelm Büning, deutscher Architekt (* 1881)
02. August: Michele Navarra, Mafiamitglied (* 1905)
03. August: Peter Collins, britischer Automobilrennfahrer († 1958)
05. August: Regino E. Boti, kubanischer Schriftsteller (* 1878)
06. August: Maurice Germot, französischer Tennisspieler (* 1882)
15. August: Big Bill Broonzy, US-amerikanischer Blues-Musiker
16. August: Paul Panzer, deutscher Schauspieler (* 1872)
17. August: Florent Schmitt, französischer Komponist (* 1870)
18. August: Johann Sebastian Dang, Gründer des Darmstädter Echos (* 1891)
19. August: Felipe Boero, argentinischer Komponist (* 1884)
21. August: Stevan Hristić, jugoslawischer Komponist (* 1885)
23. August: Roger Martin du Gard, französischer Schriftsteller (* 1881)
24. August: Inge Stoll, deutsche Motorradrennfahrerin (* 1930)
25. August: Leo Blech, deutscher Komponist und Dirigent (* 1871)
26. August: Ralph Vaughan Williams, englischer Komponist und Dirigent (* 1872)
26. August: Hans Henn, deutscher Politiker (* 1899)
27. August: Johannes Gronowski, deutscher Politiker (* 1874)
27. August: Ernest Lawrence, US-amerikanischer Atomphysiker (* 1901)
30. August: Karl Heim, deutscher protestantischer Theologe (* 1874)
31. August: Hans Ehrenberg, deutscher Theologe (* 1883)
September |
02. September: Nikolai Anziferow, russischer Historiker, Schriftsteller und Heimatforscher (* 1889)
02. September: Betty Humby Beecham, englische Pianistin (* 1908)
07. September: Tom Hupke, US-amerikanischer Footballspieler (* 1910)
09. September: Cas Ruffelse, niederländischer Fußballspieler (* 1888)
9. September: Giovanni Prini, italienischer Bildhauer und Maler (* 1877)
11. September: Carl Carls, deutscher Schachspieler (* 1880)
11. September: Hans Grundig, Maler und Graphiker (* 1901)
11. September: Robert Lach, österreichischer Musikwissenschaftler (* 1874)
14. September: Volkmar Herntrich, evangelischer Landesbischof (* 1908)
15. September: Constant Feith, niederländischer Fußballspieler (* 1884)
17. September: Fritz Paneth, deutsch-österreichischer Chemiker (* 1887)
18. September: Olaf Gulbransson, Maler, Zeichner und Karikaturist (* 1873)
19. September: Rudolf Rocker, Autor, Historiker und Anarchosyndikalist (* 1873)
20. September: Oscar O’Brien, kanadischer Komponist, Arrangeur, Organist, Pianist und Musikpädagoge (* 1892)
20. September: Vincent Richards, US-amerikanischer Tennisspieler (* 1903)
21. September: Francisco Olazar, argentinischer Fußballspieler und -trainer (* 1885)
21. September: Peter Whitehead, englischer Formel-1-Rennfahrer (* 1914)
25. September: Viktor Schauberger, österreichischer Förster, Forscher und Erfinder (* 1885)
25. September: John B. Watson, US-amerikanischer Psychologe (* 1878)
26. September: Zdeňka Baldová, tschechische Schauspielerin (* 1885)
26. September: Breckinridge Long, US-amerikanischer Diplomat (* 1881)
27. September: Adolfo Salazar, spanischer Komponist, Musikkritiker und -wissenschaftler (* 1890)
27. September: Albert Soergel, deutscher Literaturwissenschaftler (* 1880)
28. September: Mezzi Andreossi, Schweizer Eishockeyspieler (* 1897)
28. September: Jimmy Reece, US-amerikanischer Autorennfahrer (* 1929)
29. September: Aarre Merikanto, finnischer Komponist (* 1893)
30. September: Adolf Franz Samwer, deutscher Politiker (* 1895)
Oktober |
02. Oktober: Charles Avery Dunning, kanadischer Politiker (* 1885)
02. Oktober: Karl Skraup, österreichischer Schauspieler (* 1898)
02. Oktober: Marie Stopes, britische Frauenrechtlerin (* 1880)
03. Oktober: George Kennedy Allen Bell, anglikanischer Bischof (* 1883)
03. Oktober: Hans Walter Gruhle, deutscher Psychologe und Psychiater (* 1880)
06. Oktober: Ewald Aufermann, Professor für Betriebswirtschaftslehre (* 1892 oder 1893)
07. Oktober: Rex Griffin, US-amerikanischer Old-Time- und Country-Musiker (* 1912)
09. Oktober: Pius XII., Papst von 1939 bis 1958 (* 1876)
11. Oktober: Johannes R. Becher, deutscher Schriftsteller (* 1891)
14. Oktober: Douglas Mawson, britischer Polarforscher (* 1882)
15. Oktober: Teodoro Gutiérrez Calderón, kolumbianischer Lyriker und Schriftsteller (* 1890)
17. Oktober: Celso Costantini, Kardinal der römisch-katholischen Kirche (* 1876)
19. Oktober: Albert Steigenberger, deutscher Hotelier (* 1889)
19. Oktober: Josef Wintrich, Präsident des Bundesverfassungsgerichts von 1954 bis 1958 (* 1891)
22. Oktober: Hellmuth Helsig, deutscher Filmschauspieler (* 1902)
23. Oktober: Erich Köhler, deutscher Politiker (* 1892)
24. Oktober: Theodor Kröger, deutscher Schriftsteller (* 1891)
24. Oktober: George Edward Moore, englischer Philosoph (* 1873)
25. Oktober: Josef Achmann, deutscher Maler und Grafiker (* 1885)
25. Oktober: Stuart Lewis-Evans, britischer Formel 1-Rennfahrer (* 1930)
25. Oktober: Edward Aloysius Mooney, Erzbischof von Detroit und Kardinal (* 1882)
26. Oktober: Javier Rengifo, chilenischer Komponist (* 1884)
27. Oktober: Walter von Molo, deutscher Schriftsteller (* 1880)
29. Oktober: Zoë Akins, US-amerikanische Drehbuchautorin und Dramatikerin (* 1886)
31. Oktober: Maurice Rost, französischer Autorennfahrer und Flieger (* 1886)
November |
03. November: Markus Feldmann, Schweizer Politiker (SVP) (* 1897)
04. November: Ida Wüst, deutsche Schauspielerin (* 1884)
04. November: Hermann von Kuhl, deutscher General und Militärhistoriker (* 1856)
10. November: Karl Assmann, österreichischer Jurist, Fußballspieler und Mitgründer von SK Sturm Graz (* 1890)
14. November: Hermann Zaiss, deutscher Heilungsevangelist (* 1889)
15. November: Samuel Hopkins Adams, US-amerikanischer Journalist und Schriftsteller (* 1871)
15. November: Tyrone Power, US-amerikanischer Film- und Theaterschauspieler (* 1914)
17. November: Yutaka Taniyama, japanischer Mathematiker (* 1927)
18. November: Henry Nielsen, dänischer Mittel- und Langstreckenläufer (* 1910)
19. November: Vittorio Ambrosio, italienischer General (* 1879)
23. November: Ernst Aebersold, Schweizer Politiker (* 1887)
24. November: Robert Cecil, 1. Viscount Cecil of Chelwood, britischer Politiker und Diplomat, Friedensnobelpreisträger (* 1864)
26. November: Monte Attell, US-amerikanischer Boxer (* 1885)
26. November: Heinrich Haslinde, deutscher Politiker (* 1881)
27. November: Jeanne Demons, kanadische Schauspielerin (* 1890)
28. November: Karl Flink, deutscher Fußballnationalspieler (* 1895)
29. November: Roy Owen West, US-amerikanischer Politiker (* 1868)
Dezember |
02. Dezember: Carl Bilfinger, deutscher Staatsrechtler (* 1897)
02. Dezember: Jan Kok, niederländischer Fußballspieler (* 1880)
05. Dezember: Ferdinand Bruckner, österreichisch-deutscher Schriftsteller und Theaterleiter (* 1891)
06. Dezember: Josef Gockeln, deutscher Politiker (* 1900)
06. Dezember: Myers Y. Cooper, US-amerikanischer Politiker (* 1873)
08. Dezember: Mads Nielsen, dänischer Schriftsteller (* 1879)
10. Dezember: Heinrich Aschoff, deutscher Landwirt und Gerechter unter den Völkern (* 1893)
11. Dezember: Rudolf Rößler, Spion während des Zweiten Weltkrieges (* 1897)
11. Dezember: Alfons Walde, österreichischer Maler und Architekt (* 1891)
12. Dezember: Willie Applegarth, britischer Leichtathlet und Olympiasieger (* 1890)
12. Dezember: Milutin Milanković, serbischer Astrophysiker (* 1879)
14. Dezember: René Guillou, französischer Komponist (* 1903)
15. Dezember: Wolfgang Pauli, Physiker, Nobelpreisträger (* 1900)
16. Dezember: János Székely, ungarischer Schriftsteller und Drehbuchautor (* 1901)
17. Dezember: Richard Ungewitter, deutscher Pionier und Organisator der FKK-Bewegung (* 1869)
17. Dezember: Georg Zimmermann, österreichischer Politiker und Minister (* 1897)
19. Dezember: Felix Kwieton, österreichischer Mittel- und Langstreckenläufer (* 1877)
19. Dezember: Francis P. Murphy, US-amerikanischer Politiker (* 1877)
20. Dezember: Clara Thompson, US-amerikanische Ärztin und Psychoanalytikerin (* 1893)
21. Dezember: Lion Feuchtwanger, deutscher Schriftsteller (* 1884)
26. Dezember: Éva Gauthier, kanadische Sängerin (* 1885)
27. Dezember: Édouard Flament, französischer Komponist (* 1880)
29. Dezember: Heinz Gemein, deutscher Politiker (* 1906)
30. Dezember: Emanuel Ondříček, tschechischer Geiger, Musikpädagoge und Komponist (* 1880)
31. Dezember: Hans May, österreichisch-deutsch-britischer Komponist (* 1886)
Tag unbekannt |
Ludwig Adler, österreichischer Geburtshelfer und Gynäkologe (* 1879)
Adolf Karl Paul Ammon, deutscher Industrieller (* 1874)
Helene Arnau, österreichische Landschafts-, Porträt- und Kriegsmalerin (* 1870)
Gaston Dethier, US-amerikanischer Organist und Komponist (* 1875)
Ishii Hakutei, japanischer Maler und Grafiker (* 1882)
Ali Soheili, iranischer Premierminister (* 1896)
Nobelpreise |
Physik: Pawel Tscherenkow, Ilja Michailowitsch Frank und Igor Tamm
Chemie: Frederick Sanger
Medizin: George Wells Beadle, Edward Lawrie Tatum und Joshua Lederberg
Literatur: Boris Pasternak
Friedensnobelpreis: Georges Pire
Musik |
André Claveau gewinnt am 12. März in Hilversum mit dem Lied Dors mon amour für Frankreich die 3. Auflage des Eurovision Song Contest
- Liste der Nummer-eins-Hits in Deutschland (1958)
- Gründung der Bee Gees – (Robin, Maurice und Barry Gibb)
Einzelnachweise |
↑ Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft (Memento vom 29. Oktober 2013 im Internet Archive) (PDF, 7 S.)
↑ Don J. Miller: Giant Waves in Lituya Bay, Alaska. (Memento des Originals vom 23. November 2004 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.uwsp.edu In: Geological survey professional paper 354-C. Washington 1960.
↑ The largest recorded tsunami was a wave 1720 feet tall in Lituya Bay, Alaska. auf: geology.com
Weblinks |
Commons: 1958 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Jahresrückblick von tagesschau.de
- Jahreschronik vom Haus der Geschichte der BRD
- Die Kabinettsprotokolle der Bundesregierung (1958) im Bundesarchiv
Jahr 1958 von Frank Rübertus