Alpine Skiweltmeisterschaft 2007











































Ski Alpin

Alpine Skiweltmeisterschaft 2007

Fédération Internationale de Ski Logo.svg




Herren

Damen
Sieger

Abfahrt

NorwegenNorwegen Aksel Lund Svindal

SchwedenSchweden Anja Pärson

Super-G

ItalienItalien Patrick Staudacher

SchwedenSchweden Anja Pärson

Riesenslalom

NorwegenNorwegen Aksel Lund Svindal

OsterreichÖsterreich Nicole Hosp

Slalom

OsterreichÖsterreich Mario Matt

TschechienTschechien Šárka Záhrobská

Super-Kombination

SchweizSchweiz Daniel Albrecht

SchwedenSchweden Anja Pärson

Team

OsterreichÖsterreich Österreich

← Bormio 2005

Val-d’Isère 2009 →





























39. Alpine Skiweltmeisterschaft

Ort:
Åre, Schweden
Beginn: 3. Februar 2007
Ende: 18. Februar 2007
Länder: 60
Athleten: 451
Wettbewerbe: 11

Die 39. Alpine Skiweltmeisterschaft fand vom 3. bis 18. Februar 2007 im schwedischen Åre statt. Åre erhielt den Zuschlag beim 43. FIS-Kongress in Portorož (Slowenien) und setzte sich dabei gegen Lillehammer und Val-d’Isère durch. Es nahmen 451 Sportler aus 60 Ländern teil. Bereits 1954 fand hier eine WM statt.


Die Weltmeisterschaften wurden durch den schwedischen König Carl XVI. Gustaf eröffnet. Es gab keinen Einmarsch der Nationen, sondern Kinder aus Åre trugen die Fahnen ins Stadion. Bei den abendlichen Medaillenzeremonien wurden die Nationalhymnen der Siegernation nicht von einem Tonband gespielt, sondern von einem Jugendchor vorgetragen.


Während der ersten drei Renntage sowie am zweiten Samstag verhinderten starke Schneefälle und Nebel die Durchführung von Rennen und Trainingsläufen. Somit mussten die Super-G- sowie die Abfahrtsbewerbe der Männer und Damen jeweils am gleichen Tag durchgeführt werden. Diese fanden auf unterschiedlichen Pisten statt, nur der Zielbereich war identisch.


Erfolgreichste Teilnehmerin war Anja Pärson mit drei Gold-, einer Silber- und einer Bronzemedaille. Mit neun Medaillen war wie bei den letzten Weltmeisterschaften Österreich die stärkste Nation, während das Team des Deutschen Skiverbands in keinem der elf Wettbewerbe eine Podiumsplatzierung erreichte. Stark steigern konnte sich die Mannschaft der Schweiz, die 2005 noch leer ausgegangen war und in Åre sechs Medaillen errang.




Blick auf Åre




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Teilnehmende Länder


  • 2 Programm


  • 3 Qualifikation


  • 4 Medaillenspiegel


  • 5 Männer


    • 5.1 Abfahrt


    • 5.2 Super-G


    • 5.3 Riesenslalom


    • 5.4 Slalom


    • 5.5 Super-Kombination




  • 6 Frauen


    • 6.1 Abfahrt


    • 6.2 Super-G


    • 6.3 Riesenslalom


    • 6.4 Slalom


    • 6.5 Super-Kombination




  • 7 Team-Wettbewerb


  • 8 Weblinks





Teilnehmende Länder |


61 Länder hatten sich angemeldet (in Klammern Anzahl Sportler):










  • AndorraAndorra Andorra (2)


  • ArgentinienArgentinien Argentinien (2)


  • ArmenienArmenien Armenien (6)


  • AustralienAustralien Australien (5)


  • BelgienBelgien Belgien (5)


  • Bosnien und HerzegowinaBosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina (9)


  • BrasilienBrasilien Brasilien (3)


  • BulgarienBulgarien Bulgarien (4)


  • ChileChile Chile (4)


  • China VolksrepublikVolksrepublik China Volksrepublik China (10)


  • DanemarkDänemark Dänemark (6)


  • DeutschlandDeutschland Deutschland (18)


  • EstlandEstland Estland (2)


  • FinnlandFinnland Finnland (12)


  • FrankreichFrankreich Frankreich (23)


  • GeorgienGeorgien Georgien (3)





  • GhanaGhana Ghana (1)


  • GriechenlandGriechenland Griechenland (2)


  • IranIran Iran (9)


  • IrlandIrland Irland (5)


  • IslandIsland Island (10)


  • IsraelIsrael Israel (1)


  • ItalienItalien Italien (24)


  • JapanJapan Japan (6)


  • KanadaKanada Kanada (20)


  • KasachstanKasachstan Kasachstan (6)


  • KirgisistanKirgisistan Kirgisistan (8)


  • Korea SudSüdkorea Südkorea (2)


  • KroatienKroatien Kroatien (10)


  • LettlandLettland Lettland (8)


  • LibanonLibanon Libanon (4)





  • LiechtensteinLiechtenstein Liechtenstein (5)


  • LitauenLitauen Litauen (3)


  • LuxemburgLuxemburg Luxemburg (2)


  • Mazedonien 1995Mazedonien Mazedonien (6)


  • Moldau RepublikRepublik Moldau Moldau (3)


  • MonacoMonaco Monaco (1)


  • MontenegroMontenegro Montenegro (1)


  • NeuseelandNeuseeland Neuseeland (8)


  • NiederlandeNiederlande Niederlande (4)


  • NorwegenNorwegen Norwegen (7)


  • OsterreichÖsterreich Österreich (26)


  • PolenPolen Polen (6)


  • RumänienRumänien Rumänien (3)


  • RusslandRussland Russland (6)


  • San MarinoSan Marino San Marino (2)





  • SenegalSenegal Senegal (1)


  • SerbienSerbien Serbien (6)


  • SlowakeiSlowakei Slowakei (7)


  • SlowenienSlowenien Slowenien (16)


  • SchwedenSchweden Schweden (19)


  • SchweizSchweiz Schweiz (19)


  • SpanienSpanien Spanien (8)


  • TschechienTschechien Tschechien (14)


  • TurkeiTürkei Türkei (6)


  • UkraineUkraine Ukraine (5)


  • UngarnUngarn Ungarn (8)


  • UsbekistanUsbekistan Usbekistan (4)


  • Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich (4)


  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten (18)


  • Zypern RepublikZypern Zypern (3)




Programm |




















































Datum
Herren
Damen
6. Februar

Super-G
Super-G
8. Februar

Super-Kombination

9. Februar

Super-Kombination
11. Februar

Abfahrt
Abfahrt
13. Februar


Riesenslalom
14. Februar
Riesenslalom

16. Februar


Slalom
17. Februar
Slalom

18. Februar

Mannschaftswettbewerb


Qualifikation |


Um die ansonsten zu hohen Teilnehmerzahlen sowohl im Riesenslalom als auch im Slalom der Männer auf 75 Rennläufer zu begrenzen, entschied sich die FIS dazu, Qualifikationen zu veranstalten, wobei jene für den Riesenslalom erstmals in der Geschichte von Weltmeisterschaften gegeben waren, während es im Slalom bereits vorher (1964 bis 1970; die Olympiabewerbe waren bekanntlich auch Weltmeisterschaften) solche gegeben hat. Während die jeweils 50 Bestplatzierten der Weltrangliste fix für den Hauptbewerb qualifiziert waren, mussten die übrigen Athleten um die verbliebenen 25 Plätze das Qualifikationsrennen bestreiten. Am 12. Februar nahmen 97 Rennläufer an der Qualifikation für den Riesenslalom teil. Bei der Qualifikation für den Slalom am 15. Februar gingen 95 Rennläufer an den Start.



Medaillenspiegel |




















































































Platz
Land
Gold
Silber
Bronze
Gesamt
1

Flag of Austria.svg Österreich
3
3
3
9
2

SchwedenSchweden Schweden
3
2
2
7
3

NorwegenNorwegen Norwegen
2


2
4

SchweizSchweiz Schweiz
1
1
4
6
5

ItalienItalien Italien
1
1
1
3
6

TschechienTschechien Tschechien
1


1
7

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten

3

3
8

KanadaKanada Kanada

1

1
9

FrankreichFrankreich Frankreich


1
1




Männer |


In den folgenden Ergebnislisten sind jeweils die zehn Bestplatzierten der Disziplin angeführt.



Abfahrt |


































































































































Platz
Land
Sportler
Zeit
1

NOR

Aksel Lund Svindal
1:44,68 min
2

CAN

Jan Hudec
1:45,40 min
3

SWE

Patrik Järbyn
1:45,65 min
4

CAN

Erik Guay
1:45,67 min
5

SUI

Ambrosi Hoffmann
1:45,68 min
6

SUI

Didier Cuche
1:45,69 min
7

USA

Bode Miller
1:45,95 min
8

AUT

Mario Scheiber
1:45,99 min
9

CAN

Manuel Osborne-Paradis
1:46,11 min
10

SUI

Didier Défago
1:46,12 min
11

ITA

Peter Fill
1:46,39 min
12

SUI

Bruno Kernen
1:46,41 min
13

AUT

Hermann Maier
1:46,43 min
14

ITA

Kurt Sulzenbacher
1:46,54 min
15

AUT

Michael Walchhofer
1:46,56 min
-
-
-
-
22

AUT

Fritz Strobl
1:46,97 min
27

GER

Johannes Stehle
1:47,49 min
32

ITA

Patrick Staudacher
1:47,79 min
38

ITA

Christof Innerhofer
1:48,30 min


Datum: 11. Februar, 10:00 Uhr

Titelverteidiger: Bode Miller

Strecke: „Olympia“

Start: 1240 m, Ziel: 396 m

Länge: 2922 m, Höhenunterschied: 844 m

Gefälle: 7–69 %

Kurssetzer: Helmuth Schmalzl, 35 Tore


Wegen schlechter Sichtverhältnisse musste das Rennen vom 10. Februar auf den 11. Februar verschoben werden. Am Start waren 56 Läufer, 48 von ihnen erreichten das Ziel.


Ausgeschieden u. a.: Marco Büchel (LIE), Stephan Keppler (GER)




Super-G |




























































































































Platz
Land
Sportler
Zeit
1

ITA

Patrick Staudacher
1:14,30 min
2

AUT

Fritz Strobl
1:14,62 min
3

SUI

Bruno Kernen
1:14,92 min
4

AUT

Christoph Gruber
1:14,93 min


SUI

Didier Cuche
1:14,93 min
6

CAN

Erik Guay
1:14,95 min
7

AUT

Hermann Maier
1:14,96 min


CAN

Jan Hudec
1:14,96 min
9

CAN

François Bourque
1:14,97 min
10

LIE

Marco Büchel
1:14,99 min
11

AUT

Mario Scheiber
1:15,09 min
-
-
-
-
14

SUI

Silvan Zurbriggen
1:15,31 min


ITA

Peter Fill
1:15,31 min
17

SUI

Didier Défago
1:15,45 min
27

ITA

Werner Heel
1:15,74 min
37

GER

Stephan Keppler
1:16,24 min
39

GER

Johannes Stehle
1:16,66 min
61

MDA

Christophe Roux
1:19,18 min


Datum: 6. Februar, 10:00 Uhr

Titelverteidiger: Bode Miller

Strecke: „Olympia“

Start: 929 m, Ziel: 396 m

Länge: 1820 m, Höhenunterschied: 533 m

Gefälle: 10–69 %

Kurssetzer: H. Flatscher (SUI), 36 Tore


Wegen Neuschnees und starken Windes wurde das Rennen zunächst vom 3. Februar auf den 5. Februar und dann auf den 6. Februar verschoben. Es fand auf leicht verkürzter Strecke statt. Am Start waren 69 Läufer, 64 von ihnen erreichten das Ziel.


Ausgeschieden u. a.: Pierre-Emmanuel Dalcin (FRA)




Riesenslalom |






















































































































Platz
Land
Sportler
Zeit
1

NOR

Aksel Lund Svindal
2:19,64 min
2

SUI

Daniel Albrecht
2:20,12 min
3

SUI

Didier Cuche
2:20,56 min
4

USA

Ted Ligety
2:20,63 min
5

ITA

Alberto Schieppati
2:20,72 min
6

NOR

Truls Ove Karlsen
2:21,00 min
7

FIN

Kalle Palander
2:21,09 min


CAN

Jean-Philippe Roy
2:21,09 min
9

SLO

Mitja Valenčič
2:21,11 min
10

LIE

Marco Büchel
2:21,26 min
11

SUI

Marc Berthod
2:21,36 min
-
-
-
-
13

SUI

Didier Défago
2:21,44 min
19

ITA

Manfred Mölgg
2:22,32 min
21

AUT

Hermann Maier
2:22,44 min
23

ITA

Peter Fill
2:22,68 min
25

AUT

Rainer Schönfelder
2:22,90 min
45

MDA

Sascha Gritsch
2:32,67 min


Datum: 14. Februar, 10:00 Uhr (1. Lauf), 13:00 Uhr (2. Lauf)

Titelverteidiger: Hermann Maier

Strecke: „Olympia“

Start: 812 m, Ziel: 396 m

Höhenunterschied: 416 m

Gefälle: 13–69 %

Kurssetzer 1. Lauf: A. Prenn (SWE), 50 Tore

Kurssetzer 2. Lauf: M. Morin (USA), 49 Tore


Am Start waren 75 Läufer, 45 von ihnen erreichten das Ziel.


Ausgeschieden u. a.: Kilian Albrecht (BUL), Massimiliano Blardone (ITA), François Bourque (CAN), Jens Byggmark (SWE), Christoph Gruber (AUT), Urs Imboden (MDA), Stephan Keppler (GER), Felix Neureuther (GER), Benjamin Raich (AUT), Hannes Reichelt (AUT)

Rang 21 ist das schlechteste WM-Resultat der Herren des ÖSV; bisher war es Rang 14 von Hans Hinterseer beim Olympia-Riesenslalom 1976 gewesen




Slalom |






























































































Platz
Land
Sportler
Zeit
1

AUT

Mario Matt
1:57,33 min
2

ITA

Manfred Mölgg
1:59,14 min
3

FRA

Jean-Baptiste Grange
1:59,54 min
4

AUT

Benjamin Raich
1:59,57 min
5

AUT

Manfred Pranger
1:59,82 min
6

CAN

Michael Janyk
1:59,98 min
7

NOR

Truls Ove Karlsen
2:00,20 min
8

NOR

Hans Petter Buraas
2:00,78 min
9

CAN

Patrick Biggs
2:01,44 min
10

NOR

Lars Elton Myhre
2:01,56 min
11

MDA

Urs Imboden
2:01,78 min
-
-
-
-
13

BUL

Kilian Albrecht
2:02,28 min
19

AUS

Demian Franzen
2:07,82 min


Datum: 17. Februar, 10:00 Uhr (1. Lauf), 13:00 Uhr (2. Lauf)

Titelverteidiger: Benjamin Raich

Strecke: „Olympia“

Start: 615 m, Ziel: 396 m

Höhenunterschied: 219 m

Gefälle: 19–48 %

Kurssetzer 1. Lauf: M. Gustafsson (SWE), 71 Tore

Kurssetzer 2. Lauf: C. Ravetto (ITA), 70 Tore


Der Slalom war von vielen Ausfällen geprägt. Von 74 Fahrern klassierten sich nur 25. Mario Matt fuhr in beiden Durchgängen Laufbestzeit.


Ausgeschieden u. a.: Daniel Albrecht (SUI), Alain Baxter (GBR), Marc Berthod (SUI), Pierrick Bourgeat (FRA), Jens Byggmark (SWE), Mitja Dragšič (SLO), Marc Gini (SUI), Thomas Grandi (CAN), Reinfried Herbst (AUT), Ivica Kostelić (CRO), Ted Ligety (USA), Markus Larsson (SWE), Bode Miller (USA), Felix Neureuther (GER), Kalle Palander (FIN), Giorgio Rocca (ITA), Akira Sasaki (JPN), Rainer Schönfelder (AUT), Aksel Lund Svindal (NOR), Alois Vogl (GER), Silvan Zurbriggen (SUI)




Super-Kombination |




































































































































Platz
Land
Sportler
Zeit A
Zeit S
Gesamt
1

SUI

Daniel Albrecht
1:37,66 (6.)
0:51,33 (5.)
2:28,99 min
2

AUT

Benjamin Raich
1:38,24 (12.)
0:50,83 (1.)
2:29,07 min
3

SUI

Marc Berthod
1:37,94 (9.)
0:51,29 (4.)
2:29,23 min
4

SUI

Didier Défago
1:37,64 (5.)
0:51,86 (10.)
2:29,50 min
5

NOR

Aksel Lund Svindal
1:36,84 (2.)
0:52,75 (18.)
2:29,59 min
6

USA

Bode Miller
1:36,64 (1.)
0:53,33 (20.)
2:29,97 min
7

AUT

Romed Baumann
1:38,21 (11.)
0:51,77 (7.)
2:29,98 min
8

SUI

Silvan Zurbriggen
1:38,27 (8.)
0:51,74 (6.)
2:30,01 min
9

USA

Steven Nyman
1:37,23 (3.)
0:52,95 (19.)
2:30,18 min
10

CZE

Ondřej Bank
1:38,41 (10.)
0:51,80 (9.)
2:30,21 min
11

AUT

Mario Matt
1:39,26 (21.)
0:51,08 (3.)
2:30,34 min
-
-
-
-
-
-
13

ITA

Peter Fill
1:37,71 (8.)
0:52,69 (17.)
2:30,40 min
16

AUT

Rainer Schönfelder
1:38,31 (14.)
0:52,29 (13.)
2:30,60 min
19

ITA

Patrick Staudacher
1:37,70 (7.)
0:53,84 (22.)
2:31,54 min


Datum: 8. Februar, 12:30 (Abfahrt)
16:00 Uhr (Slalom)


Titelverteidiger: Benjamin Raich


Abfahrtsstrecke: „Olympia“

Start: 1152 m, Ziel: 396 m

Länge: 2880 m, Höhenunterschied: 756 m

Kurssetzer: Helmuth Schmalzl, 34 Tore


Slalomstrecke: „Olympia“

Start: 615 m, Ziel: 396 m

Höhenunterschied: 219 m

Kurssetzer: R. Gstrein (AUT)


Am Start waren 69 Läufer, 36 klassierten sich.


Ausgeschieden u. a.: Pierrick Bourgeat (FRA), Marco Büchel (LIE), Jens Byggmark (SWE), Werner Heel (ITA), Stephan Keppler (GER), Markus Larsson (SWE), Ted Ligety (USA), Johannes Stehle (GER), Michael Walchhofer (AUT)




Frauen |


Titelverteidigerin Janica Kostelić (Abfahrt, Slalom und (Super)-Kombination) war nicht am Start; sie hatte seit dem vorjährigen Saisonfinale in Åre kein Weltcuprennen mehr bestritten.



Abfahrt |










































































































Platz
Land
Sportlerin
Zeit
1

SWE

Anja Pärson
1:26,89 min
2

USA

Lindsey Kildow
1:27,29 min
3

AUT

Nicole Hosp
1:27,37 min
4

SUI

Nadia Styger
1:27,82 min
5

SUI

Dominique Gisin
1:27,88 min
6

SWE

Nike Bent
1:27,93 min
7

AUT

Renate Götschl
1:27,94 min
8

FRA

Ingrid Jacquemod
1:27,95 min
9

GER

Maria Riesch
1:27,98 min
10

USA

Julia Mancuso
1:28,09 min
-
-
-
-
14

SUI

Fränzi Aufdenblatten
1:28,39 min
18

AUT

Elisabeth Görgl
1:28,74 min
21

AUT

Maria Holaus
1:28,95 min
22

SUI

Sylviane Berthod
1:29,01 min
28

GER

Petra Haltmayr
1:30,26 min


Datum: 11. Februar, 12:45 Uhr

Titelverteidigerin: Janica Kostelić

Strecke: „Gästrappet“

Start: 1055 m, Ziel: 396 m

Länge: 2240 m, Höhenunterschied: 659 m

Gefälle: 14–69 %

Kurssetzer: J. Tischhauser, 35 Tore


Am Start waren 35 Läuferinnen, 30 von ihnen erreichten das Ziel.


Ausgeschieden u. a.: Gina Stechert (GER), Kelly VanderBeek (CAN)




Super-G |






















































































































Platz
Land
Sportlerin
Zeit
1

SWE

Anja Pärson
1:18,85 min
2

USA

Lindsey Kildow
1:19,17 min
3

AUT

Renate Götschl
1:19,38 min
4

AUT

Nicole Hosp
1:19,44 min


CAN

Britt Janyk
1:19,44 min
6

USA

Julia Mancuso
1:19,63 min
7

SUI

Nadia Styger
1:19,65 min
8

AUT

Alexandra Meissnitzer
1:19,97 min
9

USA

Libby Ludlow
1:20,08 min
10

GER

Maria Riesch
1:20,18 min
11

SUI

Fabienne Suter
1:20,19 min
12

SUI

Martina Schild
1:20,63 min
-
-
-
-
15

GER

Petra Haltmayr
1:20,74 min
16

AUT

Christine Sponring
1:20,75 min
17

ITA

Johanna Schnarf
1:21,08 min
19

SUI

Fränzi Aufdenblatten
1:21,20 min
22

GER

Gina Stechert
1:21,25 min


Datum: 6. Februar, 12:30 Uhr

Titelverteidigerin: Anja Pärson

Strecke: „Gästrappet“

Start: 971 m, Ziel: 396 m

Länge: 1829 m, Höhenunterschied: 575 m

Gefälle: 14–69 %

Kurssetzer: J. Graller (AUT), 39 Tore


Wegen starken Windes wurde das Rennen vom 4. Februar auf den 6. Februar verschoben. Am Start waren 43 Läuferinnen, 34 von ihnen erreichten das Ziel.


Ausgeschieden u. a.: Nike Bent (SWE), Nadia Fanchini (ITA), Ingrid Jacquemod (FRA), Lucia Recchia (ITA), Kelly VanderBeek (CAN), Tina Weirather (LIE)




Riesenslalom |
















































































































Platz
Land
Sportlerin
Zeit
1

AUT

Nicole Hosp
2:31,72 min
2

SWE

Maria Pietilä-Holmner
2:32,57 min
3

ITA

Denise Karbon
2:32,69 min
4

AUT

Michaela Kirchgasser
2:32,87 min
5

USA

Julia Mancuso
2:32,96 min
6

GER

Kathrin Hölzl
2:33,02 min
7

SWE

Anna Ottosson
2:33,05 min
8

GER

Viktoria Rebensburg
2:33,27 min
9

AUT

Kathrin Zettel
2:33,30 min
10

CAN

Geneviève Simard
2:33,34 min
11

ITA

Manuela Mölgg
2:33,36 min
-
-
-
-
13

SUI

Fabienne Suter
2:33,46 min
19

SUI

Fränzi Aufdenblatten
2:34,56 min
20

ITA

Nicole Gius
2:34,57 min
23

GER

Maria Riesch
2:34,73 min
24

ITA

Karen Putzer
2:34,74 min


Datum: 13. Februar, 17:00 Uhr (1. Lauf), 20:00 Uhr (2. Lauf)

Titelverteidigerin: Anja Pärson

Strecke: „Gästrappet“

Start: 796 m, Ziel: 396 m

Länge: 1257 m, Höhenunterschied: 400 m

Gefälle: 17–48 %

Kurssetzer 1. Lauf: Anders Pärson (SWE), 46 Tore

Kurssetzer 2. Lauf: Michael Bont (FIN), 54 Tore


Am Start waren 92 Läuferinnen, 64 von ihnen erreichten das Ziel.


Ausgeschieden u. a.: Carolin Fernsebner (GER), Rabea Grand (SUI), Anja Pärson (SWE), Marlies Schild (AUT), Nadia Styger (SUI), Tina Weirather (LIE)


Erstmals gab es bei einer Weltmeisterschaft (geschlechterübergreifend) einen Riesenslalom bei Flutlicht, was offensichtlich ohnehin nur in Åre möglich zu sein scheint, wo auch schon im Weltcup im Damenbereich Riesenslaloms als Night-Event gefahren wurden (werden) – und im Herrenbereich war das bislang nirgends der Fall; diese Aussage mit „erstmals bei Weltmeisterschaften“ trifft auch die Alpin-Skibewerbe bei den Olympischen Spielen zu.




Slalom |
















































































































Platz
Land
Sportlerin
Zeit
1

CZE

Šárka Záhrobská
1:43,91 min
2

AUT

Marlies Schild
1:44,02 min
3

SWE

Anja Pärson
1:44,07 min
4

CRO

Ana Jelušić
1:44,41 min
5

AUT

Kathrin Zettel
1:44,73 min
6

GER

Monika Bergmann
1:44,81 min
7

SWE

Therese Borssén
1:44,82 min
8

USA

Resi Stiegler
1:44,98 min
9

AUT

Michaela Kirchgasser
1:45,53 min
10

NOR

Nina Løseth
1:46,06 min
-
-
-
-
12

ITA

Nicole Gius
1:46,24 min
15

SUI

Sandra Gini
1:46,38 min
17

AUT

Nicole Hosp
1:46,16 min
20

ITA

Manuela Mölgg
1:46,69 min
25

SUI

Rabea Grand
1:47,57 min
33

LIE

Marina Nigg
1:50,95 min


Datum: 16. Februar, 17:00 Uhr (1. Lauf), 20:00 Uhr (2. Lauf)

Titelverteidigerin: Janica Kostelić

Strecke: „Gästrappet“

Start: 582 m, Ziel: 186 m

Länge: 624 m, Höhenunterschied: 400 m

Gefälle: 14–48 %

Kurssetzer 1. Lauf: B. Brunner (AUT), 58 Tore

Kurssetzer 2. Lauf: P. Sylvestre (FRA), 59 Tore


Am Start waren 83 Läuferinnen, 52 von ihnen erreichten das Ziel.


Ausgeschieden u. a.: Chiara Costazza (ITA), Annemarie Gerg (GER), Tina Maze (SLO), Susanne Riesch (GER)


Die Saisonresultate der Schweizer Damen schlugen sich nieder, denn es waren nur zwei an den Start gegangen, die zudem mit den Start-Nr. 32 (Gini) und 39 (Grand) auch weit weg von den Besten ins Rennen gehen mussten.




Super-Kombination |












































































































































Platz
Land
Sportlerin
Zeit A
Zeit S
Gesamt
1

SWE

Anja Pärson
1:11,00 (1.)
0:46,69 (6.)
1:57,69 min
2

USA

Julia Mancuso
1:11,95 (2.)
0:46,55 (5.)
1:58,50 min
3

AUT

Marlies Schild
1:12,91 (8.)
0:45,63 (1.)
1:58,54 min
4

CZE

Šárka Záhrobská
1:12,95 (9.)
0:45,79 (2.)
1:58,74 min
5

AUT

Kathrin Zettel
1:13,23 (12.)
0:46,37 (4.)
1:59,60 min
6

AUT

Nicole Hosp
1:12,22 (4.)
0:47,69 (11.)
1:59,91 min
7

GER

Maria Riesch
1:12,35 (6.)
0:47,67 (10.)
2:00,02 min
8

SWE

Nike Bent
1:11,97 (3.)
0:48,18 (19.)
2:00,15 min
9

SVK

Veronika Zuzulová
1:14,44 (24.)
0:46,30 (3.)
2:00,74 min
10

CAN

Emily Brydon
1:13,68 (20.)
0:47,18 (7.)
2:00,86 min
-
-
-
-
-
-
13

SUI

Rabea Grand
1:13,78 (21.)
0:47,18 (7.)
2:00,96 min
17

ITA

Johanna Schnarf
1:13,22 (11.)
0:48,01 (17.)
2:01,23 min
21

GER

Fanny Chmelar
1:14,19 (23.)
0:47,87 (16.)
2:02,06 min
24

SUI

Catherine Borghi
1:13,51 (18.)
0:49,90 (25.)
2:03,41 min
26

SUI

Tamara Wolf
1:13,42 (16.)
0:52,95 (18.)
2:06,37 min


Datum: 9. Februar, 12:30 (Abfahrt)
16:00 Uhr (Slalom)


Titelverteidigerin: Janica Kostelić


Abfahrtsstrecke: „Gästrappet“

Start: 971 m, Ziel: 396 m

Länge: 1903 m, Höhenunterschied: 575 m

Kurssetzer: J. Tischhauser, 28 Tore


Slalomstrecke: „Gästrappet“

Start: 567 m, Ziel: 396 m

Höhenunterschied: 171 m

Kurssetzer: P. Záhrobsky (CZE)


Am Start waren 45 Läuferinnen, 28 klassierten sich.


Ausgeschieden u. a.: Brigitte Acton (CAN), Dominique Gisin (SUI), Elena Fanchini (ITA), Nadia Fanchini (ITA), Lindsey Kildow (USA), Michaela Kirchgasser (AUT), Marie Marchand-Arvier (FRA), Tina Maze (USA), Carolina Ruiz Castillo (ESP), Gina Stechert (GER), Resi Stiegler (USA), Tina Weirather (LIE)




Team-Wettbewerb |


Nach der Premiere 2005 wurde auch bei dieser Weltmeisterschaft wieder ein Mannschaftswettbewerb ausgetragen.


Datum: 18. Februar, 10:00 Uhr (Super-G), 13:00 Uhr (Slalom)


Super-G-Strecke: „Olympia“

Start: 1268 m, Ziel: 812 m

Länge: 1308 m, Höhendifferenz: 416 m

Kurssetzer: H.-P. Plattner (CAN), 33 Tore


Slalom-Strecke: „Olympia“

Start: 615 m, Ziel: 396 m

Höhendifferenz: 219 m

Kurssetzer: M. Eriksson (SWE)
































































































































































Platz
Land
SG1
SG2
SG3
SG4
SL1
SL2
SL3
SL4
Punkte
1

AUT
1 Renate Götschl
1 Fritz Strobl
1 Michaela Kirchgasser
2 Benjamin Raich
4 Michaela Kirchgasser
4 Benjamin Raich
1 Marlies Schild
4 Mario Matt
18
2

SWE
4 Anja Pärson
8 Hans Olsson
4 Anna Ottosson
7 Patrik Järbyn
1 Anna Ottosson
2 Markus Larsson
2 Anja Pärson
5 Jens Byggmark
33
3

SUI
11 Nadia Styger
3 Daniel Albrecht
2 Fabienne Suter
1 Marc Berthod
2 Sandra Gini
5 Daniel Albrecht
4 Rabea Grand
11 Marc Berthod
39
4

FIN
6 Sanni Leinonen
11 Jouni Pellinen
5 Tanja Poutiainen
11 Marcus Sandell
5 Tanja Poutiainen
6 Kalle Palander
3 Sanni Leinonen
2 Tuukka Kaukoniemi
49
5

FRA
2 Ingrid Jacquemod
6 Antoine Dénériaz
6 Anne-Sophie Barthet
9 Pierrick Bourgeat
9 Anne-Sophie Barthet
11 Pierrick Bourgeat
7 Florine de Leymarie
1 Jean-Baptiste Grange
51
6

CAN
7 Emily Brydon
2 John Kucera
3 Britt Janyk
3 François Bourque
10 Emily Brydon
8 John Kucera
11 Shona Rubens
7 Michael Janyk
51
7

GER
8 Petra Haltmayr
9 Felix Neureuther
7 Maria Riesch
5 Stephan Keppler
3 Monika Bergmann-Sch.
11 Alois Vogl
5 Maria Riesch
6 Felix Neureuther
54
8

ITA
5 Daniela Merighetti
3 Massimiliano Blardone
9 Chiara Costazza
6 Christof Innerhofer
6 Chiara Costazza
9 Christof Innerhofer
6 Daniela Merighetti
11 Patrick Thaler
55
9

CZE
11 Lucie Hrstková
7 Ondřej Bank
8 Petra Zakouřilová
11 Kryštof Krýzl
8 Petra Zakouřilová
1 Ondřej Bank
8 Lucie Hrstková
3 Filip Trejbal
57
10

SLO
3 Tina Maze
5 Aleš Gorza
10 Petra Robnik
8 Bernard Vajdič
7 Petra Robnik
3 Mitja Dragšič
11 Tina Maze
11 Mitja Valenčič
58
11

USA
11 Kaylin Richardson
11 Ted Ligety
11 Resi Stiegler
4 Tim Jitloff
11 Kaylin Richardson
7 Jimmy Cochran
11 Resi Stiegler
11 Ted Ligety
77


Weblinks |



  • Alpine Skiweltmeisterschaft 2007 in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch)

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