Alpiner Skiweltcup
Der Alpine Skiweltcup ist ein vom internationalen Skiverband FIS (Fédération Internationale de Ski) ausgetragener Weltcup in der Disziplin Ski Alpin.
Inhaltsverzeichnis
1 Entstehung
2 Wertung
3 Veranstaltungsorte
3.1 Weltcupauftakt
3.2 Weltcupfinale
3.3 Traditionelle Strecken
3.4 Großstadtbewerbe
4 Ergebnisse
4.1 Männer
4.2 Frauen
4.3 Nationen
5 Rekorde
5.1 Saisons
5.1.1 Gesamtweltcupsiege
5.1.2 Bewerbsweltcupsiege Abfahrt
5.1.3 Bewerbsweltcupsiege Super-G
5.1.4 Bewerbsweltcupsiege Riesenslalom
5.1.5 Bewerbsweltcupsiege Slalom
5.1.6 Bewerbsweltcupsiege Kombination
5.1.7 Gesamtnationencupsiege
5.1.8 Nationencupsiege Männer
5.1.9 Nationencupsiege Frauen
5.2 Rennen
5.2.1 Weltcupsiege[20]
5.2.2 Weltcupsiege Abfahrt
5.2.3 Weltcupsiege Super-G
5.2.4 Weltcupsiege Riesenslalom
5.2.5 Weltcupsiege Slalom
5.2.6 Weltcupsiege Kombination
5.2.7 Weltcupsiege Team
6 Weblinks
7 Einzelnachweise
Entstehung |
Die Idee zum alpinen Skiweltcup hatte der französische Sportjournalist und Präsident der Association Internationale des Journalistes de Ski (AIJS) Serge Lang. Die Umsetzung dieser Idee wurde vor allem mit Unterstützung der damaligen Teamchefs von Frankreich und den USA, Honoré Bonnet bzw. Bob Beattie, sowie von Sepp Sulzberger, Österreichischer Skiverband, auf der Seidlalm in Kitzbühel im Winter 1966 beschlossen. Daran erinnert eine Messingtafel, die dort seit 1996 rechts vom Eingang hängt. Der damalige FIS-Präsident Marc Hodler unterstützte die Idee des Weltcups.[1] Ein weiterer großer Schritt wurde während der Skiweltmeisterschaft 1966 in Portillo durchgeführt, was auch (wahrscheinlich erstmals) medial erwähnt wurde.[2]
Das erste Weltcuprennen war ein Herrenslalom am 5. Januar 1967, den der Österreicher Heinrich Messner gewann (es war dies sein einziger Sieg im Weltcup).[3] Am 6. Januar 1967 folgte der erste Riesenslalom (dreifacher französischer Sieg, angeführt von Georges Mauduit – allerdings wurde dieser Bewerb lediglich in einem Durchgang gefahren). Diese beiden Rennen wurden in Berchtesgaden gefahren.[4] Sieger der ersten Abfahrt (Lauberhorn am 14. Januar) wurde Jean-Claude Killy.[5]
Die Damen starteten am 7. und 8. Januar mit einem Slalom[6] und Riesenslalom[7] in Oberstaufen, die erste Abfahrt fand am 13. Januar in Grindelwald statt.[8] Der Sieg ging in allen drei Bewerben jeweils an die Kanadierin Nancy Greene.
Bis auf Messner und seinem Landsmann Herbert Huber, wurden in der Auftaktsaison alle Herrenbewerbe von Franzosen gewonnen. Ähnlich bei den Damen: Da waren es nur Nancy Greene als Mehrfachsiegerin, weiters Erika Schinegger (AUT) und Burgl Färbinger (GER) – sowie einmal Giustina Demetz (ITA), die sich den Sieg in der „Kandahar“-Abfahrt in Chamonix mit Marielle Goitschel teilte – die nicht aus Frankreich kamen.
In den ersten Jahren kam es auch zu Terminkollisionen. So gab es am 24./25. Februar 1968 je einen Riesenslalom und Slalom für Damen und Herren in Oslo und zugleich am 24. Februar eine Herren-Abfahrt in Chamonix. Auch die Bewerbe am 9./10. März 1968 in Kranjska Gora (Herren) und Abetone (Damen) hatten Konkurrenz: Zwar waren es nur FIS-Rennen für Damen und Herren in Åre, doch waren diese für einige Nationen derart wichtig, sodass sie hinsichtlich der Damen keine Starterinnen entsandten und bei den Herren nur eine geringe Zahl. So waren in Abetone nur Läuferinnen aus Frankreich, Italien, Großbritannien und der Schweiz am Start.
Im Mai 1967 beschloss die FIS auf ihrem Kongress in Beirut, die zuvor von ihr unabhängig organisierte Wettkampfserie zu übernehmen.[9]
Lange war es auch üblich, dass fast alle Damenrennen während der Woche gefahren wurden, während den Herren das Wochenende vorbehalten war (Ausnahme war der Riesenslalom von Adelboden, der anfangs am Montag und Dienstag, später nur mehr am Dienstag vonstatten ging, dies immer vor den Lauberhorn-Bewerben). Erst später (ab 1985/86)[10] kam es zur nunmehr gehaltenen Praxis, wonach höchstens in Ausnahmefällen und beim Saisonfinale auch die Wochentage (diese dann für Damen und Herren) herangezogen werden.
Wertung |
Der Alpine Skiweltcup wird jährlich in der Zeit von Oktober bis März und weltweit an mehreren Orten ausgetragen.
Die besten 30 Sportlerinnen bzw. Sportler eines jeden Rennens bekommen Weltcuppunkte gemäß einem FIS-Punktesystem, das im Laufe der Weltcup-Geschichte mehrmals überarbeitet wurde und seit 1993 unverändert geblieben ist.
Am Ende jeder Weltcupsaison wird je eine große Kristallkugel an die Läuferin bzw. den Läufer mit den meisten Punkten aus allen Rennen vergeben. In den einzelnen Disziplinen werden eigene Punktetabellen geführt. Für die Sieger der Wertungen Abfahrt, Slalom, Riesenslalom und (seit 1986) Super-G gibt es kleine Kristallkugeln. Für die (Super-)Kombinations-Wertung wurde zwischen 2007 und 2012 ebenfalls eine kleine Kristallkugel vergeben. Sie schloss auch die letzte verbliebene klassische Kombination beim Hahnenkammrennen in Kitzbühel mit ein. Auf der FIS-Kalenderkonferenz 2015 wurde beschlossen, ab der Saison 2015/16 wieder eine kleine Kristallkugel in dieser Disziplin zu vergeben.[11]
Zudem wird für jede Saison eine Länderwertung (Nationencup) geführt; dabei werden die Punkte aller Läufer und Läuferinnen einer Nation zusammengezählt.
Die Trophäen aus Bleikristall werden seit 1987 von der Glashütte Joska Bodenmais hergestellt.[12]
Die Rennen der Olympischen Winterspiele und der Alpinen Ski-Weltmeisterschaften werden seit 1972 nicht für den Weltcup gewertet. Ausnahmen waren daher die Ergebnisse der Olympischen Spiele von 1968 in Grenoble und der Weltmeisterschaften 1970 in Gröden, die auch für den Weltcup gezählt wurden.[13]
Die Startliste wird anhand von Weltcupstartlistenpunkten erstellt, die sich im Wesentlichen aus den erreichten Weltcuppunkten der letzten zwölf Monate in der jeweiligen Disziplin errechnen.[14]
Veranstaltungsorte |
Die große Mehrzahl der Rennen findet in Europa statt, jede Saison gastiert der Weltcup zudem in einigen Stationen in Kanada und den USA. In manchen Jahren werden einzelne Wettbewerbe in Japan und Südkorea veranstaltet, auch in Argentinien, Australien und Neuseeland gab es bereits Weltcup-Rennen.
Weltcupauftakt |
Die jeweilige Weltcup-Saison beginnt seit den 1990er Jahren Ende Oktober mit einem Gletscher-Rennen. Es wird auf dem Rettenbachferner oberhalb von Sölden im Ötztal gefahren, das sich als Veranstalter zunächst mit Tignes abwechselte. Die ersten beiden Weltcupsaisonen in den späten 1960er Jahren wurden erst Anfang Januar eröffnet. In den 1970er Jahren war das Kriterium des ersten Schnees, das jeden Dezember in Val-d’Isère stattfindet, traditionell der Auftakt zum Weltcupwinter. In weiterer Folge gab es zwar weiterhin (meist) auch die Rennen in Val-d’Isère, doch wurde schon vorher an anderen Orten gestartet. Besonderheiten gab es ab 1985, als im August Rennen in der Südhemisphäre gab: Sowohl 1985 als 1986 waren es jeweils zwei Herrenabfahrten im argentinischen Las Leñas; im August 1989 fuhren die Damen am selben Ort eine Abfahrt und einen Super-G.
Außerdem gab es für die Herren am 11. und 12. August einen Riesenslalom und Slalom im australischen Thredbo. Noch einmal, im August 1990, kam es für die Herren zu einem Slalom und Riesenslalom am Mount Hutt (NZE).
Erstmals am 30./31. Oktober 1993 wurde die Saison mit den Gletscherrennen (je einem Riesenslalom für Damen und Herren) in Sölden gestartet; die Herren trugen die weiteren Rennen Ende November/Anfang Dezember auf dem nordamerikanischen Kontinent aus, während die Damen in Europa blieben. 1994 gab es überhaupt keine Rennen in Sölden und nun war es umgekehrt: die Bewerbe in Park City für die Damen bzw. Tignes für die Herren stellten den Auftakt dar. 1995 starteten die Herren am 12. November in Tignes, danach begaben sich sowohl Damen als auch Herren nach Übersee. Ab 1996 kam es fortlaufend zum Start Ende Oktober, wobei sich vorerst Sölden und Tignes abwechselten, ehe ab 2000 nurmehr Sölden am Programm stand. Beim Start 1997 in Tignes gab es nebst den Riesenslaloms auch je einen zum Weltcup zählenden Parallel-Slalom für Damen und Herren. Seit 2008 gibt es vor dem Wechsel nach Übersee noch in Levi je einen Slalom für Damen und Herren.
- Anmerkung: In den 1980er Jahren gab es außerdem Ende November fast alljährlich Wettkämpfe unter der Bezeichnung World Series of Skiing, die aus unterschiedlichen Formaten bestanden (Parallelslaloms, auch Riesenslaloms und die „üblichen“ Slaloms, sogar einmal eine Abfahrt) und nur zum Nationencup zählten.[15]
Weltcupfinale |
Seit 1993 findet am Ende jeder Saison das Weltcupfinale statt. An einem Veranstaltungsort werden für Frauen und Männer je eine Abfahrt, ein Super-G, ein Riesenslalom und ein Slalom ausgetragen. Seit 2006 wird auch ein Mannschaftswettbewerb veranstaltet.
Bei den einzelnen Rennen sind nur die besten 25 Läufer der jeweiligen Disziplinenwertungen startberechtigt. Dazu kommen noch jene Läufer, die in der Gesamtwertung mindestens 500 Punkte haben (400 Punkte bis zur Saison 2008/09) sowie die aktuellen Juniorenweltmeister in der jeweiligen Disziplin. Bei den Wettbewerben des Weltcup-Finales erhalten nur die besten 15 Läufer Weltcuppunkte.
Auch in den Anfangsjahren des Skiweltcups gab es mitunter ein Weltcupfinale, bei dem die Punktevergabe zum Teil anders als im sonstigen Saisonverlauf geregelt war. Man sprach von Inflationspunkten: Anstelle der besten 15 Athleten erhielten die besten 25 Weltcuppunkte. Der Sieger bekam wie damals üblich 25 Punkte, der Zweite im Gegensatz zur restlichen Saison aber 24, der Dritte 23 usw. Diese Finale oder Abschlussrennen fanden großteils in Kanada und den USA, später auch in Japan statt. Aufgrund des Umstandes, dass es damals keine TV-Übertragungen gab (und allgemein ein reduziertes mediales Interesse bestand, die Ergebnisse wurden mit „Kurzreports“ durch Agenturen oder einen Journalisten an die diversen Sportredaktionen übermittelt; dazu kam auch die Zeitverschiebung), litt die Wahrnehmung der Bewerbe bei den Sportfans. Das späteste Finale gab es in der Saison 1967/68, als erst vom 5. bis 7. April mit je einem Damen- und Herren-Slalom und -Riesenslalom in Heavenly Valley der Schlusspunkt gesetzt wurde.
Bereits in den 1970er und 1980er Jahren wurden sporadisch die Finalbewerbe mit einem Parallelslalom für Damen und Herren abgeschlossen, die nur zum Nationencup zählten. Nach der Einführung der Teambewerbe 2005 wurden die Finali mehrmals damit abgeschlossen, wobei vorerst das Format dahingehend ausgetragen wurde, dass es Super-Gs und Slaloms gab. Ab 2009 waren es nur mehr Parallel-Riesenslaloms.
- Veranstalter des Weltcupfinales
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- 1993 Schweden Åre
- 1994 Vereinigte Staaten Vail
- 1995 Italien Bormio
- 1996 Norwegen Lillehammer3
- 1997 Vereinigte Staaten Vail
- 1998 Schweiz Crans-Montana
- 1999 Spanien Sierra Nevada
- 2000 Italien Bormio
- 2001 Schweden Åre
- 2002 Osterreich Altenmarkt-Zauchensee/Flachau
- 2003 Norwegen Lillehammer3
- 2004 Italien Sestriere2
- 2005 Schweiz Lenzerheide
- 2006 Schweden Åre1
- 2007 Schweiz Lenzerheide
- 2008 Italien Bormio
- 2009 Schweden Åre
- 2010 Deutschland Garmisch-Partenkirchen1
- 2011 Schweiz Lenzerheide
- 2012 Osterreich Schladming1
- 2013 Schweiz Lenzerheide
- 2014 Schweiz Lenzerheide
- 2015 Frankreich Méribel
- 2016 Schweiz St. Moritz1
- 2017 Vereinigte Staaten Aspen
- 2018 Schweden Åre1
- 2019 Andorra Soldeu
- 2020 Italien Cortina d’Ampezzo1
- 2021 Schweiz Lenzerheide
- 2022 Frankreich Méribel/Courchevel1
1 Generalprobe für Weltmeisterschaften im Folgejahr
2 Generalprobe für Olympische Winterspiele im Folgejahr (im bisher einzigen Fall fand die Generalprobe allerdings 2 Jahre zuvor statt)
3 Abfahrt und Super-G wurden in Kvitfjell ausgetragen, Riesenslalom und Slalom in Hafjell
Traditionelle Strecken |
In der Geschichte des Weltcups haben sich einige Orte besonders als Veranstalter von Rennen etabliert.
Bei den Herren sind die folgenden Strecken traditionelle Austragungsorte:
- die Piste Oreiller-Killy in Val-d’Isère, Frankreich Frankreich
- die Saslong in Gröden, Italien Italien
- die Lauberhornabfahrt in Wengen, Schweiz Schweiz
- die Streif in Kitzbühel, Osterreich Österreich
- die Kandahar-Abfahrt Garmisch, Deutschland Deutschland
- die Pista Stelvio in Bormio, Italien Italien
- die Birds of Prey im Beaver Creek Resort, Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Besonders anspruchsvolle Riesenslaloms finden
- auf dem Chuenisbärgli in Adelboden, Schweiz Schweiz
- auf der Gran Risa in Alta Badia, Italien Italien und
- auf der Piste Podkoren in Kranjska Gora, Slowenien Slowenien
statt.
Als besonders anspruchsvoll werden die Slalomstrecken
- auf dem Chuenisbärgli in Adelboden, Schweiz Schweiz
- beim Lauberhornslalom in Wengen, Schweiz Schweiz
- auf dem Ganslernhang in Kitzbühel, Osterreich Österreich und
- auf der Planai in Schladming, Osterreich Österreich
angesehen.
Der Slalom mit den meisten Zuschauern ist seit den 1990er Jahren jener auf der Planai in Schladming, auch Kitzbühel und Wengen sind bekannt für ihre Slalompisten. Der traditionsreiche Slalom von Madonna di Campiglio galt als einer der schönsten und schwierigsten im Weltcup-Zirkus; er wurde bis 2005 häufig (wenngleich nicht jedes Jahr) ausgetragen, seither jedoch nur mehr zweimal, jeweils im Dezember 2012 und 2014. Dafür wird seit 2006 in Adelboden jedes Jahr zusätzlich zum Riesenslalom auch ein Slalom gefahren, und seit 2008 finden auch in Zagreb anspruchsvolle Slaloms statt.
Kitzbühel, Wengen und Val-d’Isère haben bisher am häufigsten Weltcup-Rennen der Herren veranstaltet. Die meisten Damen-Wettbewerbe fanden in Cortina d’Ampezzo, Val-d’Isère und Maribor statt.[16]
Großstadtbewerbe |
Schon in früheren Jahren und Jahrzehnten gab es gelegentliche Promotionswettbewerbe in Großstädten: So am 5. Januar 1986 in Wien (Piste: Hohe Wand), wobei überraschend Ivano Edalini (ITA) vor Markus Wasmeier (GER) gewann. Danach, am 28. Dezember 1986 anlässlich des 750. Stadtjubiläums von Berlin auf dem Teufelsberg mit Sieger Leonhard Stock (AUT) vor Bojan Križaj (YUG) und am 2. Januar 2009 im Vorfeld der Olympischen Spiele 2010 in Moskau, mit dem Sieg von Felix Neureuther (GER) vor Jean-Baptiste Grange (FRA). Bei diesem Bewerb gab es hohe Preisgelder (Sieg: 30.000 US-$, Rang 2: 20.000 US-$; Rang 3: 10.000 US-$)[17]
Im Jahre 2011 wurde zum ersten Mal ein so genannter City Event als offizieller Bestandteil des Weltcups veranstaltet. Dabei wird auf einem geeigneten Hügel oder einer künstlichen Rampe ein Parallelslalom ausgetragen. Erster Austragungsort war am 2. Januar 2011 der Olympiaberg in München; die Siege gingen an Ivica Kostelić (CRO) bzw. Maria Pietilä Holmner (SWE), es wurden nur halbe Weltcup-Punkte vergeben. Die mindere sportliche Qualität im Vergleich zu den klassischen Weltcuppisten sollen die Attraktivität direkter Duelle, die Nähe zu den Zuschauern und wirtschaftliche Überlegungen rechtfertigen. Bei den City Events sind jeweils nur 16 Rennläufer und -läuferinnen startberechtigt und die vergebenen Weltcuppunkte werden für den Gesamtweltcup und seit der Saison 2012/13 auch für den Slalomweltcup angerechnet.[18][19]
Ergebnisse |
Männer |
Saison | Gesamtweltcupsieg | Bewerbsweltcupsieg Abfahrt | Bewerbsweltcupsieg Super-G | Bewerbsweltcupsieg Riesenslalom | Bewerbsweltcupsieg Slalom | Bewerbsweltcupsieg Kombination |
---|---|---|---|---|---|---|
1967 | Frankreich Jean-Claude Killy | Frankreich Jean-Claude Killy | – | Frankreich Jean-Claude Killy | Frankreich Jean-Claude Killy | – |
1968 | Frankreich Jean-Claude Killy | Osterreich Gerhard Nenning | – | Frankreich Jean-Claude Killy | Schweiz Dumeng Giovanoli | – |
1968/69 | Osterreich Karl Schranz | Osterreich Karl Schranz | – | Osterreich Karl Schranz | Frankreich Jean-Noël Augert Osterreich Alfred Matt Frankreich Alain Penz Frankreich Patrick Russel | – |
1969/70 | Osterreich Karl Schranz | Osterreich Karl Schranz Osterreich Karl Cordin | – | Italien Gustav Thöni | Frankreich Patrick Russel Frankreich Alain Penz | – |
1970/71 | Italien Gustav Thöni | Schweiz Bernhard Russi | – | Italien Gustav Thöni Frankreich Patrick Russel | Frankreich Jean-Noël Augert | – |
1971/72 | Italien Gustav Thöni | Schweiz Bernhard Russi | – | Italien Gustav Thöni | Frankreich Jean-Noël Augert | – |
1972/73 | Italien Gustav Thöni | Schweiz Roland Collombin | – | Osterreich Hansi Hinterseer | Italien Gustav Thöni | – |
1973/74 | Italien Piero Gros | Schweiz Roland Collombin | – | Italien Piero Gros | Italien Gustav Thöni | – |
1974/75 | Italien Gustav Thöni | Osterreich Franz Klammer | – | Schweden Ingemar Stenmark | Schweden Ingemar Stenmark | Italien Gustav Thöni |
1975/76 | Schweden Ingemar Stenmark | Osterreich Franz Klammer | – | Schweden Ingemar Stenmark | Schweden Ingemar Stenmark | Schweiz Walter Tresch |
1976/77 | Schweden Ingemar Stenmark | Osterreich Franz Klammer | – | Schweiz Heini Hemmi | Schweden Ingemar Stenmark | Deutschland Bundesrepublik Sepp Ferstl |
1977/78 | Schweden Ingemar Stenmark | Osterreich Franz Klammer | – | Schweden Ingemar Stenmark | Schweden Ingemar Stenmark | – |
1978/79 | Schweiz Peter Lüscher | Schweiz Peter Müller | – | Schweden Ingemar Stenmark | Schweden Ingemar Stenmark | Liechtenstein Andreas Wenzel |
1979/80 | Liechtenstein Andreas Wenzel | Schweiz Peter Müller | – | Schweden Ingemar Stenmark | Schweden Ingemar Stenmark | Vereinigte Staaten Phil Mahre |
1980/81 | Vereinigte Staaten Phil Mahre | Osterreich Harti Weirather | – | Schweden Ingemar Stenmark | Schweden Ingemar Stenmark | Vereinigte Staaten Phil Mahre |
1981/82 | Vereinigte Staaten Phil Mahre | Kanada Steve Podborski | – | Vereinigte Staaten Phil Mahre | Vereinigte Staaten Phil Mahre | Vereinigte Staaten Phil Mahre |
1982/83 | Vereinigte Staaten Phil Mahre | Osterreich Franz Klammer | – | Vereinigte Staaten Phil Mahre | Schweden Ingemar Stenmark | Vereinigte Staaten Phil Mahre |
1983/84 | Schweiz Pirmin Zurbriggen | Schweiz Urs Räber | – | Schweden Ingemar Stenmark | Luxemburg Marc Girardelli | Liechtenstein Andreas Wenzel |
1984/85 | Luxemburg Marc Girardelli | Osterreich Helmut Höflehner | – | Luxemburg Marc Girardelli | Luxemburg Marc Girardelli | Liechtenstein Andreas Wenzel |
1985/86 | Luxemburg Marc Girardelli | Osterreich Peter Wirnsberger | Deutschland Bundesrepublik Markus Wasmeier | Schweiz Joël Gaspoz | Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Rok Petrovič | Schweiz Pirmin Zurbriggen |
1986/87 | Schweiz Pirmin Zurbriggen | Schweiz Pirmin Zurbriggen | Schweiz Pirmin Zurbriggen | Schweiz Pirmin Zurbriggen | Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Bojan Križaj | Schweiz Pirmin Zurbriggen |
1987/88 | Schweiz Pirmin Zurbriggen | Schweiz Pirmin Zurbriggen | Schweiz Pirmin Zurbriggen | Italien Alberto Tomba | Italien Alberto Tomba | Osterreich Hubert Strolz |
1988/89 | Luxemburg Marc Girardelli | Luxemburg Marc Girardelli | Schweiz Pirmin Zurbriggen | Schweiz Pirmin Zurbriggen | Deutschland Bundesrepublik Armin Bittner | Luxemburg Marc Girardelli |
1989/90 | Schweiz Pirmin Zurbriggen | Osterreich Helmut Höflehner | Schweiz Pirmin Zurbriggen | Osterreich Günther Mader Norwegen Ole Kristian Furuseth | Deutschland Bundesrepublik Armin Bittner | Schweiz Pirmin Zurbriggen |
1990/91 | Luxemburg Marc Girardelli | Schweiz Franz Heinzer | Schweiz Franz Heinzer | Italien Alberto Tomba | Luxemburg Marc Girardelli | Luxemburg Marc Girardelli |
1991/92 | Schweiz Paul Accola | Schweiz Franz Heinzer | Schweiz Paul Accola | Italien Alberto Tomba | Italien Alberto Tomba | Schweiz Paul Accola |
1992/93 | Luxemburg Marc Girardelli | Schweiz Franz Heinzer | Norwegen Kjetil André Aamodt | Norwegen Kjetil André Aamodt | Schweden Thomas Fogdö | Luxemburg Marc Girardelli |
1993/94 | Norwegen Kjetil André Aamodt | Luxemburg Marc Girardelli | Norwegen Jan Einar Thorsen | Osterreich Christian Mayer | Italien Alberto Tomba | Norwegen Lasse Kjus Norwegen Kjetil André Aamodt |
1994/95 | Italien Alberto Tomba | Frankreich Luc Alphand | Italien Peter Runggaldier | Italien Alberto Tomba | Italien Alberto Tomba | Luxemburg Marc Girardelli |
1995/96 | Norwegen Lasse Kjus | Frankreich Luc Alphand | Norwegen Atle Skårdal | Schweiz Michael von Grünigen | Frankreich Sébastien Amiez | Osterreich Günther Mader |
1996/97 | Frankreich Luc Alphand | Frankreich Luc Alphand | Frankreich Luc Alphand | Schweiz Michael von Grünigen | Osterreich Thomas Sykora | Norwegen Kjetil André Aamodt |
1997/98 | Osterreich Hermann Maier | Osterreich Andreas Schifferer | Osterreich Hermann Maier | Osterreich Hermann Maier | Osterreich Thomas Sykora | Osterreich Werner Franz |
1998/99 | Norwegen Lasse Kjus | Norwegen Lasse Kjus | Osterreich Hermann Maier | Schweiz Michael von Grünigen | Osterreich Thomas Stangassinger | Norwegen Lasse Kjus Norwegen Kjetil André Aamodt |
1999/2000 | Osterreich Hermann Maier | Osterreich Hermann Maier | Osterreich Hermann Maier | Osterreich Hermann Maier | Norwegen Kjetil André Aamodt | Norwegen Kjetil André Aamodt |
2000/01 | Osterreich Hermann Maier | Osterreich Hermann Maier | Osterreich Hermann Maier | Osterreich Hermann Maier | Osterreich Benjamin Raich | Norwegen Lasse Kjus |
2001/02 | Osterreich Stephan Eberharter | Osterreich Stephan Eberharter | Osterreich Stephan Eberharter | Frankreich Frédéric Covili | Kroatien Ivica Kostelić | Norwegen Kjetil André Aamodt |
2002/03 | Osterreich Stephan Eberharter | Osterreich Stephan Eberharter | Osterreich Stephan Eberharter | Schweiz Michael von Grünigen | Finnland Kalle Palander | Vereinigte Staaten Bode Miller |
2003/04 | Osterreich Hermann Maier | Osterreich Stephan Eberharter | Osterreich Hermann Maier | Vereinigte Staaten Bode Miller | Osterreich Rainer Schönfelder | Vereinigte Staaten Bode Miller |
2004/05 | Vereinigte Staaten Bode Miller | Osterreich Michael Walchhofer | Vereinigte Staaten Bode Miller | Osterreich Benjamin Raich | Osterreich Benjamin Raich | Osterreich Benjamin Raich |
2005/06 | Osterreich Benjamin Raich | Osterreich Michael Walchhofer | Norwegen Aksel Lund Svindal | Osterreich Benjamin Raich | Italien Giorgio Rocca | Osterreich Benjamin Raich |
2006/07 | Norwegen Aksel Lund Svindal | Schweiz Didier Cuche | Vereinigte Staaten Bode Miller | Norwegen Aksel Lund Svindal | Osterreich Benjamin Raich | Norwegen Aksel Lund Svindal |
2007/08 | Vereinigte Staaten Bode Miller | Schweiz Didier Cuche | Osterreich Hannes Reichelt | Vereinigte Staaten Ted Ligety | Italien Manfred Mölgg | Vereinigte Staaten Bode Miller |
2008/09 | Norwegen Aksel Lund Svindal | Osterreich Michael Walchhofer | Norwegen Aksel Lund Svindal | Schweiz Didier Cuche | Frankreich Jean-Baptiste Grange | Schweiz Carlo Janka |
2009/10 | Schweiz Carlo Janka | Schweiz Didier Cuche | Kanada Erik Guay | Vereinigte Staaten Ted Ligety | Osterreich Reinfried Herbst | Osterreich Benjamin Raich |
2010/11 | Kroatien Ivica Kostelić | Schweiz Didier Cuche | Schweiz Didier Cuche | Vereinigte Staaten Ted Ligety | Kroatien Ivica Kostelić | Kroatien Ivica Kostelić |
2011/12 | Osterreich Marcel Hirscher | Osterreich Klaus Kröll | Norwegen Aksel Lund Svindal | Osterreich Marcel Hirscher | Schweden André Myhrer | Kroatien Ivica Kostelić |
2012/13 | Osterreich Marcel Hirscher | Norwegen Aksel Lund Svindal | Norwegen Aksel Lund Svindal | Vereinigte Staaten Ted Ligety | Osterreich Marcel Hirscher | Kroatien Ivica Kostelić Frankreich Alexis Pinturault |
2013/14 | Osterreich Marcel Hirscher | Norwegen Aksel Lund Svindal | Norwegen Aksel Lund Svindal | Vereinigte Staaten Ted Ligety | Osterreich Marcel Hirscher | Vereinigte Staaten Ted Ligety Frankreich Alexis Pinturault |
2014/15 | Osterreich Marcel Hirscher | Norwegen Kjetil Jansrud | Norwegen Kjetil Jansrud | Osterreich Marcel Hirscher | Osterreich Marcel Hirscher | Schweiz Carlo Janka |
2015/16 | Osterreich Marcel Hirscher | Italien Peter Fill | Norwegen Aleksander Aamodt Kilde | Osterreich Marcel Hirscher | Norwegen Henrik Kristoffersen | Frankreich Alexis Pinturault |
2016/17 | Osterreich Marcel Hirscher | Italien Peter Fill | Norwegen Kjetil Jansrud | Osterreich Marcel Hirscher | Osterreich Marcel Hirscher | Frankreich Alexis Pinturault |
2017/18 | Osterreich Marcel Hirscher | Schweiz Beat Feuz | Norwegen Kjetil Jansrud | Osterreich Marcel Hirscher | Osterreich Marcel Hirscher | Italien Peter Fill |
2018/19 | Osterreich Marcel Hirscher | Schweiz Beat Feuz | Italien Dominik Paris | Osterreich Marcel Hirscher | Osterreich Marcel Hirscher | Frankreich Alexis Pinturault |
Saison | Gesamtweltcupsieg | Bewerbsweltcupsieg Abfahrt | Bewerbsweltcupsieg Super-G | Bewerbsweltcupsieg Riesenslalom | Bewerbsweltcupsieg Slalom | Bewerbsweltcupsieg Kombination |
Frauen |
Saison | Gesamtweltcupsieg | Bewerbsweltcupsieg Abfahrt | Bewerbsweltcupsieg Super-G | Bewerbsweltcupsieg Riesenslalom | Bewerbsweltcupsieg Slalom | Bewerbsweltcupsieg Kombination |
---|---|---|---|---|---|---|
1967 | Kanada Nancy Greene | Frankreich Marielle Goitschel | – | Kanada Nancy Greene | Frankreich Marielle Goitschel Frankreich Annie Famose | – |
1968 | Kanada Nancy Greene | Frankreich Isabelle Mir Osterreich Olga Pall | – | Kanada Nancy Greene | Frankreich Marielle Goitschel | – |
1968/69 | Osterreich Gertrud Gabl | Osterreich Wiltrud Drexel | – | Vereinigte Staaten Marilyn Cochran | Osterreich Gertrud Gabl | – |
1969/70 | Frankreich Michèle Jacot | Frankreich Isabelle Mir | – | Frankreich Michèle Jacot Frankreich Françoise Macchi | Frankreich Ingrid Lafforgue | – |
1970/71 | Osterreich Annemarie Pröll | Osterreich Annemarie Pröll | – | Osterreich Annemarie Pröll | Frankreich Britt Lafforgue Kanada Betsy Clifford | – |
1971/72 | Osterreich Annemarie Pröll | Osterreich Annemarie Pröll | – | Osterreich Annemarie Pröll | Frankreich Britt Lafforgue | – |
1972/73 | Osterreich Annemarie Pröll | Osterreich Annemarie Pröll | – | Osterreich Monika Kaserer | Frankreich Patricia Emonet | – |
1973/74 | Osterreich Annemarie Moser-Pröll | Osterreich Annemarie Moser-Pröll | – | Liechtenstein Hanni Wenzel | Deutschland Bundesrepublik Christa Zechmeister | – |
1974/75 | Osterreich Annemarie Moser-Pröll | Osterreich Annemarie Moser-Pröll | – | Osterreich Annemarie Moser-Pröll | Schweiz Lise-Marie Morerod | – |
1975/76 | Deutschland Bundesrepublik Rosi Mittermaier | Osterreich Brigitte Totschnig | – | Schweiz Lise-Marie Morerod | Deutschland Bundesrepublik Rosi Mittermaier | Deutschland Bundesrepublik Rosi Mittermaier |
1976/77 | Schweiz Lise-Marie Morerod | Osterreich Brigitte Totschnig | – | Schweiz Lise-Marie Morerod | Schweiz Lise-Marie Morerod | – |
1977/78 | Liechtenstein Hanni Wenzel | Osterreich Annemarie Moser-Pröll | – | Schweiz Lise-Marie Morerod | Liechtenstein Hanni Wenzel | – |
1978/79 | Osterreich Annemarie Moser-Pröll | Osterreich Annemarie Moser-Pröll | – | Deutschland Bundesrepublik Christa Kinshofer | Osterreich Regina Sackl | – |
1979/80 | Liechtenstein Hanni Wenzel | Schweiz Marie-Theres Nadig | – | Liechtenstein Hanni Wenzel | Frankreich Perrine Pelen | Liechtenstein Hanni Wenzel |
1980/81 | Schweiz Marie-Theres Nadig | Schweiz Marie-Theres Nadig | – | Vereinigte Staaten Tamara McKinney | Schweiz Erika Hess | Schweiz Marie-Theres Nadig |
1981/82 | Schweiz Erika Hess | Frankreich Marie-Cécile Gros-Gaudenier | – | Deutschland Bundesrepublik Irene Epple | Schweiz Erika Hess | Deutschland Bundesrepublik Irene Epple |
1982/83 | Vereinigte Staaten Tamara McKinney | Schweiz Doris De Agostini | – | Vereinigte Staaten Tamara McKinney | Schweiz Erika Hess | Liechtenstein Hanni Wenzel |
1983/84 | Schweiz Erika Hess | Schweiz Maria Walliser | – | Schweiz Erika Hess | Vereinigte Staaten Tamara McKinney | Schweiz Erika Hess |
1984/85 | Schweiz Michela Figini | Schweiz Michela Figini | – | Deutschland Bundesrepublik Marina Kiehl | Schweiz Erika Hess | Schweiz Brigitte Oertli |
1985/86 | Schweiz Maria Walliser | Schweiz Maria Walliser | Deutschland Bundesrepublik Marina Kiehl | Schweiz Vreni Schneider | Osterreich Roswitha Steiner | Schweiz Maria Walliser |
1986/87 | Schweiz Maria Walliser | Schweiz Michela Figini | Schweiz Maria Walliser | Schweiz Vreni Schneider Schweiz Maria Walliser | Schweiz Corinne Schmidhauser | Schweiz Brigitte Oertli |
1987/88 | Schweiz Michela Figini | Schweiz Michela Figini | Schweiz Michela Figini | Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Mateja Svet | Osterreich Roswitha Steiner | Schweiz Brigitte Oertli |
1988/89 | Schweiz Vreni Schneider | Schweiz Michela Figini | Frankreich Carole Merle | Schweiz Vreni Schneider | Schweiz Vreni Schneider | Schweiz Brigitte Oertli |
1989/90 | Osterreich Petra Kronberger | Deutschland Katharina Gutensohn | Frankreich Carole Merle | Osterreich Anita Wachter | Schweiz Vreni Schneider | Osterreich Anita Wachter |
1990/91 | Osterreich Petra Kronberger | Schweiz Chantal Bournissen | Frankreich Carole Merle | Schweiz Vreni Schneider | Osterreich Petra Kronberger | Osterreich Sabine Ginther Frankreich Florence Masnada |
1991/92 | Osterreich Petra Kronberger | Deutschland Katja Seizinger | Frankreich Carole Merle | Frankreich Carole Merle | Schweiz Vreni Schneider | Osterreich Sabine Ginther |
1992/93 | Osterreich Anita Wachter | Deutschland Katja Seizinger | Deutschland Katja Seizinger | Frankreich Carole Merle | Schweiz Vreni Schneider | Osterreich Anita Wachter |
1993/94 | Schweiz Vreni Schneider | Deutschland Katja Seizinger | Deutschland Katja Seizinger | Osterreich Anita Wachter | Schweiz Vreni Schneider | Schweden Pernilla Wiberg |
1994/95 | Schweiz Vreni Schneider | Vereinigte Staaten Picabo Street | Deutschland Katja Seizinger | Schweiz Vreni Schneider | Schweiz Vreni Schneider | Schweden Pernilla Wiberg |
1995/96 | Deutschland Katja Seizinger | Vereinigte Staaten Picabo Street | Deutschland Katja Seizinger | Deutschland Martina Ertl | Osterreich Elfriede Eder | Osterreich Anita Wachter |
1996/97 | Schweden Pernilla Wiberg | Osterreich Renate Götschl | Deutschland Hilde Gerg | Italien Deborah Compagnoni | Schweden Pernilla Wiberg | Schweden Pernilla Wiberg |
1997/98 | Deutschland Katja Seizinger | Deutschland Katja Seizinger | Deutschland Katja Seizinger | Deutschland Martina Ertl | Schweden Ylva Nowén | Deutschland Hilde Gerg |
1998/99 | Osterreich Alexandra Meissnitzer | Osterreich Renate Götschl | Osterreich Alexandra Meissnitzer | Osterreich Alexandra Meissnitzer | Osterreich Sabine Egger | Deutschland Hilde Gerg |
1999/2000 | Osterreich Renate Götschl | Deutschland Regina Häusl | Osterreich Renate Götschl | Osterreich Michaela Dorfmeister | Slowenien Špela Pretnar | Osterreich Renate Götschl |
2000/01 | Kroatien Janica Kostelić | Italien Isolde Kostner | Frankreich Régine Cavagnoud | Schweiz Sonja Nef | Kroatien Janica Kostelić | Kroatien Janica Kostelić |
2001/02 | Osterreich Michaela Dorfmeister | Italien Isolde Kostner | Deutschland Hilde Gerg | Schweiz Sonja Nef | Frankreich Laure Pequegnot | Osterreich Renate Götschl |
2002/03 | Kroatien Janica Kostelić | Osterreich Michaela Dorfmeister | Frankreich Carole Montillet | Schweden Anja Pärson | Kroatien Janica Kostelić | Kroatien Janica Kostelić |
2003/04 | Schweden Anja Pärson | Osterreich Renate Götschl | Osterreich Renate Götschl | Schweden Anja Pärson | Schweden Anja Pärson | – |
2004/05 | Schweden Anja Pärson | Osterreich Renate Götschl | Osterreich Michaela Dorfmeister | Finnland Tanja Poutiainen | Finnland Tanja Poutiainen | Kroatien Janica Kostelić |
2005/06 | Kroatien Janica Kostelić | Osterreich Michaela Dorfmeister | Osterreich Michaela Dorfmeister | Schweden Anja Pärson | Kroatien Janica Kostelić | Kroatien Janica Kostelić |
2006/07 | Osterreich Nicole Hosp | Osterreich Renate Götschl | Osterreich Renate Götschl | Osterreich Nicole Hosp | Osterreich Marlies Schild | Osterreich Marlies Schild |
2007/08 | Vereinigte Staaten Lindsey Vonn | Vereinigte Staaten Lindsey Vonn | Deutschland Maria Riesch | Italien Denise Karbon | Osterreich Marlies Schild | Deutschland Maria Riesch |
2008/09 | Vereinigte Staaten Lindsey Vonn | Vereinigte Staaten Lindsey Vonn | Vereinigte Staaten Lindsey Vonn | Finnland Tanja Poutiainen | Deutschland Maria Riesch | Schweden Anja Pärson |
2009/10 | Vereinigte Staaten Lindsey Vonn | Vereinigte Staaten Lindsey Vonn | Vereinigte Staaten Lindsey Vonn | Deutschland Kathrin Hölzl | Deutschland Maria Riesch | Vereinigte Staaten Lindsey Vonn |
2010/11 | Deutschland Maria Riesch | Vereinigte Staaten Lindsey Vonn | Vereinigte Staaten Lindsey Vonn | Deutschland Viktoria Rebensburg | Osterreich Marlies Schild | Vereinigte Staaten Lindsey Vonn |
2011/12 | Vereinigte Staaten Lindsey Vonn | Vereinigte Staaten Lindsey Vonn | Vereinigte Staaten Lindsey Vonn | Deutschland Viktoria Rebensburg | Osterreich Marlies Schild | Vereinigte Staaten Lindsey Vonn |
2012/13 | Slowenien Tina Maze | Vereinigte Staaten Lindsey Vonn | Slowenien Tina Maze | Slowenien Tina Maze | Vereinigte Staaten Mikaela Shiffrin | Slowenien Tina Maze |
2013/14 | Osterreich Anna Fenninger | Deutschland Maria Höfl-Riesch | Schweiz Lara Gut | Osterreich Anna Fenninger | Vereinigte Staaten Mikaela Shiffrin | Kanada Marie-Michèle Gagnon |
2014/15 | Osterreich Anna Fenninger | Vereinigte Staaten Lindsey Vonn | Vereinigte Staaten Lindsey Vonn | Osterreich Anna Fenninger | Vereinigte Staaten Mikaela Shiffrin | Osterreich Anna Fenninger |
2015/16 | Schweiz Lara Gut | Vereinigte Staaten Lindsey Vonn | Schweiz Lara Gut | Osterreich Eva-Maria Brem | Schweden Frida Hansdotter | Schweiz Wendy Holdener |
2016/17 | Vereinigte Staaten Mikaela Shiffrin | Slowenien Ilka Štuhec | Liechtenstein Tina Weirather | Frankreich Tessa Worley | Vereinigte Staaten Mikaela Shiffrin | Slowenien Ilka Štuhec |
2017/18 | Vereinigte Staaten Mikaela Shiffrin | Italien Sofia Goggia | Liechtenstein Tina Weirather | Deutschland Viktoria Rebensburg | Vereinigte Staaten Mikaela Shiffrin | Schweiz Wendy Holdener |
2018/19 | Vereinigte Staaten Mikaela Shiffrin | Osterreich Nicole Schmidhofer | Vereinigte Staaten Mikaela Shiffrin | Vereinigte Staaten Mikaela Shiffrin | Italien Federica Brignone | |
Saison | Gesamtweltcupsieg | Bewerbsweltcupsieg Abfahrt | Bewerbsweltcupsieg Super-G | Bewerbsweltcupsieg Riesenslalom | Bewerbsweltcupsieg Slalom | Bewerbsweltcupsieg Kombination |
Nationen |
Saison | Gesamtnationencupsieg | Nationencupsieg Männer | Nationencupsieg Frauen |
---|---|---|---|
1967 | Frankreich Frankreich | Frankreich Frankreich | Frankreich Frankreich |
1968 | Frankreich Frankreich | Osterreich Österreich | Frankreich Frankreich |
1968/69 | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich | Frankreich Frankreich |
1969/70 | Frankreich Frankreich | Frankreich Frankreich | Frankreich Frankreich |
1970/71 | Frankreich Frankreich | Frankreich Frankreich | Frankreich Frankreich |
1971/72 | Frankreich Frankreich | Schweiz Schweiz | Frankreich Frankreich |
1972/73 | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich |
1973/74 | Osterreich Österreich | Italien Italien | Osterreich Österreich |
1974/75 | Osterreich Österreich | Italien Italien | Osterreich Österreich |
1975/76 | Osterreich Österreich | Italien Italien | Osterreich Österreich |
1976/77 | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich |
1977/78 | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich |
1978/79 | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich |
1979/80 | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich |
1980/81 | Schweiz Schweiz | Osterreich Österreich | Schweiz Schweiz |
1981/82 | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich | Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten |
1982/83 | Schweiz Schweiz | Schweiz Schweiz | Schweiz Schweiz |
1983/84 | Schweiz Schweiz | Osterreich Österreich | Schweiz Schweiz |
1984/85 | Schweiz Schweiz | Schweiz Schweiz | Schweiz Schweiz |
1985/86 | Schweiz Schweiz | Osterreich Österreich | Schweiz Schweiz |
1986/87 | Schweiz Schweiz | Schweiz Schweiz | Schweiz Schweiz |
1987/88 | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich | Schweiz Schweiz |
1988/89 | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich | Schweiz Schweiz |
1989/90 | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich |
1990/91 | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich |
1991/92 | Osterreich Österreich | Schweiz Schweiz | Osterreich Österreich |
1992/93 | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich |
1993/94 | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich | Deutschland Deutschland |
1994/95 | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich | Schweiz Schweiz |
1995/96 | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich |
1996/97 | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich | Deutschland Deutschland |
1997/98 | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich | Deutschland Deutschland |
1998/99 | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich |
1999/2000 | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich |
2000/01 | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich |
2001/02 | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich |
2002/03 | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich |
2003/04 | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich |
2004/05 | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich |
2005/06 | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich |
2006/07 | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich |
2007/08 | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich |
2008/09 | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich |
2009/10 | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich |
2010/11 | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich |
2011/12 | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich |
2012/13 | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich |
2013/14 | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich |
2014/15 | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich |
2015/16 | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich |
2016/17 | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich | Italien Italien |
2017/18 | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich |
2018/19 | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich | Osterreich Österreich |
Saison | Gesamtnationencupsieg | Nationencupsieg Männer | Nationencupsieg Frauen |
Rekorde |
Saisons |
Gesamtweltcupsiege |
Stand: Saisonende 2018/19
Platz | Athlet(in) | Geschlecht | Status | Siege |
---|---|---|---|---|
1. | Osterreich Marcel Hirscher | Männer | aktiv | 8 |
2. | Osterreich Annemarie Moser-Pröll | Frauen | zurückgetreten | 6 |
3. | Luxemburg Marc Girardelli | Männer | zurückgetreten | 5 |
4. | Osterreich Hermann Maier | Männer | zurückgetreten | 4 |
4. | Italien Gustav Thöni | Männer | zurückgetreten | 4 |
4. | Vereinigte Staaten Lindsey Vonn | Frauen | zurückgetreten | 4 |
4. | Schweiz Pirmin Zurbriggen | Männer | zurückgetreten | 4 |
8. | Kroatien Janica Kostelić | Frauen | zurückgetreten | 3 |
8. | Osterreich Petra Kronberger | Frauen | zurückgetreten | 3 |
8. | Vereinigte Staaten Phil Mahre | Männer | zurückgetreten | 3 |
8. | Vereinigte Staaten Mikaela Shiffrin | Frauen | aktiv | 3 |
8. | Schweiz Vreni Schneider | Frauen | zurückgetreten | 3 |
8. | Schweden Ingemar Stenmark | Männer | zurückgetreten | 3 |
Bewerbsweltcupsiege Abfahrt |
Stand: 19.03.2017
Platz | Athlet(in) | Geschlecht | Status | Siege |
---|---|---|---|---|
1. | Vereinigte Staaten Lindsey Vonn | Frauen | zurückgetreten | 8 |
2. | Osterreich Annemarie Moser-Pröll | Frauen | zurückgetreten | 7 |
3. | Osterreich Renate Götschl | Frauen | zurückgetreten | 5 |
3. | Osterreich Franz Klammer | Männer | zurückgetreten | 5 |
5. | Schweiz Didier Cuche | Männer | zurückgetreten | 4 |
5. | Schweiz Michela Figini | Frauen | zurückgetreten | 4 |
5. | Deutschland Katja Seizinger | Frauen | zurückgetreten | 4 |
8. | Frankreich Luc Alphand | Männer | zurückgetreten | 3 |
8. | Osterreich Stephan Eberharter | Männer | zurückgetreten | 3 |
8. | Schweiz Franz Heinzer | Männer | zurückgetreten | 3 |
8. | Schweiz Peter Müller | Männer | zurückgetreten | 3 |
8. | Osterreich Michael Walchhofer | Männer | zurückgetreten | 3 |
Bewerbsweltcupsiege Super-G |
Stand: 15.03.2018
Platz | Athlet(in) | Geschlecht | Status | Siege |
---|---|---|---|---|
1. | Osterreich Hermann Maier | Männer | zurückgetreten | 5 |
1. | Deutschland Katja Seizinger | Frauen | zurückgetreten | 5 |
1. | Norwegen Aksel Lund Svindal | Männer | zurückgetreten | 5 |
1. | Vereinigte Staaten Lindsey Vonn | Frauen | zurückgetreten | 5 |
5. | Frankreich Carole Merle | Frauen | zurückgetreten | 4 |
5. | Schweiz Pirmin Zurbriggen | Männer | zurückgetreten | 4 |
7. | Osterreich Renate Götschl | Frauen | zurückgetreten | 3 |
7. | Norwegen Kjetil Jansrud | Männer | aktiv | 3 |
9. | Osterreich Michaela Dorfmeister | Frauen | zurückgetreten | 2 |
9. | Osterreich Stephan Eberharter | Männer | zurückgetreten | 2 |
9. | Deutschland Hilde Gerg | Frauen | zurückgetreten | 2 |
9. | Schweiz Lara Gut | Frauen | aktiv | 2 |
9. | Vereinigte Staaten Bode Miller | Männer | zurückgetreten | 2 |
9. | Liechtenstein Tina Weirather | Frauen | aktiv | 2 |
Bewerbsweltcupsiege Riesenslalom |
Stand: 25.02.2019
Platz | Athlet(in) | Geschlecht | Status | Siege |
---|---|---|---|---|
1. | Schweden Ingemar Stenmark | Männer | zurückgetreten | 7 |
2. | Osterreich Marcel Hirscher | Männer | aktiv | 6 |
3. | Vereinigte Staaten Ted Ligety | Männer | aktiv | 5 |
3. | Schweiz Vreni Schneider | Frauen | zurückgetreten | 5 |
5. | Italien Alberto Tomba | Männer | zurückgetreten | 4 |
5. | Schweiz Michael von Grünigen | Männer | zurückgetreten | 4 |
7. | Osterreich Hermann Maier | Männer | zurückgetreten | 3 |
7. | Schweiz Lise-Marie Morerod | Frauen | zurückgetreten | 3 |
7. | Osterreich Annemarie Moser-Pröll | Frauen | zurückgetreten | 3 |
7. | Schweden Anja Pärson | Frauen | zurückgetreten | 3 |
7. | Deutschland Viktoria Rebensburg | Frauen | aktiv | 3 |
7. | Italien Gustav Thöni | Männer | zurückgetreten | 3 |
7. | Schweiz Pirmin Zurbriggen | Männer | zurückgetreten | 3 |
Bewerbsweltcupsiege Slalom |
Stand: 25.02.2019
Platz | Athlet(in) | Geschlecht | Status | Siege |
---|---|---|---|---|
1. | Schweden Ingemar Stenmark | Männer | zurückgetreten | 8 |
2. | Osterreich Marcel Hirscher | Männer | aktiv | 6 |
2. | Schweiz Vreni Schneider | Frauen | zurückgetreten | 6 |
2. | Vereinigte Staaten Mikaela Shiffrin | Frauen | aktiv | 6 |
5. | Schweiz Erika Hess | Frauen | zurückgetreten | 5 |
6. | Osterreich Marlies Schild | Frauen | zurückgetreten | 4 |
6. | Italien Alberto Tomba | Männer | zurückgetreten | 4 |
8. | Frankreich Jean-Noël Augert | Männer | zurückgetreten | 3 |
8. | Luxemburg Marc Girardelli | Männer | zurückgetreten | 3 |
8. | Kroatien Janica Kostelić | Frauen | zurückgetreten | 3 |
8. | Osterreich Benjamin Raich | Männer | zurückgetreten | 3 |
Bewerbsweltcupsiege Kombination |
Stand: 22.02.2019
Platz | Athlet(in) | Geschlecht | Status | Siege |
---|---|---|---|---|
1. | Norwegen Kjetil André Aamodt | Männer | zurückgetreten | 5 |
1. | Frankreich Alexis Pinturault | Männer | aktiv | 5 |
3. | Luxemburg Marc Girardelli | Männer | zurückgetreten | 4 |
3. | Kroatien Janica Kostelić | Frauen | zurückgetreten | 4 |
3. | Vereinigte Staaten Phil Mahre | Männer | zurückgetreten | 4 |
3. | Schweiz Brigitte Oertli | Frauen | zurückgetreten | 4 |
7. | Kroatien Ivica Kostelić | Männer | zurückgetreten | 3 |
7. | Norwegen Lasse Kjus | Männer | zurückgetreten | 3 |
7. | Vereinigte Staaten Bode Miller | Männer | zurückgetreten | 3 |
7. | Osterreich Benjamin Raich | Männer | zurückgetreten | 3 |
7. | Vereinigte Staaten Lindsey Vonn | Frauen | zurückgetreten | 3 |
7. | Osterreich Anita Wachter | Frauen | zurückgetreten | 3 |
7. | Liechtenstein Andreas Wenzel | Männer | zurückgetreten | 3 |
7. | Liechtenstein Hanni Wenzel | Frauen | zurückgetreten | 3 |
7. | Schweden Pernilla Wiberg | Frauen | zurückgetreten | 3 |
7. | Schweiz Pirmin Zurbriggen | Männer | zurückgetreten | 3 |
Gesamtnationencupsiege |
Stand: 15.01.2019
Platz | Nation | Siege |
---|---|---|
1. | Osterreich Österreich | 40 |
2. | Schweiz Schweiz | 7 |
3. | Frankreich Frankreich | 5 |
Nationencupsiege Männer |
Stand: 15.01.2019
Platz | Nation | Siege |
---|---|---|
1. | Osterreich Österreich | 41 |
2. | Schweiz Schweiz | 5 |
3. | Frankreich Frankreich | 3 |
3. | Italien Italien | 3 |
Nationencupsiege Frauen |
Stand: 15.01.2019
Platz | Nation | Siege |
---|---|---|
1. | Osterreich Österreich | 32 |
2. | Schweiz Schweiz | 9 |
3. | Frankreich Frankreich | 6 |
4. | Deutschland Deutschland | 3 |
5. | Italien Italien | 1 |
5. | Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten | 1 |
Rennen |
Weltcupsiege[20] |
Stand: 09.03.2019
Platz | Athlet(in) | Geschlecht | Status | Siege | |
---|---|---|---|---|---|
1. | Schweden Ingemar Stenmark | Männer | zurückgetreten | 86 | |
2. | Vereinigte Staaten Lindsey Vonn | Frauen | zurückgetreten | 82 | |
3. | Osterreich Marcel Hirscher | Männer | aktiv | 67 | |
4. | Osterreich Annemarie Moser-Pröll | Frauen | zurückgetreten | 62 | |
5. | Vereinigte Staaten Mikaela Shiffrin | Frauen | aktiv | 60 | als jüngste Person 50 erreicht |
6. | Schweiz Vreni Schneider | Frauen | zurückgetreten | 55 | |
7. | Osterreich Hermann Maier | Männer | zurückgetreten | 54 | |
8. | Italien Alberto Tomba | Männer | zurückgetreten | 50 | |
9. | Luxemburg Marc Girardelli | Männer | zurückgetreten | 46 | |
9. | Osterreich Renate Götschl | Frauen | zurückgetreten | 46 | |
11. | Schweden Anja Pärson | Frauen | zurückgetreten | 42 | |
12. | Schweiz Pirmin Zurbriggen | Männer | zurückgetreten | 40 | |
13. | Osterreich Marlies Schild | Frauen | zurückgetreten | 37 | |
14. | Osterreich Benjamin Raich | Männer | zurückgetreten | 36 | |
14. | Deutschland Katja Seizinger | Frauen | zurückgetreten | 36 | |
14. | Norwegen Aksel Lund Svindal | Männer | zurückgetreten | 36 |
Weltcupsiege Abfahrt |
Stand: 19.03.2018
Platz | Athlet(in) | Geschlecht | Status | Siege |
---|---|---|---|---|
1. | Vereinigte Staaten Lindsey Vonn | Frauen | zurückgetreten | 43 |
2. | Osterreich Annemarie Moser-Pröll | Frauen | zurückgetreten | 36 |
3. | Osterreich Franz Klammer | Männer | zurückgetreten | 25 |
4. | Osterreich Renate Götschl | Frauen | zurückgetreten | 24 |
5. | Schweiz Peter Müller | Männer | zurückgetreten | 19 |
6. | Osterreich Stephan Eberharter | Männer | zurückgetreten | 18 |
7. | Schweiz Michela Figini | Frauen | zurückgetreten | 17 |
8. | Deutschland Katja Seizinger | Frauen | zurückgetreten | 16 |
9. | Schweiz Franz Heinzer | Männer | zurückgetreten | 15 |
9. | Osterreich Hermann Maier | Männer | zurückgetreten | 15 |
Weltcupsiege Super-G |
Stand: 27.01.2019
Platz | Athlet(in) | Geschlecht | Status | Siege |
---|---|---|---|---|
1. | Vereinigte Staaten Lindsey Vonn | Frauen | zurückgetreten | 28 |
2. | Osterreich Hermann Maier | Männer | zurückgetreten | 24 |
3. | Osterreich Renate Götschl | Frauen | zurückgetreten | 17 |
3. | Norwegen Aksel Lund Svindal | Männer | zurückgetreten | 17 |
5. | Deutschland Katja Seizinger | Frauen | zurückgetreten | 16 |
6. | Schweiz Lara Gut | Frauen | aktiv | 12 |
6. | Norwegen Kjetil Jansrud | Männer | aktiv | 12 |
6. | Frankreich Carole Merle | Frauen | zurückgetreten | 12 |
9. | Osterreich Michaela Dorfmeister | Frauen | zurückgetreten | 10 |
9. | Schweiz Pirmin Zurbriggen | Männer | zurückgetreten | 10 |
Weltcupsiege Riesenslalom |
Stand: 12.01.2019
Platz | Athlet(in) | Geschlecht | Status | Siege |
---|---|---|---|---|
1. | Schweden Ingemar Stenmark | Männer | zurückgetreten | 46 |
2. | Osterreich Marcel Hirscher | Männer | aktiv | 31 |
3. | Vereinigte Staaten Ted Ligety | Männer | aktiv | 24 |
4. | Schweiz Michael von Grünigen | Männer | zurückgetreten | 23 |
5. | Schweiz Vreni Schneider | Frauen | zurückgetreten | 20 |
6. | Osterreich Annemarie Moser-Pröll | Frauen | zurückgetreten | 16 |
7. | Italien Alberto Tomba | Männer | zurückgetreten | 15 |
8. | Osterreich Hermann Maier | Männer | zurückgetreten | 14 |
8. | Slowenien Tina Maze | Frauen | zurückgetreten | 14 |
8. | Schweiz Lise-Marie Morerod | Frauen | zurückgetreten | 14 |
8. | Osterreich Benjamin Raich | Männer | zurückgetreten | 14 |
8. | Osterreich Anita Wachter | Frauen | zurückgetreten | 14 |
8. | Deutschland Viktoria Rebensburg | Frauen | aktiv | 14 |
Weltcupsiege Slalom |
Stand: 02.02.2019
Platz | Athlet(in) | Geschlecht | Status | Siege |
---|---|---|---|---|
1. | Schweden Ingemar Stenmark | Männer | zurückgetreten | 40 |
1. | Vereinigte Staaten Mikaela Shiffrin | Frauen | aktiv | 40 |
3. | Osterreich Marlies Schild | Frauen | zurückgetreten | 35 |
3. | Italien Alberto Tomba | Männer | zurückgetreten | 35 |
5. | Schweiz Vreni Schneider | Frauen | zurückgetreten | 34 |
6. | Osterreich Marcel Hirscher | Männer | aktiv | 32 |
7. | Schweiz Erika Hess | Frauen | zurückgetreten | 21 |
8. | Kroatien Janica Kostelić | Frauen | zurückgetreten | 20 |
9. | Schweden Anja Pärson | Frauen | zurückgetreten | 18 |
10. | Luxemburg Marc Girardelli | Männer | zurückgetreten | 16 |
Weltcupsiege Kombination |
Stand: 22.02.2019
Platz | Athlet(in) | Geschlecht | Status | Siege |
---|---|---|---|---|
1. | Luxemburg Marc Girardelli | Männer | zurückgetreten | 11 |
1. | Vereinigte Staaten Phil Mahre | Männer | zurückgetreten | 11 |
1. | Schweiz Pirmin Zurbriggen | Männer | zurückgetreten | 11 |
4. | Kroatien Ivica Kostelić | Männer | zurückgetreten | 9 |
5. | Norwegen Kjetil André Aamodt | Männer | zurückgetreten | 8 |
5. | Frankreich Alexis Pinturault | Männer | aktiv | 8 |
5. | Liechtenstein Hanni Wenzel | Frauen | zurückgetreten | 8 |
8. | Osterreich Annemarie Moser-Pröll | Frauen | zurückgetreten | 7 |
8. | Schweiz Brigitte Oertli | Frauen | zurückgetreten | 7 |
8. | Osterreich Benjamin Raich | Männer | zurückgetreten | 7 |
11. | Kroatien Janica Kostelić | Frauen | zurückgetreten | 6 |
11. | Vereinigte Staaten Bode Miller | Männer | zurückgetreten | 6 |
11. | Liechtenstein Andreas Wenzel | Männer | zurückgetreten | 6 |
Weltcupsiege Team |
Stand: 15.03.2019
Platz | Nation | Siege |
---|---|---|
1. | Schweiz Schweiz | 4 |
2. | Osterreich Österreich | 3 |
2. | Schweden Schweden | 3 |
4. | Deutschland Deutschland | 2 |
5. | Tschechien Tschechien | 1 |
5. | Italien Italien | 1 |
Weblinks |
- Offizielle Website des Alpinen Skiweltcups
Einzelnachweise |
↑ Stefan Oswalt: 50 Jahre Ski-Weltcup: Der Grösste schwieg In: Neue Zürcher Zeitung vom 5. Januar 2017
↑ «Neuheit: Weltcup um die „Ewige Uhr“». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 11. August 1966, S. 10 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
↑ Messner:Sieg beim ersten Start im Slalom in Berchtesgaden vor der gesamten Weltklasse – Grahn wie in Portillo vor Triumphfahrt gestürzt. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 6. Jänner 1967, S. 14 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
↑ Gründliche Revanche der Franzosen beim Riesentorlauf in Berchtesgaden: Platz 1, 2, 3, 5, 6 – Schranz und Meßner nur auf den Rängen 7 und 8. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 8. Jänner 1967, S. 11 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
↑ Triumph des französischen „Ski total“. Weltmeister Killy vor Lacroix und Dätwyler Abfahrtssieger am Lauberhorn – Zimmermann der einzige Lichtblick. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 15. Jänner 1967, S. 12 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
↑ Lichtblick trotz der Niederlage. Nancy Greene gewann Slalom in Oberstaufen – Österreicherinnen: 6. Hecher, 7. Schinegger, 10. Zimmermann. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 8. Jänner 1967, S. 12 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
↑ Nancy Greene überragte alle. Oberstaufen: Die Kanadierin gewann auch Riesenslalom. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 10. Jänner 1967, S. 10, unten links (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
↑ „Wir sind nur noch Staffage“. Österreichdebakel auch im Abfahrtslauf – Greene Siegerin, Mir gewann Kombination. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 14. Jänner 1967, S. 12 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
↑ Congress Information: 26th Beirut (LIB) 1967 (englisch), auf der Webseite der FIS, abgerufen am 4. November 2014.
↑ Quelle: Volkszeitung Kärnten
↑ Andreas Raffeiner: FIS NEWS: Geflüster von der FIS-Tagung in Bulgarien. In: Skiweltcup.tv. Abgerufen am 4. März 2016.
↑ Ski-Weltcup Pokal aus Bodenmais. (Memento vom 25. Juni 2011 im Internet Archive)
↑ Anmerkung: In den heute im Internet abfragbaren Ergebnislisten der FIS ist dies nicht entsprechend abgebildet, dort scheinen diese Rennen nur unter „Olympische Spiele“ bzw. „Weltmeisterschaften“, aber nicht unter „Weltcup“ auf, was gelegentlich zu fehlerhaften Statistiken bezüglich der Anzahl von Weltcupsiegen führt. Nachvollziehbar ist jedenfalls, dass die Ergebnisse dieser Rennen in die Weltcupwertungen der entsprechenden Jahre eingeflossen sind.
↑ Reglement des FIS Alpinen Skiweltcup, Abschnitt 9 Reihung der Wettkämpfer / Startlistenerstellung (PDF; 585 KB), auf: FIS-ski.com, S. 34.
↑ Arbeiterzeitung Wien.
↑ Übersicht aller bisherigen Weltcuporte. Auf: ski-db.com. (Englisch).
↑ Quelle: APA
↑ Ski-Weltcup in München – Der Markt verlangt: Spektakel! In: sueddeutsche.de. 2. Januar 2011.
↑ City-Slalom: Punkte und Prämien – Riesch gespannt. In: Rhein-Zeitung. 1. Januar 2011, abgerufen am 4. März 2016.
↑ SHIFFRIN Mikaela - Athlete Information. Abgerufen am 22. Dezember 2018.
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