Alpiner Skiweltcup










„Kristallkugel“
(Pokal des Alpinen Skiweltcups)


Der Alpine Skiweltcup ist ein vom internationalen Skiverband FIS (Fédération Internationale de Ski) ausgetragener Weltcup in der Disziplin Ski Alpin.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Entstehung


  • 2 Wertung


  • 3 Veranstaltungsorte


    • 3.1 Weltcupauftakt


    • 3.2 Weltcupfinale


    • 3.3 Traditionelle Strecken


    • 3.4 Großstadtbewerbe




  • 4 Ergebnisse


    • 4.1 Männer


    • 4.2 Frauen


    • 4.3 Nationen




  • 5 Rekorde


    • 5.1 Saisons


      • 5.1.1 Gesamtweltcupsiege


      • 5.1.2 Bewerbsweltcupsiege Abfahrt


      • 5.1.3 Bewerbsweltcupsiege Super-G


      • 5.1.4 Bewerbsweltcupsiege Riesenslalom


      • 5.1.5 Bewerbsweltcupsiege Slalom


      • 5.1.6 Bewerbsweltcupsiege Kombination


      • 5.1.7 Gesamtnationencupsiege


      • 5.1.8 Nationencupsiege Männer


      • 5.1.9 Nationencupsiege Frauen




    • 5.2 Rennen


      • 5.2.1 Weltcupsiege[20]


      • 5.2.2 Weltcupsiege Abfahrt


      • 5.2.3 Weltcupsiege Super-G


      • 5.2.4 Weltcupsiege Riesenslalom


      • 5.2.5 Weltcupsiege Slalom


      • 5.2.6 Weltcupsiege Kombination


      • 5.2.7 Weltcupsiege Team






  • 6 Weblinks


  • 7 Einzelnachweise





Entstehung |


Die Idee zum alpinen Skiweltcup hatte der französische Sportjournalist und Präsident der Association Internationale des Journalistes de Ski (AIJS) Serge Lang. Die Umsetzung dieser Idee wurde vor allem mit Unterstützung der damaligen Teamchefs von Frankreich und den USA, Honoré Bonnet bzw. Bob Beattie, sowie von Sepp Sulzberger, Österreichischer Skiverband, auf der Seidlalm in Kitzbühel im Winter 1966 beschlossen. Daran erinnert eine Messingtafel, die dort seit 1996 rechts vom Eingang hängt. Der damalige FIS-Präsident Marc Hodler unterstützte die Idee des Weltcups.[1] Ein weiterer großer Schritt wurde während der Skiweltmeisterschaft 1966 in Portillo durchgeführt, was auch (wahrscheinlich erstmals) medial erwähnt wurde.[2]


Das erste Weltcuprennen war ein Herrenslalom am 5. Januar 1967, den der Österreicher Heinrich Messner gewann (es war dies sein einziger Sieg im Weltcup).[3] Am 6. Januar 1967 folgte der erste Riesenslalom (dreifacher französischer Sieg, angeführt von Georges Mauduit – allerdings wurde dieser Bewerb lediglich in einem Durchgang gefahren). Diese beiden Rennen wurden in Berchtesgaden gefahren.[4] Sieger der ersten Abfahrt (Lauberhorn am 14. Januar) wurde Jean-Claude Killy.[5]


Die Damen starteten am 7. und 8. Januar mit einem Slalom[6] und Riesenslalom[7] in Oberstaufen, die erste Abfahrt fand am 13. Januar in Grindelwald statt.[8] Der Sieg ging in allen drei Bewerben jeweils an die Kanadierin Nancy Greene.


Bis auf Messner und seinem Landsmann Herbert Huber, wurden in der Auftaktsaison alle Herrenbewerbe von Franzosen gewonnen. Ähnlich bei den Damen: Da waren es nur Nancy Greene als Mehrfachsiegerin, weiters Erika Schinegger (AUT) und Burgl Färbinger (GER) – sowie einmal Giustina Demetz (ITA), die sich den Sieg in der „Kandahar“-Abfahrt in Chamonix mit Marielle Goitschel teilte – die nicht aus Frankreich kamen.


In den ersten Jahren kam es auch zu Terminkollisionen. So gab es am 24./25. Februar 1968 je einen Riesenslalom und Slalom für Damen und Herren in Oslo und zugleich am 24. Februar eine Herren-Abfahrt in Chamonix. Auch die Bewerbe am 9./10. März 1968 in Kranjska Gora (Herren) und Abetone (Damen) hatten Konkurrenz: Zwar waren es nur FIS-Rennen für Damen und Herren in Åre, doch waren diese für einige Nationen derart wichtig, sodass sie hinsichtlich der Damen keine Starterinnen entsandten und bei den Herren nur eine geringe Zahl. So waren in Abetone nur Läuferinnen aus Frankreich, Italien, Großbritannien und der Schweiz am Start.


Im Mai 1967 beschloss die FIS auf ihrem Kongress in Beirut, die zuvor von ihr unabhängig organisierte Wettkampfserie zu übernehmen.[9]


Lange war es auch üblich, dass fast alle Damenrennen während der Woche gefahren wurden, während den Herren das Wochenende vorbehalten war (Ausnahme war der Riesenslalom von Adelboden, der anfangs am Montag und Dienstag, später nur mehr am Dienstag vonstatten ging, dies immer vor den Lauberhorn-Bewerben). Erst später (ab 1985/86)[10] kam es zur nunmehr gehaltenen Praxis, wonach höchstens in Ausnahmefällen und beim Saisonfinale auch die Wochentage (diese dann für Damen und Herren) herangezogen werden.



Wertung |


Der Alpine Skiweltcup wird jährlich in der Zeit von Oktober bis März und weltweit an mehreren Orten ausgetragen.


Die besten 30 Sportlerinnen bzw. Sportler eines jeden Rennens bekommen Weltcuppunkte gemäß einem FIS-Punktesystem, das im Laufe der Weltcup-Geschichte mehrmals überarbeitet wurde und seit 1993 unverändert geblieben ist.


Am Ende jeder Weltcupsaison wird je eine große Kristallkugel an die Läuferin bzw. den Läufer mit den meisten Punkten aus allen Rennen vergeben. In den einzelnen Disziplinen werden eigene Punktetabellen geführt. Für die Sieger der Wertungen Abfahrt, Slalom, Riesenslalom und (seit 1986) Super-G gibt es kleine Kristallkugeln. Für die (Super-)Kombinations-Wertung wurde zwischen 2007 und 2012 ebenfalls eine kleine Kristallkugel vergeben. Sie schloss auch die letzte verbliebene klassische Kombination beim Hahnenkammrennen in Kitzbühel mit ein. Auf der FIS-Kalenderkonferenz 2015 wurde beschlossen, ab der Saison 2015/16 wieder eine kleine Kristallkugel in dieser Disziplin zu vergeben.[11]


Zudem wird für jede Saison eine Länderwertung (Nationencup) geführt; dabei werden die Punkte aller Läufer und Läuferinnen einer Nation zusammengezählt.


Die Trophäen aus Bleikristall werden seit 1987 von der Glashütte Joska Bodenmais hergestellt.[12]


Die Rennen der Olympischen Winterspiele und der Alpinen Ski-Weltmeisterschaften werden seit 1972 nicht für den Weltcup gewertet. Ausnahmen waren daher die Ergebnisse der Olympischen Spiele von 1968 in Grenoble und der Weltmeisterschaften 1970 in Gröden, die auch für den Weltcup gezählt wurden.[13]


Die Startliste wird anhand von Weltcupstartlistenpunkten erstellt, die sich im Wesentlichen aus den erreichten Weltcuppunkten der letzten zwölf Monate in der jeweiligen Disziplin errechnen.[14]



Veranstaltungsorte |



Die große Mehrzahl der Rennen findet in Europa statt, jede Saison gastiert der Weltcup zudem in einigen Stationen in Kanada und den USA. In manchen Jahren werden einzelne Wettbewerbe in Japan und Südkorea veranstaltet, auch in Argentinien, Australien und Neuseeland gab es bereits Weltcup-Rennen.



Weltcupauftakt |


Die jeweilige Weltcup-Saison beginnt seit den 1990er Jahren Ende Oktober mit einem Gletscher-Rennen. Es wird auf dem Rettenbachferner oberhalb von Sölden im Ötztal gefahren, das sich als Veranstalter zunächst mit Tignes abwechselte. Die ersten beiden Weltcupsaisonen in den späten 1960er Jahren wurden erst Anfang Januar eröffnet. In den 1970er Jahren war das Kriterium des ersten Schnees, das jeden Dezember in Val-d’Isère stattfindet, traditionell der Auftakt zum Weltcupwinter. In weiterer Folge gab es zwar weiterhin (meist) auch die Rennen in Val-d’Isère, doch wurde schon vorher an anderen Orten gestartet. Besonderheiten gab es ab 1985, als im August Rennen in der Südhemisphäre gab: Sowohl 1985 als 1986 waren es jeweils zwei Herrenabfahrten im argentinischen Las Leñas; im August 1989 fuhren die Damen am selben Ort eine Abfahrt und einen Super-G.
Außerdem gab es für die Herren am 11. und 12. August einen Riesenslalom und Slalom im australischen Thredbo. Noch einmal, im August 1990, kam es für die Herren zu einem Slalom und Riesenslalom am Mount Hutt (NZE).


Erstmals am 30./31. Oktober 1993 wurde die Saison mit den Gletscherrennen (je einem Riesenslalom für Damen und Herren) in Sölden gestartet; die Herren trugen die weiteren Rennen Ende November/Anfang Dezember auf dem nordamerikanischen Kontinent aus, während die Damen in Europa blieben. 1994 gab es überhaupt keine Rennen in Sölden und nun war es umgekehrt: die Bewerbe in Park City für die Damen bzw. Tignes für die Herren stellten den Auftakt dar. 1995 starteten die Herren am 12. November in Tignes, danach begaben sich sowohl Damen als auch Herren nach Übersee. Ab 1996 kam es fortlaufend zum Start Ende Oktober, wobei sich vorerst Sölden und Tignes abwechselten, ehe ab 2000 nurmehr Sölden am Programm stand. Beim Start 1997 in Tignes gab es nebst den Riesenslaloms auch je einen zum Weltcup zählenden Parallel-Slalom für Damen und Herren. Seit 2008 gibt es vor dem Wechsel nach Übersee noch in Levi je einen Slalom für Damen und Herren.


Anmerkung: In den 1980er Jahren gab es außerdem Ende November fast alljährlich Wettkämpfe unter der Bezeichnung World Series of Skiing, die aus unterschiedlichen Formaten bestanden (Parallelslaloms, auch Riesenslaloms und die „üblichen“ Slaloms, sogar einmal eine Abfahrt) und nur zum Nationencup zählten.[15]


Weltcupfinale |


Seit 1993 findet am Ende jeder Saison das Weltcupfinale statt. An einem Veranstaltungsort werden für Frauen und Männer je eine Abfahrt, ein Super-G, ein Riesenslalom und ein Slalom ausgetragen. Seit 2006 wird auch ein Mannschaftswettbewerb veranstaltet.


Bei den einzelnen Rennen sind nur die besten 25 Läufer der jeweiligen Disziplinenwertungen startberechtigt. Dazu kommen noch jene Läufer, die in der Gesamtwertung mindestens 500 Punkte haben (400 Punkte bis zur Saison 2008/09) sowie die aktuellen Juniorenweltmeister in der jeweiligen Disziplin. Bei den Wettbewerben des Weltcup-Finales erhalten nur die besten 15 Läufer Weltcuppunkte.


Auch in den Anfangsjahren des Skiweltcups gab es mitunter ein Weltcupfinale, bei dem die Punktevergabe zum Teil anders als im sonstigen Saisonverlauf geregelt war. Man sprach von Inflationspunkten: Anstelle der besten 15 Athleten erhielten die besten 25 Weltcuppunkte. Der Sieger bekam wie damals üblich 25 Punkte, der Zweite im Gegensatz zur restlichen Saison aber 24, der Dritte 23 usw. Diese Finale oder Abschlussrennen fanden großteils in Kanada und den USA, später auch in Japan statt. Aufgrund des Umstandes, dass es damals keine TV-Übertragungen gab (und allgemein ein reduziertes mediales Interesse bestand, die Ergebnisse wurden mit „Kurzreports“ durch Agenturen oder einen Journalisten an die diversen Sportredaktionen übermittelt; dazu kam auch die Zeitverschiebung), litt die Wahrnehmung der Bewerbe bei den Sportfans. Das späteste Finale gab es in der Saison 1967/68, als erst vom 5. bis 7. April mit je einem Damen- und Herren-Slalom und -Riesenslalom in Heavenly Valley der Schlusspunkt gesetzt wurde.


Bereits in den 1970er und 1980er Jahren wurden sporadisch die Finalbewerbe mit einem Parallelslalom für Damen und Herren abgeschlossen, die nur zum Nationencup zählten. Nach der Einführung der Teambewerbe 2005 wurden die Finali mehrmals damit abgeschlossen, wobei vorerst das Format dahingehend ausgetragen wurde, dass es Super-Gs und Slaloms gab. Ab 2009 waren es nur mehr Parallel-Riesenslaloms.


Veranstalter des Weltcupfinales

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  • 1993 SchwedenSchweden Åre

  • 1994 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vail

  • 1995 ItalienItalien Bormio

  • 1996 NorwegenNorwegen Lillehammer3

  • 1997 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vail

  • 1998 SchweizSchweiz Crans-Montana

  • 1999 SpanienSpanien Sierra Nevada

  • 2000 ItalienItalien Bormio

  • 2001 SchwedenSchweden Åre

  • 2002 OsterreichÖsterreich Altenmarkt-Zauchensee/Flachau

  • 2003 NorwegenNorwegen Lillehammer3

  • 2004 ItalienItalien Sestriere2

  • 2005 SchweizSchweiz Lenzerheide

  • 2006 SchwedenSchweden Åre1

  • 2007 SchweizSchweiz Lenzerheide

  • 2008 ItalienItalien Bormio

  • 2009 SchwedenSchweden Åre

  • 2010 DeutschlandDeutschland Garmisch-Partenkirchen1

  • 2011 SchweizSchweiz Lenzerheide

  • 2012 OsterreichÖsterreich Schladming1

  • 2013 SchweizSchweiz Lenzerheide

  • 2014 SchweizSchweiz Lenzerheide

  • 2015 FrankreichFrankreich Méribel

  • 2016 SchweizSchweiz St. Moritz1

  • 2017 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Aspen

  • 2018 SchwedenSchweden Åre1

  • 2019 AndorraAndorra Soldeu

  • 2020 ItalienItalien Cortina d’Ampezzo1

  • 2021 SchweizSchweiz Lenzerheide

  • 2022 FrankreichFrankreich Méribel/Courchevel1






1 Generalprobe für Weltmeisterschaften im Folgejahr


2 Generalprobe für Olympische Winterspiele im Folgejahr (im bisher einzigen Fall fand die Generalprobe allerdings 2 Jahre zuvor statt)


3 Abfahrt und Super-G wurden in Kvitfjell ausgetragen, Riesenslalom und Slalom in Hafjell



Traditionelle Strecken |


In der Geschichte des Weltcups haben sich einige Orte besonders als Veranstalter von Rennen etabliert.


Bei den Herren sind die folgenden Strecken traditionelle Austragungsorte:



  • die Piste Oreiller-Killy in Val-d’Isère, FrankreichFrankreich Frankreich

  • die Saslong in Gröden, ItalienItalien Italien

  • die Lauberhornabfahrt in Wengen, SchweizSchweiz Schweiz

  • die Streif in Kitzbühel, OsterreichÖsterreich Österreich

  • die Kandahar-Abfahrt Garmisch, DeutschlandDeutschland Deutschland

  • die Pista Stelvio in Bormio, ItalienItalien Italien

  • die Birds of Prey im Beaver Creek Resort, Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten


Besonders anspruchsvolle Riesenslaloms finden



  • auf dem Chuenisbärgli in Adelboden, SchweizSchweiz Schweiz

  • auf der Gran Risa in Alta Badia, ItalienItalien Italien und

  • auf der Piste Podkoren in Kranjska Gora, SlowenienSlowenien Slowenien


statt.


Als besonders anspruchsvoll werden die Slalomstrecken



  • auf dem Chuenisbärgli in Adelboden, SchweizSchweiz Schweiz

  • beim Lauberhornslalom in Wengen, SchweizSchweiz Schweiz

  • auf dem Ganslernhang in Kitzbühel, OsterreichÖsterreich Österreich und

  • auf der Planai in Schladming, OsterreichÖsterreich Österreich


angesehen.


Der Slalom mit den meisten Zuschauern ist seit den 1990er Jahren jener auf der Planai in Schladming, auch Kitzbühel und Wengen sind bekannt für ihre Slalompisten. Der traditionsreiche Slalom von Madonna di Campiglio galt als einer der schönsten und schwierigsten im Weltcup-Zirkus; er wurde bis 2005 häufig (wenngleich nicht jedes Jahr) ausgetragen, seither jedoch nur mehr zweimal, jeweils im Dezember 2012 und 2014. Dafür wird seit 2006 in Adelboden jedes Jahr zusätzlich zum Riesenslalom auch ein Slalom gefahren, und seit 2008 finden auch in Zagreb anspruchsvolle Slaloms statt.


Kitzbühel, Wengen und Val-d’Isère haben bisher am häufigsten Weltcup-Rennen der Herren veranstaltet. Die meisten Damen-Wettbewerbe fanden in Cortina d’Ampezzo, Val-d’Isère und Maribor statt.[16]



Großstadtbewerbe |


Schon in früheren Jahren und Jahrzehnten gab es gelegentliche Promotionswettbewerbe in Großstädten: So am 5. Januar 1986 in Wien (Piste: Hohe Wand), wobei überraschend Ivano Edalini (ITA) vor Markus Wasmeier (GER) gewann. Danach, am 28. Dezember 1986 anlässlich des 750. Stadtjubiläums von Berlin auf dem Teufelsberg mit Sieger Leonhard Stock (AUT) vor Bojan Križaj (YUG) und am 2. Januar 2009 im Vorfeld der Olympischen Spiele 2010 in Moskau, mit dem Sieg von Felix Neureuther (GER) vor Jean-Baptiste Grange (FRA). Bei diesem Bewerb gab es hohe Preisgelder (Sieg: 30.000 US-$, Rang 2: 20.000 US-$; Rang 3: 10.000 US-$)[17]


Im Jahre 2011 wurde zum ersten Mal ein so genannter City Event als offizieller Bestandteil des Weltcups veranstaltet. Dabei wird auf einem geeigneten Hügel oder einer künstlichen Rampe ein Parallelslalom ausgetragen. Erster Austragungsort war am 2. Januar 2011 der Olympiaberg in München; die Siege gingen an Ivica Kostelić (CRO) bzw. Maria Pietilä Holmner (SWE), es wurden nur halbe Weltcup-Punkte vergeben. Die mindere sportliche Qualität im Vergleich zu den klassischen Weltcuppisten sollen die Attraktivität direkter Duelle, die Nähe zu den Zuschauern und wirtschaftliche Überlegungen rechtfertigen. Bei den City Events sind jeweils nur 16 Rennläufer und -läuferinnen startberechtigt und die vergebenen Weltcuppunkte werden für den Gesamtweltcup und seit der Saison 2012/13 auch für den Slalomweltcup angerechnet.[18][19]



Ergebnisse |




Männer |


















































































































































































































































































































































































































































































































Saison
Gesamtweltcupsieg
Bewerbsweltcupsieg
Abfahrt
Bewerbsweltcupsieg
Super-G
Bewerbsweltcupsieg
Riesenslalom
Bewerbsweltcupsieg
Slalom
Bewerbsweltcupsieg
Kombination

1967

FrankreichFrankreich Jean-Claude Killy

FrankreichFrankreich Jean-Claude Killy


FrankreichFrankreich Jean-Claude Killy

FrankreichFrankreich Jean-Claude Killy


1968

FrankreichFrankreich Jean-Claude Killy

OsterreichÖsterreich Gerhard Nenning


FrankreichFrankreich Jean-Claude Killy

SchweizSchweiz Dumeng Giovanoli


1968/69

OsterreichÖsterreich Karl Schranz

OsterreichÖsterreich Karl Schranz


OsterreichÖsterreich Karl Schranz

FrankreichFrankreich Jean-Noël Augert
OsterreichÖsterreich Alfred Matt
FrankreichFrankreich Alain Penz
FrankreichFrankreich Patrick Russel


1969/70

OsterreichÖsterreich Karl Schranz

OsterreichÖsterreich Karl Schranz
OsterreichÖsterreich Karl Cordin


ItalienItalien Gustav Thöni

FrankreichFrankreich Patrick Russel
FrankreichFrankreich Alain Penz


1970/71

ItalienItalien Gustav Thöni

SchweizSchweiz Bernhard Russi


ItalienItalien Gustav Thöni
FrankreichFrankreich Patrick Russel

FrankreichFrankreich Jean-Noël Augert


1971/72

ItalienItalien Gustav Thöni

SchweizSchweiz Bernhard Russi


ItalienItalien Gustav Thöni

FrankreichFrankreich Jean-Noël Augert


1972/73

ItalienItalien Gustav Thöni

SchweizSchweiz Roland Collombin


OsterreichÖsterreich Hansi Hinterseer

ItalienItalien Gustav Thöni


1973/74

ItalienItalien Piero Gros

SchweizSchweiz Roland Collombin


ItalienItalien Piero Gros

ItalienItalien Gustav Thöni


1974/75

ItalienItalien Gustav Thöni

OsterreichÖsterreich Franz Klammer


SchwedenSchweden Ingemar Stenmark

SchwedenSchweden Ingemar Stenmark

ItalienItalien Gustav Thöni

1975/76

SchwedenSchweden Ingemar Stenmark

OsterreichÖsterreich Franz Klammer


SchwedenSchweden Ingemar Stenmark

SchwedenSchweden Ingemar Stenmark

SchweizSchweiz Walter Tresch

1976/77

SchwedenSchweden Ingemar Stenmark

OsterreichÖsterreich Franz Klammer


SchweizSchweiz Heini Hemmi

SchwedenSchweden Ingemar Stenmark

Deutschland BundesrepublikBundesrepublik Deutschland Sepp Ferstl

1977/78

SchwedenSchweden Ingemar Stenmark

OsterreichÖsterreich Franz Klammer


SchwedenSchweden Ingemar Stenmark

SchwedenSchweden Ingemar Stenmark


1978/79

SchweizSchweiz Peter Lüscher

SchweizSchweiz Peter Müller


SchwedenSchweden Ingemar Stenmark

SchwedenSchweden Ingemar Stenmark

LiechtensteinLiechtenstein Andreas Wenzel

1979/80

LiechtensteinLiechtenstein Andreas Wenzel

SchweizSchweiz Peter Müller


SchwedenSchweden Ingemar Stenmark

SchwedenSchweden Ingemar Stenmark

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Phil Mahre

1980/81

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Phil Mahre

OsterreichÖsterreich Harti Weirather


SchwedenSchweden Ingemar Stenmark

SchwedenSchweden Ingemar Stenmark

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Phil Mahre

1981/82

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Phil Mahre

KanadaKanada Steve Podborski


Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Phil Mahre

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Phil Mahre

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Phil Mahre

1982/83

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Phil Mahre

OsterreichÖsterreich Franz Klammer


Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Phil Mahre

SchwedenSchweden Ingemar Stenmark

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Phil Mahre

1983/84

SchweizSchweiz Pirmin Zurbriggen

SchweizSchweiz Urs Räber


SchwedenSchweden Ingemar Stenmark

LuxemburgLuxemburg Marc Girardelli

LiechtensteinLiechtenstein Andreas Wenzel

1984/85

LuxemburgLuxemburg Marc Girardelli

OsterreichÖsterreich Helmut Höflehner


LuxemburgLuxemburg Marc Girardelli

LuxemburgLuxemburg Marc Girardelli

LiechtensteinLiechtenstein Andreas Wenzel

1985/86

LuxemburgLuxemburg Marc Girardelli

OsterreichÖsterreich Peter Wirnsberger

Deutschland BundesrepublikBundesrepublik Deutschland Markus Wasmeier

SchweizSchweiz Joël Gaspoz

Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikJugoslawien Rok Petrovič

SchweizSchweiz Pirmin Zurbriggen

1986/87

SchweizSchweiz Pirmin Zurbriggen

SchweizSchweiz Pirmin Zurbriggen

SchweizSchweiz Pirmin Zurbriggen

SchweizSchweiz Pirmin Zurbriggen

Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikJugoslawien Bojan Križaj

SchweizSchweiz Pirmin Zurbriggen

1987/88

SchweizSchweiz Pirmin Zurbriggen

SchweizSchweiz Pirmin Zurbriggen

SchweizSchweiz Pirmin Zurbriggen

ItalienItalien Alberto Tomba

ItalienItalien Alberto Tomba

OsterreichÖsterreich Hubert Strolz

1988/89

LuxemburgLuxemburg Marc Girardelli

LuxemburgLuxemburg Marc Girardelli

SchweizSchweiz Pirmin Zurbriggen

SchweizSchweiz Pirmin Zurbriggen

Deutschland BundesrepublikBundesrepublik Deutschland Armin Bittner

LuxemburgLuxemburg Marc Girardelli

1989/90

SchweizSchweiz Pirmin Zurbriggen

OsterreichÖsterreich Helmut Höflehner

SchweizSchweiz Pirmin Zurbriggen

OsterreichÖsterreich Günther Mader
NorwegenNorwegen Ole Kristian Furuseth

Deutschland BundesrepublikBundesrepublik Deutschland Armin Bittner

SchweizSchweiz Pirmin Zurbriggen

1990/91

LuxemburgLuxemburg Marc Girardelli

SchweizSchweiz Franz Heinzer

SchweizSchweiz Franz Heinzer

ItalienItalien Alberto Tomba

LuxemburgLuxemburg Marc Girardelli

LuxemburgLuxemburg Marc Girardelli

1991/92

SchweizSchweiz Paul Accola

SchweizSchweiz Franz Heinzer

SchweizSchweiz Paul Accola

ItalienItalien Alberto Tomba

ItalienItalien Alberto Tomba

SchweizSchweiz Paul Accola

1992/93

LuxemburgLuxemburg Marc Girardelli

SchweizSchweiz Franz Heinzer

NorwegenNorwegen Kjetil André Aamodt

NorwegenNorwegen Kjetil André Aamodt

SchwedenSchweden Thomas Fogdö

LuxemburgLuxemburg Marc Girardelli

1993/94

NorwegenNorwegen Kjetil André Aamodt

LuxemburgLuxemburg Marc Girardelli

NorwegenNorwegen Jan Einar Thorsen

OsterreichÖsterreich Christian Mayer

ItalienItalien Alberto Tomba

NorwegenNorwegen Lasse Kjus
NorwegenNorwegen Kjetil André Aamodt

1994/95

ItalienItalien Alberto Tomba

FrankreichFrankreich Luc Alphand

ItalienItalien Peter Runggaldier

ItalienItalien Alberto Tomba

ItalienItalien Alberto Tomba

LuxemburgLuxemburg Marc Girardelli

1995/96

NorwegenNorwegen Lasse Kjus

FrankreichFrankreich Luc Alphand

NorwegenNorwegen Atle Skårdal

SchweizSchweiz Michael von Grünigen

FrankreichFrankreich Sébastien Amiez

OsterreichÖsterreich Günther Mader

1996/97

FrankreichFrankreich Luc Alphand

FrankreichFrankreich Luc Alphand

FrankreichFrankreich Luc Alphand

SchweizSchweiz Michael von Grünigen

OsterreichÖsterreich Thomas Sykora

NorwegenNorwegen Kjetil André Aamodt

1997/98

OsterreichÖsterreich Hermann Maier

OsterreichÖsterreich Andreas Schifferer

OsterreichÖsterreich Hermann Maier

OsterreichÖsterreich Hermann Maier

OsterreichÖsterreich Thomas Sykora

OsterreichÖsterreich Werner Franz

1998/99

NorwegenNorwegen Lasse Kjus

NorwegenNorwegen Lasse Kjus

OsterreichÖsterreich Hermann Maier

SchweizSchweiz Michael von Grünigen

OsterreichÖsterreich Thomas Stangassinger

NorwegenNorwegen Lasse Kjus
NorwegenNorwegen Kjetil André Aamodt

1999/2000

OsterreichÖsterreich Hermann Maier

OsterreichÖsterreich Hermann Maier

OsterreichÖsterreich Hermann Maier

OsterreichÖsterreich Hermann Maier

NorwegenNorwegen Kjetil André Aamodt

NorwegenNorwegen Kjetil André Aamodt

2000/01

OsterreichÖsterreich Hermann Maier

OsterreichÖsterreich Hermann Maier

OsterreichÖsterreich Hermann Maier

OsterreichÖsterreich Hermann Maier

OsterreichÖsterreich Benjamin Raich

NorwegenNorwegen Lasse Kjus

2001/02

OsterreichÖsterreich Stephan Eberharter

OsterreichÖsterreich Stephan Eberharter

OsterreichÖsterreich Stephan Eberharter

FrankreichFrankreich Frédéric Covili

KroatienKroatien Ivica Kostelić

NorwegenNorwegen Kjetil André Aamodt

2002/03

OsterreichÖsterreich Stephan Eberharter

OsterreichÖsterreich Stephan Eberharter

OsterreichÖsterreich Stephan Eberharter

SchweizSchweiz Michael von Grünigen

FinnlandFinnland Kalle Palander

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bode Miller

2003/04

OsterreichÖsterreich Hermann Maier

OsterreichÖsterreich Stephan Eberharter

OsterreichÖsterreich Hermann Maier

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bode Miller

OsterreichÖsterreich Rainer Schönfelder

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bode Miller

2004/05

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bode Miller

OsterreichÖsterreich Michael Walchhofer

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bode Miller

OsterreichÖsterreich Benjamin Raich

OsterreichÖsterreich Benjamin Raich

OsterreichÖsterreich Benjamin Raich

2005/06

OsterreichÖsterreich Benjamin Raich

OsterreichÖsterreich Michael Walchhofer

NorwegenNorwegen Aksel Lund Svindal

OsterreichÖsterreich Benjamin Raich

ItalienItalien Giorgio Rocca

OsterreichÖsterreich Benjamin Raich

2006/07

NorwegenNorwegen Aksel Lund Svindal

SchweizSchweiz Didier Cuche

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bode Miller

NorwegenNorwegen Aksel Lund Svindal

OsterreichÖsterreich Benjamin Raich

NorwegenNorwegen Aksel Lund Svindal

2007/08

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bode Miller

SchweizSchweiz Didier Cuche

OsterreichÖsterreich Hannes Reichelt

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ted Ligety

ItalienItalien Manfred Mölgg

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bode Miller

2008/09

NorwegenNorwegen Aksel Lund Svindal

OsterreichÖsterreich Michael Walchhofer

NorwegenNorwegen Aksel Lund Svindal

SchweizSchweiz Didier Cuche

FrankreichFrankreich Jean-Baptiste Grange

SchweizSchweiz Carlo Janka

2009/10

SchweizSchweiz Carlo Janka

SchweizSchweiz Didier Cuche

KanadaKanada Erik Guay

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ted Ligety

OsterreichÖsterreich Reinfried Herbst

OsterreichÖsterreich Benjamin Raich

2010/11

KroatienKroatien Ivica Kostelić

SchweizSchweiz Didier Cuche

SchweizSchweiz Didier Cuche

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ted Ligety

KroatienKroatien Ivica Kostelić

KroatienKroatien Ivica Kostelić

2011/12

OsterreichÖsterreich Marcel Hirscher

OsterreichÖsterreich Klaus Kröll

NorwegenNorwegen Aksel Lund Svindal

OsterreichÖsterreich Marcel Hirscher

SchwedenSchweden André Myhrer

KroatienKroatien Ivica Kostelić

2012/13

OsterreichÖsterreich Marcel Hirscher

NorwegenNorwegen Aksel Lund Svindal

NorwegenNorwegen Aksel Lund Svindal

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ted Ligety

OsterreichÖsterreich Marcel Hirscher

KroatienKroatien Ivica Kostelić
FrankreichFrankreich Alexis Pinturault

2013/14

OsterreichÖsterreich Marcel Hirscher

NorwegenNorwegen Aksel Lund Svindal

NorwegenNorwegen Aksel Lund Svindal

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ted Ligety

OsterreichÖsterreich Marcel Hirscher

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ted Ligety
FrankreichFrankreich Alexis Pinturault

2014/15

OsterreichÖsterreich Marcel Hirscher

NorwegenNorwegen Kjetil Jansrud

NorwegenNorwegen Kjetil Jansrud

OsterreichÖsterreich Marcel Hirscher

OsterreichÖsterreich Marcel Hirscher

SchweizSchweiz Carlo Janka

2015/16

OsterreichÖsterreich Marcel Hirscher

ItalienItalien Peter Fill

NorwegenNorwegen Aleksander Aamodt Kilde

OsterreichÖsterreich Marcel Hirscher

NorwegenNorwegen Henrik Kristoffersen

FrankreichFrankreich Alexis Pinturault

2016/17

OsterreichÖsterreich Marcel Hirscher

ItalienItalien Peter Fill

NorwegenNorwegen Kjetil Jansrud

OsterreichÖsterreich Marcel Hirscher

OsterreichÖsterreich Marcel Hirscher

FrankreichFrankreich Alexis Pinturault

2017/18

OsterreichÖsterreich Marcel Hirscher

SchweizSchweiz Beat Feuz

NorwegenNorwegen Kjetil Jansrud

OsterreichÖsterreich Marcel Hirscher

OsterreichÖsterreich Marcel Hirscher

ItalienItalien Peter Fill

2018/19

OsterreichÖsterreich Marcel Hirscher

SchweizSchweiz Beat Feuz

ItalienItalien Dominik Paris

OsterreichÖsterreich Marcel Hirscher

OsterreichÖsterreich Marcel Hirscher

FrankreichFrankreich Alexis Pinturault
Saison
Gesamtweltcupsieg
Bewerbsweltcupsieg
Abfahrt
Bewerbsweltcupsieg
Super-G
Bewerbsweltcupsieg
Riesenslalom
Bewerbsweltcupsieg
Slalom
Bewerbsweltcupsieg
Kombination


Frauen |


















































































































































































































































































































































































































































































































Saison
Gesamtweltcupsieg
Bewerbsweltcupsieg
Abfahrt
Bewerbsweltcupsieg
Super-G
Bewerbsweltcupsieg
Riesenslalom
Bewerbsweltcupsieg
Slalom
Bewerbsweltcupsieg
Kombination

1967

KanadaKanada Nancy Greene

FrankreichFrankreich Marielle Goitschel


KanadaKanada Nancy Greene

FrankreichFrankreich Marielle Goitschel
FrankreichFrankreich Annie Famose


1968

KanadaKanada Nancy Greene

FrankreichFrankreich Isabelle Mir
OsterreichÖsterreich Olga Pall


KanadaKanada Nancy Greene

FrankreichFrankreich Marielle Goitschel


1968/69

OsterreichÖsterreich Gertrud Gabl

OsterreichÖsterreich Wiltrud Drexel


Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Marilyn Cochran

OsterreichÖsterreich Gertrud Gabl


1969/70

FrankreichFrankreich Michèle Jacot

FrankreichFrankreich Isabelle Mir


FrankreichFrankreich Michèle Jacot
FrankreichFrankreich Françoise Macchi

FrankreichFrankreich Ingrid Lafforgue


1970/71

OsterreichÖsterreich Annemarie Pröll

OsterreichÖsterreich Annemarie Pröll


OsterreichÖsterreich Annemarie Pröll

FrankreichFrankreich Britt Lafforgue
KanadaKanada Betsy Clifford


1971/72

OsterreichÖsterreich Annemarie Pröll

OsterreichÖsterreich Annemarie Pröll


OsterreichÖsterreich Annemarie Pröll

FrankreichFrankreich Britt Lafforgue


1972/73

OsterreichÖsterreich Annemarie Pröll

OsterreichÖsterreich Annemarie Pröll


OsterreichÖsterreich Monika Kaserer

FrankreichFrankreich Patricia Emonet


1973/74

OsterreichÖsterreich Annemarie Moser-Pröll

OsterreichÖsterreich Annemarie Moser-Pröll


LiechtensteinLiechtenstein Hanni Wenzel

Deutschland BundesrepublikBundesrepublik Deutschland Christa Zechmeister


1974/75

OsterreichÖsterreich Annemarie Moser-Pröll

OsterreichÖsterreich Annemarie Moser-Pröll


OsterreichÖsterreich Annemarie Moser-Pröll

SchweizSchweiz Lise-Marie Morerod


1975/76

Deutschland BundesrepublikBundesrepublik Deutschland Rosi Mittermaier

OsterreichÖsterreich Brigitte Totschnig


SchweizSchweiz Lise-Marie Morerod

Deutschland BundesrepublikBundesrepublik Deutschland Rosi Mittermaier

Deutschland BundesrepublikBundesrepublik Deutschland Rosi Mittermaier

1976/77

SchweizSchweiz Lise-Marie Morerod

OsterreichÖsterreich Brigitte Totschnig


SchweizSchweiz Lise-Marie Morerod

SchweizSchweiz Lise-Marie Morerod


1977/78

LiechtensteinLiechtenstein Hanni Wenzel

OsterreichÖsterreich Annemarie Moser-Pröll


SchweizSchweiz Lise-Marie Morerod

LiechtensteinLiechtenstein Hanni Wenzel


1978/79

OsterreichÖsterreich Annemarie Moser-Pröll

OsterreichÖsterreich Annemarie Moser-Pröll


Deutschland BundesrepublikBundesrepublik Deutschland Christa Kinshofer

OsterreichÖsterreich Regina Sackl


1979/80

LiechtensteinLiechtenstein Hanni Wenzel

SchweizSchweiz Marie-Theres Nadig


LiechtensteinLiechtenstein Hanni Wenzel

FrankreichFrankreich Perrine Pelen

LiechtensteinLiechtenstein Hanni Wenzel

1980/81

SchweizSchweiz Marie-Theres Nadig

SchweizSchweiz Marie-Theres Nadig


Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tamara McKinney

SchweizSchweiz Erika Hess

SchweizSchweiz Marie-Theres Nadig

1981/82

SchweizSchweiz Erika Hess

FrankreichFrankreich Marie-Cécile Gros-Gaudenier


Deutschland BundesrepublikBundesrepublik Deutschland Irene Epple

SchweizSchweiz Erika Hess

Deutschland BundesrepublikBundesrepublik Deutschland Irene Epple

1982/83

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tamara McKinney

SchweizSchweiz Doris De Agostini


Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tamara McKinney

SchweizSchweiz Erika Hess

LiechtensteinLiechtenstein Hanni Wenzel

1983/84

SchweizSchweiz Erika Hess

SchweizSchweiz Maria Walliser


SchweizSchweiz Erika Hess

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tamara McKinney

SchweizSchweiz Erika Hess

1984/85

SchweizSchweiz Michela Figini

SchweizSchweiz Michela Figini


Deutschland BundesrepublikBundesrepublik Deutschland Marina Kiehl

SchweizSchweiz Erika Hess

SchweizSchweiz Brigitte Oertli

1985/86

SchweizSchweiz Maria Walliser

SchweizSchweiz Maria Walliser

Deutschland BundesrepublikBundesrepublik Deutschland Marina Kiehl

SchweizSchweiz Vreni Schneider

OsterreichÖsterreich Roswitha Steiner

SchweizSchweiz Maria Walliser

1986/87

SchweizSchweiz Maria Walliser

SchweizSchweiz Michela Figini

SchweizSchweiz Maria Walliser

SchweizSchweiz Vreni Schneider
SchweizSchweiz Maria Walliser

SchweizSchweiz Corinne Schmidhauser

SchweizSchweiz Brigitte Oertli

1987/88

SchweizSchweiz Michela Figini

SchweizSchweiz Michela Figini

SchweizSchweiz Michela Figini

Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikJugoslawien Mateja Svet

OsterreichÖsterreich Roswitha Steiner

SchweizSchweiz Brigitte Oertli

1988/89

SchweizSchweiz Vreni Schneider

SchweizSchweiz Michela Figini

FrankreichFrankreich Carole Merle

SchweizSchweiz Vreni Schneider

SchweizSchweiz Vreni Schneider

SchweizSchweiz Brigitte Oertli

1989/90

OsterreichÖsterreich Petra Kronberger

DeutschlandDeutschland Katharina Gutensohn

FrankreichFrankreich Carole Merle

OsterreichÖsterreich Anita Wachter

SchweizSchweiz Vreni Schneider

OsterreichÖsterreich Anita Wachter

1990/91

OsterreichÖsterreich Petra Kronberger

SchweizSchweiz Chantal Bournissen

FrankreichFrankreich Carole Merle

SchweizSchweiz Vreni Schneider

OsterreichÖsterreich Petra Kronberger

OsterreichÖsterreich Sabine Ginther
FrankreichFrankreich Florence Masnada

1991/92

OsterreichÖsterreich Petra Kronberger

DeutschlandDeutschland Katja Seizinger

FrankreichFrankreich Carole Merle

FrankreichFrankreich Carole Merle

SchweizSchweiz Vreni Schneider

OsterreichÖsterreich Sabine Ginther

1992/93

OsterreichÖsterreich Anita Wachter

DeutschlandDeutschland Katja Seizinger

DeutschlandDeutschland Katja Seizinger

FrankreichFrankreich Carole Merle

SchweizSchweiz Vreni Schneider

OsterreichÖsterreich Anita Wachter

1993/94

SchweizSchweiz Vreni Schneider

DeutschlandDeutschland Katja Seizinger

DeutschlandDeutschland Katja Seizinger

OsterreichÖsterreich Anita Wachter

SchweizSchweiz Vreni Schneider

SchwedenSchweden Pernilla Wiberg

1994/95

SchweizSchweiz Vreni Schneider

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Picabo Street

DeutschlandDeutschland Katja Seizinger

SchweizSchweiz Vreni Schneider

SchweizSchweiz Vreni Schneider

SchwedenSchweden Pernilla Wiberg

1995/96

DeutschlandDeutschland Katja Seizinger

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Picabo Street

DeutschlandDeutschland Katja Seizinger

DeutschlandDeutschland Martina Ertl

OsterreichÖsterreich Elfriede Eder

OsterreichÖsterreich Anita Wachter

1996/97

SchwedenSchweden Pernilla Wiberg

OsterreichÖsterreich Renate Götschl

DeutschlandDeutschland Hilde Gerg

ItalienItalien Deborah Compagnoni

SchwedenSchweden Pernilla Wiberg

SchwedenSchweden Pernilla Wiberg

1997/98

DeutschlandDeutschland Katja Seizinger

DeutschlandDeutschland Katja Seizinger

DeutschlandDeutschland Katja Seizinger

DeutschlandDeutschland Martina Ertl

SchwedenSchweden Ylva Nowén

DeutschlandDeutschland Hilde Gerg

1998/99

OsterreichÖsterreich Alexandra Meissnitzer

OsterreichÖsterreich Renate Götschl

OsterreichÖsterreich Alexandra Meissnitzer

OsterreichÖsterreich Alexandra Meissnitzer

OsterreichÖsterreich Sabine Egger

DeutschlandDeutschland Hilde Gerg

1999/2000

OsterreichÖsterreich Renate Götschl

DeutschlandDeutschland Regina Häusl

OsterreichÖsterreich Renate Götschl

OsterreichÖsterreich Michaela Dorfmeister

SlowenienSlowenien Špela Pretnar

OsterreichÖsterreich Renate Götschl

2000/01

KroatienKroatien Janica Kostelić

ItalienItalien Isolde Kostner

FrankreichFrankreich Régine Cavagnoud

SchweizSchweiz Sonja Nef

KroatienKroatien Janica Kostelić

KroatienKroatien Janica Kostelić

2001/02

OsterreichÖsterreich Michaela Dorfmeister

ItalienItalien Isolde Kostner

DeutschlandDeutschland Hilde Gerg

SchweizSchweiz Sonja Nef

FrankreichFrankreich Laure Pequegnot

OsterreichÖsterreich Renate Götschl

2002/03

KroatienKroatien Janica Kostelić

OsterreichÖsterreich Michaela Dorfmeister

FrankreichFrankreich Carole Montillet

SchwedenSchweden Anja Pärson

KroatienKroatien Janica Kostelić

KroatienKroatien Janica Kostelić

2003/04

SchwedenSchweden Anja Pärson

OsterreichÖsterreich Renate Götschl

OsterreichÖsterreich Renate Götschl

SchwedenSchweden Anja Pärson

SchwedenSchweden Anja Pärson


2004/05

SchwedenSchweden Anja Pärson

OsterreichÖsterreich Renate Götschl

OsterreichÖsterreich Michaela Dorfmeister

FinnlandFinnland Tanja Poutiainen

FinnlandFinnland Tanja Poutiainen

KroatienKroatien Janica Kostelić

2005/06

KroatienKroatien Janica Kostelić

OsterreichÖsterreich Michaela Dorfmeister

OsterreichÖsterreich Michaela Dorfmeister

SchwedenSchweden Anja Pärson

KroatienKroatien Janica Kostelić

KroatienKroatien Janica Kostelić

2006/07

OsterreichÖsterreich Nicole Hosp

OsterreichÖsterreich Renate Götschl

OsterreichÖsterreich Renate Götschl

OsterreichÖsterreich Nicole Hosp

OsterreichÖsterreich Marlies Schild

OsterreichÖsterreich Marlies Schild

2007/08

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lindsey Vonn

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lindsey Vonn

DeutschlandDeutschland Maria Riesch

ItalienItalien Denise Karbon

OsterreichÖsterreich Marlies Schild

DeutschlandDeutschland Maria Riesch

2008/09

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lindsey Vonn

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lindsey Vonn

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lindsey Vonn

FinnlandFinnland Tanja Poutiainen

DeutschlandDeutschland Maria Riesch

SchwedenSchweden Anja Pärson

2009/10

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lindsey Vonn

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lindsey Vonn

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lindsey Vonn

DeutschlandDeutschland Kathrin Hölzl

DeutschlandDeutschland Maria Riesch

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lindsey Vonn

2010/11

DeutschlandDeutschland Maria Riesch

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lindsey Vonn

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lindsey Vonn

DeutschlandDeutschland Viktoria Rebensburg

OsterreichÖsterreich Marlies Schild

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lindsey Vonn

2011/12

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lindsey Vonn

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lindsey Vonn

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lindsey Vonn

DeutschlandDeutschland Viktoria Rebensburg

OsterreichÖsterreich Marlies Schild

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lindsey Vonn

2012/13

SlowenienSlowenien Tina Maze

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lindsey Vonn

SlowenienSlowenien Tina Maze

SlowenienSlowenien Tina Maze

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mikaela Shiffrin

SlowenienSlowenien Tina Maze

2013/14

OsterreichÖsterreich Anna Fenninger

DeutschlandDeutschland Maria Höfl-Riesch

SchweizSchweiz Lara Gut

OsterreichÖsterreich Anna Fenninger

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mikaela Shiffrin

KanadaKanada Marie-Michèle Gagnon

2014/15

OsterreichÖsterreich Anna Fenninger

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lindsey Vonn

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lindsey Vonn

OsterreichÖsterreich Anna Fenninger

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mikaela Shiffrin

OsterreichÖsterreich Anna Fenninger

2015/16

SchweizSchweiz Lara Gut

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lindsey Vonn

SchweizSchweiz Lara Gut

OsterreichÖsterreich Eva-Maria Brem

SchwedenSchweden Frida Hansdotter

SchweizSchweiz Wendy Holdener

2016/17

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mikaela Shiffrin

SlowenienSlowenien Ilka Štuhec

LiechtensteinLiechtenstein Tina Weirather

FrankreichFrankreich Tessa Worley

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mikaela Shiffrin

SlowenienSlowenien Ilka Štuhec

2017/18

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mikaela Shiffrin

ItalienItalien Sofia Goggia

LiechtensteinLiechtenstein Tina Weirather

DeutschlandDeutschland Viktoria Rebensburg

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mikaela Shiffrin

SchweizSchweiz Wendy Holdener

2018/19

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mikaela Shiffrin

OsterreichÖsterreich Nicole Schmidhofer

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mikaela Shiffrin


Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mikaela Shiffrin

ItalienItalien Federica Brignone
Saison
Gesamtweltcupsieg
Bewerbsweltcupsieg
Abfahrt
Bewerbsweltcupsieg
Super-G
Bewerbsweltcupsieg
Riesenslalom
Bewerbsweltcupsieg
Slalom
Bewerbsweltcupsieg
Kombination


Nationen |













































































































































































































































































































































Saison
Gesamtnationencupsieg
Nationencupsieg
Männer
Nationencupsieg
Frauen

1967

FrankreichFrankreich Frankreich

FrankreichFrankreich Frankreich

FrankreichFrankreich Frankreich

1968

FrankreichFrankreich Frankreich

OsterreichÖsterreich Österreich

FrankreichFrankreich Frankreich

1968/69

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich

FrankreichFrankreich Frankreich

1969/70

FrankreichFrankreich Frankreich

FrankreichFrankreich Frankreich

FrankreichFrankreich Frankreich

1970/71

FrankreichFrankreich Frankreich

FrankreichFrankreich Frankreich

FrankreichFrankreich Frankreich

1971/72

FrankreichFrankreich Frankreich

SchweizSchweiz Schweiz

FrankreichFrankreich Frankreich

1972/73

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich

1973/74

OsterreichÖsterreich Österreich

ItalienItalien Italien

OsterreichÖsterreich Österreich

1974/75

OsterreichÖsterreich Österreich

ItalienItalien Italien

OsterreichÖsterreich Österreich

1975/76

OsterreichÖsterreich Österreich

ItalienItalien Italien

OsterreichÖsterreich Österreich

1976/77

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich

1977/78

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich

1978/79

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich

1979/80

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich

1980/81

SchweizSchweiz Schweiz

OsterreichÖsterreich Österreich

SchweizSchweiz Schweiz

1981/82

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten

1982/83

SchweizSchweiz Schweiz

SchweizSchweiz Schweiz

SchweizSchweiz Schweiz

1983/84

SchweizSchweiz Schweiz

OsterreichÖsterreich Österreich

SchweizSchweiz Schweiz

1984/85

SchweizSchweiz Schweiz

SchweizSchweiz Schweiz

SchweizSchweiz Schweiz

1985/86

SchweizSchweiz Schweiz

OsterreichÖsterreich Österreich

SchweizSchweiz Schweiz

1986/87

SchweizSchweiz Schweiz

SchweizSchweiz Schweiz

SchweizSchweiz Schweiz

1987/88

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich

SchweizSchweiz Schweiz

1988/89

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich

SchweizSchweiz Schweiz

1989/90

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich

1990/91

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich

1991/92

OsterreichÖsterreich Österreich

SchweizSchweiz Schweiz

OsterreichÖsterreich Österreich

1992/93

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich

1993/94

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich

DeutschlandDeutschland Deutschland

1994/95

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich

SchweizSchweiz Schweiz

1995/96

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich

1996/97

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich

DeutschlandDeutschland Deutschland

1997/98

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich

DeutschlandDeutschland Deutschland

1998/99

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich

1999/2000

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich

2000/01

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich

2001/02

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich

2002/03

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich

2003/04

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich

2004/05

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich

2005/06

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich

2006/07

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich

2007/08

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich

2008/09

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich

2009/10

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich

2010/11

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich

2011/12

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich

2012/13

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich

2013/14

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich

2014/15

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich

2015/16

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich

2016/17

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich

ItalienItalien Italien

2017/18

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich

2018/19

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Österreich
Saison
Gesamtnationencupsieg
Nationencupsieg
Männer
Nationencupsieg
Frauen


Rekorde |




Saisons |



Gesamtweltcupsiege |


Stand: Saisonende 2018/19





































































































Platz
Athlet(in)
Geschlecht
Status
Siege
1.

OsterreichÖsterreich Marcel Hirscher
Männer aktiv
8
2.

OsterreichÖsterreich Annemarie Moser-Pröll
Frauen zurückgetreten
6
3.

LuxemburgLuxemburg Marc Girardelli
Männer zurückgetreten
5
4.

OsterreichÖsterreich Hermann Maier
Männer zurückgetreten
4
4.

ItalienItalien Gustav Thöni
Männer zurückgetreten
4
4.

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lindsey Vonn
Frauen zurückgetreten
4
4.

SchweizSchweiz Pirmin Zurbriggen
Männer zurückgetreten
4
8.

KroatienKroatien Janica Kostelić
Frauen zurückgetreten
3
8.

OsterreichÖsterreich Petra Kronberger
Frauen zurückgetreten
3
8.

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Phil Mahre
Männer zurückgetreten
3
8.

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mikaela Shiffrin
Frauen aktiv
3
8.

SchweizSchweiz Vreni Schneider
Frauen zurückgetreten
3
8.

SchwedenSchweden Ingemar Stenmark
Männer zurückgetreten
3


Bewerbsweltcupsiege Abfahrt |


Stand: 19.03.2017






























































































Platz
Athlet(in)
Geschlecht
Status
Siege
1.

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lindsey Vonn
Frauen zurückgetreten
8
2.

OsterreichÖsterreich Annemarie Moser-Pröll
Frauen zurückgetreten
7
3.

OsterreichÖsterreich Renate Götschl
Frauen zurückgetreten
5
3.

OsterreichÖsterreich Franz Klammer
Männer zurückgetreten
5
5.

SchweizSchweiz Didier Cuche
Männer zurückgetreten
4
5.

SchweizSchweiz Michela Figini
Frauen zurückgetreten
4
5.

DeutschlandDeutschland Katja Seizinger
Frauen zurückgetreten
4
8.

FrankreichFrankreich Luc Alphand
Männer zurückgetreten
3
8.

OsterreichÖsterreich Stephan Eberharter
Männer zurückgetreten
3
8.

SchweizSchweiz Franz Heinzer
Männer zurückgetreten
3
8.

SchweizSchweiz Peter Müller
Männer zurückgetreten
3
8.

OsterreichÖsterreich Michael Walchhofer
Männer zurückgetreten
3


Bewerbsweltcupsiege Super-G |


Stand: 15.03.2018












































































































Platz
Athlet(in)
Geschlecht
Status
Siege
1.

OsterreichÖsterreich Hermann Maier
Männer zurückgetreten
5
1.

DeutschlandDeutschland Katja Seizinger
Frauen zurückgetreten
5
1.

NorwegenNorwegen Aksel Lund Svindal
Männer zurückgetreten
5
1.

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lindsey Vonn
Frauen zurückgetreten
5
5.

FrankreichFrankreich Carole Merle
Frauen zurückgetreten
4
5.

SchweizSchweiz Pirmin Zurbriggen
Männer zurückgetreten
4
7.

OsterreichÖsterreich Renate Götschl
Frauen zurückgetreten
3
7.

NorwegenNorwegen Kjetil Jansrud
Männer aktiv
3
9.

OsterreichÖsterreich Michaela Dorfmeister
Frauen zurückgetreten
2
9.

OsterreichÖsterreich Stephan Eberharter
Männer zurückgetreten
2
9.

DeutschlandDeutschland Hilde Gerg
Frauen zurückgetreten
2
9.

SchweizSchweiz Lara Gut
Frauen aktiv
2
9.

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bode Miller
Männer zurückgetreten
2
9.

LiechtensteinLiechtenstein Tina Weirather
Frauen aktiv
2


Bewerbsweltcupsiege Riesenslalom |


Stand: 25.02.2019





































































































Platz
Athlet(in)
Geschlecht
Status
Siege
1.

SchwedenSchweden Ingemar Stenmark
Männer zurückgetreten
7
2.

OsterreichÖsterreich Marcel Hirscher
Männer aktiv
6
3.

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ted Ligety
Männer aktiv
5
3.

SchweizSchweiz Vreni Schneider
Frauen zurückgetreten
5
5.

ItalienItalien Alberto Tomba
Männer zurückgetreten
4
5.

SchweizSchweiz Michael von Grünigen
Männer zurückgetreten
4
7.

OsterreichÖsterreich Hermann Maier
Männer zurückgetreten
3
7.

SchweizSchweiz Lise-Marie Morerod
Frauen zurückgetreten
3
7.

OsterreichÖsterreich Annemarie Moser-Pröll
Frauen zurückgetreten
3
7.

SchwedenSchweden Anja Pärson
Frauen zurückgetreten
3
7.

DeutschlandDeutschland Viktoria Rebensburg
Frauen aktiv
3
7.

ItalienItalien Gustav Thöni
Männer zurückgetreten
3
7.

SchweizSchweiz Pirmin Zurbriggen
Männer zurückgetreten
3


Bewerbsweltcupsiege Slalom |


Stand: 25.02.2019























































































Platz
Athlet(in)
Geschlecht
Status
Siege
1.

SchwedenSchweden Ingemar Stenmark
Männer zurückgetreten
8
2.

OsterreichÖsterreich Marcel Hirscher
Männer aktiv
6
2.

SchweizSchweiz Vreni Schneider
Frauen zurückgetreten
6
2.

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mikaela Shiffrin
Frauen aktiv
6
5.

SchweizSchweiz Erika Hess
Frauen zurückgetreten
5
6.

OsterreichÖsterreich Marlies Schild
Frauen zurückgetreten
4
6.

ItalienItalien Alberto Tomba
Männer zurückgetreten
4
8.

FrankreichFrankreich Jean-Noël Augert
Männer zurückgetreten
3
8.

LuxemburgLuxemburg Marc Girardelli
Männer zurückgetreten
3
8.

KroatienKroatien Janica Kostelić
Frauen zurückgetreten
3
8.

OsterreichÖsterreich Benjamin Raich
Männer zurückgetreten
3


Bewerbsweltcupsiege Kombination |


Stand: 22.02.2019


























































































































Platz
Athlet(in)
Geschlecht
Status
Siege
1.

NorwegenNorwegen Kjetil André Aamodt
Männer zurückgetreten
5
1.

FrankreichFrankreich Alexis Pinturault
Männer aktiv
5
3.

LuxemburgLuxemburg Marc Girardelli
Männer zurückgetreten
4
3.

KroatienKroatien Janica Kostelić
Frauen zurückgetreten
4
3.

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Phil Mahre
Männer zurückgetreten
4
3.

SchweizSchweiz Brigitte Oertli
Frauen zurückgetreten
4
7.

KroatienKroatien Ivica Kostelić
Männer zurückgetreten
3
7.

NorwegenNorwegen Lasse Kjus
Männer zurückgetreten
3
7.

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bode Miller
Männer zurückgetreten
3
7.

OsterreichÖsterreich Benjamin Raich
Männer zurückgetreten
3
7.

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lindsey Vonn
Frauen zurückgetreten
3
7.

OsterreichÖsterreich Anita Wachter
Frauen zurückgetreten
3
7.

LiechtensteinLiechtenstein Andreas Wenzel
Männer zurückgetreten
3
7.

LiechtensteinLiechtenstein Hanni Wenzel
Frauen zurückgetreten
3
7.

SchwedenSchweden Pernilla Wiberg
Frauen zurückgetreten
3
7.

SchweizSchweiz Pirmin Zurbriggen
Männer zurückgetreten
3


Gesamtnationencupsiege |


Stand: 15.01.2019























Platz
Nation
Siege
1.

OsterreichÖsterreich Österreich
40
2.

SchweizSchweiz Schweiz
7
3.

FrankreichFrankreich Frankreich
5


Nationencupsiege Männer |


Stand: 15.01.2019




























Platz
Nation
Siege
1.

OsterreichÖsterreich Österreich
41
2.

SchweizSchweiz Schweiz
5
3.

FrankreichFrankreich Frankreich
3
3.

ItalienItalien Italien
3


Nationencupsiege Frauen |


Stand: 15.01.2019






































Platz
Nation
Siege
1.

OsterreichÖsterreich Österreich
32
2.

SchweizSchweiz Schweiz
9
3.

FrankreichFrankreich Frankreich
6
4.

DeutschlandDeutschland Deutschland
3
5.

ItalienItalien Italien
1
5.

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten
1


Rennen |



Weltcupsiege[20] |


Stand: 09.03.2019











































































































































Platz
Athlet(in)
Geschlecht
Status
Siege

1.

SchwedenSchweden Ingemar Stenmark
Männer zurückgetreten
86

2.

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lindsey Vonn
Frauen zurückgetreten
82

3.

OsterreichÖsterreich Marcel Hirscher
Männer aktiv
67

4.

OsterreichÖsterreich Annemarie Moser-Pröll
Frauen zurückgetreten
62

5.

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mikaela Shiffrin
Frauen aktiv
60
als jüngste Person 50 erreicht
6.

SchweizSchweiz Vreni Schneider
Frauen zurückgetreten
55

7.

OsterreichÖsterreich Hermann Maier
Männer zurückgetreten
54

8.

ItalienItalien Alberto Tomba
Männer zurückgetreten
50

9.

LuxemburgLuxemburg Marc Girardelli
Männer zurückgetreten
46

9.

OsterreichÖsterreich Renate Götschl
Frauen zurückgetreten
46

11.

SchwedenSchweden Anja Pärson
Frauen zurückgetreten
42

12.

SchweizSchweiz Pirmin Zurbriggen
Männer zurückgetreten
40

13.

OsterreichÖsterreich Marlies Schild
Frauen zurückgetreten
37

14.

OsterreichÖsterreich Benjamin Raich
Männer zurückgetreten
36

14.

DeutschlandDeutschland Katja Seizinger
Frauen zurückgetreten
36

14.

NorwegenNorwegen Aksel Lund Svindal
Männer zurückgetreten
36



Weltcupsiege Abfahrt |


Stand: 19.03.2018
















































































Platz
Athlet(in)
Geschlecht
Status
Siege
1.

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lindsey Vonn
Frauen zurückgetreten
43
2.

OsterreichÖsterreich Annemarie Moser-Pröll
Frauen zurückgetreten
36
3.

OsterreichÖsterreich Franz Klammer
Männer zurückgetreten
25
4.

OsterreichÖsterreich Renate Götschl
Frauen zurückgetreten
24
5.

SchweizSchweiz Peter Müller
Männer zurückgetreten
19
6.

OsterreichÖsterreich Stephan Eberharter
Männer zurückgetreten
18
7.

SchweizSchweiz Michela Figini
Frauen zurückgetreten
17
8.

DeutschlandDeutschland Katja Seizinger
Frauen zurückgetreten
16
9.

SchweizSchweiz Franz Heinzer
Männer zurückgetreten
15
9.

OsterreichÖsterreich Hermann Maier
Männer zurückgetreten
15


Weltcupsiege Super-G |


Stand: 27.01.2019
















































































Platz
Athlet(in)
Geschlecht
Status
Siege
1.

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lindsey Vonn
Frauen zurückgetreten
28
2.

OsterreichÖsterreich Hermann Maier
Männer zurückgetreten
24
3.

OsterreichÖsterreich Renate Götschl
Frauen zurückgetreten
17
3.

NorwegenNorwegen Aksel Lund Svindal
Männer zurückgetreten
17
5.

DeutschlandDeutschland Katja Seizinger
Frauen zurückgetreten
16
6.

SchweizSchweiz Lara Gut
Frauen aktiv
12
6.

NorwegenNorwegen Kjetil Jansrud
Männer aktiv
12
6.

FrankreichFrankreich Carole Merle
Frauen zurückgetreten
12
9.

OsterreichÖsterreich Michaela Dorfmeister
Frauen zurückgetreten
10
9.

SchweizSchweiz Pirmin Zurbriggen
Männer zurückgetreten
10


Weltcupsiege Riesenslalom |


Stand: 12.01.2019





































































































Platz
Athlet(in)
Geschlecht
Status
Siege
1.

SchwedenSchweden Ingemar Stenmark
Männer zurückgetreten
46
2.

OsterreichÖsterreich Marcel Hirscher
Männer aktiv
31
3.

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ted Ligety
Männer aktiv
24
4.

SchweizSchweiz Michael von Grünigen
Männer zurückgetreten
23
5.

SchweizSchweiz Vreni Schneider
Frauen zurückgetreten
20
6.

OsterreichÖsterreich Annemarie Moser-Pröll
Frauen zurückgetreten
16
7.

ItalienItalien Alberto Tomba
Männer zurückgetreten
15
8.

OsterreichÖsterreich Hermann Maier
Männer zurückgetreten
14
8.

SlowenienSlowenien Tina Maze
Frauen zurückgetreten
14
8.

SchweizSchweiz Lise-Marie Morerod
Frauen zurückgetreten
14
8.

OsterreichÖsterreich Benjamin Raich
Männer zurückgetreten
14
8.

OsterreichÖsterreich Anita Wachter
Frauen zurückgetreten
14
8.

DeutschlandDeutschland Viktoria Rebensburg
Frauen aktiv
14


Weltcupsiege Slalom |


Stand: 02.02.2019
















































































Platz
Athlet(in)
Geschlecht
Status
Siege
1.

SchwedenSchweden Ingemar Stenmark
Männer zurückgetreten
40
1.

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mikaela Shiffrin
Frauen aktiv
40
3.

OsterreichÖsterreich Marlies Schild
Frauen zurückgetreten
35
3.

ItalienItalien Alberto Tomba
Männer zurückgetreten
35
5.

SchweizSchweiz Vreni Schneider
Frauen zurückgetreten
34
6.

OsterreichÖsterreich Marcel Hirscher
Männer aktiv
32
7.

SchweizSchweiz Erika Hess
Frauen zurückgetreten
21
8.

KroatienKroatien Janica Kostelić
Frauen zurückgetreten
20
9.

SchwedenSchweden Anja Pärson
Frauen zurückgetreten
18
10.

LuxemburgLuxemburg Marc Girardelli
Männer zurückgetreten
16


Weltcupsiege Kombination |


Stand: 22.02.2019





































































































Platz
Athlet(in)
Geschlecht
Status
Siege
1.

LuxemburgLuxemburg Marc Girardelli
Männer zurückgetreten
11
1.

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Phil Mahre
Männer zurückgetreten
11
1.

SchweizSchweiz Pirmin Zurbriggen
Männer zurückgetreten
11
4.

KroatienKroatien Ivica Kostelić
Männer zurückgetreten
9
5.

NorwegenNorwegen Kjetil André Aamodt
Männer zurückgetreten
8
5.

FrankreichFrankreich Alexis Pinturault
Männer aktiv
8
5.

LiechtensteinLiechtenstein Hanni Wenzel
Frauen zurückgetreten
8
8.

OsterreichÖsterreich Annemarie Moser-Pröll
Frauen zurückgetreten
7
8.

SchweizSchweiz Brigitte Oertli
Frauen zurückgetreten
7
8.

OsterreichÖsterreich Benjamin Raich
Männer zurückgetreten
7
11.

KroatienKroatien Janica Kostelić
Frauen zurückgetreten
6
11.

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bode Miller
Männer zurückgetreten
6
11.

LiechtensteinLiechtenstein Andreas Wenzel
Männer zurückgetreten
6


Weltcupsiege Team |


Stand: 15.03.2019






































Platz
Nation
Siege
1.

SchweizSchweiz Schweiz
4
2.

OsterreichÖsterreich Österreich
3
2.

SchwedenSchweden Schweden
3
4.

DeutschlandDeutschland Deutschland
2
5.

TschechienTschechien Tschechien
1
5.

ItalienItalien Italien
1


Weblinks |


  • Offizielle Website des Alpinen Skiweltcups


Einzelnachweise |




  1. Stefan Oswalt: 50 Jahre Ski-Weltcup: Der Grösste schwieg In: Neue Zürcher Zeitung vom 5. Januar 2017


  2. «Neuheit: Weltcup um die „Ewige Uhr“». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 11. August 1966, S. 10 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat). 


  3. Messner:Sieg beim ersten Start im Slalom in Berchtesgaden vor der gesamten Weltklasse – Grahn wie in Portillo vor Triumphfahrt gestürzt. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 6. Jänner 1967, S. 14 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat). 


  4. Gründliche Revanche der Franzosen beim Riesentorlauf in Berchtesgaden: Platz 1, 2, 3, 5, 6 – Schranz und Meßner nur auf den Rängen 7 und 8. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 8. Jänner 1967, S. 11 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat). 


  5. Triumph des französischen „Ski total“. Weltmeister Killy vor Lacroix und Dätwyler Abfahrtssieger am Lauberhorn – Zimmermann der einzige Lichtblick. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 15. Jänner 1967, S. 12 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat). 


  6. Lichtblick trotz der Niederlage. Nancy Greene gewann Slalom in Oberstaufen – Österreicherinnen: 6. Hecher, 7. Schinegger, 10. Zimmermann. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 8. Jänner 1967, S. 12 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat). 


  7. Nancy Greene überragte alle. Oberstaufen: Die Kanadierin gewann auch Riesenslalom. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 10. Jänner 1967, S. 10, unten links (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat). 


  8. „Wir sind nur noch Staffage“. Österreichdebakel auch im Abfahrtslauf – Greene Siegerin, Mir gewann Kombination. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 14. Jänner 1967, S. 12 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat). 


  9. Congress Information: 26th Beirut (LIB) 1967 (englisch), auf der Webseite der FIS, abgerufen am 4. November 2014.


  10. Quelle: Volkszeitung Kärnten


  11. Andreas Raffeiner: FIS NEWS: Geflüster von der FIS-Tagung in Bulgarien. In: Skiweltcup.tv. Abgerufen am 4. März 2016. 


  12. Ski-Weltcup Pokal aus Bodenmais. (Memento vom 25. Juni 2011 im Internet Archive)


  13. Anmerkung: In den heute im Internet abfragbaren Ergebnislisten der FIS ist dies nicht entsprechend abgebildet, dort scheinen diese Rennen nur unter „Olympische Spiele“ bzw. „Weltmeisterschaften“, aber nicht unter „Weltcup“ auf, was gelegentlich zu fehlerhaften Statistiken bezüglich der Anzahl von Weltcupsiegen führt. Nachvollziehbar ist jedenfalls, dass die Ergebnisse dieser Rennen in die Weltcupwertungen der entsprechenden Jahre eingeflossen sind.


  14. Reglement des FIS Alpinen Skiweltcup, Abschnitt 9 Reihung der Wettkämpfer / Startlistenerstellung (PDF; 585 KB), auf: FIS-ski.com, S. 34.


  15. Arbeiterzeitung Wien.


  16. Übersicht aller bisherigen Weltcuporte. Auf: ski-db.com. (Englisch).


  17. Quelle: APA


  18. Ski-Weltcup in München – Der Markt verlangt: Spektakel! In: sueddeutsche.de. 2. Januar 2011.


  19. City-Slalom: Punkte und Prämien – Riesch gespannt. In: Rhein-Zeitung. 1. Januar 2011, abgerufen am 4. März 2016. 


  20. SHIFFRIN Mikaela - Athlete Information. Abgerufen am 22. Dezember 2018. 


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