Société Industrielle des Etablissements Automobiles "Sidéa"
Rechtsform
Gründung
1912
Auflösung
1925
Sitz
Charleville-Mézières
Leitung
Léon Demeester
Branche
Automobilhersteller
Aktie über 500 Franken der Société Industrielle des Etablissements Automobiles "Sidéa" vom 2. November 1912
Sidéa
Sidéa
Die Société Industrielle des Etablissements Automobiles "Sidéa" war ein französischer Hersteller von Automobilen.[1][2][3]
Inhaltsverzeichnis
1Unternehmensgeschichte
2Fahrzeuge
3Literatur
4Weblinks
5Einzelnachweise
Unternehmensgeschichte |
Das Unternehmen aus Charleville-Mézières begann 1912 mit der Produktion von Automobilen. Der Markenname lautete Sidéa. 1924 übernahm Léon Demeester, der zuvor Demeester und gleichzeitig Jouffret leitete, das Unternehmen und änderte den Markennamen auf Sidéa-Jouffret.[1] 1925 endete die Produktion.[1]
Fahrzeuge |
Vor dem Ersten Weltkrieg gab es fünf verschiedene Vierzylindermodelle mit Einbaumotoren von Chapuis-Dornier vom 6 CV mit 1300 cm³ Hubraum bis zum 14 CV mit 2700 cm³ Hubraum.[1] Die Getriebe verfügten über drei Gänge.[1]
Von 1922 bis 1924 bestand das Angebot aus drei Modellen. In einem Modell sorgte ein Motor von Fivet mit 1496 cm³ Hubraum und seitlichen Ventilen für den Antrieb.[1][2] Ein anderes Modell verfügte über einen Motor von S.C.A.P. mit 1690 cm³ Hubraum und OHC-Ventilsteuerung.[1][2] Daneben stand noch ein Motor von S.C.A.P. mit 1168 cm³ Hubraum zur Verfügung.[1]
Literatur |
Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8.
George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 3: P–Z. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1. (englisch)
George Nick Georgano: Autos. Encyclopédie complète. 1885 à nos jours. Courtille, Paris 1975. (französisch)
Weblinks |
Commons: Sidéa – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise |
↑ abcdefghHarald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8.
↑ abcGeorgano: The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile.
↑Georgano: Autos. Encyclopédie complète. 1885 à nos jours.
Dieser Artikel beschreibt die Bundesstraße 106 in Deutschland. Zur gleichnamigen Straße in Österreich siehe Mölltal Straße. Vorlage:Infobox hochrangige Straße/Wartung/DE-B Bundesstraße 106 in Deutschland Karte Basisdaten Betreiber: Deutschland Bundesrepublik Deutschland Straßenbeginn: Wismar ( 53° 54′ N , 11° 24′ O 53.900536 11.396875 ) Straßenende: Schwerin ( 53° 36′ N , 11° 24′ O 53.592785 11.404892 ) Gesamtlänge: 40,7 km Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern Ausbauzustand: zweistreifig [1] Bundesstraße 106 in Schwerin (Umgehungsstraße) Straßenverlauf Land Mecklenburg-Vorpommern Landkreis Nordwestmecklenburg Ortsumgehung Wismar Wallensteingraben über Dorf Mecklenburg Wallensteingraben Groß Stieten Bad Kleinen OT Niendorf Bahnstrecke Lübeck–Bad Kleinen Zickhusen Lübstorf Klein Trebbow OT Kirch Stück
Die Lage des Ida-Boy-Ed-Gartens, rot markiert Der Ida-Boy-Ed-Garten Der Ida-Boy-Ed-Garten, Blick von der Wakenitzmauer durch das Tor in der Stadtmauer Der Ida-Boy-Ed-Garten ist eine Straße der Lübecker Altstadt. Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Literatur 4 Weblinks Lage | Der etwa 90 Meter lange Ida-Boy-Ed-Garten befindet sich an der nördlichen Spitze der Altstadtinsel, vor dem Burgtor. Die in einem Bogen durch eine Grünanlage hangaufwärts führende Straße verbindet die Wakenitzmauer mit der Burgtorbrücke. Geschichte | Der heutige Ida-Boy-Ed-Garten wurde ursprünglich als Verlängerung der Wakenitzmauer angelegt. 1903 wurde in den erhaltenen Teil der mittelalterlichen Stadtmauer, an dem die Wakenitzmauer bei der Einmündung der Kaiserstraße begann, ein Tor mit einem großen Bogen für die Durchführung der Straße und zwei kleineren seitlichen Öffnungen für Fußgänger gebrochen, um für die neu errichteten Wohnhäuser in diesem Bereich