Aktie über 100 Francs der Automobiles SCAP SA vom 1. Juni 1921
Lucien Desvaux / Fernand Vallon im SCAP mit der Startnummer 15 beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1927
S.C.A.P.-Motor in einem Tracta von 1929
Die SA des Automobiles S.C.A.P. war ein französischer Hersteller von Automobilen und Motoren.[1][2][3] S.C.A.P. stand für Société de Construction des Automobiles Parisiennes.
Inhaltsverzeichnis
1Unternehmensgeschichte
2Fahrzeuge
3Motorenlieferungen
4Literatur
5Weblinks
6Einzelnachweise
Unternehmensgeschichte |
Die Herren Launay und Margaria gründeten 1912 das Unternehmen in Boulogne-Billancourt und begannen mit der Produktion von Automobilen.[1] Der Markenname lautete S.C.A.P. 1929 endete die Produktion. Neben der Fertigung eigener Automobile wurden Einbaumotoren an zahlreiche andere Automobilhersteller geliefert.
Fahrzeuge |
Anfangs gab es die Modelle 8 CV und 12 CV, die mit Schiebermotoren von Ballot ausgestattet waren. 1919 erschien das Modell L 10 CV mit einem Vierzylindermotor.
1923 folgte das Modell M mit 1100 cm³ Hubraum. 1924 ersetzte das Modell O mit 1500 cm³ Hubraum das Modell L 10 CV. 1929 erschien ein Modell mit Reihen-Achtzylindermotor mit 2000 cm³ Hubraum. Die Fahrzeuge wurden auch bei Autorennen wie den 24-Stunden-Rennen von Le Mans eingesetzt.
Motorenlieferungen |
An folgende Automobilhersteller wurden Einbaumotoren geliefert: Able, ADK, A. G. Alfieri, Alva, Astatic, Astra, Barré, Benova, Bignan, B.N.C., Bucciali, Certus, Croissant, D’Aoust, De Bazelaire, Deguingand, Derby, Exau, Fonlupt, G.A.R., Génestin, Gérard, Harris-Léon Laisne, Heinis, Jacques Muller, Jouffret, Jousset, La Ponette, La Torpille, Madou, Marquez, Matthey et Martin, Mouette, Philos, Rally, Ryjan, Sidéa, Sigma, S.P.A.G., Tracta und Turcat-Méry.
Literatur |
Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8.
George Nicholas Georgano (Hrsg.): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 3: P–Z. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S.1420 (englisch).
George Nick Georgano: Autos. Encyclopédie complète. 1885 à nos jours. Courtille, Paris 1975. (französisch)
Weblinks |
GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung
Automobiles SCAP (französisch)
Motorbase (englisch)
Einzelnachweise |
↑ abHarald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8.
↑George Nicholas Georgano (Hrsg.): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 3: P–Z. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S.1420 (englisch).
↑George Nick Georgano: Autos. Encyclopédie complète. 1885 à nos jours. Courtille, Paris 1975. (französisch)
Dieser Artikel beschreibt die Bundesstraße 106 in Deutschland. Zur gleichnamigen Straße in Österreich siehe Mölltal Straße. Vorlage:Infobox hochrangige Straße/Wartung/DE-B Bundesstraße 106 in Deutschland Karte Basisdaten Betreiber: Deutschland Bundesrepublik Deutschland Straßenbeginn: Wismar ( 53° 54′ N , 11° 24′ O 53.900536 11.396875 ) Straßenende: Schwerin ( 53° 36′ N , 11° 24′ O 53.592785 11.404892 ) Gesamtlänge: 40,7 km Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern Ausbauzustand: zweistreifig [1] Bundesstraße 106 in Schwerin (Umgehungsstraße) Straßenverlauf Land Mecklenburg-Vorpommern Landkreis Nordwestmecklenburg Ortsumgehung Wismar Wallensteingraben über Dorf Mecklenburg Wallensteingraben Groß Stieten Bad Kleinen OT Niendorf Bahnstrecke Lübeck–Bad Kleinen Zickhusen Lübstorf Klein Trebbow OT Kirch Stück
Die Lage des Ida-Boy-Ed-Gartens, rot markiert Der Ida-Boy-Ed-Garten Der Ida-Boy-Ed-Garten, Blick von der Wakenitzmauer durch das Tor in der Stadtmauer Der Ida-Boy-Ed-Garten ist eine Straße der Lübecker Altstadt. Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Literatur 4 Weblinks Lage | Der etwa 90 Meter lange Ida-Boy-Ed-Garten befindet sich an der nördlichen Spitze der Altstadtinsel, vor dem Burgtor. Die in einem Bogen durch eine Grünanlage hangaufwärts führende Straße verbindet die Wakenitzmauer mit der Burgtorbrücke. Geschichte | Der heutige Ida-Boy-Ed-Garten wurde ursprünglich als Verlängerung der Wakenitzmauer angelegt. 1903 wurde in den erhaltenen Teil der mittelalterlichen Stadtmauer, an dem die Wakenitzmauer bei der Einmündung der Kaiserstraße begann, ein Tor mit einem großen Bogen für die Durchführung der Straße und zwei kleineren seitlichen Öffnungen für Fußgänger gebrochen, um für die neu errichteten Wohnhäuser in diesem Bereich