Automobiles Stabilia (1907–1910) Giraldy et Vrard (1911–1920) Vrard et Cie (1920–1930)
Rechtsform
Gründung
1907
Auflösung
1930
Sitz
Asnières-sur-Seine
Leitung
Vrard
Branche
Automobilhersteller
Automobiles Stabilia war ein französischer Hersteller von Automobilen.[1][2][3]
Inhaltsverzeichnis
1Unternehmensgeschichte
2Fahrzeuge
3Literatur
4Weblinks
5Einzelnachweise
Unternehmensgeschichte |
Der Konstrukteur Vrard, der zuvor für Automobiles Léon Bollée und De Dion-Bouton tätig war, stellte bereits 1904 einen Prototyp her und präsentierte ihn auf dem Pariser Automobilsalon.[2] 1907 gründete er das Unternehmen Automobiles Stabilia in Neuilly-sur-Seine zur Produktion von Automobilen. Der Markenname lautete Stabilia. 1911 erfolgte eine Umfirmierung in Giraldy et Vrard. Die Produktion fand nun in Neuilly und Asnières-sur-Seine statt. 1920 erfolgte eine erneute Umbenennung in Vrard et Cie und die Beschränkung auf den Produktionsort Asnières. 1930 endete die Produktion.
Fahrzeuge |
1904 entstand nur ein Prototyp. 1908 erschien das erste Serienmodell mit einem Vierzylindermotor und 2200 cm³ Hubraum. Bereits sehr früh verwendete Stabilia die Underslung-Bauart und senkte damit sowohl die Bodenfreiheit als auch den Fahrzeugschwerpunkt.[1] Zwischen 1912 und 1914 gab es Modelle mit 1500 cm³, 1700 cm³ und 2700 cm³ Hubraum.
1920 folgte das Modell 14 CV mit 2800 cm³ Hubraum und Vierganggetriebe. Zwischen 1924 und 1926 wurden Einbaumotoren von Alto mit 1500 cm³ und 2000 cm³ Hubraum verwendet. Ab 1927 wurde ein kleines Modell von Gobron in Lizenz gefertigt. Das letzte Modell 1930 war mit einem Achtzylinder-Reihenmotor mit 1400 cm³ Hubraum ausgestattet.
Literatur |
Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8.
George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 3: P–Z. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1. (englisch)
George Nick Georgano: Autos. Encyclopédie complète. 1885 à nos jours. Courtille, Paris 1975. (französisch)
Weblinks |
GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH (abgerufen am 18. März 2013)
Einzelnachweise |
↑ abHarald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8.
↑ abGeorgano: The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile.
↑Georgano: Autos. Encyclopédie complète. 1885 à nos jours.
Dieser Artikel beschreibt die Bundesstraße 106 in Deutschland. Zur gleichnamigen Straße in Österreich siehe Mölltal Straße. Vorlage:Infobox hochrangige Straße/Wartung/DE-B Bundesstraße 106 in Deutschland Karte Basisdaten Betreiber: Deutschland Bundesrepublik Deutschland Straßenbeginn: Wismar ( 53° 54′ N , 11° 24′ O 53.900536 11.396875 ) Straßenende: Schwerin ( 53° 36′ N , 11° 24′ O 53.592785 11.404892 ) Gesamtlänge: 40,7 km Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern Ausbauzustand: zweistreifig [1] Bundesstraße 106 in Schwerin (Umgehungsstraße) Straßenverlauf Land Mecklenburg-Vorpommern Landkreis Nordwestmecklenburg Ortsumgehung Wismar Wallensteingraben über Dorf Mecklenburg Wallensteingraben Groß Stieten Bad Kleinen OT Niendorf Bahnstrecke Lübeck–Bad Kleinen Zickhusen Lübstorf Klein Trebbow OT Kirch Stück
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