Movistar Team




























































Movistar Team

Logo

Teamdaten

UCI-Code
MOV

Nationalität

SpanienSpanien Spanien

Lizenz

UCI WorldTeam

Betreiber
Abarca Sports S.L

Erste Saison
1980

Disziplin

Straße

Radhersteller

Canyon Bicycles

General-Manager

SpanienSpanien Eusebio Unzué

Sportl. Leiter

SpanienSpanien José Luis Arrieta
SpanienSpanien Alfonso Galilea
SpanienSpanien José Vicente García
SpanienSpanien José Luis Jaimerena
SpanienSpanien José Luis Laguia

Namensgeschichte

Jahre

Name
1980–1989
1990–2000
2001–2003
2004–2005
2005
2006
2007–2010
2011–
Reynolds
Banesto
iBanesto.com
Illes Balears-Banesto
Illes Balears-Caisse d'Epargne
Caisse d'Epargne-Illes Balears
Caisse d'Epargne
Movistar Team

Website

www.movistarteam.com

Das Movistar Team ist ein spanisches UCI WorldTeam im Straßenradsport mit Sitz in Egüés. Die Mannschaft besteht seit 1980; seitdem fuhr das Team unter mehreren Namen. Dem Teambetreiber Abarca Sports S.L gehört über die Tochterfirma Abarca Sports Colombia SAS auch das kolumbianische Movistar Continental Team.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Mannschaftsentwicklung


    • 1.1 1980–1989: Reynolds


    • 1.2 1990–2004: Banesto


    • 1.3 2004–2010: Illes Baleares & Caisse d'Epargne


    • 1.4 Seit 2011: Movistar




  • 2 Saison 2018


    • 2.1 Erfolge in der UCI WorldTour


    • 2.2 Erfolge in der UCI America Tour


    • 2.3 Erfolge in der UCI Europe Tour


    • 2.4 Mannschaft




  • 3 Saison 2017


    • 3.1 Erfolge in der UCI WorldTour


    • 3.2 Erfolge in der UCI Europe Tour


    • 3.3 Nationale Straßen-Radsportmeister


    • 3.4 Zugänge – Abgänge


    • 3.5 Mannschaft




  • 4 Platzierungen in UCI-Ranglisten


  • 5 Siehe auch


  • 6 Weblinks





Mannschaftsentwicklung |



1980–1989: Reynolds |


Seit 1980 fuhr die Mannschaft bis 1989 zunächst unter dem Namen des britischen Rohrherstellers Reynolds. In dieser Zeit gewann das Team mit Pedro Delgado die Tour de France 1988, der auch im darauffolgenden Jahr den dritten Platz belegte.



1990–2004: Banesto |


In diesen Jahren fuhr das Team unter dem Namen des Sponsorunternehmens Banesto (ab 2001 iBanesto.com, ab 2004 Illes Balears-Banesto). Bekannt wurde Banesto vor allem durch die fünf Siege Miguel Induráins bei der Tour de France von 1991 bis 1995.


Zu Beginn dieser Ära galt zunächst Delgado auch bei Banesto als Kapitän des Teams, was er mit soliden Leistungen bei der Tour (1990: Vierter, 1991: Neunter, 1992: Sechster, 1993: Neunter) durchaus rechtfertigen konnte. Zum Star von Banesto wurde aber Delgados langjähriger Wasserträger Miguel Induráin. Der Spanier erlebte in der Saison 1990 seinen Durchbruch: Er gewann Paris–Nizza, die Clásica San Sebastián und eine Bergetappe der Tour 1990. Mit dem souveränen Erfolg bei der Tour de France 1991 läutete er schließlich die "Ära Indurain" ein, während der er als erster Sportler fünf Toursiege in Folge erringen konnte, zwei davon im Double mit dem Sieg beim Giro d’Italia. Eine ganze Generation von Radrennfahrern scheiterte beim Versuch, Indurain bei der Tour zu besiegen, darunter Claudio Chiappucci, Gianni Bugno und Tony Rominger. Erst 1996 beendete das Team Telekom mit Bjarne Riis und Jan Ullrich die Dominanz von Indurain und Banesto. Zum Abschluss seiner Karriere gewann Indurain noch die Olympischen Spiele im Einzelzeitfahren 1996.


Nach Indurains Abschied konnte das Team Banesto nicht ganz an die enormen Erfolge der frühen 1990er Jahre anknüpfen. Der als Nachfolger vorgesehene Abraham Olano, Straßenrad-Weltmeister von 1995, kam aufgrund von Schwächen im Hochgebirge nicht über einen vierten Platz bei der Tour de France 1997 hinaus. Nach dem Wechsel Olanos 1999 zum Konkurrenten ONCE verpflichtete Banesto als Kapitän den Schweizer Alex Zülle, einen der Protagonisten der Festina-Affäre. Zülle erreichte wenige Wochen nach Ende seiner Dopingsperre bei der Tour 1999 den zweiten Platz hinter Lance Armstrong. Zülle hatte kurioserweise schon beim letzten Toursieg Indurains 1995 den 2. Rang belegt.


Ab Ende der 1990er Jahre überzeugte Banesto vor allem durch seine starken spanischen Bergfahrer wie José María Jiménez, José Vicente Garcia Acosta, Juan Miguel Mercado, die Brüder Aitor Osa und Unai Osa sowie den Italiener Leonardo Piepoli. Als Kapitän der stark verjüngten Mannschaft fungierten nun der Spanier Francisco Mancebo sowie die Russen Denis Menschow und Wladimir Karpez, die bei der Tour 2000, Tour 2003 und Tour 2004 jeweils das Weiße Trikot des besten Jungprofis gewannen.



2004–2010: Illes Baleares & Caisse d'Epargne |


2004 übernahm das Fremdenverkehrsamt der Baleareninseln Mallorca, Menorca, Formentera und Ibiza das Sponsoring des Teams. Das Team startete unter dem Namen „Illes Balears-Banesto“. (Banesto blieb noch ein Jahr als Co-Sponsor erhalten und blieb deshalb am Namensende erwähnt). 2005 stieg die französische Sparkasse Caisse d’Epargne als Co-Sponsor ein und wurde zu Beginn der Saison 2006 Hauptsponsor. Bis Ende 2006 trat Illes Balears noch als Co-Sponsor auf; dann zog das Fremdenverkehrsamt sich aus dem Radsport zurück.


Seit 2005 nimmt die Radsportmannschaft an der UCI ProTour und der Nachfolgeserie UCI WorldTour teil, deren Gesamtwertung mit Alejandro Valverde ein Fahrer des Teams 2006 und 2008 gewinnen konnte. Ebenfalls 2006 konnte sich Óscar Pereiro in die Siegerliste der Tour de France eintragen. Nach der Disqualifikation von Floyd Landis wegen Dopings wurde der bisherige zweitplatzierte Óscar Pereiro zu Sieger erklärt.


Ein weiterer großer Erfolg nach der Ära Banesto ist der Gesamtsieg bei der Vuelta a España 2009 durch Alejandro Valverde. Auch bei Klassikern war das Team erfolgreich. Zwei Siege bei Lüttich–Bastogne–Lüttich und einer beim Flèche Wallonne ebenfalls durch Alejandro Valverde stehen zu Buche. Die Clásica San Sebastián konnten Luis León Sánchez und Alejandro Valverde für das Team gewinnen.



Seit 2011: Movistar |


Seit 2011 ist das spanische Telekommunikationsunternehmen Movistar neuer Hauptsponsor. Das Team Movistar konnte bereits 2011 den ersten Sieg mit dem neuen Namen bei der UCI WorldTour feiern. Rui Costa konnte den Grand Prix Cycliste de Montréal gewinnen. 2012 gewann Rui Costa die Tour de Suisse.


Bei den Grand Tours sorgten vor allem Alejandro Valverde und der 2012 verpflichtete Nairo Quintana für Erfolge. Quintana gewann den Giro d’Italia 2014 und die Vuelta a España 2016 und war zwischen 2013 und 2016 dreimal auf dem Podium der Tour de France. Valverde fuhr nach Ablauf seiner Dopingsperre zwischen 2012 und 2016 fünfmal auf das Podium einer großen Landesrundfahrt, konnte aber seinen Erfolg von 2009 nicht mehr wiederholen.


Movistar gewann zwischen 2013 und 2016 viermal in Folge die Mannschaftswertung der UCI WorldTour, Alejandro Valverde siegte in den Jahren 2014 und 2015 zusätzlich auch in der Fahrerwertung.



Saison 2018 |



Erfolge in der UCI WorldTour |




































































Datum
Rennen
Sieger
25. Februar
Vereinigte Arabische EmirateVereinigte Arabische Emirate 5. Etappe Abu Dhabi Tour

SpanienSpanien Alejandro Valverde
21.–25. Februar
Vereinigte Arabische EmirateVereinigte Arabische EmirateGesamtwertung Abu Dhabi Tour

SpanienSpanien Alejandro Valverde
10. März
ItalienItalien 4. Etappe Tirreno-Adriatico

SpanienSpanien Mikel Landa
4.–11. März
FrankreichFrankreichGesamtwertung Paris-Nizza

SpanienSpanien Marc Soler
20. März
SpanienSpanien 2. Etappe Katalonien-Rundfahrt

SpanienSpanien Alejandro Valverde
22. März
SpanienSpanien 4. Etappe Katalonien-Rundfahrt

SpanienSpanien Alejandro Valverde
19.–25. März
SpanienSpanienGesamtwertung Katalonien-Rundfahrt

SpanienSpanien Alejandro Valverde
12. Mai
ItalienItalien 8. Etappe Giro d’Italia

EcuadorEcuador Richard Carapaz
15. Juni
SchweizSchweiz 7. Etappe Tour de Suisse

KolumbienKolumbien Nairo Quintana
25. Juli
FrankreichFrankreich 17. Etappe Tour de France

KolumbienKolumbien Nairo Quintana
26. August
SpanienSpanien 2. Etappe Vuelta a España

SpanienSpanien Alejandro Valverde
1. September
SpanienSpanien 8. Etappe Vuelta a España

SpanienSpanien Alejandro Valverde


Erfolge in der UCI America Tour |















Datum
Rennen

Kat.
Sieger
11. Februar
KolumbienKolumbien 6. Etappe Colombia Oro y Paz
2.1
KolumbienKolumbien Dayer Quintana


Erfolge in der UCI Europe Tour |























































































Datum
Rennen

Kat.
Sieger
1. Februar
SpanienSpanien 2. Etappe Valencia-Rundfahrt
2.1
SpanienSpanien Alejandro Valverde
3. Februar
SpanienSpanien 4. Etappe Valencia-Rundfahrt
2.1
SpanienSpanien Alejandro Valverde
31. Januar – 4. Februar
SpanienSpanienGesamtwertung Valencia-Rundfahrt
2.1
SpanienSpanien Alejandro Valverde
31. März
SpanienSpanien Gran Premio Miguel Induráin
1.1
SpanienSpanien Alejandro Valverde
8. April
SpanienSpanien Klasika Primavera
1.1
Costa RicaCosta Rica Andrey Amador
20. April
SpanienSpanien 1. Etappe Vuelta a Castilla y León
2.1
SpanienSpanien Carlos Barbero
28. April
SpanienSpanien 2. Etappe Vuelta a Asturias
2.1
EcuadorEcuador Richard Carapaz
27.–29. April
SpanienSpanienGesamtwertung Vuelta a Asturias
2.1
EcuadorEcuador Richard Carapaz
6. Mai
SpanienSpanien 3. Etappe Vuelta a Madrid
2.1
SpanienSpanien Carlos Barbero
11.–13. Mai
SpanienSpanienGesamtwertung Vuelta a Aragón
2.1
SpanienSpanien Jaime Roson
16. Juni
FrankreichFrankreich 3. Etappe Route d'Occitanie
2.1
SpanienSpanien Alejandro Valverde
14.–17. Juni
FrankreichFrankreichGesamtwertung Route d'Occitanie
2.1
SpanienSpanien Alejandro Valverde
10. August
SpanienSpanien 4. Etappe Vuelta a Burgos
2.HC
SpanienSpanien Carlos Barbero


Mannschaft |







































































































































Wikidata-logo S.svgTeam roster
Name Geburtsdatum Vorheriges Team

CRC Andrey Amador
29. August 1986 Lizarte (2008)

COL Winner Anacona
11. August 1988
Lampre-Merida (2014)

ESP Jorge Arcas
8. Juli 1992 Lizarte (2015)

ESP Carlos Barbero
29. April 1991
Caja Rural-Seguros RGA (2016)

ITA Daniele Bennati
24. September 1980
Tinkoff (2016)

COL Carlos Betancur
13. Oktober 1989
AG2R La Mondiale (2015)

POR Nuno Bico
3. Juli 1994
Klein Constantia (2016)

ECU Richard Carapaz
29. Mai 1993 Lizarte (2016)

ESP Héctor Carretero
28. Mai 1995 Lizarte (2016)

ESP Jaime Castrillo
13. März 1996 Lizarte (2017)

ESP Víctor de la Parte
22. Juni 1986
CCC Sprandi Polkowice (2016)

ESP Imanol Erviti
15. November 1983

ESP Rubén Fernández
1. März 1991
Caja Rural-Seguros RGA (2014)

ESP Mikel Landa
13. Dezember 1989
Sky (2017)

POR Nélson Oliveira
6. März 1989
Lampre-Merida (2015)

ESP Antonio Pedrero
23. Oktober 1991 Inteja-MMR Dominican (2015)

COL Dayer Quintana
10. August 1992 Lizarte (2013)

COL Nairo Quintana
4. Februar 1990
Colombia es Pasión-Café de Colombia (2011)

ESP José Joaquín Rojas
8. Juni 1985 Astana (2006)

ESP Jaime Rosón
13. Januar 1993
Caja Rural-Seguros RGA (2017)

ARG Eduardo Sepúlveda
13. Juni 1991
Fortuneo-Oscaro (2017)

ESP Marc Soler
22. November 1993 Lizarte-AD Galibier (2014)

GER Jasha Sütterlin
4. November 1992
Thüringer Energie (2013)

ESP Rafael Valls
25. Juni 1987
Lotto-Soudal (2017)

ESP Alejandro Valverde
25. April 1980
Comunidad Valenciana-Kelme (2004)


Saison 2017 |



Erfolge in der UCI WorldTour |




































































Datum
Rennen
Fahrer
11. März
ItalienItalien 4. Etappe Tirreno-Adriatico

KolumbienKolumbien Nairo Quintana
8.–14. März
ItalienItalienGesamtwertung Tirreno-Adriatico

KolumbienKolumbien Nairo Quintana
22. März
SpanienSpanien 3. Etappe Katalonien-Rundfahrt

SpanienSpanien Alejandro Valverde
24. März
SpanienSpanien 5. Etappe Katalonien-Rundfahrt

SpanienSpanien Alejandro Valverde
26. März
SpanienSpanien 7. Etappe Katalonien-Rundfahrt

SpanienSpanien Alejandro Valverde
20.–26. März
SpanienSpanienGesamtwertung Katalonien-Rundfahrt

SpanienSpanien Alejandro Valverde
7. April
SpanienSpanien 5. Etappe Baskenland-Rundfahrt

SpanienSpanien Alejandro Valverde
3.–8. April
SpanienSpanienGesamtwertung Baskenland-Rundfahrt

SpanienSpanien Alejandro Valverde
19. April
BelgienBelgien La Flèche Wallonne

SpanienSpanien Alejandro Valverde
23. April
BelgienBelgien Lüttich–Bastogne–Lüttich

SpanienSpanien Alejandro Valverde
13. Mai
ItalienItalien 8. Etappe Giro d’Italia

SpanienSpanien Gorka Izagirre
14. Mai
ItalienItalien 9. Etappe Giro d’Italia

KolumbienKolumbien Nairo Quintana


Erfolge in der UCI Europe Tour |















































































































Datum
Rennen

Kat.
Fahrer
4. Februar
SpanienSpanien 4. Etappe Valencia-Rundfahrt
2.1
KolumbienKolumbien Nairo Quintana
1.–5. Februar
SpanienSpanienGesamtwertung Valencia-Rundfahrt
2.1
KolumbienKolumbien Nairo Quintana
11. Februar
SpanienSpanien Murcia-Rundfahrt
1.1
SpanienSpanien Alejandro Valverde
15. Februar
SpanienSpanien 1. Etappe Andalusien-Rundfahrt
2.HC
SpanienSpanien Alejandro Valverde
17. Februar
PortugalPortugal 3. Etappe Algarve-Rundfahrt (EZF)
2.HC
SpanienSpanien Jonathan Castroviejo
15.–19. Februar
SpanienSpanienGesamtwertung Andalusien-Rundfahrt
2.HC
SpanienSpanien Alejandro Valverde
22.–26. Februar
PortugalPortugalGesamtwertung Alentejo-Rundfahrt
2.1
SpanienSpanien Carlos Barbero
2. April
SpanienSpanien Vuelta a La Rioja
1.1
AustralienAustralien Rory Sutherland
5. April
FrankreichFrankreich 3. Etappe Circuit Cycliste Sarthe (EZF)
2.1
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alex Dowsett
9. April
SpanienSpanien Klasika Primavera
1.1
SpanienSpanien Gorka Izagirre
30. April
SpanienSpanien 2. Etappe Asturien-Rundfahrt
2.1
KolumbienKolumbien Nairo Quintana
6. Mai
SpanienSpanien 2. Etappe Madrid-Rundfahrt
2.1
SpanienSpanien Carlos Barbero
7. Mai
SpanienSpanien 3. Etappe Madrid-Rundfahrt
2.1
DeutschlandDeutschland Jasha Sütterlin
21. Mai
SpanienSpanien 3. Etappe Vuelta a Castilla y León
2.1
SpanienSpanien Carlos Barbero
2. Juni
NiederlandeNiederlande Hammer Climb Hammer Sportzone Limburg
2.1
SpanienSpanien Movistar Team
31. Juli
SpanienSpanien Circuito de Getxo
1.1
SpanienSpanien Carlos Barbero
4. August
SpanienSpanien 4. Etappe Burgos-Rundfahrt
2.HC
SpanienSpanien Carlos Barbero


Nationale Straßen-Radsportmeister |


















Datum
Rennen
Sieger
23. Juni
SpanienSpanien Spanische Meisterschaft - Einzelzeitfahren

SpanienSpanien Jonathan Castroviejo
25. Juni
SpanienSpanien Spanische Meisterschaft - Straßenrennen

SpanienSpanien Jesus Herrada


Zugänge – Abgänge |













































Zugänge
Team 2016
Abgänge
Team 2017

SpanienSpanien Carlos Barbero
Caja Rural-Seguros RGA
SpanienSpanien Ion Izagirre

Bahrain-Merida

ItalienItalien Daniele Bennati
Tinkoff
SpanienSpanien Juan José Lobato

Team Lotto NL-Jumbo

PortugalPortugal Nuno Bico
Klein Constantia
SpanienSpanien Javier Moreno

Bahrain-Merida

EcuadorEcuador Richard Carapaz
Lizarte
SpanienSpanien Francisco José Ventoso

BMC Racing Team

SpanienSpanien Héctor Carretero
Lizarte
ItalienItalien Giovanni Visconti

Bahrain-Merida

SpanienSpanien Víctor de la Parte
CCC Sprandi Polkowice


Mannschaft |






















































































































































Wikidata-logo S.svgTeam roster
Name Geburtsdatum Vorheriges Team

CRC Andrey Amador
29. August 1986 Lizarte (2008)

COL Winner Anacona
11. August 1988
Lampre-Merida (2014)

ESP Jorge Arcas
8. Juli 1992 Lizarte (2015)

ESP Carlos Barbero
29. April 1991
Caja Rural-Seguros RGA (2016)

ITA Daniele Bennati
24. September 1980
Tinkoff (2016)

COL Carlos Betancur
13. Oktober 1989
AG2R La Mondiale (2015)

POR Nuno Bico
3. Juli 1994
Klein Constantia (2016)

ECU Richard Carapaz
29. Mai 1993 Lizarte (2016)

ESP Héctor Carretero
28. Mai 1995 Lizarte (2016)

ESP Jonathan Castroviejo
27. April 1987
Euskaltel-Euskadi (2011)

ESP Víctor de la Parte
22. Juni 1986
CCC Sprandi Polkowice (2016)

GBR Alex Dowsett
3. Oktober 1988
Sky (2012)

ESP Imanol Erviti
15. November 1983

ESP Rubén Fernández
1. März 1991
Caja Rural-Seguros RGA (2014)

ESP José Herrada
1. Oktober 1985
Caja Rural (2011)

ESP Jesús Herrada
26. Juli 1990 Caja Rural amateur (2010)

ESP Gorka Izagirre
7. Oktober 1987
Euskaltel Euskadi (2013)

ITA Adriano Malori (1. Jan.–10. Jul., Anm.)
28. Januar 1988
Lampre-Merida (2013)

ESP Daniel Moreno
5. September 1981
Katusha (2015)

POR Nélson Oliveira
6. März 1989
Lampre-Merida (2015)

ESP Antonio Pedrero
23. Oktober 1991 Inteja-MMR Dominican (2015)

COL Dayer Quintana
10. August 1992 Lizarte (2013)

COL Nairo Quintana
4. Februar 1990
Colombia es Pasión-Café de Colombia (2011)

ESP José Joaquín Rojas
8. Juni 1985 Astana (2006)

ESP Marc Soler
22. November 1993 Lizarte-AD Galibier (2014)

AUS Rory Sutherland
8. Februar 1982
Tinkoff-Saxo (2014)

GER Jasha Sütterlin
4. November 1992
Thüringer Energie (2013)

ESP Alejandro Valverde
25. April 1980
Comunidad Valenciana-Kelme (2004)

Anmerkung: Adriano Malori, Karriereende[1]



Platzierungen in UCI-Ranglisten |


UCI-Weltrangliste


























































Saison
Mannschaftswertung
Fahrerwertung
1995 5.
SpanienSpanien Miguel Indurain (3.)
1996 17.
SpanienSpanien Miguel Indurain (14.)
1997 9.
SpanienSpanien Abraham Olano (10.)
1998 6.
SpanienSpanien Abraham Olano (3.)
1999 8.
SpanienSpanien José María Jiménez (28.)
2000 9.
ItalienItalien Leonardo Piepoli (30.)
2001 6.
SpanienSpanien Juan Carlos Domínguez (23.)
2002 8.
SpanienSpanien Francisco Mancebo (34.)
2003 5.
SpanienSpanien Francisco Mancebo (19.)
2004 11.
SpanienSpanien Francisco Mancebo (14.)

UCI ProTour




























Saison
Mannschaftswertung
Fahrerwertung
2005 10.
SpanienSpanien Francisco Mancebo (15.)
2006 2.
SpanienSpanien Alejandro Valverde (1.)
2007 3.
SpanienSpanien Alejandro Valverde (4.)
2008 1.
SpanienSpanien Alejandro Valverde (1.)

UCI World Calendar


















Saison
Mannschaftswertung
Fahrerwertung
2009 2.
SpanienSpanien Alejandro Valverde (2.)
2010 9.
SpanienSpanien Luis León Sánchez (4.)

UCI WorldTour











































Saison
Mannschaftswertung
Fahrerwertung
2011 13.
SpanienSpanien Beñat Intxausti (37.)
2012 5.
SpanienSpanien Alejandro Valverde (5.)
2013 1.
SpanienSpanien Alejandro Valverde (3.)
2014 1.
SpanienSpanien Alejandro Valverde (1.)
2015 1.
SpanienSpanien Alejandro Valverde (1.)
2016 1.
KolumbienKolumbien Nairo Quintana (2.)
2017 6.
SpanienSpanien Alejandro Valverde (7.)


Siehe auch |



  • Movistar Team/Saison 2016

  • Movistar Team/Saison 2015

  • Movistar Team/Saison 2014

  • Movistar Team/Saison 2013

  • Movistar Team/Saison 2012

  • Movistar Team/Saison 2011

  • Caisse d’Epargne/Saison 2010

  • Caisse d’Epargne/Saison 2009

  • Caisse d’Epargne/Saison 2008



Weblinks |



 Commons: Movistar Team – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


  • Offizielle Website


  • Movistar Team in der Datenbank von ProCyclingStats.com


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