24. November
Der 24. November ist der 328. Tag des gregorianischen Kalenders (der 329. in Schaltjahren), somit bleiben 37 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Oktober · November · Dezember | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Religion
1.6 Katastrophen
1.7 Natur und Umwelt
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
1411: Die Appenzeller schließen während der Appenzellerkriege mit den acht alten Orten der Alten Eidgenossenschaft einen Schutzvertrag, in dem sie als Zugewandter Ort eingeschränkte Rechte in der Eidgenossenschaft haben.
1562: Maximilian II. wird in Frankfurt am Main zum römisch-deutschen König gewählt.
1631: Die Niederländer besetzen Olinda, die Hauptstadt Pernambucos, und stecken die Stadt in Brand. Sie wollen ihr Kapital lieber ins nahe gelegene Recife investieren.
1642: Abel Tasman entdeckt als erster Europäer die Insel Van Diemen’s Land, die später nach ihrem Entdecker in Tasmanien umbenannt wird.
1643: Bayerische und kaiserliche Truppen überfallen im Dreißigjährigen Krieg das Winterquartier der französischen Streitmacht unter Josias Rantzau. Die Schlacht bei Tuttlingen sieht die gegnerischen Heerführer Franz von Mercy, Melchior von Hatzfeldt, Johann von Werth und Herzog Karl IV. von Lothringen als Sieger.
1700: Der Bourbone Philipp von Anjou wird als Philipp V. zum König von Spanien proklamiert. Sein Großvater, Frankreichs König Ludwig XIV., löst damit den Spanischen Erbfolgekrieg aus.
1758: Wegen ihrer verzweifelten Lage verlassen die Franzosen das von den Briten belagerte Fort Duquesne, setzen es in Brand und retten sich über den Ohio River. Das stellt einen Wendepunkt im Franzosen- und Indianerkrieg dar.
1793: In Frankreich tritt der Revolutionskalender rückwirkend ab dem 22. September 1792, dem Tag der Abschaffung der Monarchie, in Kraft. Das heutige Datum ist damit der 4. Frimaire II.
1832: Das Parlament von South Carolina beschließt die Aufhebung der Zollgesetze des Bundes von 1828 und 1832 in seinem Staatsgebiet zum 1. Februar des Folgejahres und löst damit die Nullifikationskrise aus.
1835: Die texanische Regierung gestaltet die 1823 von Stephen F. Austin gegründeten Texas Rangers zur regulären staatlichen Organisation um und unterstellt sie der texanischen Armee.
1847: Einen Tag nach der entscheidenden Niederlage bei Gisikon und Meierskappel im Sonderbundskrieg kapituliert der katholische Kanton Luzern als erstes Mitglied des Sonderbundes in der Schweiz.
1848: Revolutionäre republikanische Umtriebe in Rom führen dazu, dass Papst Pius IX. die Stadt verlässt und nach Gaeta flieht.
1899: Mit der Niederlage der Mahdisten in der Schlacht von Umm Diwaykarat wird der Mahdi-Aufstand endgültig niedergeschlagen. Die britischen Sieger unter Horatio Herbert Kitchener geben den Sudan jedoch nicht an Ägypten zurück, sondern gründen das Kondominium Anglo-Ägyptischer Sudan.
1933: Das erste deutsche Tierschutzgesetz wird verabschiedet.
1933: Das von den Nationalsozialisten verabschiedete Gewohnheitsverbrechergesetz sieht schärfere Strafen und die obligatorische Anordnung der Sicherungsverwahrung für gefährliche Täter vor. Es tritt mit dem Jahreswechsel in Kraft.
1940: Die Slowakei tritt dem Dreimächtepakt der Achsenmächte im Zweiten Weltkrieg bei.
1943: Die Schlacht um die Gilbert-Inseln im Pazifikkrieg endet mit der vollständigen Einnahme der Inseln durch die Alliierten.
1944: Die USA beginnen im Zweiten Weltkrieg mit der dritten Phase einer Reihe schwerer Luftangriffe auf Tokio, um den Kriegswillen der japanischen Bevölkerung zu brechen.
1946: In Württemberg-Baden wird ein Referendum über die Landesverfassung sowie Wahlen für den ersten Landtag abgehalten, bei denen die CDU stärkste Partei wird.
1954: Theodor Blank, Konrad Adenauers Beauftragter zur Wiederbewaffnung, wird in Augsburg von Protestierern niedergebrüllt.
1955: Walter Ulbricht wird erster Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates der DDR.
1963: Der Nachtclubbesitzer Jack Ruby erschießt in Dallas vor laufender TV-Kamera Lee Harvey Oswald, den mutmaßlichen Mörder von US-Präsident John F. Kennedy, bei dessen Überstellung in das Gefängnis und fügt damit dem Attentat auf John F. Kennedy ein weiteres Rätsel hinzu.
1965: In der Demokratischen Republik Kongo stürzt Mobutu Sese Seko in einem unblutigen Militärputsch Präsident Joseph Kasavubu.
1969: Gustav Heinemann besucht als erster deutscher Bundespräsident die Niederlande. Das durch die deutsche Besetzung im Zweiten Weltkrieg belastete Verhältnis entkrampft sich.
1989: In der Tschechoslowakei tritt der Generalsekretär der Kommunistischen Partei, Milouš Jakeš, wegen anhaltender Massenproteste zurück.
1989: Bei einem Bombenattentat in Peschawar werden Abdallah Yusuf Azzam, palästinensischer islamistischer Theologe und Ideologe des modernen bewaffneten Dschihad, und zwei seiner Söhne getötet.
1995: Estland stellt den Antrag auf einen Beitritt zur EU.
Wirtschaft |
1874: Der US-Amerikaner Joseph Farwall Glidden erhält auf den von ihm erfundenen Stacheldraht ein Patent.
1875: Mit Hilfe des Barons Lionel Nathan Rothschild kann die britische Regierung die Sueskanal-Aktien des bankrotten ägyptischen Khediven Ismail Pascha kaufen.
1916: Mitropa, die Mitteleuropäische Schlafwagen- und Speisewagen Aktiengesellschaft, wird gegründet.
1956: Mit der Jungfernfahrt eines in den Trumpf-Werken gebauten Prallluftschiffes setzt der Schokoladenhersteller seine Luftwerbung für Trumpf Schokolade in der Nachkriegszeit fort.
1961: In der Bundesrepublik Deutschland wird das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung gegründet.
1979: Die erste Media-Markt-Filiale wird in München eröffnet.
2005: Mit Inkrafttreten des Licensing Act ist die bisherige Sperrstundenregelung für Pubs in England und Wales aufgehoben.
Wissenschaft und Technik |
1408: Der Altstadtmarktbrunnen in Braunschweig wird gegossen.
1859: Charles Darwin veröffentlicht mit dem Werk On the Origin of Species seine Evolutionstheorie.
1887: Die deutsche Ausgabe des ersten Esperanto-Lehrbuchs erscheint in Warschau. Autor ist Ludwik Lejzer Zamenhof.
1904: Der Kalifornier Benjamin Holt erfindet die Raupe für Kettenfahrzeuge.
1947: Die erste Aerobee-Höhenforschungsrakete wird von der White Sands Missile Range im US-Bundesstaat New Mexico gestartet.
1955: Das zweimotorige Verkehrsflugzeug Fokker F-27 absolviert seinen Erstflug.
1969: Apollo 12 mit den Astronauten Charles Conrad, Alan Bean und Richard Gordon an Bord wassert nach ihrem Mondflug sicher im Pazifik.
1974: In Hadar in der äthiopischen Afar-Senke wird mit Lucy ein gut erhaltenes Skelett eines Australopithecus afarensis gefunden, das in der Folge weitere Aufschlüsse über die Geschichte der Menschwerdung zulässt.
1995: Die NASA empfängt ein letztes Mal Telemetrie-Daten der Raumsonde Pioneer 11, danach bricht der Funkkontakt endgültig ab.
2000: Der erste BSE-Fall bei einem in Deutschland geborenen Rind wird gemeldet.
2002: Ein Fledermausbiss verursacht den ersten Tollwutfall bei einem Menschen in Großbritannien seit 100 Jahren.
Kultur |
1759: In Wien findet die Uraufführung der Oper Der neue krumme Teufel von Joseph Haydn statt.
1812: Am Teatro San Moisè in Venedig erfolgt die Uraufführung der Oper L’occasione fa il ladro von Gioachino Rossini.
1841: Die Posse mit Gesang Das Mädl aus der Vorstadt von Johann Nestroy hat seine Uraufführung am Theater an der Wien bei Wien. Die Musik stammt von Adolf Müller senior. Das Stück läuft mit Erfolg bis 1862.
1858: Die Tritsch-Tratsch-Polka von Johann Strauss hat in einem Wiener Gasthaus ihre Uraufführung.
1860: Die Operette Das Pensionat von Franz von Suppé hat ihre Uraufführung am Theater an der Wien in Wien. Das Stück nach dem Vorbild der Pariser Operette gilt als erste Wiener Operette. Der Librettist wird nur mit den Initialen C. K. angegeben und ist bisher nicht identifiziert.
1877: Die britische Schriftstellerin Anna Sewell veröffentlicht ihren Roman Black Beauty. Die Autobiografie eines Pferdes, später eines der bekanntesten Jugendbücher im 20. Jahrhundert.
1906: Das Drama Feinde von Maxim Gorki wird unter der Regie von Victor Barnowsky am Kleinen Theater in Berlin uraufgeführt. Das Stück, das in Russland Aufführungsverbot hat, wird nach der letzten Vorstellung am 7. Dezember auch in Deutschland verboten.
1911: Am Theater an der Wien in Wien erfolgt die Uraufführung der Operette Eva von Franz Lehár. Das Libretto stammt von Alfred Maria Willner und Robert Bodanzky.
1918: In Basel wird die Oper Frutta di mare von Hans Huber uraufgeführt
1937: In Kassel findet die Uraufführung der Oper Tobias Wunderlich von Joseph Haas statt. Das Libretto schrieb Ludwig Strecker der Jüngere unter dem Pseudonym Ludwig Andersen. Als Vorlage diente ein Text des österreichischen Schriftstellers Hermann Heinz Ortner.
1938: An der Staatsoper Unter den Linden in Berlin erfolgt die Uraufführung der Oper Peer Gynt von Werner Egk nach dem gleichnamigen Stück von Henrik Ibsen.
1951: Die Boulevardkomödie Gigi nach einem Roman von Colette wird mit Audrey Hepburn in der Hauptrolle am Broadway uraufgeführt.
1967: Auf dem Gelände von Radio Bremen wird die Bronzeplastik Der Rufer von Gerhard Marcks eingeweiht.
1979: In Ost-Berlin findet die Uraufführung des Lustspiels Leonce und Lena von Paul Dessau statt.
1983: Am Kammertheater der Württembergischen Staatstheater in Stuttgart wird die Märchenoper Fanferlieschen Schönefüßchen von Kurt Schwertsik uraufgeführt.
1988: Auf dem Wiener Albertinaplatz wird das errichtete Mahnmal gegen Krieg und Faschismus des Bildhauers Alfred Hrdlicka der Öffentlichkeit übergeben.
2006: Der Faust-Theaterpreis des Deutschen Bühnenvereins, der Kulturstiftung der Länder und der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste wird im Aalto-Theater in Essen, Nordrhein-Westfalen, erstmals verliehen.
2011: Auf ProSieben wird die erste Folge der Gesangs-Castingshow The Voice of Germany ausgestrahlt.
Religion |
0496: Anastasius II. wird nur drei Tage nach dem Tod von Papst Gelasius I. als dessen Nachfolger inthronisiert.
0642: Theodor I. folgt Johannes IV. als Papst.
1919: In der Enzyklika Paterno iam diu beklagt Papst Benedikt XV. die Not von Kindern in Zentraleuropa. Er ordnet das Sammeln von Geld- oder Sachspenden am 28. Dezember 1919 an.
1985: Papst Johannes Paul II. eröffnet in Rom die zweite außerordentliche Generalversammlung der Bischofssynode. Sie soll sich mit dem Erstellen eines Katechismus der römisch-katholischen Kirche befassen.
Katastrophen |
1248: Im Chartreuse-Massiv in Savoyen ereignet sich am Mont Granier in der Nacht zum 25. November ein Bergsturz, der mehrere Orte im Weinbaugebiet Savoie unter 150 Millionen Kubikmeter Geröll verschüttet und den Tod von geschätzt bis zu 5.000 Menschen verursacht.
1949: Brände in Uranminen in Johanngeorgenstadt. Laut dem Telegraaf starben über 2000 Menschen. Die DDR-Nachrichtenagentur Allgemeiner Deutscher Nachrichtendienst berichtet von einem Stollenbrand, bei dem 19 Arbeiter leichte Rauchvergiftungen erlitten hätten.
1976: Ein Erdbeben der Stärke 7,3 in der Sowjetunion und im Iran fordert ca. 5.000 Todesopfer.
1992: Guilin, Volksrepublik China: Beim Absturz einer aus Guangzhou kommenden Boeing 737 der China Southern Airlines beim Landeanflug 20 km vor dem Ziel kommen alle 141 Menschen an Bord ums Leben.
2005: Der Giftteppich des Songhua Jiang nach dem Chemieunfall von Jilin erreicht die chinesische Stadt Harbin.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Natur und Umwelt |
1980: Der Malawisee-Nationalpark wird errichtet. Am Südufer gelegen erstreckt er sich auch über einen Teil des Malawisees, der über den weltweit größten Artenreichtum von Fischen verfügt.
Sport |
1876: Der Steiner Ruderclub wird als einer der ersten in Österreich gegründet. Er ist seit der Eingemeindung des Gründungsortes in Krems an der Donau beheimatet.
1960: Basketball: Mit 55 Rebounds in einem Spiel für die Philadelphia Warriors stellt Wilt Chamberlain einen seitdem gültigen NBA-Rekord auf.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1273: Alphonso, Earl of Chester, englischer Königssohn und Thronfolger
1484: Johann III. von Rosenberg, böhmischer Großprior der Johanniter-Ordens und Adeliger aus dem Hause Rosenberg
1597: Friedrich Leibnütz, deutscher Notar, Philosoph und Ethiker
1603: Johann, Graf von Nassau-Idstein
1632: Baruch Spinoza, niederländischer Philosoph
1642: Anne Hilarion de Costentin de Tourville, französischer Admiral, Marschall von Frankreich
1643: Johann Bernhard Friese, deutscher Rechtswissenschaftler
1680: Jean Baptiste Bassand französischer Mediziner
1693: Johann Gottfried Lessing, deutscher lutherischer Theologe
1700: Johann Bernhard Bach, deutscher Komponist
1713: Laurence Sterne, britischer Schriftsteller der Aufklärung und anglikanischer Pfarrer
1730: Alexander Suworow, russischer Generalissimus und einer der größten Strategen der Neuzeit
1740: John Bacon d. Ä., britischer Bildhauer
1746: Christian Heinrich Schmid, deutscher Rechtswissenschaftler, Literaturwissenschaftler und Rhetoriker
1748: Gottfried August Arndt, deutscher Historiker, Ethnologe und Staatswissenschaftler
1748: Johann Karl Volborth deutscher lutherischer Theologe
1753: Christian Gotthold Eschenbach, deutscher Mediziner, Chemiker und Hochschullehrer
1766: Friedrich Weinbrenner, deutscher Architekt, Stadtplaner und Baumeister des Klassizismus
1773: Shadrach Bond, US-amerikanischer Politiker
1784: Zachary Taylor, US-amerikanischer General und 12. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika
1785: August Boeckh, deutscher klassischer Philologe und Altertumsforscher
1796: Stephan Ludwig Roth, siebenbürgisch-sächsischer Pfarrer, Lehrer, Schulreformer, Schriftsteller und Politiker
19. Jahrhundert |
1801: Ludwig Bechstein, deutscher Schriftsteller, Bibliothekar und Archivar
1806: William Webb Ellis, britischer Geistlicher, angeblicher Erfinder des Rugby
1808: Alphonse Karr, französischer Journalist, Schriftsteller und Satiriker
1811: Ulrich Ochsenbein, Schweizer Politiker
1826: Carlo Collodi, italienischer Erzähler
1830: George Michael Hahn, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Louisiana, Abgeordneter im US-Repräsentantenhaus
1836: Johan Storm, norwegischer Sprachforscher
1839: Wilhelm Ferdinand von Amann, preußischer General
1842: Heinrich Bohner, deutscher evangelischer Missionar
1843: Eugen von Zimmerer, deutscher Gouverneur von Kamerun
1844: Arwed Roßbach, sächsischer Architekt
1847: Alexander Edmund Batson Davie, kanadischer Politiker
1848: Lilli Lehmann, deutsche Sängerin
1849: Frances Eliza Burnett, britisch-US-amerikanische Autorin
1849: Benedikt Niese, deutscher Klassischer Philologe und Althistoriker
1850: Antonin Marmontel, französischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge
1858: Otto Friedrich Wilhelm Antrick, deutscher Industrieller
1858: Marie Bashkirtseff, russische Malerin, Schriftstellerin und Philosophin
1861: August Bier, deutscher Chirurg
1861: Franz Gräßel, deutscher Maler
1862: Bernhard Stavenhagen, deutscher Komponist
1864: Herman Snellen der Jüngere, niederländischer Ophthalmologe
1864: Henri de Toulouse-Lautrec, französischer Maler
1865: Adolf Damaschke, deutscher Pädagoge, Führer der Bodenreformbewegung
1868: Scott Joplin, US-amerikanischer Pianist
1871: Alexander Steffen, deutscher Gartenbaudirektor, Pflanzenzüchter und Autor
1873: Julius Martow, russischer Politiker
1875: Abe Nobuyuki, japanischer General und Politiker, Premierminister
1876: Michael Bey, deutscher Politiker und Widerstandskämpfer
1877: Alben W. Barkley, US-amerikanischer Politiker, Vizepräsident, Senator und Abgeordneter im US-Kongress
1880: Abd al-Aziz ibn Saud, Gründer und König des modernen Königreichs Saudi-Arabien
1884: Michel de Klerk, niederländischer Architekt
1885: Fritz Arthur Hugo Ausländer, deutscher Politiker
1885: Christian Wirth, deutscher Polizeibeamter, Kommandant und Inspekteur von Vernichtungslagern
1886: Margaret Anderson, US-amerikanische Schriftstellerin
1887: Erich von Manstein, deutscher Generalfeldmarschall, Kriegsverbrecher
1888: Dale Carnegie, US-amerikanischer Schriftsteller und Motivationstrainer
1891: Max Amann, deutscher Politiker
1892: Aimé Steck, französischer Komponist
1894: Fern Edna Andrews, US-amerikanische Schauspielerin, Regisseurin, Drehbuchautorin und Filmproduzentin
1896: Theodore Fred Abel, US-amerikanischer Soziologe
1897: Lucky Luciano, US-amerikanischer Mafiosi
1899: Jan Adam Maklakiewicz, polnischer Komponist
1899: Wen Yiduo, chinesischer Dichter
1900: Stepan Njaga, moldawischer Komponist
1900: Kurt Richter, deutscher Schachspieler
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Friedrich Heinrichsen, deutscher Schriftkünstler
1906: Conrad Hansen, deutscher Pianist
1906: Alfred Kittner, deutscher Lyriker
1907: František Čech, tschechischer Komponist und Dirigent
1908: Aleksander Ford, polnischer Filmregisseur
1909: Otto Adam, deutscher Fechter
1909: Gerhard Gentzen, deutscher Mathematiker
1909: Jerzy Toeplitz, polnischer Filmhistoriker
1910: Jean Meckert, französischer Schriftsteller
1911: Erik Bergman, finnischer Komponist
1912: Garson Kanin, US-amerikanischer Drehbuchautor
1913: Geraldine Fitzgerald, irisch-US-amerikanische Film- und Theaterschauspielerin
1913: Gisela Mauermayer, deutsche Leichtathletin und Olympiasiegerin
1914: Hilde Bussmann, deutsche Tischtennisspielerin
1914: Agostino Casaroli, italienischer Priester, vatikanischer Kardinalstaatssekretär
1914: Lynn Chadwick, britischer Bildhauer
1914: Choren I. Mesrob Paroyan, armenischer Geistlicher, Katholikos des Großen Hauses von Kilikien
1915: Cuto Estévez, dominikanischer Musiker und Komponist
1916: Forrest J Ackerman, US-amerikanischer Herausgeber, Verfasser und Verleger von Science-Fiction-Literatur
1917: Novelle Hamilton Richards, antiguanischer Schriftsteller und Politiker
1918: Wild Bill Davis, US-amerikanischer Jazz-Organist, Pianist und Arrangeur
1919: David Kossoff, britischer Schauspieler und Autor
1923: Rudolf Angerer, österreichischer Illustrator und Karikaturist
1923: Serge Chaloff, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist
1925: Al Cohn, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist
1925: Simon van der Meer, niederländischer Physiker
1926–1950 |
1926: Reinhold Amonat, deutscher Politiker, Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin
1926: Tsung-Dao Lee, chinesischer Physiker
1927: Emma Lou Diemer, US-amerikanische Komponistin und Musikpädagogin
1927: Wolfgang Ecke, deutscher Schriftsteller
1928: Gerhard Bengsch, deutscher Schriftsteller und Drehbuchautor
1929: John Henry Johnson, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1929: Carlo Peroni, italienischer Comiczeichner und -autor
1929: Eric Till, britischer Regisseur, Produzent und Drehbuchautor
1931: Stan Jones, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer
1933: Jürgen Abeler, deutscher Kunstsammler, Uhrmachermeister, Goldschmied und Gemmologe
1933: Milt Minter, US-amerikanischer Autorennfahrer
1933: Gerhard Jakob, deutscher römisch-katholischer Weihbischof
1934: Wolfgang Rademann, deutscher Fernsehproduzent
1934: Yvonne Rainer, US-amerikanische Choreografin und Filmemacherin
1934: Alfred Schnittke, russisch-deutscher Komponist
1935: Manlio Argueta, salvadorianischer Schriftsteller, Dichter, Literaturwissenschaftler und Universitätsdozent
1936: Gisela Fritsch, deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin
1938: Oscar Robertson, US-amerikanischer Basketballspieler
1940: Hermann Otto Solms, deutscher Politiker, MdB
1941: Pete Best, britischer Musiker, erster Schlagzeuger der Beatles
1941: Gary Boyle, britischer Gitarrist
1941: Donald Dunn, US-amerikanischer Bassist, Musikproduzent und Songwriter
1943: Richard Tee, US-amerikanischer Pianist, Organist und Arrangeur
1944: Werner Abelshauser, deutscher Wirtschaftshistoriker
1945: Rainer Prewo, deutscher Politiker, MdL
1946: Josef Augusta, tschechischer Eishockeytrainer und -spieler
1946: Ted Bundy, US-amerikanischer Serienmörder
1946: Oscar Milani, deutsch-argentinischer Cembalist
1947: Dwight Schultz, US-amerikanischer Schauspieler
1947: Dave Sinclair, britischer Musiker, Sänger und Komponist
1947: Anatoly Vapirov, ukrainischer Jazzklarinettist und -saxophonist, Komponist
1948: Christoph Bergner, deutscher Politiker, MdL, MdB, Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt
1948: Uwe Carstens, deutscher Soziologe
1949: Renate Rudolph, deutsche Handballspielerin
1949: Bruno Weil, deutscher Dirigent
1951–1975 |
1952: Rachel Chagall, US-amerikanische Schauspielerin
1952: Norbert Haug, deutscher Journalist und Motorsport-Chef von Mercedes-Benz
1952: Ilja Richter, deutscher Schauspieler, Synchronsprecher, Sänger und Fernsehmoderator
1954: Emir Kusturica, jugoslawischer Filmregisseur
1955: Lena Adelsohn Liljeroth, schwedische Politikerin
1955: Clem Burke, US-amerikanischer Schlagzeuger
1955: Einar Kárason, isländischer Autor
1955: Peter Koppes, australischer Gitarrist und Songwriter
1956: Ruben Santiago-Hudson, US-amerikanischer Schauspieler
1958: Robert Sime Aitken, schottischer Fußballspieler
1958: Carmel, britische Sängerin und Songschreiberin
1958: Jean-François Yvon, französischer Autorennfahrer
1961: Alejandro Ádem Díaz de León, mexikanisch-US-amerikanischer Mathematiker
1961: Hartmut Engler, deutscher Sänger und Musiker (PUR)
1961: Arundhati Roy, indische Schriftstellerin und Globalisierungskritikerin
1961: Kuba Sienkiewicz, polnischer Rockmusiker, Singer-Songwriter, Komponist, Autor und Neurologe
1961: Anja Tuckermann, deutsche Schriftstellerin
1962: John Squire, britischer Rock-Musiker
1963: Jürgen Milski, deutscher Moderator und Schlagersänger
1963: Peker Açıkalın, türkischer Theater- und Filmschauspieler
1963: Scott Colley, US-amerikanischer Jazzmusiker
1963: Shae D’Lyn, US-amerikanische Schauspielerin
1964: Heiko Triebener, deutscher Tubist
1965: Rui Barros, portugiesischer Fußballspieler und -trainer
1965: Patrik Fichte, deutscher Schauspieler
1965: Angelika Kirchschlager, österreichische Opernsängerin
1965: Brad Wall, kanadischer Politiker
1966: Manfred Stocker, österreichischer Koch
1968: Martin Schneider, deutscher Fußballspieler
1969: Robert Andersson, schwedischer Handballspieler und Handballtrainer
1969: Benoist Apparu, französischer Politiker
1970: Marlon James, jamaikanischer Schriftsteller
1971: Walter Auer, österreichischer Flötist
1973: Azad, deutscher Rapper
1976–2000 |
1976: Stephanie zu Guttenberg, Präsidentin der deutschen Sektion von Innocence in Danger
1976: Sanam Afrashteh, deutsche Schauspielerin
1977: Leila Aman, äthiopische Langstreckenläuferin
1977: Colin Hanks, US-amerikanischer Schauspieler
1977: Fernando Troyansky, argentinischer Fußballspieler
1977: Danah Boyd, US-amerikanische Medienwissenschaftlerin und Sozialforscherin
1978: Katherine Heigl, US-amerikanische Schauspielerin
1979: Carmelita Jeter, US-amerikanische Leichtathletin
1979: Eva Konrad, österreichische Politikerin
1980: Ronny Arendt, deutscher Eishockeyspieler
1980: Thomas Ziegler, deutscher Radrennfahrer
1981: Randy Bülau, deutsche Handballspielerin
1982: Joey Ansah, britischer Schauspieler und Stuntman
1982: Christian Eichner, deutscher Fußballspieler
1982: Geraldine Haacke-Guillaume, deutsche Synchron- und Hörspielsprecherin
1983: Dean Ashton, englischer Fußballspieler
1983: Karine Vanasse, kanadische Schauspielerin
1984: Anna Henkes, deutsche Handballspielerin
1984: Kagisho Dikgacoi, südafrikanischer Fußballspieler
1984: Maria Höfl-Riesch, deutsche Skirennläuferin, mehrfache Olympiasiegerin
1985: Irmak Atuk, türkische Schauspielerin, Moderatorin und Model
1985: Esther Sedlaczek, deutsche Sportmoderatorin
1986: Pedro León Sánchez Gil, spanischer Fußballspieler
1987: Mehmed Alispahić, bosnisch-herzegowinischer Fußballspieler
1987: Jeremain Lens, niederländischer Fußballspieler
1987: Hristijan Spirovski, mazedonisch-australischer Pianist und Popsänger
1988: Anina Abt-Stein, deutsche Schauspielerin
1988: Dorian van Rijsselberghe, zweifacher Olympiasieger und zweifacher Weltmeister im Windsurfen
1989: Mario Gavranović, Schweizer Fußballspieler
1989: Lukáš Hrádecký, finnisch-slowakischer Fußballtorwart
1989: Marco Wittmann, deutscher Rennfahrer
1991: Richie Stanaway, neuseeländischer Rennfahrer
1992: Gisa Klaunig, deutsche Handballspielerin
1992: Carolin Simon, deutsche Fußballspielerin
1993: Ivi Adamou, zypriotische Sängerin
1994: Hilal El-Helwe, deutsch-libanesischer Fußballspieler
1995: Kateryna Polowyntschuk, ukrainische Poolbillardspielerin
1997: Marco Richter, deutscher Fußballspieler
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0062: Aulus Persius Flaccus, römischer Dichter etruskischer Abstammung
0654: Kōtoku, Kaiser von Japan
1192: Albert von Lüttich, Bischof und Märtyrer
1226: William Brewer, englischer Adeliger, Beamter und Richter
1244: William Briwere, Bischof von Exeter
1440: William Douglas, 6. Earl of Douglas, schottischer Adeliger
1494: Pál Kinizsi, ungarischer Militärexperte, Landesherr
1496: John Radcliffe, 9. Baron FitzWalter, englischer Adeliger und Politiker
1245: Walter Marshal, 5. Earl of Pembroke, englischer Adeliger und Earl Marshal
1326: Hugh le Despenser, englischer Höfling und Politiker
1425: Elizabeth of Lancaster, englische Adelige aus dem Hause Lancaster
1531: Johannes Oekolampad, Schweizer Humanist und Reformator
1535: Ulrich Zasius, deutscher Jurist und Humanist, Stadtschreiber von Freiburg im Breisgau
1571: Jan Blahoslav, böhmischer Schriftsteller und Humanist
1572: John Knox, schottischer Reformator
1577: Erasmus Ebner, deutscher Diplomat, Gelehrter und Staatsmann
1596: Adam II., Oberstkanzler von Böhmen und Prager Oberstburggraf
1606: Johann von Efferen, Burgherr der Burg Stolberg
1615: Sethus Calvisius, deutscher Komponist, Thomaskantor in Leipzig, Musiktheoretiker, Astronom und Mathematiker
1679: Paul von Aussem, Weihbischof in Köln
1713: Lucas van de Poll, niederländischer Rechtswissenschaftler
1721: Gustav Gabriel Appelmann, schwedischer Artillerieoffizier
1722: Johann Adam Reincken, deutscher Komponist und Organist
1722: Elizabeth Seymour, Duchess of Somerset, englische Hofdame von Mary II. von England
1753: Johann Georg Weber, deutscher lutherischer Theologe
1766: Thomas Chilcot, englischer Komponist und Organist
1782: Stefano Evodio Assemani, arabischer Orientalist
1790: Robert Henry, schottischer Historiker
19. Jahrhundert |
- 1813: Johann Bernhard Crespel, deutscher Jurist und Jugendfreund von Johann Wolfgang von Goethe
1824: Clarke Abel, britischer Arzt, Naturforscher und Botaniker
1831: Marcus DuMont, deutscher Verleger
1837: Joseph Kent, US-amerikanischer Politiker
1842: Pehr Frigel, schwedischer Komponist
1848: William Lamb, 2. Viscount Melbourne, britischer Innenminister und Premierminister
1850: Franz Philipp Aull, deutscher Politiker
1854: Friedrich Arnold, deutscher Architekt und Baubeamter
1861: Ferdinand von Eckstein, dänischer Schriftsteller und französischer Beamter
1875: William Backhouse Astor, US-amerikanischer Millionär
1875: Joseph Othmar Ritter von Rauscher, Erzbischof von Wien
1880: Napoléon-Henri Reber, französischer Komponist
1895: Carl Hugo Hahn, deutscher evangelischer Missionar
1899: Abdallahi ibn Muhammad, Kalif, Anführer der Mahdisten im Sudan
20. Jahrhundert |
1901: Heinrich Urban, deutscher Komponist, Geiger und Musikpädagoge
1903: Johann Baptist von Anzer, deutscher Missionar und Bischof
1903: Angelo Maffucci italienischer Pathologe
1911: Wilhelm Jensen, deutscher Schriftsteller und Lyriker
1914: Aristide Cavallari, italienischer Kardinal, Patriarch von Venedig
1916: Adelheid Marie von Anhalt-Dessau, Herzogin von Nassau und Großherzogin von Luxemburg
1916: Hiram Maxim, britisch-US-amerikanischer Erfinder
1921: Hans Georg von Doering, deutscher Offizier und Kolonialbeamter
1923: Michel de Klerk, niederländischer Architekt
1928: Richard Schwemer, deutscher Lehrer und Historiker
1929: Georges Clemenceau, französischer Journalist, Politiker und Staatsmann, Minister, Premierminister
1940: Gustav Neckel, deutscher Altgermanist
1945: Bruno Louis Schaefer, deutscher Jurist und Senator in Hamburg
1946: Alfonso Broqua, uruguayischer Komponist
1947: Léon-Paul Fargue, französischer Lyriker
1948: Anna Jarvis, US-amerikanische Begründerin des Muttertags
1948: Hans Watzlik, deutsch-böhmischer Schriftsteller
1953: Romain Pelletier, kanadischer Organist, Komponist und Musikpädagoge
1954: Boris Hambourg, russischer Cellist
1956: Ester Kristina Aronson, schwedische Schriftstellerin
1957: Diego Rivera, mexikanischer Maler der Moderne, Ehemann von Frida Kahlo
1959: Boris Eichenbaum, russischer Literaturwissenschaftler
1963: Meyer Grabovsky, israelischer Politiker
1963: Lee Harvey Oswald, mutmaßlicher US-amerikanischer Attentäter von John F. Kennedy
1964: Georges-Émile Tanguay, kanadischer Organist, Komponist und Musikpädagoge
1965: Georges Vantongerloo, belgischer Maler, Bildhauer und Architekt
1966: Kanken Toyama, japanischer Karatemeister
1969: Mirko Basaldella, italienisch-amerikanischer Bildhauer und Maler
1969: Howell Glynne, walisischer Opernsänger und Gesangspädagoge
1969: Howard Marion-Crawford, britischer Schauspieler
1972: Mani Matter, Schweizer Mundart-Liedermacher und Jurist
1974: Aurelio Arturo Martínez, kolumbianischer Schriftsteller und Lyriker
1975: Friedrich Beermann, deutscher General und Politiker, MdB
1976: Hildegard Brodtführer, deutsche Politikerin, MdL
1977: Reidar Aulie, norwegischer Maler
1978: Wilhelm Adam, deutscher Politiker und General
1980: George Raft, US-amerikanischer Filmschauspieler
1982: Benny Friedman, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer
1984: Wilhelm Antrup, deutscher General
1984: Godfrey Ridout, kanadischer Komponist und Musikpädagoge
1985: George Raynor, englischer Fußballspieler und -trainer
1985: Bohumír Štědroň, tschechischer Musikwissenschaftler und Pianist
1985: Joe Turner, US-amerikanischer Musiker
1987: Abd ar-Rahman Scharkawi, ägyptischer Schriftsteller
1987: Hans Schubert, deutscher Mathematiker
1988: Joachim Fernau, deutscher Schriftsteller
1988: Rudolf Zender, Schweizer Maler, Grafiker und Zeichner
1989: Abdallah Yusuf Azzam, palästinensischer islamistischer Theologe und Ideologe
1990: Helga Feddersen, deutsche Schauspielerin und Komödiantin
1990: Arnold Marquis, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
1990: Marion Post Wolcott, US-amerikanische Fotografin
1991: Eric Carr, US-amerikanischer Schlagzeuger (Kiss)
1991: Freddie Mercury, britischer Musiker und Sänger (Queen)
1992: Henriette Puig-Roget, französische Organistin, Pianistin und Komponistin
1993: Albert Collins, US-amerikanischer Blues-Musiker
1995: Dominic Ignatius Ekandem, nigerianischer Geistlicher, Erzbischof von Abuja, Kardinal
1997: Barbara, französische Sängerin
1998: Hansjörg Oeschger, deutscher Forstmann, Aktivist der Jugendbewegung
21. Jahrhundert |
2001: Robert Aulotte, französischer Romanist und Literaturwissenschaftler
2001: Melanie Thornton, US-amerikanisch-deutsche Sängerin
2001: Erich Wiesner, österreichischer Industrieller und Politiker, Landtagsabgeordneter
2002: John Rawls, US-amerikanischer Philosoph
2003: Louai al-Atassi, syrischer General und Politiker
2004: Hugo Dudli, Schweizer Komponist und Dirigent
2004: Arthur Hailey, britisch-kanadischer Schriftsteller
2004: Vladimir Rivero Hernández, portugiesischer Handballspieler
2005: Pat Morita, US-amerikanischer Schauspieler
2005: Harry Thürk, deutscher Schriftsteller
2006: Klaus Bungert, deutscher Kommunalpolitiker, Oberbürgermeister von Düsseldorf
2006: Jack Ferrante, US-amerikanischer American-Football-Spieler
2007: Gustav Reiner, deutscher Motorradrennfahrer
2008: Ryōhei Hirose, japanischer Komponist
2008: Goran Simić, serbischer Opernsänger (Bass)
2009: Ishii Kan, japanischer Komponist
2009: Hale Smith, US-amerikanischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge
2009: Samak Sundaravej, thailändischer Ministerpräsident
2010: Peter Christopherson, britischer Musiker, Musikvideo-Regisseur und Fotograf
2010: Walter Engelhardt, deutscher Offizier
2010: Molly Luft, deutsche Unternehmerin und Prostituierte
2011: Ludwig Hirsch, österreichischer Liedermacher und Schauspieler
2012: Heinz Werner Kraehkamp, deutscher Schauspieler
2013: Amedeo Amadei, italienischer Fußballspieler und -trainer
2014: Wiktor Tichonow, sowjetischer Eishockeyspieler und -trainer
2015: Heinz Oberhummer, österreichischer Astrophysiker und außerordentlicher Universitätsprofessor (Science Busters)
2017: Hermann Schwörer, deutscher Politiker, MdB, MdEP
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Johannes vom Kreuz, spanischer Dichter, Mystiker und Kirchenlehrer (anglikanisch, katholisch)
Chrysogonus von Aquileia, frühchristlicher Märtyrer (katholisch, orthodox)
Johannes Oekolampad, deutsch-schweizerischer Reformator (evangelisch)
John Knox, schottischer Priester und Reformator (evangelisch)
Justus Falckner, Jehu Jones und William Alfred Passavant, US-amerikanische Pastoren (evangelisch: ELCA)
Andreas Dung-Lac und Gefährten (Märtyrer von Vietnam) (katholisch)
- Namenstage
Albert, Flora, Jasmin, Johannes
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 24. November – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien