Chieri (piemontesisch Cher) ist eine Gemeinde mit 36.858 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2017) in der Metropolitanstadt Turin in der italienischen Region Piemont.
Inhaltsverzeichnis
1Geographie
2Geschichte
2.1Bevölkerungsentwicklung
3Sehenswürdigkeiten
4Wirtschaft
5Städtepartnerschaften
6Söhne und Töchter der Gemeinde
7Einzelnachweise
8Weblinks
Geographie |
Die Nachbargemeinden sind Baldissero Torinese, Pavarolo, Montaldo Torinese, Pino Torinese, Arignano, Andezeno, Pecetto Torinese, Riva presso Chieri, Cambiano, Santena und Poirino. Der Ort liegt auf einer Höhe von 305 m s.l.m.
Geschichte |
Chieri wurde im 9. und 10. Jahrhundert von den Bischöfen in Turin kontrolliert und wurde im 11. Jahrhundert unabhängig. 1347 unterwarf es sich freiwillig dem Grafen Amadeus VI. von Savoyen, um sich vor dem Markgrafen von Montferrat zu retten. Endgültig fiel es im 16. Jahrhundert an Savoyen. 1785 wurde Chieri ein Fürstentum unter dem Herzog von Aosta.
Bevölkerungsentwicklung |
Sehenswürdigkeiten |
Der gotische Dom Santa Maria della Scala mit Baptisterium gehört zu den größten im Piemont und entstand in den Jahren 1405 bis 1436 auf den Fundamenten einer älteren Kirche.
Wirtschaft |
Chieri war ein frühes Zentrum für Handel und Manufaktur. Heute wird noch Weinbau betrieben. Ein Rotwein mit dem Namen Freisa di Chieri wird hier angebaut. Siehe hierzu auch den Artikel Weinbau in Italien.
Städtepartnerschaften |
Chieri hat Städtepartnerschaften geschlossen mit
Épinal in Lothringen (Frankreich)
Nanoro in Burkina Faso
Tolve in der Basilikata (Italien)
Söhne und Töchter der Gemeinde |
Matteo Gribaldi (1500–1564), Jurist und Theologe
Caterina di Balbiano (1670–1719), piemontesisch-sächsische Adlige, Madame de Brandebourg
Giuseppe Avezzana (1797–1879), General
Giovanni Perrone (1794–1876), römisch-katholischer Theologe, Jesuit und Dogmatiker
Mario Ghella (* 1929), Radrennfahrer
Roberto Rosato (1943–2010), Fußballspieler
Einzelnachweise |
↑Statistiche demografiche ISTAT. Monatliche Bevölkerungsstatistiken des Istituto Nazionale di Statistica, Stand 31. Dezember 2017.
Weblinks |
Informationen bei www.comuni-italiani.it (italienisch)
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