Juventus Turin






























































Juventus Turin

Vereinwappen von Juventus Turin
Fußballunternehmen

Name
Juventus Football Club S.p.A.

Sitz

Turin, Italien

Gründung
1. November 1897

Farben
weiß, schwarz

Aktionäre
63,8 %: Exor N.V.
26,2 %: Streubesitz
10,0 %: Lindsell Train Ltd.

Präsident

Andrea Agnelli

Website

juventus.com
Erste Mannschaft

Cheftrainer

Massimiliano Allegri

Spielstätte

Juventus Stadium

Plätze
41.507

Liga

Serie A

2017/18

1. Platz



















Heim
















Auswärts
















Alternativ




Der Juventus Football Club, kurz Juventus F.C. oder Juve, im deutschsprachigen Raum bekannt als Juventus Turin, ist ein 1897 gegründetes italienisches Fußballunternehmen aus der piemontesischen Hauptstadt Turin. Weitere Bezeichnungen sind La Vecchia Signora („Die alte Dame“) und I Bianconeri („Die Weiß-Schwarzen“).


Der Juventus F.C. zählt zu den erfolgreichsten Fußballvereinen der Welt und ist mit offiziell 34 gewonnenen Scudetti Rekordmeister Italiens. Der Klub ist einer von drei an der Borsa Italiana notierten italienischen Fußballunternehmen.


Die Heimspielstätte des Vereins ist das 2011 erbaute Juventus Stadium.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geschichte


    • 1.1 Anfänge (1897–1923)


    • 1.2 Beginn des Engagements mit Edoardo Agnelli (1923–1970)


    • 1.3 Die Ära Boniperti (1971–1990)


    • 1.4 Entwicklungen 1990–2006


    • 1.5 Manipulationsskandal 2005/2006


    • 1.6 Rückkehr zu alter Stärke (2011 bis 2014)


    • 1.7 Aktuelle Entwicklungen (seit 2014)




  • 2 Spiel- und Trainingsstätten


    • 2.1 Historische Spielstätten


    • 2.2 Stadion




  • 3 Sonstiges


    • 3.1 Fans und Anhänger


    • 3.2 Rivalitäten


      • 3.2.1 FC Turin


      • 3.2.2 Inter Mailand


      • 3.2.3 AC Mailand




    • 3.3 Finanzsituation und Eigentümerschaft


    • 3.4 Ausrüster und Sponsoren


    • 3.5 Vereinsfarben und -wappen


    • 3.6 Jugendarbeit


      • 3.6.1 Juventus Turin II






  • 4 Daten und Fakten


    • 4.1 Vereinserfolge


    • 4.2 Personal


      • 4.2.1 Kader der Profimannschaft (2018/19)


      • 4.2.2 Vereinsführung




    • 4.3 Ehemalige Spieler


    • 4.4 Spielerrekorde


      • 4.4.1 Einsätze


      • 4.4.2 Tore




    • 4.5 Trainerhistorie


    • 4.6 Präsidentenhistorie




  • 5 Auszeichnungen


  • 6 Literatur


  • 7 Weblinks


  • 8 Einzelnachweise





Geschichte |



Anfänge (1897–1923) |




Juventus F.C. (1898)




Die Meistermannschaft des Juventus F.C. im Jahr 1905


Juventus wurde 1897 von 13 Studenten des Turiner Massimo-d’Azeglio-Gymnasiums als Augusta Tourinorum gegründet. Die Gründer des Vereins waren namentlich die Brüder Enrico und Eugenio Canfari, Gioacchino und Alfredo Armano, Francesco Daprà, Domenico Donna, Carlo Ferrero, Luigi Forlano, Luigi Gibezzi, Umberto Malvano, Enrico Piero Molinatti, Umberto Savoia und Vittorio Varetti. Eugenio Canfari fungierte als erster Präsident. 1898 folgte die Umbenennung in Juventus Football Club (Juventus lateinisch für „Jugend“).


Seit 1900 spielt Juventus in der italienischen Meisterschaft, die 1905 mit einem unerwarteten Erfolg über den damaligen Serienmeister CFC Genua erstmals gewonnen wurde. In den folgenden Jahren konnten die Turiner jedoch nicht mehr an diesen Erfolg anknüpfen.



Beginn des Engagements mit Edoardo Agnelli (1923–1970) |


Die Wende kam im Jahre 1923, als am 24. Juli Edoardo Agnelli, Vater des berühmten Giovanni Agnelli, eine Partnerschaft mit dem Verein einging und als Sponsor fungierte. Seither ist die Geschichte des Vereins untrennbar mit der Agnelli-Familie verbunden. Noch im selben Jahr wechselte Virginio Rosetta für damals 50.000 Italienische Lire von der US Pro Vercelli zu Juventus Turin – der erste dokumentierte professionelle Spielertransfer. Dies stellte zugleich den Beginn des (italienischen) Profifußballs dar. Die Mannschaft wurde schon bald weiter verstärkt und feierte 1926 den zweiten Meistertitel. Schnell avancierte Juventus zum Seriensieger. Zwischen 1931 und 1935 folgten fünf Titel in Folge, diese Zeit ging als Quinquennio d’Oro in die Klubgeschichte ein. 1933 spielte Juventus erstmals im Stadio Comunale.


Schwere Rückschläge folgten jedoch bald. 1935 kam Edoardo Agnelli bei einem Flugzeugabsturz ums Leben und der Zweite Weltkrieg zog wenige Jahre später seine Verwüstungsspuren durch Europa. Sportlich war zu jener Zeit der Lokalrivale AC Turin die dominierende Mannschaft der Stadt. 1947 übernahm Giovanni Agnelli die Präsidentschaft im Verein. Seine Arbeit wird weniger mit den zwei folgenden Meistertiteln, als vielmehr mit der Verpflichtung des Stürmers Giampiero Boniperti in Verbindung gebracht.


Giovanni Agnelli zog sich schon bald als kommissarischer Klubpräsident zurück und überließ seinem Bruder Umberto den Posten. Unter dessen Führung folgte der zehnte Titel und damit der erste Meisterstern.


Am 1. Oktober 1958 musste der Verein eine der höchsten Niederlagen in der ersten Runde des Europapokals der Landesmeister hinnehmen. Gegen den österreichischen Verein Wiener Sport-Club schied Juventus als Favorit trotz eines 3:1-Heimsieges mit einer 0:7-Auswärtsniederlage aus.


In der Saison 1960/61 kam es zu einer umstrittenen Meisterschaft: Am 16. April 1961 fand im Stadio Comunale ein Derby d’Italia gegen Inter statt, das die Meisterschaft entscheiden sollte. Nach einem Pfostenschuss der Mailänder kam es unter den Zuschauern des überfüllten Stadions zu Unruhen, die den Schiedsrichter dazu veranlassten, das Spiel abzubrechen. Der Sieg wurde Inter zugesprochen und die Mailänder übernahmen die Tabellenführung. Nach einem Einspruch von Juventus entschied der Verband jedoch am 3. Juni 1961, einen Spieltag vor Ende der Meisterschaft, ein Wiederholungsspiel anzusetzen. Besondere Brisanz hatte die Entscheidung deshalb, da Umberto Agnelli nicht nur Präsident von Juventus, sondern damals auch des Italienischen Fußballverbandes war. Die Vereinsführung von Inter war über die Vorgänge so wütend, dass sie beschloss, die Jugendmannschaft bei dem Spiel antreten zu lassen. Juventus gewann mit 9:1 und damit auch den Titel. Omar Sívori, im selben Jahr zu Europas Fußballer des Jahres gekürt, erzielte in diesem Spiel sechs Treffer.[1]



Die Ära Boniperti (1971–1990) |




































































































































Saisondaten 1970–1990
Saison Platz Tore Punkte
1970/71 4 41:30 35:25
1971/72 1 48:24 43:17
1972/73 1 45:22 45:15
1973/74 2 50:25 41:19
1974/75 1 49:19 43:17
1975/76 2 46:26 43:17
1976/77 1 (UP) 50:20 51:09
1977/78 1 46:17 44:16
1978/79 3 (P) 40:23 37:23
1979/80 2 42:25 38:22
1980/81 1 46:15 44:16
1981/82 1 48:14 46:14
1982/83 2 (P) 49:26 39:21
1983/84 1 (PP) 57:29 43:17
1984/85 5 (PL) 48:33 36:24
1985/86 1 43:17 45:15
1986/87 2 42:27 39:21
1987/88 6 35:30 31:29

1988/89*
4 51:36 43:25
1989/90 4 (P, UP) 56:36 44:24

Grün unterlegt: Gewinn der Meisterschaft
* Aufstockung der Serie A von 16 auf 18 Vereine

1971 stieg Giampiero Boniperti, nachdem er im Anschluss an seine aktive Karriere zehn Jahre lang im Management des Clubs gearbeitet hatte, zum Präsidenten auf. In die Präsidentschaft Bonipertis fielen dann auch die ersten internationalen Erfolge: UEFA-Pokal (1977), Pokal der Pokalsieger (1984) und Pokal der Landesmeister (1985). Damit stieg Juventus Turin endgültig in die Riege der europäischen Großvereine auf. Boniperti verpflichtete eine ganze Reihe erfolgreicher Trainer und Spieler, darunter etwa Trainer Giovanni Trapattoni sowie einige der bedeutendsten Spieler der damaligen Zeit: Michel Platini, Dino Zoff, Paolo Rossi, Roberto Bettega, Gaetano Scirea und Fabio Capello. Letzterer kehrte 2004 als Trainer zu Juventus zurück.


Im Jahr des großen Erfolges 1985 kam es im Endspiel allerdings zu einer Tragödie. Im Endspiel um den Pokal der Landesmeister erwartete Juventus am 29. Mai 1985 als Gegner den englischen Meister FC Liverpool. Im Heysel-Stadion in Brüssel sahen sich italienische und englische Fans bereits vor Spielbeginn mit gegenseitigen Provokationen konfrontiert. Eine größere Anzahl englischer Hooligans stürmte schließlich etwa eine Stunde vor Spielbeginn den „Sektor Z“ des Heysel-Stadions, in dem eigentlich neutrale Fans hätten sitzen sollen, tatsächlich aber hauptsächlich italienische Fans waren. Diese verließen daraufhin in Panik fluchtartig den Block, wobei einige Personen zu Tode getrampelt wurden, andere an den Zäunen und Mauern zerquetscht wurden. Dabei stürzte auch ein Teil der Mauern des baufälligen Stadions ein und begrub weitere Fans unter sich. Insgesamt starben an jenem Tag 39 Menschen, über 400 wurden verletzt. Die Katastrophe, die durch die englischen Fans ausgelöst wurde, veranlasste die UEFA zu drakonischen Strafen. So durften englische Vereine fünf, der FC Liverpool sogar sieben Jahre lang nicht an internationalen Wettbewerben teilnehmen. Das Spiel selbst wurde dann, um weitere Ausschreitungen zu vermeiden, dennoch angepfiffen und durch einen umstrittenen Elfmeter von Michel Platini zugunsten von Juventus entschieden.



Im April 2005 trafen die beiden Vereine erstmals seit 1985 wieder aufeinander. Am Rande des Rückspiels des Champions-League-Viertelfinales in Turin kam es rund um das Stadion zu schweren Ausschreitungen durch italienische Hooligans, die Rache für Heysel geschworen hatten.



Entwicklungen 1990–2006 |





























































































































Saisondaten 1990–2006
Saison Platz Tore Punkte Zuschauerschnitt
1990/91 7 45:32 37:31 44.272
1991/92 2 45:22 48:20 49.083
1992/93 4 (UP) 59:47 39:29 40.551
1993/94 2 58:25 47:21 40.083

1994/95*
1 (P) 59:32 73 46.977
1995/96 2 (CL) 58:35 65 35.067
1996/97 1 51:24 65 34.719
1997/98 1 67:28 74 42.116
1998/99 6 42:36 54 47.338
1999/00 2 46:20 71 43.941
2000/01 2 61:27 73 37.453
2001/02 1 64:23 71 40.228
2002/03 1 64:29 72 39.771
2003/04 3 67:42 69 34.610

2004/05**
1*** 67:27 86 28.157
2005/06 1*** 71:24 91 30.004

Grün unterlegt: Gewinn der Meisterschaft
Rot unterlegt: Zwangsabstieg in die Serie B
* Umstellung von 2- auf 3-Punkte-Regel
** Aufstockung der Serie A von 18 auf 20 Vereine
*** Aberkennung der Titel infolge des Manipulationsskandals

1990 erfolgte der Wechsel in das ungeliebte Stadio delle Alpi und weitere große internationale Erfolge. Kurz vor dem Umzug zog sich Boniperti als Präsident zurück, er ist seitdem Ehrenpräsident des Klubs.


Von dem extra für die Fußball-Weltmeisterschaft 1990 errichteten Stadion war man in Turin, auch beim Lokalrivalen Torino Calcio, allerdings wenig begeistert. Architektonische Mängel sind der Hauptgrund dafür, dass das Stadion von den Fans nie akzeptiert wurde. Das Spielfeld ist aus den hinteren Reihen an manchen Stellen kaum einsehbar und bis zu 162 Meter entfernt. Offiziell hatte es eine Kapazität von über 70.000 Sitzplätzen, aufgrund von Restriktionen der Verbände UEFA und FIFA war die tatsächliche Auslastung jedoch bei etwa 60.000 Zuschauern erreicht. Im Übrigen war es als Multifunktionsstadion gebaut worden, nutzbar auch für Leichtathletik-Veranstaltungen. Tatsächlich wurde es bis zum heutigen Tag nur ein einziges Mal, im Jahr 1993, auch so genutzt.


Bereits Mitte der 90er Jahre verschärften sich die Spannungen zwischen dem Verein und der Stadtverwaltung wegen der Konzession für das Stadion. 1995 beschloss die Vereinsführung, nachdem man sich bezüglich der Mietkosten nicht hatte einigen können, die anstehenden Heimspiele im Halbfinale und später im Finale des UEFA-Pokals ins Mailänder Giuseppe-Meazza-Stadion zu verlegen, wo beide Spiele mit jeweils 85.000 Zuschauern restlos ausverkauft waren.




Marcello Lippi


Sportlich waren die 1990er Jahre die erfolgreichste Zeit in der Vereinsgeschichte. Alle großen Titel wurden gewonnen. Unter Trainer Marcello Lippi konnte Juventus Turin den zweiten Titel in der Champions League sowie den dritten UEFA-Pokal Titel gewinnen.


Nach der EM 1996 in England wechselte der damals noch relativ unbekannte Zinédine Zidane zu Juve. Der offensive Mittelfeldspieler avancierte in den Jahren bei Juventus zu einem Spieler von Weltformat und erhielt 1998 und 2000 die Auszeichnung Weltfußballer des Jahres. Für die in der Geschichte des Fußballs zu diesem Zeitpunkt höchste Transfersumme von 71,6 Millionen Euro wechselte Zidane schließlich 2001 zu Real Madrid.


Ein weiteres bemerkenswertes Spiel fand Anfang 1999 statt. Als Ende 1998 der umstrittene Kurdenführer Abdullah Öcalan in Rom verhaftet wurde, kam dem Champions-League-Spiel zwischen Juventus Turin und Galatasaray Istanbul in der Türkei eine besondere politische Brisanz zu. Trotz der Proteste beider Vereine beharrte UEFA-Präsident Lennart Johansson auf die Einhaltung von Ort und Zeit der Austragung. Nie zuvor wurde eine Mannschaft und ein Fußballspiel in diesem Ausmaß von Polizeikräften gesichert. Das Spiel selbst war unspektakulär, jedoch erzeugte das Drumherum ein gewaltiges Medieninteresse. Über eine Milliarde Zuschauer aus 24 Ländern verfolgten den Rummel um das Spiel aufgrund der prekären politischen Situation. Doch innerhalb des von 22.500 Polizisten bewachten Stadions und am Rande des Spiels gab es weder Ausschreitungen noch Krawalle.


Ende 2001 ging Juventus Turin als dritter italienischer Verein an die Börse. Nach den beiden römischen Vereinen AS Rom und Lazio Rom bot auch Juventus Anteile zum freien Handel an der Mailänder Börse. Etwa 35 Prozent des Gesellschaftskapitals werden seitdem gehandelt. Mehrheitseigentümer ist weiterhin die Familie Agnelli, deren Finanz-Holding Exor über 60 % der Anteile hält.


Nach dem Börsengang konnte eine Einigung mit der Stadtverwaltung erzielt werden. Mit dem gewonnenen Kapital wurde das Stadion für 25 Millionen Euro von der Stadt Turin aufgekauft und ging in den Besitz des Vereins über. Somit ermöglichten sich die Pläne des Vereins das alte Stadio delle Alpi abzureißen und an gleicher Stelle das geplante Juventus Stadium zu errichten, ein reines Fußballstadion für maximal 42.000 Zuschauer.


Im Jahr 2004 beschäftigten die Medien eine Dopingaffäre rund um die Mannschaft von Juventus. Der Vereinsarzt Riccardo Agricola stand neben Geschäftsführer Antonio Giraudo wegen mutmaßlichem systematischen Dopings vor Gericht. Auslöser waren Dopingvorwürfe von Zdeněk Zeman, der den Spielern von Juventus, insbesondere Del Piero, 1998 „unnatürliche Muskelzuwächse“ unterstellt hatte. Verhandelt wurde der Vorwurf systematischem Blutdopings durch Verabreichen von EPO an zahlreiche Spieler zwischen 1994 und 1998. Die Vorwürfe richteten sich vor allem gegen die ehemaligen Mittelfeldspieler Antonio Conte und Alessio Tacchinardi. Das Gericht verurteilte im November 2004 schließlich den Mannschaftsarzt Riccardo Agricola in erster Instanz zu einer Haftstrafe von einem Jahr und zehn Monaten, während der Geschäftsführer Antonio Giraudo von den Vorwürfen freigesprochen wurde. In zweiter Instanz wurde Agricola vom Vorwurf des Blutdopings freigesprochen. Der Freispruch Giraudos wurde bestätigt.[2]



Manipulationsskandal 2005/2006 |
















































Saisondaten 2006–2011
Saison Platz Tore Punkte Zuschauerschnitt
2006/07 1 83:30 85
2007/08 3 72:37 72 20.872
2008/09 2 69:37 74 21.077
2009/10 7 55:56 55 23.187
2010/11 7 57:47 58 22.958

Orange unterlegt: Gewinn der Serie B & Aufstieg

Im Frühjahr 2006 wurden Abhörprotokolle bekannt, nach denen sich unter anderem der damalige Manager des Vereins, Luciano Moggi, mit verschiedenen Funktionären des Italienischen Fußballverbandes unterhalten hatte. Für die Staatsanwaltschaft lag damit auf der Hand, dass Moggi die Saison 2004/05 manipuliert und Juve damit die Meisterschaft gleichsam erkauft hatte. Nachdem die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen aufgenommen hatte, trat im Mai 2006 der gesamte Vorstand des Vereins um Moggi und Antonio Giraudo, der am 14. Dezember 2009 in dieser Sache zu drei Jahren Haft verurteilt wurde,[3] sowie der Präsident des Italienischen Fußballverbands, Franco Carraro, zurück. Ungeachtet der Ermittlungen gewann Juventus am darauf folgenden Wochenende sein Spiel gegen Reggina Calcio und somit eigentlich seinen 28. Scudetto.


Am 14. Juli 2006 erfolgte jedoch der erste Urteilsspruch des Italienischen Fußballverbandes, wonach der Verein die Meistertitel der Spielzeiten 2004/05 und 2005/06 verlor. Die genaue Bezeichnung des Vergehens lautete "strukturierter Sportbetrug". Außerdem wurde Juve dazu verurteilt, die Saison 2006/07 in der Serie B zu spielen und mit 30 Minuspunkten zu starten. Die Vereinsführung legte sofort Berufung ein und der Berufungsausschuss reduzierte später die ursprüngliche Strafe, indem man die vorgesehenen Strafpunkte für die kommende Saison von 30 auf 17 herabsetzte. Das Urteil wurde allgemein mit großem Unmut aufgenommen, da man im Gegensatz zu den anderen verwickelten Großklubs AC Mailand, AC Florenz und Lazio Rom, die nur mit Punktabzug belegt wurden, absteigen musste. Die Vereinsführung um den neuen Präsidenten Giovanni Cobolli Gigli hatte sich zum Ziel gesetzt, solange zu kämpfen, bis der Zwangsabstieg revidiert wird. Man wollte deshalb vor dem Verwaltungsgericht Tribunale Amministrativo del Lazio (TAR) weiter gegen das Urteil vorgehen. Dies hätte bedeutet, dass man die Ebene der Sportgerichtsbarkeit verlassen hätte und vor ein Zivilgericht gezogen wäre. Daraufhin schaltete sich FIFA-Präsident Sepp Blatter ein und drohte dem Italienischen Fußballverband für diesen Fall drakonische Strafen an, bis hin zu einem Startverbot für italienische Vereine im Europapokal.


Die Vereinsführung wollte das Urteil erst nicht akzeptieren, entschied am 31. August 2006 jedoch, unter den Bedingungen des Collegio Arbitrale der Coni, dem Nationalen Olympischen Komitee Italiens (Comitato Olimpico Nazionale Italiano), noch einmal angehört zu werden, keine Berufung einzulegen und das Urteil der Sportsgerichtsbarkeit zu akzeptieren.


Am 11. Oktober 2006 fand dann die letzte Anhörung statt, am 27. Oktober 2006 erfolgte der Urteilsspruch, wonach Juve noch einmal acht Minuspunkte erlassen wurden.


Infolge des Zwangsabstieges verließen einige Leistungsträger wie Fabio Cannavaro, Gianluca Zambrotta, Lilian Thuram, Zlatan Ibrahimović und Patrick Vieira den Verein. Die Weltmeister Gianluigi Buffon, Alessandro Del Piero und Mauro Camoranesi sowie der französische Stürmer David Trezeguet und der Tscheche Pavel Nedvěd blieben dem Verein treu. Der neue Trainer Didier Deschamps stellte mit einer Mischung aus erfahrenen Stars und jungen Spielern eine Mannschaft zusammen, die nach einem Unentschieden im Auftaktspiel in Rimini mit acht Siegen in Folge in die Saison startete und als größter Favorit für den Aufstieg in die Serie A galt. Dieser Rolle wurde der italienische Rekordmeister gerecht und gewann erstmals in der Vereinsgeschichte auch die Serie-B-Meisterschaft. Trotzdem entschieden sich Vorstand und Trainer Deschamps für ein Ende der Zusammenarbeit. Zur Saison 2007/08 übernahm Claudio Ranieri den Trainerposten.



Rückkehr zu alter Stärke (2011 bis 2014) |






























































Saisondaten 2011–2018
Saison Platz Tore Punkte Zuschauerschnitt
2011/12 1 68:20 84 37.570
2012/13 1 71:24 87 38.646
2013/14 1 80:23 102 37.318
2014/15 1 (P) 72:24 87 38.553
2015/16 1 (P) 75:20 91 38.663
2016/17 1 (P) 77:27 91 39.489
2017/18 1 (P) 86:24 95 38.948

Grün unterlegt: Gewinn der Meisterschaft

Nachdem zu Beginn der Spielzeit 2011/12 mit Antonio Conte ein neuer Trainer verpflichtet worden war, fand Juventus endgültig in die Erfolgsspur zurück und spielte zudem offensiven und ansehnlichen Fußball. Unter Conte absolvierte man die Saison ohne Niederlage und wurde souverän Meister. Zudem wurde am 8. September 2011 das neu erbaute Juventus Stadium eröffnet. Außerdem qualifizierte man sich erstmals seit der Saison 2008/09 wieder für die Gruppenphase der Champions League. Auch in der Coppa Italia feierte man Erfolge, erst im Pokalfinale unterlag man dem SSC Neapel mit 0:2. Nach dieser Saison verließ Vereinslegende und Rekordspieler Alessandro Del Piero den Klub nach 19 Jahren.


Zu Beginn der Saison 2012/13 siegte man in Peking gegen die SSC Neapel im Supercup mit 4:2 n. V. und holte den zweiten Titel des Jahres. Am 5. Mai 2013 gewann Juventus mit einem 1:0-Sieg gegen den US Palermo die insgesamt 29. italienische Meisterschaft. Fans und Spieler feierten allerdings mit der Zahl 31, da Anhänger und Verein noch immer die beiden durch den Manipulationsskandal verlorenen Titel mitzählen.[4]



Aktuelle Entwicklungen (seit 2014) |




Die Mannschaft von Juventus Turin feiert den Gewinn der Coppa Italia 2015


Während der Vorbereitung auf die Spielzeit 2014/15 trennten sich Juventus und Trainer Antonio Conte aufgrund von Differenzen bei der Personalplanung überraschend. Bereits einen Tag später wurde mit Massimiliano Allegri ein neuer Cheftrainer vorgestellt, auch das restliche Trainerteam wurde ausgetauscht. Nach anfänglichen Protesten seitens der Fans gegenüber dem einstigen Milan-Coach konnte Allegri durch Erfolge die Entscheidung der Vereinsführung bestätigen: Mit 17 Punkten Vorsprung wurde man frühzeitig Meister vor der AS Rom, im Finale der Coppa Italia konnte man zudem Lazio Rom mit 2:1 nach Verlängerung bezwingen und das nationale Double perfekt machen. In der Champions League zog man nach einer durchwachsenen Gruppenphase durch Siege gegen Borussia Dortmund und den AS Monaco ins Halbfinale ein. Dort wurde der zehnfache Titelträger Real Madrid durch einen 2:1-Heimsieg im Hinspiel und ein 1:1 in Madrid bezwungen. Somit wurde erstmals nach 12 Jahren wieder das Endspiel eines europäischen Wettbewerbs erreicht. Beim Finale in Berlin war der Gegner mit dem FC Barcelona erneut eine spanische Mannschaft. Einen frühen 0:1-Rückstand konnte Juventus zwar in der zweiten Halbzeit durch Álvaro Morata ausgleichen, 13 Minuten später ging Barcelona jedoch erneut in Führung und gewann das Spiel am Ende mit 3:1.


In der Saison 2015/16 legte man in der Liga den schlechtesten Saisonstart seit 1969 hin. Der Derbysieg am 31. Oktober 2015 gegen den Stadtrivalen FC Turin brachte die Wende. Eine Serie von 15 Siegen in Folge brachte die Mannschaft wieder auf Platz eins. Am 25. April 2016 sicherte man sich dank eines 1:0-Erfolgs der AS Roma gegen den ersten Verfolger SSC Neapel die fünfte Meisterschaft in Serie. Kurz nach dem Gewinn der erneuten Meisterschaft sicherte man sich im Finale gegen den AC Mailand das zweite Double hintereinander. Juventus ist somit die erste italienische Mannschaft, welche das Double erfolgreich verteidigen konnte. Spieler der Saison waren Gianluigi Buffon, Paul Pogba und Paulo Dybala. In der Champions League schied man im Achtelfinale gegen den FC Bayern München aus. Nach dem 2:2 im Heimspiel führte Juventus beim Rückspiel in München nach einer überzeugenden Leistung bereits frühzeitig mit 2:0. Der FC Bayern konnte sich in der Nachspielzeit jedoch noch in die Verlängerung retten und erzielte dort zwei weitere Tore zum 4:2-Endstand.[5]


Im Januar 2017 stellte Juventus Turin sein neues Vereinslogo vor. Hauptgrund für die Änderung sei das digitale Zeitalter. Die Vorteile des neuen Clubwappens sind gerade bei mobilen Geräten wie Smartphones und Tablets zu sehen. Das neue Logo sei nun auch auf kleinen Icons gut erkennbar und dies ohne Pixelfehler. Das Logo besteht aus drei Elementen: Ein schwarzes „J“ für Juventus bildet durch einen mit Abstand gesetzten, ebenfalls schwarzen Seitenstreifen den charakteristischen schwarz-weißen Juve-Streifen. Die zwei Elemente haben zusammen die Form eines Schildes, was eine Anspielung auf den Meistertitel in der Serie A, den Scudetto (italienisch für „kleiner Schild“), ist. Über diesen beiden Elementen ist der Schriftzug „Juventus“ eingearbeitet. Das Logo wird auch häufig im Negativ verwendet.



Spiel- und Trainingsstätten |



Historische Spielstätten |




Velodromo Umberto I (1906)


Erste Spielstätte war von 1900 bis 1903 der Campo di Piazza d’armi. Von 1904 bis 1907 nutzte der Verein das Velodromo Umberto I, von 1908 bis 1922 das Stadio di Corso Sebastopoli und von 1922 bis 1934 trug Juventus seine Heimspiele im Stadio di Corso Marsiglia aus. 1934 zog Juventus Turin in das ein Jahr zuvor erbaute Stadio Comunale. Anlässlich der Weltmeisterschaft 1990 wurde in Turin das Stadio delle Alpi erbaut, das beiden Turiner Vereinen bis 2006 als Heimstätte diente.



Stadion |




Juventus Stadium (2013)



Juventus Turin präsentierte im Januar 2007 Pläne für ein neues Stadion. Das gesamte Projekt war ursprünglich an die Vergabe der Fußball-Europameisterschaft 2012 an Italien gebunden. Am 18. April 2007 fiel die Vergabe jedoch an Polen und die Ukraine. Der Verein entschied sich dennoch für den Neubau. Der gesamte Komplex wurde 2011 eröffnet und beherbergt das neue Stadion mit über 41.000 Zuschauerplätzen, ein Vereinsmuseum, Restaurants, Fanshops und ein Einkaufszentrum. Die Baukosten beliefen sich auf 155 Millionen Euro.[6]



Sonstiges |



Fans und Anhänger |


Die Juventus-Anhänger werden oftmals als gobbi (gobbo italienisch für „Buckliger“), der Verein als vecchia signora (italienisch für „Alte Dame“) bezeichnet. Die Namensgebung beruht auf der Tatsache, dass die Fußballtrikots von Juventus Turin in den 1950er Jahren beim Laufen einen Buckel auf dem Rücken formten.


Regelmäßigen Umfragen zufolge sind über 20 % der Italiener Juventus-Anhänger. In Turin selbst hingegen galt der FC Turin lange Zeit als populärere Mannschaft. In den letzten Jahren ist allerdings eine Kehrtwende zu beobachten, sodass Juventus heute populärer sein dürfte. Dies ist vermutlich auf die seit den 1960er Jahren anhaltende Zuwanderungswelle süditalienischer Immigranten nach Turin zurückzuführen. Auch leidet die Popularität des FC Turin an den anhaltenden sportlichen Misserfolgen. In Mailand hingegen, der Spielstätte der Erzrivalen AC Mailand und Inter Mailand, genießt Juventus Turin ein unerwartet hohes Ansehen. International, so ergab eine Erhebung des Statistikinstitutes Nielsen im Juni 2012, seien über 200 Millionen Menschen Anhänger des Turiner Vereins.


Eine Ultra-Fangruppe nennt sich Drughi.


Der italienische Kardinalstaatssekretär und Juventus Turin-Anhänger Tarcisio Bertone SDB übernahm in der Vergangenheit gelegentlich die Rolle des Stadionkommentators.[7]



Rivalitäten |




FC Turin |



Die Spiele zwischen Juve und dem Stadtrivalen FC Turin bilden das Derby della Mole. Vor und nach dem Zweiten Weltkrieg war das Derby von großer Bedeutung, da beide Mannschaften regelmäßig um den Titel der Serie A mitspielten. In den letzten 20 Jahren ging der Stellenwert zurück, da der FC Turin weniger erfolgreich spielte und immer wieder in die Serie B abstieg.



Inter Mailand |





Spielszene aus dem Derby d’Italia um 1933.


Der Begriff Derby d'Italia tauchte erstmals in den 1960ern auf, als Juventus Turin der erfolgreichste Verein in Italien und Inter Mailand der zu dieser Zeit erfolgreichste italienische Verein auf internationaler Ebene war. Kreiert wurde er vom Journalisten Gianni Brera. Seit den Anfängen des italienischen Erstliga-Betriebes waren beide Vereine zusammen mit dem AC Mailand regelmäßige Konkurrenten um die italienische Meisterschaft. Außerdem waren Juventus und Inter bis 2006 die einzigen beiden Mannschaften, die seit Gründung der Serie A im Jahr 1929 immer in dieser Liga vertreten waren.



AC Mailand |




Szene des UEFA-Champions-League-Endspiels 2003 zwischen dem AC Mailand und Juventus Turin.


Zu den Klassikern des italienischen Fußballs zählt das Duell zwischen Juventus Turin, dem Rekordmeister der Serie A und dem AC Mailand, dem erfolgreichsten italienischen Verein auf internationaler Ebene.


Die Rivalität zeichnet sich dadurch aus, dass bei diesen Partien die beiden italienischen Vereine mit den meisten Titelgewinnen, sowie der größten Fangemeinschaft Italiens aufeinander treffen.[8][9]


Beide Vereine standen sich am 28. Mai 2003 im UEFA-Champions-League-Endspiel gegenüber, das der AC Mailand mit 0:0 nach Verlängerung und 3:2 im Elfmeterschießen gewann.



Finanzsituation und Eigentümerschaft |


Die Aktionäre der Juventus Football Club S.p.A. sind zu 63,8 Prozent die Exor N.V. und zu 10 Prozent die Lindsell Train Ltd. 26, 2 Prozent befinden sich im Streubesitz.[10]


In der Saison 2016/17 erwirtschaftete Juventus Turin einen Umsatz von 405,7 Millionen Euro und ist damit der umsatzstärkste Fußballverein Italiens, weltweit belegt der Verein in dieser Kategorie Platz zehn.[11]



Ausrüster und Sponsoren |


Ausrüster ist seit 2015 der deutsche Sportartikelhersteller Adidas, der Vertrag läuft bis 2021.[12] Aktueller Hauptsponsor von Juventus Turin ist Jeep.[13]


1979 schloss Juventus einen Werbevertrag mit Ariston, die ihren Schriftzug auf den Trikots platzierten. Es folgten UPIM (1989–1992), Danone (1992–1995), Sony (1995–1998), Tele+ (1998–1999), Sony (1999), Tele+ (2000–2001), Fastweb (2001–2002), Tamoil (2002–2004), Sky Italia (2004–2005), Tamoil (2005–2007), New Holland (2007–2010), BetClic (2010–2012) und Jeep (2012–).[14]



Vereinsfarben und -wappen |


Juventus Turin trägt seit 1903 das charakteristische weiß-schwarze Trikot. Ein englischer Emigrant wollte in jenem Jahr die Mannschaft mit neuer Ausrüstung ausstatten und gab diese in Nottingham in Auftrag. Dort kam es jedoch zu einer Verwechslung und so wurden statt der rosafarbenen Spielerbekleidung schwarz-weiße Trikots des englischen Fußballklubs Notts County nach Italien geliefert.


Das ehemalige, langjährige Vereinswappen in Form eines ovalen Schildes kombinierte die Farben des Vereins und das Wappen der Stadt Turin, es zeigte den Schriftzug Juventus im oberen und einen aufgerichteten Stier im unteren Teil.




Jugendarbeit |


Juventus Turin unterhält zahlreiche Ausbildungscamps in Italien und weiteren Ländern Europas, sowie in Nord-, Mittel- und Südamerika, Nordafrika und dem Nahen Osten.[15] In Würzburg betreibt der Verein die Tochtergesellschaft Juventus Soccer Schools International Germany.[16] Die Jugendabteilungen von Juventus Turin (Primavera, italienisch für „Frühling“) gelten als Sprungbrett für den internationalen Fußball. Der Verein fördert dabei vor allem junge italienische Spieler, ohne jedoch deren schulische Karriere und Ausbildung zu vernachlässigen. Ausländischen Spielern stellt der Verein Sprachlehrer. Die Fortsetzung der Schulausbildung ist Voraussetzung für eine Aufnahme in die Ausbildungscamps. Bezeichnend für den Erfolg der Jugendarbeit sind die italienischen Fußballnationalmannschaften der Fußball-Europameisterschaft 2004, Fußball-Weltmeisterschaft 1978 und 1982, in diese jeweils acht aktuelle oder ehemalige Spieler von Juventus in den Kader berufen wurden.


Erfolge der Jugendmannschaften




  • Italienische Primavera-Meisterschaft: 1962/63, 1971/72, 1993/94, 2005/06


  • Italienischer Primavera-Pokal: 1994/95, 2003/04, 2006/07, 2012/13

  • Supercoppa Primavera: 2006, 2007


  • Torneo di Viareggio: 1961, 1994, 2003, 2004, 2005, 2009, 2010, 2012, 2016

  • Campionato Berretti: 2001/02, 2003/04, 2004/05



Juventus Turin II |


Im August 2018 wurde eine U23-Mannschaft ins Leben gerufen.[17] Diese spielt in der Saison 2018/19 in der drittklassigen Serie C.



Daten und Fakten |



Vereinserfolge |




Trophäen im Vereinsmuseum


Juventus Turin zählt zu den erfolgreichsten Fußballvereinen der Welt. Der Verein ist mit 34 Meistertiteln italienischer Rekordmeister. Juventus gelang 1985 mit dem Gewinn des Europapokal der Landesmeister und den Erfolgen im UEFA-Pokal und Europapokal der Pokalsieger in den Jahren zuvor als erstem Fußballverein, alle drei Titel der Europapokal-Wettbewerbe zu gewinnen.





































































National Titel Saison

Italienische Meisterschaft

34

1905, 1925/26, 1930/31, 1931/32, 1932/33, 1933/34, 1934/35, 1949/50, 1951/52, 1957/58, 1959/60, 1960/61, 1966/67, 1971/72, 1972/73, 1974/75, 1976/77, 1977/78, 1980/81, 1981/82, 1983/84, 1985/86, 1994/95, 1996/97, 1997/98, 2001/02, 2002/03, 2011/12, 2012/13, 2013/14, 2014/15, 2015/16, 2016/17, 2017/18

Italienischer Supercup

8

1995, 1997, 2002, 2003, 2012, 2013, 2015, 2018

Italienischer Pokal

13
1937/38, 1941/42, 1958/59, 1959/60, 1964/65, 1978/79, 1982/83, 1989/90, 1994/95, 2014/15, 2015/16, 2016/17, 2017/18
International Titel Saison

Europapokal der Landesmeister /
UEFA Champions League

2

1984/85, 1995/96

UEFA Super Cup

2

1984, 1996

Europapokal der Pokalsieger

1

1983/84

UEFA-Pokal / UEFA Europa League

3

1976/77, 1989/90, 1992/93

UEFA Intertoto Cup

1

1999

Coppa delle Alpi

1
1963
Weltweit Titel Saison

Weltpokal

2

1985, 1996

Hinweis: Der Meistertitel von 2004/05 wurde nachträglich aberkannt, der Titel von 2005/06 nicht verliehen.



  • Rekord



  • Personal |



    Kader der Profimannschaft (2018/19) |
















































































































































































































    Nr. Nat. Name Geburtsdatum Im Verein seit Vertrag bis
    Torhüter

    01

    PolenPolen
    Wojciech Szczęsny 18. April 1990 2017 2021
    21
    ItalienItalien
    Carlo Pinsoglio 16. März 1990 2014 2019
    22
    ItalienItalien
    Mattia Perin 10. November 1992 2018 2022
    Abwehrspieler

    02

    ItalienItalien
    Mattia De Sciglio 20. Oktober 1992 2017 2022

    03

    ItalienItalien
    Giorgio Chiellini 14. August 1984 2004 2020

    04

    UruguayUruguay
    Martín Cáceres 7. April 1987 2019 2019
    12
    BrasilienBrasilien
    Alex Sandro 26.Januar 1991 2015 2020
    15
    ItalienItalien
    Andrea Barzagli 8. Mai 1981 2011 2019
    19
    ItalienItalien
    Leonardo Bonucci 1. Mai 1987 2018 2023
    20
    PortugalPortugal
    João Cancelo 27. Mai 1994 2018 2023
    24
    ItalienItalien
    Daniele Rugani 29. Juli 1994 2012 2021
    37
    ItalienItalien
    Leonardo Spinazzola 25. März 1993 2010 2022
    Mittelfeldspieler

    05

    Bosnien und HerzegowinaBosnien und Herzegowina
    Miralem Pjanić 2. April 1990 2016 2023

    06

    DeutschlandDeutschland
    Sami Khedira 4. April 1987 2015 2021
    14
    FrankreichFrankreich
    Blaise Matuidi 9. April 1987 2017 2020
    23
    DeutschlandDeutschland
    Emre Can 12. Januar 1994 2018 2022
    30
    UruguayUruguay
    Rodrigo Bentancur 5. Juni 1997 2017 2022
    Stürmer

    07

    PortugalPortugal
    Cristiano Ronaldo 5. Februar 1985 2018 2022
    10
    ArgentinienArgentinien
    Paulo Dybala 15. November 1993 2015 2022
    11
    BrasilienBrasilien
    Douglas Costa 14. September 1990 2017 2022
    16
    KolumbienKolumbien
    Juan Cuadrado 26. Mai 1988 2016 2020
    17
    KroatienKroatien
    Mario Mandžukić 21. Mai 1986 2015 2020
    18
    ItalienItalien
    Moise Kean 28. Februar 2000 2017 2020
    33
    ItalienItalien
    Federico Bernardeschi 16. Februar 1994 2017 2022

    Stand: 31. Januar 2019[18]


    Vereinsführung |




    Massimiliano Allegri







































    Trainerstab[19]
    Funktion Name
    Cheftrainer
    Massimiliano Allegri
    Co-Trainer Marco Landucci
    Torwarttrainer Claudio Filippi
    Techn. Assistent Aldo Dolcetti
    Maurizio Trombetta
    Roberto Bosco
    Emilio Doveri
    Fitnesstrainer Simone Folletti
    Mannschaftsarzt Fabio Tenore
    Jugendtrainer
    Fabio Grosso















































    Management[20][21][22]
    Funktion Name
    Präsident und Vorstandsvorsitzender
    Andrea Agnelli
    Vize-Präsident
    Pavel Nedvěd
    Geschäftsführer
    Fabio Paratici
    Geschäftsführer und CFO Aldo Mazzia
    Verwaltungsratmitglied
    Maurizio Arrivabene
    Sportdirektor Fabio Paratici
    Teammanager Matteo Fabris
    Nachwuchskoordinator
    Gianluca Pessotto
    Medizinischer Direktor Claudio Rigo
    Finanzdirektor Marco Re



    Ehemalige Spieler |










    • ItalienerItaliener Luigi De Agostini


    • SchotteSchotte William Aitken


    • SowjeteSowjeteWeißrusseWeißrusse Sergei Aleinikow


    • ItalienerItaliener Angelo Alessio


    • ItalienerItaliener Luigi Allemandi


    • ArgentinierArgentinier Sergio Bernardo Almirón


    • BrasilianerBrasilianerBrasilianerBrasilianer José Altafini


    • ItalienerItaliener Alessandro Altobelli


    • BrasilianerBrasilianer Dani Alves


    • BrasilianerBrasilianerItalienerItaliener Amauri


    • ItalienerItaliener Raffaele Ametrano


    • ItalienerItaliener Ugo Amoretti


    • ItalienerItaliener Nicola Amoruso


    • ItalienerItaliener Pietro Anastasi


    • PortugiesePortugiese Jorge Andrade


    • FranzoseFranzose Nicolas Anelka


    • ItalienerItaliener Roberto Anzolin


    • GhanaerGhanaer Stephen Appiah


    • ItalienerItaliener Alberto Aquilani


    • ItalienerItaliener Lorenzo Ariaudo


    • ItalienerItaliener Gioacchino Armano


    • ItalienerItaliener Salvatore Aronica


    • SlowakeSlowake Ján Arpáš


    • GhanaerGhanaer Kwadwo Asamoah


    • ItalienerItaliener Emil Audero


    • BrasilianerBrasilianer Athirson


    • ItalienerItaliener Jonathan Bachini


    • ItalienerItaliener Dino Baggio


    • ItalienerItaliener Roberto Baggio


    • ItalienerItaliener Federico Balzaretti


    • UruguayerUruguayer Raúl Banfi


    • ItalienerItaliener Oreste Barale


    • ItalienerItaliener Alberto Barberis


    • PortugiesePortugiese Rui Barros


    • MarokkanerMarokkaner Medhi Benatia


    • DäneDäne Nicklas Bendtner


    • ItalienerItaliener Romeo Benetti


    • ItalienerItaliener Giancarlo Bercellino


    • ItalienerItaliener Luigi Bertolini


    • ItalienerItaliener Alberto Bertuccelli


    • ItalienerItaliener Roberto Bettega


    • ItalienerItaliener Raffaele Bianco


    • ItalienerItaliener Carlo Bigatto


    • ItalienerItaliener Alessandro Birindelli


    • ItalienerItaliener Romolo Bizzotto


    • FranzoseFranzose Jocelyn Blanchard


    • ItalienerItaliener Manuele Blasi


    • NigerianerNigerianer Richmond Boakye


    • ItalienerItaliener Luciano Bodini


    • ItalienerItaliener Alfredo Bodoira


    • KroateKroate Alen Bokšić


    • ItalienerItaliener Ivano Bonetti


    • PolePole Zbigniew Boniek


    • ItalienerItaliener Enrico Boniforti


    • San-MarineseSan-Marinese Massimo Bonini


    • ItalienerItaliener Roberto Boninsegna


    • ItalienerItaliener Giampiero Boniperti


    • ItalienerItaliener Leonardo Bonucci


    • ItalienerItaliener Aldo Giuseppe Borel


    • ItalienerItaliener Felice Borel


    • ItalienerItaliener Marco Borriello


    • BulgareBulgare Waleri Boschinow


    • NiederländerNiederländer Ouasim Bouy


    • UkrainerUkrainer Wiktor Budjanski


    • ItalienerItaliener Gianluigi Buffon


    • FranzoseFranzoseKamerunerKameruner Jean-Alain Boumsong


    • IreIre Liam Brady


    • ItalienerItaliener Massimo Briaschi


    • ItalienerItaliener Matteo Brighi


    • ItalienerItaliener Sergio Brio


    • DäneDäne Helge Christian Bronée


    • LiechtensteinerLiechtensteinerÖsterreicherÖsterreicher Marcel Büchel


    • RusseRusse Wiktor Budjanski


    • ItalienerItaliener Guglielmo Burelli


    • ItalienerItaliener Tarcisio Burgnich


    • ItalienerItaliener Antonio Cabrini


    • UruguayerUruguayer Martín Cáceres


    • ItalienerItaliener Mattia Caldara


    • ItalienerItaliener Umberto Caligaris


    • ItalienerItalienerArgentinierArgentinier Mauro Camoranesi


    • ItalienerItaliener Antonio Candreva


    • ItalienerItaliener Enrico Canfari


    • ItalienerItaliener Paolo Di Canio


    • ItalienerItaliener Fabio Cannavaro


    • ItalienerItaliener Alessandro Dal Canto


    • ItalienerItaliener Fabio Capello


    • ItalienerItaliener Emilio Caprile


    • ItalienerItaliener Nicola Caricola


    • UruguayerUruguayer Fabián Carini


    • ItalienerItaliener Pietro Carmignani


    • ItalienerItaliener Massimo Carrera


    • ItalienerItaliener Pierluigi Casiraghi


    • ItalienerItaliener Ernesto Càstano


    • ItalienerItaliener Franco Causio


    • ItalienerItaliener Filippo Cavalli


    • ItalienerItaliener Paolo De Ceglie


    • ItalienerItaliener Carlo Ceresoli


    • ItalienerItaliener Sergio Cervato


    • ItalienerItaliener Luigi Cevenini


    • WaliserFlag of Wales (1959–present).svg John Charles


    • ItalienerItaliener Antonio Chimenti


    • BrasilianerBrasilianer Chinesinho


    • SchweizerSchweizer Davide Chiumiento





    • ItalienerItalienerArgentinierArgentinier Renato Cesarini


    • ItalienerItaliener Gino Colaussi


    • ItalienerItaliener Umberto Colombo


    • FranzoseFranzose Kingsley Coman


    • ItalienerItaliener Giampiero Combi


    • ArgentinierArgentinierFranzoseFranzose Nestor Combin


    • ItalienerItaliener Antonio Conte


    • ItalienerItaliener Eugenio Corini


    • ItalienerItaliener Giuseppe Corradi


    • BrasilianerBrasilianer Dino da Costa


    • ItalienerItaliener Domenico Criscito


    • ItalienerItaliener Roberto Crivello


    • ItalienerItaliener Antonello Cuccureddu


    • ItalienerItaliener Giuseppe Damiani


    • NiederländerNiederländerSurinameseSurinamese Edgar Davids


    • ItalienerItaliener Teobaldo Depetrini


    • FranzoseFranzose Didier Deschamps


    • BrasilianerBrasilianerItalienerItaliener Diego


    • SchotteSchotte Jack Diment


    • GriecheGrieche Anastasios Donis


    • ItalienerItaliener Domenico Donna


    • ItalienerItaliener Luigi Durante


    • SchwedeSchwede Albin Ekdal


    • HolländerHolländer Eljero Elia


    • BrasilianerBrasilianer Emerson


    • ItalienerItaliener Flavio Emoli


    • ArgentinierArgentinier Juan Esnáider


    • ParaguayerParaguayer Marcelo Estigarribia


    • FranzoseFranzose Patrice Evra


    • ItalienerItaliener Pietro Fanna


    • ItalienerItaliener Enrico Fantini


    • ItalienerItaliener Eugenio Fascetti


    • ItalienerItaliener Erminio Favalli


    • ItalienerItaliener Luciano Favero


    • ItalienerItaliener Ciro Ferrara


    • ItalienerItaliener Giovanni Ferrari


    • ItalienerItaliener Rino Ferrario


    • ItalienerItaliener Mario Ferrero


    • ItalienerItaliener Vincenzo Fiorillo


    • ItalienerItaliener Alfredo Foni


    • UruguayerUruguayer Daniel Fonseca


    • ItalienerItaliener Luigi Forlano


    • ItalienerItaliener Andrea Fortunato


    • ItalienerItaliener Daniele Fortunato


    • ItalienerItaliener Salvatore Fresi


    • ItalienerItaliener Giuseppe Furino


    • ItalienerItaliener Luca Fusi


    • ItalienerItaliener Guglielmo Gabetto


    • BrasilianerBrasilianer Gabriel


    • ItalienerItaliener Giuseppe Galderisi


    • ItalienerItaliener Bruno Garzena


    • ItalienerItaliener Daniele Gastaldello


    • ItalienerItaliener Mario Genta


    • ItalienerItalienerLibyerLibyer Claudio Gentile


    • ItalienerItaliener Emanuele Giaccherini


    • ItalienerItaliener Guido Gianfardoni


    • ItalienerItaliener Giuliano Giannichedda


    • ItalienerItaliener Sebastian Giovinco


    • BrasilianerBrasilianer Gladstone


    • ItalienerItaliener Giovanni Goccione


    • ItalienerItaliener Adolfo Gori


    • ItalienerItaliener Sergio Gori


    • FranzoseFranzose Prince-Désir Gouano


    • ItalienerItaliener Corrado Grabbi


    • ItalienerItaliener Giuseppe Grabbi


    • ItalienerItaliener Fabio Grosso


    • TschecheTscheche Zdeněk Grygera


    • ParaguayaierParaguayaier Tomás Guzmán


    • DeutscherDeutscher Helmut Haller


    • SchwedeSchwede Kurt Hamrin


    • DäneDäne John Hansen


    • DäneDäne Karl Aage Hansen


    • DeutscherDeutscher Thomas Häßler


    • FranzoseFranzose Thierry Henry


    • BrasilianerBrasilianer Hernanes


    • UngarUngar Ferenc Hirzer


    • DeutscherDeutscher Benedikt Höwedes


    • ItalienerItaliener Vincenzo Iaquinta


    • SchwedeSchwede Zlatan Ibrahimović


    • ItalienerItaliener Francesco Imberti


    • ItalienerItaliener Ciro Immobile


    • ItalienerItaliener Filippo Inzaghi


    • ItalienerItaliener Mark Iuliano


    • SchwedeSchwede Andreas Isaksson


    • ChileneChilene Mauricio Isla


    • KroateKroate Robert Jarni


    • SerbeSerbe Vladimir Jugović


    • BrasilianerBrasilianer Júlio César


    • SchweizerSchweizer Hans Kämpfer


    • FranzoseFranzoseIvorerIvorer Olivier Kapo


    • KroateKroate Dario Knežević


    • ItalienerItaliener Giovanni Koetting


    • DeutscherDeutscher Jürgen Kohler


    • KroateKroate Robert Kovač


    • SerbeSerbe Darko Kovačević


    • SerbeSerbe Miloš Krasić


    • DäneDäne Michael Laudrup


    • ItalienerItaliener Nicola Leali


    • ItalienerItaliener Nicola Legrottaglie


    • GabunerGabuner Mario Lemina


    • ItalienerItaliener Gianfranco Leoncini


    • SchweizerSchweizer Stephan Lichtsteiner


    • ItalienerItaliener Angelo Di Livio





    • SpanierSpanier Fernando Llorente


    • ItalienerItaliener Ugo Locatelli


    • ItalienerItaliener Severino Lojodice


    • ItalienerItaliener Attilio Lombardo


    • ItalienerItaliener Silvio Longobucco


    • BrasilianerBrasilianer Lúcio


    • AlbanerAlbaner Riza Lushta


    • SchwedeSchwede Roger Magnusson


    • ItalienerItaliener Umberto Malvano


    • ItalienerItaliener Rolando Mandragora


    • ItalienerItaliener Sergio Manente


    • ItalienerItaliener Lionello Manfredonia


    • ÖsterreicherÖsterreicher Alexander Manninger


    • ItalienerItaliener Alberto Marchetti


    • ItalienerItaliener Gianpietro Marchetti


    • ItalienerItaliener Marco Marchionni


    • ItalienerItaliener Claudio Marchisio


    • ItalienerItaliener Enzo Maresca


    • ItalienerItaliener Giacomo Mari


    • ItalienerItaliener Amos Mariani


    • ItalienerItaliener Giancarlo Marocchi


    • ItalienerItaliener Domenico Marocchino


    • UruguayerUruguayer Jorge Andrés Martínez


    • ItalienerItalienerArgentinierArgentinier Rinaldo Martino


    • ItalienerItaliener Andrea Masiello


    • ItalienerItaliener Alessandro Matri


    • ItalienerItaliener Carlo Mattrel


    • ItalienerItaliener Massimo Mauro


    • ItalienerItaliener Bruno Mazzia


    • ItalienerItaliener Oreste Mazzia


    • ItalienerItaliener Giuseppe Meazza


    • SchwedeSchwede Olof Mellberg


    • BrasilianerBrasilianer Felipe Melo


    • ItalienerItaliener Mario Meneghetti


    • ItalienerItaliener Giampaolo Menichelli


    • ItalienerItaliener Fabrizio Miccoli


    • ItalienerItaliener Marcello Mihalic


    • SerbeSerbe Zoran Mirković


    • DeutscherDeutscher Andreas Möller


    • ItalienerItaliener Cristian Molinaro


    • UruguayerUruguayer Paolo Montero


    • ItalienerItalienerArgentinierArgentinier Luis Monti


    • ItalienerItaliener Antonio Montico


    • SpanierSpanier Álvaro Morata


    • ItalienerItaliener Emiliano Moretti


    • ItalienerItaliener Bruno Mora


    • ItalienerItaliener Francesco Morini


    • ItalienerItaliener Marco Motta


    • ItalienerItaliener Ermes Muccinelli


    • ItalienerItaliener Federico Munerati


    • RumäneRumäne Adrian Mutu


    • ItalienerItaliener Nicolò Napoli


    • TschecheTscheche Pavel Nedvěd


    • BrasilianerBrasilianer Nené


    • ItalienerItaliener Giacomo Neri


    • BrasilianerBrasilianer Neto


    • ItalienerItaliener Bruno Nicolè


    • ItalienerItaliener Antonio Nocerino


    • ItalienerItaliener Adriano Novellini


    • ItalienerItalienerNigerianerNigerianer Angelo Ogbonna


    • NigerianerNigerianerBelgierBelgier Sunday Oliseh


    • UruguayerUruguayer Rubén Olivera


    • ItalienerItaliener Renato Olmi


    • ItalienerItaliener Carlo Dell’Omodarme


    • UruguayerUruguayer Fabián O’Neill


    • ItalienerItaliener Alessandro Orlando


    • ItalienerItalienerArgentinierArgentinier Raimundo Orsi


    • ItalienerItaliener Carlo Osti


    • ItalienerItalienerArgentinierArgentinier Pablo Daniel Osvaldo


    • ItalienerItaliener Simone Padoin


    • ItalienerItaliener Michele Padovano


    • SchwedeSchwede Karl-Erik Palmér


    • ItalienerItaliener Virginio De Paoli


    • ItalienerItaliener Michele Paramatti


    • ItalienerItaliener Matteo Paro


    • ItalienerItaliener Carlo Parola


    • ItalienerItaliener Cristian Pasquato


    • ItalienerItaliener Piero Pastore


    • ItalienerItaliener Michele Pazienza


    • ItalienerItaliener Fabio Pecchia


    • ItalienerItaliener Federico Peluso


    • ItalienerItaliener Domenico Penzo


    • ItalienerItaliener Simone Pepe


    • ArgentinierArgentinier Roberto Pereyra


    • ItalienerItaliener Angelo Peruzzi


    • ItalienerItalienerEngländerEngländer Simone Perrotta


    • ItalienerItaliener Gianluca Pessotto


    • ItalienerItaliener Alberto Piccinini


    • ItalienerItaliener Felice Piccolo


    • ItalienerItaliener Alessandro Del Piero


    • ItalienerItaliener Massimo Piloni


    • ItalienerItaliener Gabriele Pin


    • ItalienerItaliener Silvio Piola


    • ItalienerItaliener Stefano Pioli


    • ItalienerItaliener Andrea Pirlo


    • FranzoseFranzose Michel Platini


    • EngländerEngländer David Platt


    • FranzoseFranzose Paul Pogba


    • DäneDäne Christian Poulsen


    • ItalienerItaliener Sergio Porrini


    • DäneDäne Karl Aage Præst


    • ItalienerItaliener Cesare Prandelli


    • ItalienerItaliener Fabio Quagliarella





    • ItalienerItaliener Ercole Rabitti


    • ItalienerItaliener Michelangelo Rampulla


    • ItalienerItaliener Pietro Rava


    • ItalienerItaliener Fabrizio Ravanelli


    • DeutscherDeutscher Stefan Reuter


    • ItalienerItaliener Leandro Rinaudo


    • VenezolanerVenezolaner Tomás Rincón


    • ItalienerItaliener Enzo Robotti


    • BrasilianerBrasilianerBrasilianerBrasilianer Rômulo


    • ArgentinierArgentinierItalienerItaliener Humberto Rosa


    • ItalienerItaliener Virginio Rosetta


    • ItalienItalien Giorgio Rossano


    • ItalienerItaliener Valerio Lorenzo Rosseti


    • ItalienerItaliener Paolo Rossi


    • BrasilianerBrasilianer Rubinho


    • WaliserFlag of Wales (1959–present).svg Ian Rush


    • ItalienerItaliener Giovanni Sacco


    • ChileneChilene Marcelo Salas


    • BosnierBosnier Hasan Salihamidžić


    • ItalienerItaliener Sandro Salvadore


    • ItalienerItaliener Morgan De Sanctis


    • NiederländerNiederländer Edwin van der Sar


    • ItalienerItaliener Benito Sarti


    • ItalienerItaliener Giuliano Sarti


    • ItalienerItaliener Luigi Sartor


    • ItalienerItaliener Gianluigi Savoldi


    • SowjeteSowjeteUkrainerUkrainer Olexander Sawarow


    • ItalienerItaliener Ermanno Scaramuzzi


    • ItalienerItaliener Gaetano Scirea


    • ItalienerItaliener Salvatore Schillaci


    • ItalienerItaliener Ezio Sclavi


    • ItalienerItaliener Giuseppe Sculli


    • ItalienerItaliener Lucidio Sentimenti


    • ItalienerItaliener Pietro Serantoni


    • ItalienerItaliener Aldo Serena


    • BrasilianerBrasilianerItalienerItaliener Pietro Sernagiotto


    • MalierMalierFranzoseFranzose Mohamed Sissoko


    • ArgentinierArgentinierItalienerItaliener Omar Sívori


    • LitauerLitauer Vykintas Slivka


    • SpanierSpanier Luis del Sol


    • DäneDäne Frederik Sørensen


    • ArgentinierArgentinier Juan Pablo Sorín


    • PortugiesePortugiese Paulo Sousa


    • ItalienerItaliener Luciano Spinosi


    • ItalienerItaliener Lorenzo Squizzi


    • ItalienerItaliener Gino Stacchini


    • ItalienerItaliener Guglielmo Stendardo


    • ItalienerItaliener Giorgio Stivanello


    • ItalienerItaliener Marco Storari


    • ItalienerItaliener Massimo Storgato


    • SchweizerSchweizer Walter Streule


    • ItalienerItaliener Stefano Sturaro


    • ItalienerItaliener Alessio Tacchinardi


    • ItalienerItaliener Stefano Tacconi


    • ItalienerItaliener Marco Tardelli


    • ItalienerItaliener Roberto Tavola


    • PortugiesePortugiese Dimas Teixeira


    • ArgentinierArgentinier Carlos Tévez


    • FranzoseFranzose Lilian Thuram


    • PortugiesePortugiese Tiago


    • ItalienerItaliener Luca Toni


    • ItalienerItaliener Moreno Torricelli


    • FranzoseFranzose Armand Traoré


    • ItalienerItaliener Vincenzo Traspedini


    • ItalienerItaliener Roberto Tricella


    • FranzoseFranzoseArgentinierArgentinier David Trezeguet


    • KroateKroate Igor Tudor


    • SchweizerSchweizer Joel Untersee


    • ItalienerItaliener Marco Di Vaio


    • ItalienerItaliener Cesare Valinasso


    • AustralierAustralier Jess Vanstrattan


    • ItalienerItaliener Carlo Vittorio Varetti


    • ItalienerItaliener Giovanni Varglien


    • ItalienerItaliener Mario Varglien


    • ItalienerItaliener Giuseppe Vavassori


    • ItalienerItaliener Giovanni Vecchina


    • ItalienerItaliener Vinicio Verza


    • ItalienerItaliener Gianluca Vialli


    • ChileneChilene Arturo Vidal


    • FranzoseFranzoseSenegaleseSenegalese Patrick Vieira


    • ItalienerItaliener Pietro Vierchowod


    • ItalienerItaliener Christian Vieri


    • ItalienerItaliener Beniamino Vignola


    • ItalienerItaliener Fernando Viola


    • ItalienerItaliener Giovanni Viola


    • UngarUngar József Viola


    • ItalienerItaliener Pietro Paolo Virdis


    • ItalienerItaliener Pasquale Vivolo


    • ItalienerItaliener Antonio Vojak


    • ItalienerItaliener Oliviero Vojak


    • MontenegrinerMontenegriner Mirko Vučinić


    • TschecheTscheche Čestmír Vycpálek


    • SchweizerSchweizer Paul Arnold Walty


    • UruguayerUruguayer Marcelo Zalayeta


    • ItalienerItaliener Gianluca Zambrotta


    • ItalienerItaliener Cristiano Zanetti


    • ItalienerItaliener Simone Zaza


    • FranzoseFranzose Jonathan Zebina


    • ItalienerItaliener Cristian Zenoni


    • UsbekeUsbeke Ilyas Zetulayev


    • FranzoseFranzose Zinédine Zidane


    • ItalienerItaliener Gianfranco Zigoni


    • ItalienerItaliener Dino Zoff




    Spielerrekorde |


    (Stand: Saisonende 2017/18, fett gedruckte Spieler sind noch im Verein aktiv)



    Einsätze |




    Gianluigi Buffon



    • In allen Wettbewerben: Alessandro Del Piero, 705.[23]

    • Italienische Liga: Alessandro Del Piero, 513.

    • Italienischer Pokal: Giuseppe Furino, 89.

    • Europapokal: Alessandro Del Piero, 124.

    • Jüngster Spieler der 1. Mannschaft: Piero Pastore, 15 Jahre und 222 Tage.

    • Ältester Spieler der 1. Mannschaft: Dino Zoff, 41 Jahre und 86 Tage.

    • Längste Karriere im Verein: Alessandro Del Piero, 19 Jahre.


















































































































    Einsätze
    # Name Zeitraum Serie A Coppa Italia Europapokal Sonstige Gesamt

    01

    ItalienerItaliener Alessandro Del Piero
    1993–2012 513 56 127 9
    705

    02

    ItalienerItaliener Gianluigi Buffon
    2001–2018 509 15 124 8
    656

    03

    ItalienerItaliener Gaetano Scirea
    1974–1988 377 88 85 2
    552

    04

    ItalienerItaliener Giuseppe Furino
    1969–1984 361 89 78 0
    528

    05

    ItalienerItaliener Roberto Bettega
    1971–1983 326 74 71 1
    482

    06

    ItalienerItaliener Dino Zoff
    1972–1983 330 74 71 1
    476

    07
    ItalienerItaliener Giorgio Chiellini 2005– 358 28 82 4
    472

    08

    ItalienerItaliener Giampiero Boniperti
    1946–1961 443 13 3 0
    459

    09

    ItalienerItaliener Sandro Salvadore
    1963–1974 331 56 62 1
    450
    10
    ItalienerItaliener Franco Causio
    1968
    1971–1981
    305 70 71 1
    447


    Tore |




    Alessandro Del Piero



    • In allen Wettbewerben: Alessandro Del Piero, 289.[24]

    • Italienische Liga: Alessandro Del Piero, 208.

    • Italienischer Pokal: Pietro Anastasi, 30.

    • Europapokal: Alessandro Del Piero, 49.

    • Meiste Tore in einer Saison: Felice Borel, 31 (1933/34).


















































































































    Tore
    # Name Zeitraum Serie A Coppa Italia Europapokal Sonstige Gesamt

    01

    ItalienerItaliener Alessandro Del Piero
    1993–2012 208 25 51 5
    289

    02

    ItalienerItaliener Giampiero Boniperti
    1946–1961 178 1 0 0
    179

    03

    ItalienerItaliener Roberto Bettega
    1970–1983 129 22 27 0
    178

    04

    FranzoseFranzoseArgentinierArgentinier David Trezeguet
    2000–2010 138 2 30 1
    171

    05

    ArgentinierArgentinierItalienerItaliener Omar Sívori
    1957–1965 135 24 8 0
    167

    06

    ItalienerItaliener Felice Borel
    1932–1941
    1942–1946
    138 9 11 0
    158

    07

    ItalienerItaliener Pietro Anastasi
    1968–1976 78 30 22 0
    130

    08

    DäneDäne John Hansen
    1948–1954 124 0 0 0
    124

    09

    ItalienerItaliener Roberto Baggio
    1990–1995 78 14 22 1
    115
    10
    ItalienerItaliener Federico Munerati
    1922–1933 110 0 3 0
    113


    Trainerhistorie |




    Giovanni Trapattoni



    • Erster Trainer: Jenő Károly, von 1923 bis 1926.[25]

    • Längste Amtszeiten:

      • Eine Amtszeit: Giovanni Trapattoni, 10 Jahre, von 1976 bis 1986.[25]

      • Mehrere Amtszeiten: Giovanni Trapattoni, 13 Jahre, von 1976 bis 1986 und 1991 bis 1994.[25]



    • Die meisten Spiele als Trainer: Giovanni Trapattoni trainierte den Verein über 596 Spiele.[26]

    • Die meisten Titel als Trainer: Giovanni Trapattoni, 14.[27]
















































































    Cheftrainer[25]
    Amtszeit Name
    1923–1926
    UngarnUngarn Jenő Károly
    1927–1929
    Ungarn 1918Ungarn József Viola
    1929–1930
    SchottlandSchottland William Aitken
    1930–1935
    Italien 1861Königreich Italien (1861–1946) Carlo Carcano
    1935
    Italien 1861Königreich Italien (1861–1946) Carlo Bigatto
    1935–1939
    Italien 1861Königreich Italien (1861–1946) Virginio Rosetta
    1939–1940
    Italien 1861Königreich Italien (1861–1946) Umberto Caligaris
    1940–1941
    Italien 1861Königreich Italien (1861–1946) Federico Munerati
    1941–1942
    Italien 1861Königreich Italien (1861–1946) Giovanni Ferrari
    1942
    ArgentinienArgentinien Luis Monti
    1942–1943
    Italien 1861Königreich Italien (1861–1946) Felice Borel
    1943–1945 kein Spielbetrieb
    1945–1946
    Italien 1861Königreich Italien (1861–1946) Felice Borel
    1946–1948
    ItalienItalien Renato Cesarini
    1948–1949
    SchottlandSchottland William Chalmers
    1949–1951
    EnglandEngland Jesse Carver
    1951
    ItalienItalien Luigi Bertolini
    1951–1953
    Ungarn 1949Ungarn György Sárosi















































































    Cheftrainer
    Amtszeit Name
    1953–1955
    ItalienItalien Aldo Olivieri
    1955–1957
    ItalienItalien Sandro Puppo
    1957–1959
    SerbienSerbien Ljubiša Broćić
    1959
    ItalienItalien Teobaldo Depetrini
    1959–1961
    ItalienItalien Renato Cesarini
    1961
    ItalienItalien Carlo Parola
    1961
    SchwedenSchweden Gunnar Gren
    TschechoslowakeiTschechoslowakei Július Korostelev
    1961–1962
    ItalienItalien Carlo Parola
    1962–1964
    Brasilien 1960Brasilien Paulo Amaral
    1964
    ItalienItalien Eraldo Monzeglio
    1964–1969
    Paraguay 1954Paraguay Heriberto Herrera
    1969–1970
    ArgentinienArgentinien Luis Carniglia
    1970
    ItalienItalien Ercole Rabitti
    1970–1971
    ItalienItalien Armando Picchi
    1971–1974
    TschechoslowakeiTschechoslowakei Čestmír Vycpálek
    1974–1976
    ItalienItalien Carlo Parola
    1976–1986
    ItalienItalien Giovanni Trapattoni
    1986–1988
    ItalienItalien Rino Marchesi



































































    Cheftrainer
    Amtszeit Name
    1988–1990
    ItalienItalien Dino Zoff
    1990–1991
    ItalienItalien Luigi Maifredi
    1991–1994
    ItalienItalien Giovanni Trapattoni
    1994–1999
    ItalienItalien Marcello Lippi
    1999–2001
    ItalienItalien Carlo Ancelotti
    2001–2004
    ItalienItalien Marcello Lippi
    2004–2006
    ItalienItalien Fabio Capello
    2006–2007
    FrankreichFrankreich Didier Deschamps
    2007
    ItalienItalien Giancarlo Corradini
    2007–2009
    ItalienItalien Claudio Ranieri
    2009–2010
    ItalienItalien Ciro Ferrara
    2010
    ItalienItalien Alberto Zaccheroni
    2010–2011
    ItalienItalien Luigi Delneri
    2011–2014
    ItalienItalien Antonio Conte
    2014–
    ItalienItalien Massimiliano Allegri



    Präsidentenhistorie |




    Giovanni Agnelli (1986)




























































    Präsidenten[28]
    Amtszeit Name
    1897–1898
    Italien 1861Königreich Italien (1861–1946) Eugenio Canfari
    1898–1901
    Italien 1861Königreich Italien (1861–1946) Enrico Canfari
    1901–1902
    Italien 1861Königreich Italien (1861–1946) Carlo Favale
    1903–1904
    Italien 1861Königreich Italien (1861–1946) Giacomo Parvopassu
    1905–1906
    SchweizerSchweizer Alfredo Dick
    1907–1910
    Italien 1861Königreich Italien (1861–1946) Carlo Vittorio Varetti
    1911–1912
    Italien 1861Königreich Italien (1861–1946) Attilio Ubertalli
    1913–1915
    SchweizSchweiz Heinrich Josef Hess
    1915–1918
    Italien 1861Königreich Italien (1861–1946) Gioacchino Armano
    Italien 1861Königreich Italien (1861–1946) Fernando Nizza
    Italien 1861Königreich Italien (1861–1946) Sandro Zambelli
    1918–1920
    Italien 1861Königreich Italien (1861–1946) Corrado Corradini
    1920–1923
    Italien 1861Königreich Italien (1861–1946) Gino Olivetti
    1923–1935
    Italien 1861Königreich Italien (1861–1946) Edoardo Agnelli
    1935–1936
    Italien 1861Königreich Italien (1861–1946) Enrico Craveri
    Italien 1861Königreich Italien (1861–1946) Giovanni Mazzonis























































    Präsidenten
    Amtszeit Name
    1936–1941
    Italien 1861Königreich Italien (1861–1946) Emilio de la Forest de Divonne
    1941–1947
    ItalienItalien Piero Dusio
    1947–1954
    ItalienItalien Giovanni Agnelli
    1954–1955
    ItalienItalien Enrico Craveri
    ItalienItalien Nino Cravetto
    ItalienItalien Marcello Giustiniani
    1955–1962
    ItalienItalien Umberto Agnelli
    1962–1971
    ItalienItalien Vittore Catella
    1971–1990
    ItalienItalien Giampiero Boniperti
    1990–2003
    ItalienItalien Vittorio Caissotti di Chiusano
    2003–2006
    ItalienItalien Franzo Grande Stevens
    2006–2009
    ItalienItalien Giovanni Cobolli Gigli
    2009–2010
    FrankreichFrankreich Jean-Claude Blanc
    2010–
    ItalienItalien Andrea Agnelli



    Auszeichnungen |


    Die italienische Sportzeitung Gazzetta dello Sport wählte den Fußballklub in den Jahren 1985, 1996, 2013, 2015 und 2017 zu „Italiens Mannschaft des Jahres“, 1985 außerdem zur „Weltmannschaft des Jahres“.



    Literatur |



    • Adam Digby: Juventus: A History in Black and White. Ockley Books Ltd, 2015, ISBN 978-0957141087.

    • Paolo Forcolin: Juventus: il volo. Così la squadra più amata è tornata a vincere. Ediz. illustrata. Kenness Publishing, 2012, ISBN 978-8890653940.

    • Roman Mandelc: 111 Gründe, Juventus Turin zu lieben – eine Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt. Verlag Schwarzkopf & Schwarzkopf, 2014, ISBN 978-3-86265-425-3

    • Giampiero Mughini: Sempre una gran Signora. Lettera d'amore alla nuova Juventus. Mondadori, 2017, ISBN 978-8804674979.

    • Aa. Vv.: La leggenda della grande Juventus nelle pagine di Tuttosport. Ediz. illustrata. Mondadori Electa, 2017, ISBN 978-8891813336.

    • Marco La Villa: The Juventus Story: Black and White Stripes. Rizzoli International Publications, 2016, ISBN 978-0847849574.

    • Marco La Villa: Bianconeri. Juventus story. Ediz. illustrata. Rizzoli International Publications, 2016, ISBN 978-8817086547.

    • Birgit Schönau: La Fidanzata: Juventus, Turin und Italien. Berenberg Verlag, 2018, ISBN 978-3946334347.



    Weblinks |



     Commons: Juventus Turin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


    • Offizielle Website von Juventus Turin

    • Juventus F.C. auf legaseriea.it

    • Juventus F.C. auf UEFA.com

    • Juventus F.C. auf FIFA.com



    Einzelnachweise |




    1. Internazionale vs Juventus – "Derby d'Italia" teilt das ganze Land. In: FIFA.com. Archiviert vom Original am 9. März 2011; abgerufen am 8. März 2018. 


    2. Sentenza n. 21234 Corte di Cassazione, pp. 40-42, 30. März 2007 (italienisch)


    3. Corriere della Sera: Calciopoli: Giraudo condannato a 3 anni, 14. Dezember 2009 (italienisch)


    4. Juventus clinch Serie A title after disputed penalty against Palermo, Artikel des Guardian vom 5. Mai 2013


    5. 4:2 nach 0:2! FCB mit Dramatik ins Viertelfinale, Spielanalyse auf kicker.de, abgerufen am 10. September 2016


    6. gazzetta.it – L’immobiliare Juve: dopo lo stadio ecco la Continassa (italienisch)


    7. Die Zeit: Vertrauter Ratzingers und Fußballfan, 15. April 2005 (deutsch)


    8. repubblica.it – Juve e Milan, la sfida infinita storia di rivalità e di campioni


    9. goal.com – Juventus-Milan è la sfida dei grandi numeri


    10. Siehe die Anteilseigner auf der Website von Juventus Turin, abgerufen am 10. April 2017.


    11. deloitte.com – Deloitte Football Money League 2018


    12. handelsblatt.com – Adidas zahlt 190 Millionen Euro für Juve (Memento des Originals vom 22. Februar 2016 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.handelsblatt.com


    13. juventus.com – Partner


    14. jeep.com – Jeep Brand Sponsors Juventus Football Club


    15. juventus.com – Juventus Soccer Schools


    16. jssgermany.de – Juventus Soccer Schools International Germany


    17. La seconda squadra bianconera è realtà!, juventus.com, abgerufen am 18. Oktober 2018 (italienisch)


    18. La Prima Squadra. In: juventus.com. Juventus Football Club S.p.A., abgerufen am 19. August 2018 (italienisch). 


    19. juventus.com – Staff Tecnico (italienisch)


    20. juventus.com – Board of Directors and Control Bodies (englisch)


    21. juventus.com – Management (englisch)


    22. transfermarkt.de – Juventus Turin – Management (deutsch)


    23. myjuve.it – Presenze Giocatori


    24. myjuve.it – Reti Segnate Giocatori


    25. abcd myjuve.it – Elenco Stagioni Allenatori (italienisch)


    26. myjuve.it – All Elenco Allenatori Competizioni (italienisch)


    27. myjuve.it – Palmarés Allenatori (italienisch)


    28. myjuve.it – Elenco Presidenti (italienisch)


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