Hochschule für Bildende Künste Dresden















































Hochschule für Bildende Künste Dresden

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Gründung
1764
Trägerschaft
staatlich
Ort

Dresden
Bundesland

Sachsen
Land

Deutschland
Rektor

Matthias Flügge
Studierende
552 (WS 2015/16)[1]
Website

www.hfbk-dresden.de



Die Hochschule für Bildende Künste Dresden (HfBK Dresden, auch Kunsthochschule Dresden oder Kunstakademie Dresden) genannt, wurde 1764 gegründet und ist damit eine der ältesten Hochschulen Dresdens.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Standorte


    • 1.1 Kunstakademie an der Brühlschen Terrasse


    • 1.2 Kunstgewerbeschule an der Güntzstraße


    • 1.3 Pfotenhauerstraße




  • 2 Geschichte


  • 3 Charakteristik


  • 4 Studiengänge


  • 5 Aktuelle Künstlerprofessoren


    • 5.1 Bildende Kunst


    • 5.2 Restaurierung


    • 5.3 Bühnen- und Kostümbild


    • 5.4 Theaterausstattung


    • 5.5 Kunsttherapie


    • 5.6 Übergreifende theoretische und anwendungsorientierte Lehre




  • 6 Direktoren und Rektoren


  • 7 Ehemalige Künstlerprofessoren


  • 8 Bekannte Studenten


  • 9 Trivia


  • 10 Weblinks


  • 11 Einzelnachweise





Standorte |





Kunstakademie an der Brühlschen Terrasse von der Frauenkirche aus gesehen



Kunstakademie an der Brühlschen Terrasse |



An exponierter Stelle der Stadt, an der Brühlschen Terrasse, gleich neben der Frauenkirche, steht die Kunstakademie, eines der drei Gebäude der heutigen Hochschule für Bildende Künste Dresden. Constantin Lipsius entwarf den Vierflügelbau, der 1887 bis 1894 im Stil des Historismus errichtet wurde. Wegen seiner Monumentalität in der Stadt war er in dieser exponierten Lage umstritten. In dem Gebäude, dessen Glaskuppel wegen ihrer Form auch als Zitronenpresse bekannt ist, war neben der Kunstakademie das Ausstellungsgebäude des Sächsischen Kunstvereins untergebracht, seit 2005 wird es von den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden als Kunsthalle genutzt. 1945 hatten alle Gebäude erhebliche Brandschäden erlitten. Bis 1952 hatte man diese soweit instand gesetzt, dass die Akademie den Lehrbetrieb wieder aufnehmen konnte. Zwischen 1991 und 2002 folgten umfangreiche Sanierungsarbeiten am Lipsiusbau, im Zweiten Weltkrieg zerstörte Teile wurden rekonstruiert. An der Brühlschen Terrasse befinden sich die Ateliers der Bildenden Kunst, die Grafischen Werkstätten, das Rektorat und die Ausstellungsräume der Hochschule, in denen unter anderem die jährliche Diplomausstellung der Absolventen stattfindet.





Kunstgewerbeschule an der Güntzstraße



Kunstgewerbeschule an der Güntzstraße |




Die Werkstätten und Ateliers der Studiengänge Restaurierung, Bühnen- und Kostümbild und der Fachhochschul-Diplomstudiengang für Theaterausstattung sind an der Güntzstraße 34 in der Johannstadt in den Gebäuden der ehemaligen Akademie für Kunstgewerbe angesiedelt.



Pfotenhauerstraße |


Die Hochschule verfügt in der Pfotenhauerstraße 81/83, ebenfalls in der Johannstadt, über eine Abteilung für Bildhauerei, deren Ateliers und Werkstätten 1910 auf einem großen Freigelände gebaut wurden.


Jedes Jahr Anfang Juli findet an den Standorten Brühlsche Terrasse und Pfotenhauerstraße die Diplom- und Jahresausstellung statt.



Geschichte |


1764 wurde die „Allgemeine Kunst-Akademie der Malerei, Bildhauer-Kunst, Kupferstecher- und Baukunst“ im Auftrag von Kurfürst Friedrich Christian gegründet. Untergebracht war sie von 1768 bis 1786 im Fürstenbergschen Haus. Ihr erster Leiter war der Franzose Charles Hutin.[2] Nach Hutins Tod 1776 wurde Johann Eleazar Zeissig, genannt Schenau, gemeinsam mit Giovanni Battista Casanova alternierender Direktor der Akademie. Die Akademie war Nachfolgeeinrichtung der 1680 gestifteten ersten Zeichen- und Malerschule. Sie gehörte zu den ältesten Kunstakademien im deutschsprachigen Raum.


In der Polytechnischen Schule am Antonsplatz wurde 1875/76 die Königlich Sächsische Kunstgewerbeschule Dresden gegründet. Als eine ihrer Abteilungen entstand 1876 auch das Kunstgewerbemuseum. 1906/08 zog die Einrichtung in den für sie vorgesehenen Neubau um. 1914 wurde das Kunstgewerbemuseum selbständig, heute hat es seinen Sitz im Schloss Pillnitz. Aus der Kunstgewerbeschule ging die Staatliche Hochschule für Werkkunst hervor, die 1950 mit der Akademie der Bildenden Künste Dresden zur „Hochschule für Bildende Künste Dresden“ vereint wurde.



Charakteristik |


Heute gehört sie zu den Kunsthochschulen in Deutschland, die aufgrund ihres unverwechselbaren Profils und dank bester Rahmenbedingungen für ein Kunststudium besonders attraktiv sind. Den Studierenden stehen großzügige Ateliers und sehr gut ausgestattete Werkstätten zur Verfügung. Die Ausstellungsmöglichkeiten der Hochschule sind hervorragend: Mit dem Oktogon unter der das Stadtbild prägenden Glaskuppel (auch „Zitronenpresse“ genannt) und den beiden angrenzenden großen Ausstellungsräumen sowie der ehemaligen Bibliothek und der „Galerie Brühlsche Terrasse“ verfügt die Hochschule über großzügige Präsentationsflächen, die von allen Studiengängen und den Kooperationspartnern der Hochschule genutzt werden können.


Die Neuausrichtung der Hochschule, die 1990 begann, bot die Chance, eine Akademie mit langer, erfolgreicher Geschichte und ausgeprägten Traditionen innovativ und organisch weiterzuentwickeln. Namhafte internationale Künstler lehren und lehrten an der Hochschule. Die unterschiedlichen Angebote und künstlerischen Positionen im Studium der Malerei und Grafik sowie der Bildhauerei sind breit gefächert. Diese klassischen Eckpfeiler der künstlerischen Lehre finden an der Dresdner Hochschule Ergänzung, Diskurs und künstlerischen Austausch bei der Projektklasse „Neue Medien“ und einer Fachklasse für übergreifendes künstlerisches Arbeiten. Die Studienmöglichkeiten erlauben es, sich innerhalb und zwischen den einzelnen Fachklassen zu bewegen und die Studienangebote optimal für die eigenen Anliegen und Projekte zu nutzen.



Studiengänge |


Der Studiengang Bildende Kunst (Malerei, Freie Grafik, Bildhauerei, Neue Medien) umfasst 10 Semester und schließt mit dem Diplom ab.
Der Studiengang Kunsttechnologie, Konservierung und Restaurierung von Kunst- und Kulturgut zählt zu den ältesten und renommiertesten Ausbildungseinrichtungen auf universitärem Niveau in Deutschland. Der Studiengang Bühnen- und Kostümbild und der Fachhochschul-Diplomstudiengang Theaterausstattung bieten mit ihrer praxisnahen Verflechtung von entwerfenden und umsetzenden Disziplinen Möglichkeiten, wie sie andernorts kaum zu finden sind.


Mit dem im April 2000 fertiggestellten Labortheater in der Güntzstraße, einem gut ausgestatteten Probe- und Experimentierbühnenraum, hat die Hochschule für die Theaterstudiengänge zusätzlich neben den Ateliers optimale Arbeitsmöglichkeiten geschaffen.


Der seit 1996 neu etablierte postgraduale Studiengang Kunst-Therapie[3] wird sonst nur noch an der Kunsthochschule Weißensee in Berlin angeboten. Künstlern und Kunstpädagogen werden nach einem Abschluss Qualifikationsperspektiven im künstlerisch-sozialen Bereich eröffnet.



Aktuelle Künstlerprofessoren |


Folgende Künstler lehren an dieser Hochschule:



Bildende Kunst |




  • Peter Bömmels, Malerei, Grafik und andere Medien der Bildpoesie


  • Eberhard Bosslet, Skulptur und Raumkonzepte


  • Monika Brandmeier, Bildhauerei und architekturbezogene Medien


  • Ulrike Grossarth, übergreifendes künstlerisches Arbeiten/Mixed Media


  • Martin Honert, dreidimensionales Gestalten


  • Ralf Kerbach, Malerei, bildnerisches Gestalten und Bildforschung


  • Robert Klümpen, Orientierungsphase Bildende Kunst


  • Christian Macketanz, Malerei


  • Wilhelm Mundt, Bildhauerei


  • Carsten Nicolai, analoge und digitale Bildmedien


  • Wolfram Adalbert Scheffler, Bild – Zeichnung, Grafik, Malerei


  • Christian Sery, interdisziplinäre und experimentelle Malerei


  • Barbara Wille, Orientierungsphase Bildende Kunst


  • Carl Emanuel Wolff, Bildhauerei



Restaurierung |


Restaurierung wird unterrichtet von Thomas Danzl, Ursula Haller, Christoph Herm, Ivo Mohrmann und Andreas Schulze.



Bühnen- und Kostümbild |


Den Studiengang Bühnen- und Kostümbild betreuen die Professoren Barbara Ehnes, Nadia Fistarol und Kattrin Michel.



Theaterausstattung |


Die Ausbildung im Bereich Theaterausstattung tragen Jens Büttner, Ulrich Eißner, Maren Greinke und Anne Neuser.



Kunsttherapie |


Der Aufbaustudiengang „KunstTherapie“ wird von Doris Titze geleitet.



Übergreifende theoretische und anwendungsorientierte Lehre |


Übergreifende theoretische und anwendungsorientierte Lehre erteilen Olaf Lauströer, Constanze Peres, Dietmar Rübel und Bettina Uppenkamp.



Direktoren und Rektoren |




  • 1764–1780 Gründungsrektor Christian Ludwig von Hagedorn, Generaldirektorat

  • 1762–1776 Charles Hutin

  • 1776–1795 Giovanni Battista Casanova

  • 1776–1801 Schenau

  • 1780–1814 Camillo Marcolini Generaldirektorat

  • 1810–1814 Friedrich Matthäi

  • 1814–1815 Selbstverwaltung durch den Senat, Johann Gottlieb Seyfert (1761–1824) war Secretaire der Kunstacademie

  • 1815–1837 Carl Wilhelm Graf Vitzthum von Eckstädt, Generaldirektorat

  • 1825–1842 Ferdinand Hartmann

  • 1915–1919 Otto Gussmann

  • 1927–1928 Max Feldbauer

  • 1928–1929 Richard Dreher

  • 1929–1931 Karl Albiker

  • 1931–1932 Wilhelm Kreis

  • 1932–1933 Georg Lührig

  • 1933–1935 Richard Müller

  • 1935–1938 Ferdinand Dorsch

  • 1939–1941 Wilhelm Kreis

  • 1941–1942 Paul Fliether

  • 1942–1945 Willy Waldapfel

  • 1945–1947 Reinhold Langner

  • 1947–1948 Hans Grundig

  • 1948–1950 Mart Stam

  • 1950–1953 Fritz Dähn

  • 1953–1959 Rudolf Bergander

  • 1959–1964 Paul Michaelis

  • 1964–1965 Rudolf Bergander

  • 1965–1970 Gerhard Bondzin

  • 1970–1974 Gerhard Kettner

  • 1975–1979 Fritz Eisel

  • 1979–1981 Gerhard Kettner

  • 1982–1988 Ingo Sandner

  • 1989–1990 Johannes Heisig

  • 1991 Wolfgang Rother

  • 1991–1992 Diether Schmidt

  • 1992–1993 Horst Schuster

  • 1993–1996 Horst Hirsig

  • 1996–2005 Ulrich Schießl

  • 2005–2012 Christian Sery

  • 2013 – heute Matthias Flügge




Ehemalige Künstlerprofessoren |


Zahlreiche bekannte Künstlerprofessoren wie Canaletto, Giovanni Casanova, Caspar David Friedrich, Gottfried Semper und Eugen Bracht verliehen der Akademie ein internationales Ansehen. Oskar Kokoschka und Otto Dix haben mit ihrer Lehrtätigkeit in Dresden eine lange wirkende Malertradition begründet.










  • Hans Peter Adamski

  • Walter Arnold

  • Gottfried Bammes

  • Carl Bantzer

  • Eduard Bendemann

  • Rudolf Bergander

  • Emil Paul Börner

  • Canaletto

  • Julius Schnorr von Carolsfeld

  • Giovanni Casanova

  • Johan Christian Clausen Dahl

  • Lutz Dammbeck

  • Jutta Damme

  • Otto Dix

  • Fritz Eisel

  • Karl Gottfried Traugott Faber

  • Carl Christian Fechhelm

  • Max Feldbauer

  • Max Frey

  • Caspar David Friedrich

  • Anton Graff




  • Josef Maria Grassi

  • Lea Grundig

  • Richard Guhr

  • Otto Gussmann

  • Karl Hanusch

  • Ferdinand Hartmann

  • Johannes Heisig

  • Alfred Hesse

  • Horst Hirsig

  • Eugen Hoffmann

  • Ludwig von Hofmann

  • Elke Hopfe

  • Günter Horlbeck

  • Charles Hutin

  • Gerhard Kettner

  • Erich Kleinhempel

  • Siegfried Klotz

  • Oskar Kokoschka

  • Wilhelm Kreis

  • Gerhard von Kügelgen




  • Gotthardt Kuehl

  • Herbert Kunze

  • Constantin Lipsius

  • Johann Friedrich Matthäi


  • Ismael Mengs, Honorarprofessor

  • Richard Müller

  • Hermann Nicolai

  • Adam Friedrich Oeser

  • Ferdinand Pauwels

  • Carl Gottlieb Peschel

  • Traugott Leberecht Pochmann

  • Detlef Reinemer

  • Moritz Retzsch

  • Ludwig Richter

  • Wilhelm Rudolph

  • Ursula Sax

  • Hans Schadow

  • Johannes Schilling

  • Osmar Schindler




  • Julius Scholtz

  • Klaus Schwabe

  • Max Schwimmer

  • Jakob Crescenz Seydelmann

  • Gottfried Semper

  • Louis de Silvestre

  • Robert Sterl

  • Joseph Thürmer

  • Max Uhlig

  • Philipp Veith

  • Christian Leberecht Vogel

  • Carl Christian Vogel von Vogelstein

  • Paul Wallot

  • Wilhelm Walther

  • Claus Weidensdorfer

  • Georg Wrba

  • Johann Eleazar Zeissig

  • Oskar Zwintscher



Zu den ehemaligen Kunstprofessoren gehört auch Hans Grundig. Er war der erste Rektor der am 17. April 1947 wiedereröffneten Dresdener Akademie der Bildenden Künste und Professor einer ihrer Malklassen.



Bekannte Studenten |








  • Anton Raphael Mengs (1728–1779), Maler


  • Johann Heinrich Merck (1741–1791), Naturforscher, Essayist


  • Johann Friedrich Alexander Thiele (1747–1803), Landschaftsmaler und Radierer


  • Heinrich Pfenninger (1749–1815), Zeichner, Kupferstecher und Porträtmaler


  • Karl Christian Kehrer (1755–1833), Maler


  • Gerdt Hardorff (1769–1864), Maler und Grafiker


  • Gottlob Friedrich Thormeyer (1775–1842), Architekt


  • Philipp Otto Runge (1777–1810), Maler der Frühromantik


  • Christian Gottlob Hammer (1779–1864), Landschaftsmaler und Kupferstecher


  • Rudolph Suhrlandt (1781–1862), Porträtmaler und Lithograph


  • Johann Gottfried Abraham Frenzel (1782–1855), Landschaftsmaler, Kupferstecher


  • Alexander Iwanowitsch Sauerweid (1783–1844), Schlachten- und Pferdemaler, Radierer


  • Georg Friedrich Kersting (1785–1847), Landschafts- und Historienmaler


  • Carl Eggers (1787–1863), Maler


  • Johannes Veit (1790–1854), Historienmaler


  • Philipp Veit (1793–1877), Maler


  • Johann August Heinrich (1794–1822), Maler


  • Anton Josef Dräger (1794–1833), Maler


  • Joseph Edward von Gillern (1794–1845), Maler und Porträtist


  • Constantin Schroeter (1795–1835), Genre- und Porträtmaler


  • Wilhelm Gotthelf Lohrmann (1796–1840), Geodät und Astronom


  • Carl Georg Christian Schumacher (1797–1869), Maler, Radierer und Lithograph


  • Ernst Ferdinand Oehme (1797–1855), Maler


  • André Friedrich (1798–1877), Zeichner, Bildhauer und Lithograph


  • Harro Harring (1798–1870), Schlachtenmaler, politischer Dichter


  • August Kopisch (1799–1853), Historienmaler und Schriftsteller


  • Carl Wilhelm Götzloff (1799–1866), Maler


  • Wilhelm von Kügelgen (1802–1867), Porträt- und Historienmaler, Schriftsteller


  • Ernst Helbig (1802–1866), Maler


  • Carl Heinrich Hermann (1802–1880), Freskenmaler und Zeichner


  • Ludwig Richter (1803–1884), Maler und Zeichner der Romantik


  • Ernst Rietschel (1804–1861), Bildhauer


  • Christian Friedrich Gille (1805–1899), Maler, Lithograph


  • Carl Christian Sparmann (1805–1864), Landschaftsmaler


  • Friedrich Wasmann (1805–1886), Maler des Biedermeier


  • Julius von Leypold (1806–1874), Maler


  • Louis Ferdinand von Rayski (1806–1890), Grafiker und Porträtmaler


  • Theobald von Oer (1807–1885), Maler


  • Christian Gottlieb Ziller (1807–1873), Baumeister


  • Woldemar Hermann (1807–1878), Maler und Architekt


  • Ernst Resch (1807–1864), Porträt- und Landschaftsmaler, Maler des Biedermeier


  • Gottfried Pulian (1809–1875), Landschafts- und Architekturmaler


  • Georg Heinrich Busse (1810–1868), Zeichner, Maler und Kupferstecher


  • Johann Friedrich Wilhelm Wegener (1812–1879), Tier- und Landschaftsmaler


  • Albert Emil Kirchner (1813–1885), Maler


  • Franz Wilhelm Schiertz (1813–1887), Maler und Architekt


  • Alexander Herrmann (1814–1845), Architektur- und Landschaftsmaler


  • Guido Hammer (1821–1898), Maler und Zeichner


  • Gustav Adolph Kietz (1824–1908), Bildhauer


  • Hermann Karl Kersting (1825–1850), Historien- und Landschaftsmaler


  • Wilhelm Heine (1827–1885), Maler, Schriftsteller und Reisender


  • Robert Henze (1827–1906), Bildhauer


  • Eduard Leonhardi (1828–1905), Landschaftsmaler


  • Oscar Begas (1828–1883), Porträt- und Historienmaler


  • Theodor Grosse (1829–1891), Maler


  • Oscar Pletsch (1830–1888), Maler und Zeichner


  • Fedor Flinzer (1832–1911), Autor, Pädagoge, Illustrator


  • Rudolf Heyn (1835–1916), Architekt und Hochschullehrer


  • Alexander Flamant (1836–1897), Landschafts- und Bildnismaler


  • Theodor Heinrich Bäumer (1836–1898), Bildhauer


  • Ferdinand Hartzer (1838–1906), Bildhauer


  • Leon Pohle (1841–1908), Maler


  • Alfred Moritz Hauschild (1841–1929), Architekt


  • Hermann August Richter (1842–1911), Architekt


  • Hugo Oehmichen (1843–1932), Maler


  • Oskar Rassau (1843–1912), Bildhauer


  • Johannes Benk (1844–1914), Bildhauer


  • Carl Schlüter (1846–1884), Bildhauer


  • Hermann Viehweger (1846–1922), Architekt


  • Fritz von Uhde (1848–1911), Kavallerieoffizier und Maler


  • Max Bösenberg (1847–1918), Architekt


  • Bruno Piglhein (1848–1894), Bildhauer und Maler


  • Joseph Kaffsack (1850–1890), Bildhauer


  • Gotthardt Kuehl (1850–1915), Maler


  • Artur Volkmann (1851–1941), Bildhauer


  • Christian Behrens (1852–1905), Bildhauer


  • Carl Röder (1854–1922), Bildhauer und Lithograf


  • Hermann Vogel (1854–1921), Maler und Illustrator


  • Theodor Rocholl (1854–1933), Maler, Graphiker und Schriftsteller


  • Cuno von Uechtritz-Steinkirch (1856–1908), Bildhauer


  • Arthur Feudel (1857–1929), Porträt- und Landschaftsmaler


  • Max Georg Poscharsky (1859–1899), Architekt


  • Karl Emil Scherz (1860–1945), Architekt


  • Ludwig von Hofmann (1861–1945), Maler, Grafiker und Gestalter


  • Charles Johann Palmié (1863–1911), Landschafts- und Stilllebenmaler


  • Georg Gröne (1864–1935), Bildhauer


  • Selmar Werner (1864–1953), Bildhauer und Grafiker





  • Karl Josef Müller (1865–1942), Maler


  • Max Pietschmann (1865–1952), Maler


  • Johannes Hartmann (1869–1952), Bildhauer


  • Hans Unger (1872–1936), Maler


  • Johann Vincenz Cissarz (1873–1942), Maler und Innenarchitekt


  • Otto Mueller (1874–1930), Maler und Lithograph


  • Max Helas (1875–1949), Kunstmaler und Restaurator


  • Hermann Hosaeus (1875–1958), Bildhauer und Medailleur


  • Otto Pilz (1876–1934), Tierbildhauer


  • Paul Polte (1877–1952), Bildhauer und Restaurator


  • Alfred Liebig (1878–1952), Architekt


  • Siegfried Mackowsky (1878–1941), Maler


  • Otto Westphal (1878–1975), Maler


  • Hans Nadler (1879–1958), Maler und Denkmalpfleger


  • J. Arthur Bohlig (1879–1975), Architekt


  • Hans Richter (1882–1971), Architekt


  • Fritz Baumgarten (1883–1966), Kinderbuchillustrator


  • Josef Hegenbarth (1884–1962), Maler, Graphiker und Illustrator


  • Elisabeth Ahnert (1885–1966), Künstlerin


  • Bruno Gimpel (1886–1943), expressionistischer Maler und Grafiker


  • Paul Wilhelm (1886–1965), Maler und Graphiker


  • Emil Paul Börner (1888–1970), Maler, Bildhauer und Medailleur


  • Peter August Böckstiegel (1889–1951), Maler


  • Walter Bud (1890–1915), Maler und Grafiker


  • Cornelia Gurlitt (1890–1919), Malerin


  • Lasar Segall (1891–1957), Maler


  • Edmund Kesting (1892–1970), Maler, Grafiker, Fotograf und Kunstpädagoge


  • Pol Cassel (1892–1945), Maler und Grafiker


  • Paul Koralus (1892–1991), Maler und Bildhauer


  • Walter Hege (1893–1955), Fotograf, Kameramann, Maler und Regisseur


  • George Grosz (1893–1959), Zeichner und Maler


  • Otto Griebel (1895–1972), Glasmaler


  • Karel Niestrath (1896–1971), Bildhauer


  • Walter Timmling (1897–1948), Maler und Kunsthistoriker


  • Kurt Wehlte (1897–1973), Maler, Maltechniker und Restaurator


  • Conrad Felixmüller (1897–1977), Maler


  • Elfriede Lohse-Wächtler (1899–1940), Malerin und Grafikerin


  • Wilhelm Lachnit (1899–1962), Maler


  • Siegfried Donndorf (1900–1957), Maler


  • Richard Süßmuth (1900–1974), deutscher Glaskünstler und Glashersteller


  • Friedrich Karl Gotsch (1900–1984), Maler und Grafiker


  • Irena Rüther-Rabinowicz (1900–1979), Malerin (erste Studentin an der Akademie)


  • Herbert Ebersbach (1902–1984), Maler


  • Woldemar Winkler (1902–2004), Maler, Zeichner und Bildhauer


  • Alfred Teichmann (1903–1980), Landschaftsmaler


  • Heinrich Burkhardt (1904–1985), Maler


  • Willy Wolff (1905–1985), Maler, Bildhauer und Graphiker


  • Hans Körnig (1905–1989), Maler und Grafiker


  • Herbert Volwahsen (1906–1988), Bildhauer


  • Oskar Fritz Beier (1908–1972), Glasmaler


  • Horst Naumann (1908–1990) Maler und Grafiker


  • Günter Schmitz (1909–2002), Maler und Grafiker


  • Erika Streit (1910–2011), Malerin, Grafikerin und Zeichnerin


  • Gunter Böhmer (1911–1986), Maler, Zeichner und Buchillustrator


  • Max Hermann Mahlmann (1912–2000), Maler, Bühnenmaler und Gebrauchsgrafiker


  • Heinz Löffler (1913–2008), Maler und Grafiker


  • Karl Otto Götz (1914–2017), Maler, Grafiker, Fotograf und Bildhauer


  • Erich Hering (1923–1978), Maler und Grafiker


  • Gottfried Gruner (1923–2011), Bildhauer und Wasserkinetiker


  • Hans Brockhage (1925–2009), Bildhauer


  • Gotthard Graubner (1930–2013), Maler


  • Dieter Dressler (1932–2011), Maler und Grafiker


  • Gerhard Richter (* 1932), Maler


  • Vinzenz Wanitschke (1932–2012), Bildhauer


  • Manfred Böttcher (1933–2001), Maler und Grafiker


  • Egon Pukall (1934–1989), Maler und Grafiker


  • Johannes Müller (1935–2012), Maler


  • Emil Spiess (1938–2009), Maler


  • Ljuben Stoew (1939–2016), Maler und Grafiker


  • Gisela Peschke (1942–1993), Malerin und Grafikerin


  • Erika John, (1943–2007/2008), Malerin, Grafikerin und Bildhauerin


  • Michael Hofmann (* 1944), Maler, Holzschneider


  • Joachim Böttcher (* 1946), Maler, Bildhauer


  • Sigrid Noack (* 1947), Malerin und Grafikerin


  • Cornelia Schleime (* 1953), Malerin und Filmemacherin


  • Emmanuel Paul Guiragossian (* 1954), Maler


  • Ulla Walter (* 1955), Malerin, Grafikerin, Bildhauerin


  • Dorit Bearach (* 1958), Malerin, Grafikerin


  • Holger John (* 1960), Maler, Grafiker, Zeichner


  • Thomas Reichstein (* 1960), Bildhauer


  • Anita Voigt (* 1961), Malerin und Grafikerin


  • Michael Schwill (* 1962), Maler


  • H. G. Griese (* 1964), Maler


  • Frank Nitsche (* 1964), Maler


  • Eberhard Havekost (* 1967), Maler


  • Martin Eder (* 1968), Maler und Fotograf


  • Matthias Kanter (* 1968), Maler


  • Sala Lieber (* 1980), Malerin




Trivia |


Der ehemalige Schüler Wilhelm von Kügelgen schildert auszugsweise in seinen berühmten Jugenderinnerungen eines alten Mannes, die in millionenfacher Auflage erschienen sind, den Unterricht und das Leben an der Kunstakademie, an der auch sein Vater, Gerhard von Kügelgen, als Professor unterrichtete. Das erstmals 1870 von Philipp von Nathusius herausgegebene Buch gehörte zu den meistgelesenen seiner Zeit.



Weblinks |



 Commons: Hochschule für Bildende Künste Dresden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


  • Hochschule für Bildende Künste Dresden


  • Künstler aus Dresden auf kunstknall.de

  • Artikel im Stadtwiki Dresden

  • Kuratoren.org Plattform für Kunstvermittlung



Einzelnachweise |




  1. Studierende an den Hochschulen im Freistaat Sachsen 2015 (Memento vom 16. Oktober 2016 im Internet Archive), Statistischer Bericht (PDF), Statistisches Landesamt Freistaat Sachsen


  2. Hutin, Charles François abgerufen am 7. Dezember 2013


  3. http://www.hfbk-dresden.de/fileadmin/alle/downloads/studienang/KunstTherapieDresden.pdf


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51.05284166666713.742444444444Koordinaten: 51° 3′ 10,2″ N, 13° 44′ 32,8″ O









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