31. August
Der 31. August ist der 243. Tag des gregorianischen Kalenders (der 244. in Schaltjahren): somit bleiben 122 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Juli · August · September | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Katastrophen
1.7 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 18. Jahrhundert
2.2 18. Jahrhundert
2.3 19. Jahrhundert
2.4 20. Jahrhundert
2.4.1 1901–1925
2.4.2 1926–1950
2.4.3 1951–1975
2.4.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
1056: Mit dem Tod der byzantinischen Kaiserin Theodora III. endet die makedonische Dynastie.
1302: Der Friede von Caltabellotta zielt auf das Beilegen des Konfliktes zwischen dem Haus Anjou und dem Haus Barcelona um Besitz im Süden Italiens. Das Königreich Sizilien wird geteilt. Friedrich II. von Aragonien erhält die Insel als Herrschaftsbereich, Karl II. die Teile auf dem Festland.
1422: Durch den Tod seines Vaters Heinrich V. wird der erst acht Monate alte Heinrich VI. englischer König. Die Regierungsgeschäfte führt bis zur Volljährigkeit des Monarchen ein Regentschaftsrat.
1790: Ein Truppenkontingent unter dem Befehl von François-Claude-Amour de Bouillé beendet die Nancy-Affäre. Das Niederschlagen einer Meuterei der Garnison in Nancy kostet mindestens 89 Menschen im Barrikadenkampf das Leben. Mindestens 22 Soldaten werden in der Folge zum Tode verurteilt und hingerichtet.
1813: Engländer und Portugiesen stürmen im Spanischen Unabhängigkeitskrieg die von Franzosen besetzte spanische Stadt San Sebastián und stecken den Ort dabei in Brand.
1815: Restauration in der Schweiz: Die „Lange Tagsatzung“, die mit der Verabschiedung des Bundesvertrages die Eidgenossenschaft als Staatenbund wiederhergestellt hat, endet.
1819: Mit den Karlsbader Beschlüssen geht ein Ministerkongress zu Ende. Die Empfehlungen an den deutschen Bundestag sehen drastische Einschränkungen bei der Freiheit der Universitäten und der Pressefreiheit vor. Das monarchische Prinzip wird verfestigt, die Verfolgung von Demagogen angestrebt.
1823: Die im Auftrag der Heiligen Allianz nach Spanien eingerückte französische Armee siegt in der Schlacht von Trocadero über die in Cádiz konzentrierten aufständischen Milizen. Die bürgerliche Revolution in Spanien ist damit niedergeschlagen.
1867: Bei der Wahl zum Norddeutschen Reichstag erhalten die Unterstützer der Politik des preußischen Ministerpräsidenten Otto von Bismarck eine Mehrheit.
1876: Nur drei Monate nach seinem Amtsantritt wird der osmanische Sultan Murad V. aufgrund psychischer Probleme abgesetzt. Nachfolger wird sein Bruder Abdülhamid II.
1897: Der von Theodor Herzl nach Basel einberufene erste Zionistische Weltkongress fordert die Errichtung eines jüdischen Staates in Palästina.
1905: Die Schlacht bei Mahenge in Deutsch-Ostafrika endet mit dem Tod Hunderter Afrikaner.
1907: Im Vertrag von Sankt Petersburg stimmen Großbritannien und Russland ihre Interessensphären in Zentralasien ab. Persien wird in drei Zonen aufgeteilt. Afghanistan wird zur britischen Einflusszone erklärt, Tibet zur neutralen Zone. Die Ansprüche Chinas werden anerkannt.
1939: Der fingierte Überfall auf den Sender Gleiwitz durch Angehörige der SS markiert den Schlusspunkt in Hitlers Eskalationspolitik gegenüber Polen und liefert die Rechtfertigung für den Überfall auf Polen am folgenden Morgen.
1942: In Luxemburg beginnt ein Generalstreik, nachdem am Vortag vom deutschen Gauleiter die generelle Wehrpflicht für alle Luxemburger erklärt wurde. Die deutsche Besatzungsmacht schlägt den Streik blutig nieder.
1950: Die Zeugen Jehovas werden in der DDR verboten. Es folgen Hunderte von Verhaftungen und Schauprozesse.
1956: Der States Reorganisation Act, der die Neugliederung der Bundesstaaten Indiens im Wesentlichen nach linguistischen Kriterien regelt, tritt in Kraft
1957: Die Föderation Malaya wird ein unabhängiger Staat innerhalb des Commonwealth of Nations.
1962: Trinidad und Tobago wird als Monarchie unter Elisabeth II. von Großbritannien unabhängig.
1980: Geburtsstunde der Solidarność: Polens Vizepremier Jagielski und Streikführer Wałęsa unterzeichnen in Danzig das Augustabkommen.- 1988: Während einer Streikwelle in der Volksrepublik Polen kam es zum ersten Treffen zwischen der Regierung und Vertretern der Gewerkschaft Solidarność
1990: Auf dem Weg zur Deutschen Wiedervereinigung wird in Berlin der Einigungsvertrag unterzeichnet.
1991: Kirgisistan und Usbekistan werden von der Sowjetunion unabhängig.
1992: Pascal Lissouba wird Präsident der Republik Kongo.
1994: Die letzten russischen Truppen verlassen Estland und Lettland.
1994: Die russische Westgruppe der Truppen wird in Berlin offiziell von ihrem Präsidenten Boris Jelzin und Bundeskanzler Helmut Kohl aus Deutschland verabschiedet.
1994: Sinn Féin, der politische Arm der Irisch-Republikanischen Armee (IRA), gibt einen einseitigen Waffenstillstand bekannt.
1997: Die Explosion eines Sprengsatzes im Ochotny Rjad-Einkaufszentrum unter der Manege in Moskau fordert ein Todesopfer, 40 weitere Personen werden verletzt.
1999: Mit der Explosion einer Bombe in einem Moskauer Einkaufszentrum beginnt eine Reihe von Sprengstoffanschlägen in Russland.
2005: In Bagdad ereignet sich auf der Al-Aaimmah-Brücke über den Tigris durch das Gerücht eines Selbstmordanschlags eine Massenpanik unter schiitischen Pilgern. 1.011 Tote werden gezählt, etwa 800 Verletzte sind zu versorgen.
2015: Auf einer Pressekonferenz im Hinblick auf die Flüchtlingspolitik äußert sich die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel mit der zuversichtlichen Aussage „Wir schaffen das“, welche weltweit Beachtung und Aufsehen findet.
Wirtschaft |
1897: Thomas Alva Edison erhält auf seinen Filmprojektor-Vorläufer Kinetograph ein Patent.
1931: Nach 4.320.446 gebauten Fahrzeugen stellt die Ford Motor Company die Produktion des Modells A ein. Modell B löst die Serie ab.
1935: Der sowjetische Bergmann Alexei Grigorjewitsch Stachanow fördert in einer Schicht 102 Tonnen Kohle und übererfüllt damit seine Arbeitsnorm um das 13-fache. Trotz geschönter Fakten wird daraufhin in der Sowjetunion die Stachanow-Bewegung gestartet, die auf eine Erhöhung der Arbeitsproduktivität abzielt.
1943: Die Frankfurter Zeitung stellt nach einem Entscheid des im Frühjahr über einen Artikel verärgerten Adolf Hitler ihr Erscheinen ein.
1998: Große Kursverluste an der New Yorker Börse: Der Dow Jones Industrie-Index fällt um 6,8 Prozent.
2004: Der Grundstein für eine neue, parallel zum Rügendamm verlaufende Brücke wird bei Stralsund gelegt. Die Rügenbrücke ist seit Oktober 2007 die längste Brücke in Deutschland.
Wissenschaft und Technik |
1860: Der Oberländische Kanal in Ostpreußen, der wegen der hydraulisch angetriebenen Rollberge („Geneigte Ebenen“) zur Überwindung von 99 Metern Höhenunterschied eine technische Innovation darstellt, wird eröffnet.
1906: In Berlin wird die Motorluftschiff-Studiengesellschaft gegründet.
1906: Die Nordwestpassage ist durchfahren. Roald Amundsen trifft mit seiner Crew von sechs Leuten in Nome (Alaska) nach dreijähriger Forschungsfahrt mit dem Schiff Gjøa ein.
1951: Als erster deutscher Hersteller bringt auch die Deutsche Grammophon Langspielplatten mit 33⅓ Umdrehungen in der Minute auf den Markt.
1965: Die Super Guppy absolviert ihren Erstflug. Das Flugzeug wird zum Transport von Raketenteilen benötigt.
1998: Nordkorea startet mit Kwangmyŏngsŏng angeblich seinen ersten Satelliten.
1999: Der Doppel-Wolkenkratzer Petronas Towers in Kuala Lumpur wird offiziell eröffnet.
Kultur |
1848: Uraufführung des Radetzkymarsches in Wien
1897: Einweihung des Kaiser-Wilhelm-I.-Denkmals am Deutschen Eck in Koblenz.
1916: Otto Walter findet in Aigeira den Kopf einer Zeusstatue, die vermutlich von dem athenischen Bildhauer Eukleides stammt.
1928: In Berlin findet die Uraufführung der Dreigroschenoper im Theater am Schiffbauerdamm statt.
1929: In Berlins Großem Schauspielhaus wird die Operette Die drei Musketiere von Ralph Benatzky uraufgeführt.
1936: Radio Praha, der Auslandssender des Tschechoslowakischen Rundfunks, geht erstmals auf Sendung.
1951: Uraufführung des DEFA-Films Der Untertan von Wolfgang Staudte in Ostberlin.
1998: Der Südwestrundfunk nimmt seinen Betrieb auf. Der SWR ging aus einer Fusion des Südwestfunks mit dem Süddeutschen Rundfunk hervor.
Gesellschaft |
1888: Im Londoner Viertel Whitechapel wird die verstümmelte Leiche von Mary Ann Nichols aufgefunden. Sie gilt später als erstes Opfer des Serienmörders Jack the Ripper.
1997: Lady Di verunglückt kurz nach Mitternacht bei einem Autounfall in einem Tunnel in Paris zusammen mit ihrem Lebensgefährten Dodi Fayed. Am selben Tag sterben beide an ihren Verletzungen.
2006: Die norwegische Polizei kann bei einer Razzia die beiden im Jahr 2004 aus dem Munch-Museum gestohlenen Gemälde Der Schrei und Madonna des Malers Edvard Munch sicherstellen.
2012: Der frühere Contergan-Hersteller Grünenthal entschuldigt sich bei der Einweihung eines Denkmals am Unternehmensstandort in Stolberg erstmals explizit bei den Opfern des Arzneimittelskandals.
Katastrophen |
1812: Beim Stranden des spanischen Truppentransporters Salvador im Mündungsgebiet des Río de la Plata sterben 470 der 600 Menschen an Bord. Es handelt sich um das schwerste Schiffsunglück in der Geschichte von Uruguay.
1886: Charleston (South Carolina) wird durch ein schweres Erdbeben zu fast 90 Prozent zerstört, etwa 100 Tote fordert die Naturgewalt.
1952: Auf dem Grenzlandring kommt es mit mindestens 13 Toten zum schwersten Unfall der deutschen Motorsport-Geschichte.
1968: Ein Erdbeben der Stärke 7,3 im Iran fordert 12.000 bis 20.000 Tote.
1974: Bei einem Zugunglück im Bahnhof von Zagreb in Kroatien gibt es mehr als 150 Tote.
1986: Im Schwarzen Meer kollidiert das sowjetische Kreuzfahrtschiff Admiral Nachimow mit einem Frachter. 423 Passagiere und Besatzungsmitglieder sterben beim wenige Minuten dauernden Schiffsuntergang in der Nähe von Noworossijsk.
1986: Aeroméxico-Flug 498 auf dem Weg von Mexiko-Stadt nach Los Angeles stößt in der Luft mit einer Privatmaschine zusammen. Bei dem Absturz kommen alle 67 Menschen in beiden Flugzeugen und 15 Menschen am Boden ums Leben.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 18. Jahrhundert |
0012: Gaius Caesar Augustus Germanicus, gen. Caligula, römischer Kaiser
0161: Commodus, römischer Kaiser
1537: Arnold Mercator, Kartograph
1546: Daniel Adam z Veleslavína, tschechischer Schriftsteller und Verleger
1569: Jahangir, Großmogul von Indien
1627: Christian von Hohenlohe-Waldenburg-Bartenstein, deutscher Hofbeamter und Politiker
1629: Anna Margarete, Prinzessin von Hessen-Homburg und Herzogin von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Wiesenburg
1634: Paul Ammann, deutscher Mediziner und Botaniker
1649: Bernhard von Zech, deutscher Schriftsteller
1652: Ferdinando Carlo von Gonzaga-Nevers, Herzog von Mantua
1661: David Richter der Ältere, deutscher Porträt- und Landschaftsmaler
1663: Guillaume Amontons, französischer Physiker
1685: Samuel Urlsperger, deutscher lutherischer Theologe
1686: Charles de Bourbon, duc de Berry, Anwärter auf den französischen Thron
1696: Johann Paul Kunzen, Komponist und Organist
18. Jahrhundert |
1705: Henning von Ahlefeldt, dänischer Kammerherr und Geheimer Rat
1729: Hans Jacob Mumenthaler, Schweizer Chemiker und Mechaniker
1730: Baron von Hüpsch, Kölner Kunstsammler
1739: Johann August Eberhard, deutscher Philosoph
1740: Johann Friedrich Oberlin, Straßburger Pfarrer und Sozialpionier
1741: Jean-Paul-Égide Martini, deutsch-französischer Komponist
1744: John Houstoun, US-amerikanischer Politiker
1749: Alexander Nikolajewitsch Radischtschew, russischer Philosoph und Revolutionär
1759: Joseph Armand von Nordmann, französischer Oberst und österreichischer Feldmarschallleutnant
1760: Georg Ludwig von Anns, deutscher Politiker
1760: Aristide Aubert Dupetit-Thouars, französischer Admiral und Seefahrer
1760: Peter Joseph Triest, belgischer Kanoniker und Ordensgründer
1762: Josef Achammer, Tiroler Freiheitskämpfer und Schützenhauptmann von Sillian
1763: Andreas Stanislaus von Hatten, Bischof von Ermland
1777: Jean Pierre Joseph d’Arcet, französischer Chemiker
1777: Ernst August Friedrich Klingemann, deutscher Schriftsteller der Romantik
1778: Johan Storm Munch, norwegischer Bischof und Schriftsteller
1779: Anton Viktor Joseph Johann Raimund, Erzherzog von Österreich
1786: Eugène Chevreul, französischer Chemiker
1787: Louis Antoine Ponchard, französischer Opernsänger
1796: Christian Sartorius, deutscher Theologe, Pädagoge und Schriftsteller
1797: Philipp von Brunnow, russischer Diplomat
1797: James Ferguson, schottischer Ingenieur und Astronom
1798: Gebhard Karl Ludolf von Alvensleben, königlich preußischer General der Kavallerie
1798: Georg Friedrich Puchta, deutscher Jurist
19. Jahrhundert |
1801: Pierre Soulé, US-amerikanischer Politiker
1802: Karl von Urban, österreichischer Feldmarschallleutnant
1803: Karl Eduard Meinicke, deutscher Geograph und Autor
1809: Oswald Heer, Schweizer Paläontologe, Botaniker und Entomologe
1811: Goode Bryan, General der Konföderierten Staaten von Amerika
1811: Théophile Gautier, französischer Dichter, Erzähler und Kritiker
1812: Enno von Colomb, preußischer General
1815: Heinrich Ernst Beyrich, deutscher Geologe und Paläontologe
1821: Hermann von Helmholtz, deutscher Physiologe und Physiker
1821: Christian Carl Magnussen, deutscher Kunstmaler
1824: Christian Ludwig Arning, deutscher Richter und Politiker
1824: Joseph Roesberg, deutscher Mundartdichter und Komponist
1830: Edmund Kretschmer, deutscher Organist und Komponist
1832: Charles Wirgman, britischer Karikaturist
Amilcare Ponchielli
(* 1834)
Alma Mahler-Werfel
(* 1879)
Yoshihito
(* 1879)
Königin Wilhelmina
(* 1880)
Fredric March
(* 1897)
1834: Amilcare Ponchielli, italienischer Komponist und Dirigent
1837: Frederick Walker Pitkin, Gouverneur von Colorado
1840: Wilhelm Dittenberger, deutscher Klassischer Philologe und Epigraphiker
1841: Carl Rasmussen, dänischer Maler
1842: Adolf Pinner, deutscher Chemiker
1842: Josef Riehl, österreichischer Unternehmer
1843: Georg von Hertling, deutscher Politiker und Philosoph
1844: Ernst Flügel, deutscher Komponist der Romantik
1845: Heinrich von Poschinger, deutscher Schriftsteller und Historiker
1845: Konrad Rethwisch, deutscher Historiker und Schulmann
1853: Alexei Alexejewitsch Brussilow, russischer Generaladjutant des Zaren
1854: Carl Wilhelm Samuel Aurivillius, schwedischer Zoologe
1860: Karl Emil Scherz, deutscher Architekt und Ortschronist
1861: Alexandre-M. Clerk, kanadischer Komponist und Dirigent
1861: Benjamin Jan Kouwer, niederländischer Gynäkologe
1863: Isabella Marie Elisabeth von Bayern, Tochter von Prinz Adalbert Wilhelm von Bayern und Amalia de Bourbón
1863: Sergei Michailowitsch Prokudin-Gorski, russischer Pionier der Farbfotografie
1865: Heinrich Pudor, deutscher Publizist und Pionier der Freikörperkultur in Deutschland
1866: Elizabeth von Arnim, britische Schriftstellerin
1866: Georg Arthur Jensen, dänischer Künstler
1869: Anthony Ashley-Cooper, britischer Adeliger
1870: Maria Montessori, italienische Ärztin und Pädagogin
1871: Ernst II., Herzog von Sachsen-Altenburg
1871: Rudolf Herzog, deutscher Altphilologe und Archäologe
1873: Allen Sisson, US-amerikanischer Old-Time-Musiker
1874: Edward Lee Thorndike, US-amerikanischer Psychologe
1878: Frank Jarvis, US-amerikanischer Leichtathlet
1878: Albert Riemenschneider, US-amerikanischer Bachforscher und Musikpädagoge
1879: Ida Kerkovius, deutsche Malerin und Bildteppichweberin
1879: Alma Mahler-Werfel, österreichisch-US-amerikanische Künstlerin und Salonière
1879: Yoshihito, 123. Tennō (Kaiser) von Japan
1880: Eduard Edert, deutscher Politiker und Schriftsteller, MdB
1880: Adolf Grabowsky, deutscher geopolitischer Wissenschaftler
1880: Wilhelmina, Königin der Niederlande
1881: Emanuel Goldberg, russisch-jüdischer Chemiker, Techniker und Erfinder
1882: Franz Hofer, deutscher Filmregisseur
1882: Harry Porter, US-amerikanischer Leichtathlet
1884: George Sarton, US-amerikanischer Wissenschaftshistoriker
1885: Herbert Westren Turnbull, englischer Mathematiker
1886: Jan Heřman, tschechischer Pianist und Musikpädagoge
1886: Wilhelm Kuh deutscher Kunstmaler
1887: Friedrich Adolf Paneth, deutsch-österreichischer Chemiker
1889: Anna Ebert, deutsche Politikerin, Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus
1891: Theodor Danegger, österreichischer Schauspieler
1892: Wheeler Dryden, britischer Schauspieler
1893: Raymond Earl Baldwin, US-amerikanischer Richter und Politiker, Gouverneur und Senator für Connecticut
1893: Lily Laskine, französische Harfenistin
1893: Georg Thumshirn, deutscher Motorradrennfahrer
1894: Joseph Freundorfer, Neutestamentler und Bischof von Augsburg
1895: Karl Fiehler, Politiker der NSDAP und Münchener Oberbürgermeister
1897: Marianne Bruns, deutsche Schriftstellerin
1897: Otto Dietrich, deutscher Nationalsozialist
1897: Willy Liebel, deutscher Kommunalpolitiker und Oberbürgermeister
1897: Fredric March, US-amerikanischer Schauspieler
1898: Ernst Josef Aufricht, deutscher Schauspieler und Theaterdirektor
1898: Heinrich Stephan, deutscher Politiker
1899: Albert Akst, US-amerikanischer Musiker und Filmeditor
1899: Aleksander Antson, estnischer Schriftsteller
1899: Walter Müller von Kulm, Schweizer Komponist und Musikpädagoge
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Burton Y. Berry, US-amerikanischer Diplomat und Kunstsammler
1901: Hans-Adolf Prützmann, deutscher SS- und Polizeiführer
1903: Franz Blatt, österreichisch-dänischer mittellateinischer Philologe
1903: Arthur Godfrey, US-amerikanischer Radio- und Fernseh-Moderator
1903: Vladimir Jankélévitch, französischer Philosoph
1903: Heinz Maria Oeftering, Präsident der deutschen Bundesbahn und Präsident des Bundesrechnungshofs
1904: Werner Weber, deutscher Staatsrechtler
1905: Robert Bacher, US-amerikanischer Kernphysiker (Manhattan-Projekt)
1905: Kurt Lehmann, deutscher Bildhauer
1905: Julio Meinvielle, argentinischer Schriftsteller und Priester
1905: Sanford Meisner, US-amerikanischer Schauspieler
1905: Sayed Nosseir, ägyptischer Gewichtheber
1906: Raymond Sommer, französischer Automobilrennfahrer
1907: Ray Berres, US-amerikanischer Baseballspieler und -trainer
1907: Argentina Brunetti, argentinische Schauspielerin
1907: Ramon Magsaysay, philippinischer Präsident
1907: Dan Pickett, US-amerikanischer Blues-Sänger und -Gitarrist
1907: William Shawn, US-amerikanischer Journalist
1907: Altiero Spinelli, italienischer Politiker
1908: Conrad Baden, norwegischer Komponist und Organist
1908: Herbert Dill, deutscher Leichtathlet
1908: William Saroyan, US-amerikanischer Schriftsteller
1909: Hans-Joachim Fränkel, deutscher evangelischer Bischof und Menschenrechtler
1909: Walter Zawadil, deutscher Politiker, MdB
1910: Maurice Tornay, Schweizer Augustinerchorherr, Märtyrer in Tibet
1910: Petar Trifunović, jugoslawischer Schachmeister
1910: Raoul Ubac, belgischer Maler
1911: Ramón Vinay, chilenischer Heldentenor, später Bariton
1912: Helmut Hamann, deutscher Leichtathlet, Olympiamedaillengewinner
1913: Jacques Foccart, französischer Politiker
1913: Helen Levitt, US-amerikanische Fotografin und Filmemacherin
1913: Bernard Lovell, britischer Astrophysiker
1914: Richard Basehart, US-amerikanischer Schauspieler
1915: Alice Schwarz-Gardos, israelische Journalistin
1916: Robert Hanbury Brown, englischer Physiker und Radioastronom
1917: György Aczél, ungarischer Kulturpolitiker
1917: Lucrecia Kasilag, philippinische Komponistin
1918: Bill Homeier, US-amerikanischer Autorennfahrer
1918: Alan Jay Lerner, US-amerikanischer Autor und Liedtexter
1921: David Keirsey, US-amerikanischer Psychologe und Professor
1921: Hermann Vetter, deutscher Fußballspieler
1921: Raymond Williams, britischer Wissenschaftler, Autor und Kritiker
1922: August Graf Kageneck, deutscher Journalist
1924: Buddy Hackett, US-amerikanischer Komiker und Schauspieler
1924: Klaus Hashagen, deutscher Komponist
1924: Antonín Kratochvíl, tschechischer Schriftsteller
1924: Harry Meyen, deutscher Schauspieler und Regisseur
1925: Kamlang-ek Arthit, thailändischer Militär und Politiker
1925: Vratislav Blažek, tschechischer Dramaturg und Filmszenarist, Liedertexter
1925: Marvin Davis, US-amerikanischer Multimilliardär
1925: Elwin Schlebrowski, deutscher Fußballspieler
1926–1950 |
1926: Josi Meier, Schweizer Politikerin
1927: Marianus Arokiasamy, indischer Erzbischof
1928: James Coburn, US-amerikanischer Filmschauspieler
1928: Marie-Brigitte Gauthier-Chaufour, französische Komponistin
1928: Jaime Lachica Sin, Erzbischof von Manila und Kardinal
1928: Klaus Oehler, deutscher Philosoph
1928: Takahiro Tamura, japanischer Schauspieler
1929: Germaine Damar, luxemburgische Filmschauspielerin
1930: Don Oreck, US-amerikanischer Schauspieler
1930: Lore Straßl, deutsche Übersetzerin und Herausgeberin
1931: Jean Béliveau, kanadischer Eishockeyspieler
1931: Olaf Sund, deutscher Politiker
1931: Kazumi Takahashi, japanischer Schriftsteller und Sinologe
1931: Noble Willingham, US-amerikanischer Filmschauspieler
1932: Willy Hautvast, niederländischer Komponist und Musiker
1933: Susy Leiva, argentinische Tangosängerin
1933: Kirsten Walther, dänische Schauspielerin
1934: Rolf Krumsiek, deutscher Jurist und Politiker
1935: Eldridge Cleaver, US-amerikanischer Schriftsteller und Mitbegründer der Black Panther
1935: Frank Robinson, US-amerikanischer Baseballspieler
1936: Holger Obermann, deutscher Fußballtorhüter und ARD-Fernsehreporter
1936: Otelo Saraiva de Carvalho, portugiesischer Offizier
1936: Igor Michailowitsch Schukow, russischer Pianist und Dirigent
1937: Gunter Hampel, deutscher Jazzmusiker
1937: Gilles Latulippe, kanadischer Theaterleiter, Schauspieler, Regisseur und Schauspielautor
1937: Bobby Parker, US-amerikanischer Blues-Gitarrist
1938: Martin Bell, britischer Nachrichtensprecher und Politiker
1938: Galina Jewgenjewna Gorochowa, sowjetische Florettfechterin
1938: „Spider“ John Koerner, US-amerikanischer Sänger, Gitarrist und Songwriter
1938: Wieland Kuijken, belgischer Viola da gamba-Spieler und Cellist
1939: Gerhart Kreft, deutscher Richter am Bundesgerichtshof
1939: Karl Lohmann, deutscher Wirtschaftswissenschaftler
1939: Paul Winter, US-amerikanischer Saxophonist und Bandleader
1940: Alain Calmat, französischer Eiskunstläufer
1941: Wolfgang Hilbig, deutscher Schriftsteller
1941: Walter Mossmann, deutscher Liedermacher
1941: Emmanuel Nunes, portugiesischer Komponist
1942: Isao Aoki, japanischer Profigolfer
1942: Alessandro Pesenti-Rossi, italienischer Autorennfahrer
1942: Raymond Ranjeva, madagassischer Jurist, Vizepräsident des Internationalen Gerichtshofes
1942: Pedro Solbes, spanischer Politiker, spanischer Wirtschaftsminister
1943: Thierry Romain Camille Jordan, Erzbischof von Reims
1944: Roger Dean, britischer Künstler
1944: Dietmar Huhn, deutscher Schauspieler
1944: Anna Lizaran, katalanische Schauspielerin
1945: Ernst-Reinhard Beck, deutscher Politiker, MdB
1945: Tadeusz Dębicki, polnischer Politiker, Mitglied des Sejm
1945: Van Morrison, nordirischer Musiker, Sänger und Komponist
1945: Itzhak Perlman, israelischer Geiger
1945: Leonid Iwanowitsch Popow, sowjetischer Kosmonaut, Pilot
1946: Helmut Panke, deutscher Manager
1947: Luca Cordero di Montezemolo, italienischer Industrieller
1947: Yumiko Ōshima, japanische Manga-Zeichnerin
1948: Jakob Auer, österreichischer Politiker
1948: Harald Ertl, österreichisch-deutscher Formel-1-Rennfahrer
1948: Holger Osieck, deutscher Fußballtrainer und -funktionär
1948: Rudolf Schenker, deutscher Musiker und Songschreiber
1948: Rolf Schmidt-Holtz, deutscher Journalist
1949: Olaf Berner, deutscher Lehrer und Handballspieler
1949: Richard Gere, US-amerikanischer Schauspieler
1949: David Politzer, US-amerikanischer Physiker, Nobelpreisträger
1950: Irene Gruss, argentinische Lyrikerin
1950: Wolfram Kober, deutscher Science-Fiction-Autor
1951–1975 |
1951: Eduard Douša, tschechischer Komponist
1951: Friedemann, deutscher Musiker und Musikproduzent
1952: Lee Hyla, US-amerikanischer Komponist
1952: Kim Kashkashian, US-amerikanische Bratschistin
1952: Herbert Reul, deutscher Politiker, MdEP
1953: Miguel Ángel Guerra, argentinischer Autorennfahrer
1953: Pawel Winogradow, russischer Raumfahrer
1954: Caroline Cossey, britisches transsexuelles Model, Schauspielerin und Tänzerin
1954: Robert Kotscharjan, armenischer Staatspräsident
1955: Filip Adwent, polnischer Politiker, MdEP
1955: Reinhold Greisbach, deutscher Phonetiker
1955: Sewarion Kirkitadse, deutscher Rechtsanwalt und Schauspieler
1955: Edwin Moses, US-amerikanischer Leichtathlet
1956: Danny Dziuk, deutscher Musiker
1956: Heidemarie Mundlos, deutsche Politikerin
1957: Thomas Harms, deutscher Schauspieler
1957: Christoph Hillenbrand, bayerischer Funktionär, Regierungspräsident
1957: Uwe Hobler, deutscher Politiker
1959: Ralph Krueger, US-amerikanischer Eishockeytrainer
1960: Klaus Baier, deutscher Politiker
1960: Matthias Güldner, deutscher Politiker
1960: Vali Ionescu-Constantin, rumänische Weitspringerin
1960: Christian Käs, deutscher Politiker
1960: Chris Whitley, US-amerikanischer Musiker
1961: Neill Archer, britischer Tenor
1961: Peter Grossen, Schweizer Akkordeon- und Schwyzerörgelispieler
1961: Bruce Guthro, kanadischer Folksänger
1961: Dimitrios Tsionanis, griechischer Fußballspieler
1962: Janice Ann Atkinson, britische Politikerin
1962: Bruce Baumgartner, US-amerikanischer Ringer
1965: Henry Acquah, ghanaischer Fußballspieler
1965: Daniel Bernhardt, Schweizer Schauspieler
1965: Céline Bonnier, kanadische Schauspielerin
1965: Zsolt Borkai, ungarischer Turner, Weltmeister und Olympiasieger
1966: Wolfgang Krebs, deutscher Kabarettist
1966: Jan Einar Thorsen, norwegischer Skirennläufer
1967: Jonathan Cake, britischer Schauspieler
1967: Ralf Inderthal, deutscher Handballspieler
1967: Uwe Inderthal, deutscher Handballtrainer und Handballspieler
1967: João Manuel, portugiesischer Fußballspieler
1967: Anita Moen, norwegische Ski-Langläuferin
1968: Joseph Cedar, israelischer Filmregisseur
1969: Andreas Arnstedt, deutscher Schauspieler, Drehbuchautor, Produzent und Regisseur
1969: Nathalie Bouvier, französische Skirennläuferin
1969: Jonathan LaPaglia, australischer Schauspieler
1969: Justo Ruiz González, andorranischer Fußballspieler
1970: Debbie Gibson, US-amerikanische Pop-Sängerin
1970: Rania von Jordanien, jordanische Königin
1970: Michael Rast, österreichischer Schauspieler
1970: Arie van Lent, niederländischer Fußballspieler
1971: Nobuatsu Aoki, japanischer Motorradrennfahrer
1971: Dănuț Alin Artimon, rumänischer Fußballspieler und -trainer
1971: Pádraig Harrington, irischer Golfer
1971: Kinga Preis, polnische Schauspielerin
1971: Chris Tucker, US-amerikanischer Filmschauspieler und Komiker
1972: Konstantinos Konstantinidis, griechischer Fußballspieler
1973: Björn Bobach, deutscher Opernsänger
1973: Régis Genaux, belgischer Fußballspieler
1973: Scott Niedermayer, kanadischer Eishockeyspieler
1973: Markus Schmidt, deutscher Fußballschiedsrichter
1974: Cəmil Ağamalıyev, aserbaidschanischer Schachspieler und -trainer
1974: Raimund Hedl, österreichischer Fußballspieler
1974: Andrij Medwedjew, ukrainischer Tennisspieler
1974: Ono Ngcala, deutscher Sänger und Rapper
1974: Rudolf Zedi, deutscher Fußballspieler
1975: John Grahame, US-amerikanischer Eishockeyspieler
1975: Sara Ramírez, mexikanische Schauspielerin
1975: Marie Ringler, österreichische Politikerin
1976–2000 |
1976: Vincent Delerm, französischer Sänger und Komponist
1976: Roque Júnior, brasilianischer Fußballspieler
1977: Jeff Hardy, US-amerikanischer Wrestler
1977: Craig Nicholls, australischer Sänger, Songschreiber und Gitarrist
1977: Jürgen Pichorner, österreichischer Fußballspieler
1978: Clemens Arnold, deutscher Hockeyspieler
1978: Philippe Christanval, französischer Fußballspieler
1978: Roland Gerdenitsch, österreichischer Fußballtorwart
1978: Hoda Lattaf, französische Fußballspielerin
1979: Peter Luczak, australischer Tennisspieler
1979: Yuvan Shankar Raja, indischer Musiker
1980: Joe Budden, US-amerikanischer Rapper
1980: Nikola Prce, bosnisch-herzegowinischer Handballspieler
1981: Lars Jungnickel, deutscher Fußballspieler
1981: Dwayne Peel, walisischer Rugbyspieler
1982: Oscar Adrián Ahumada, argentinischer Fußballspieler
1982: Mara Bergmann, deutsche Journalistin und Moderatorin
1982: Ian Crocker, US-amerikanischer Schwimmer
1982: Chris Duhon, US-amerikanischer Basketballspieler
1982: Chris Katongo, sambischer Fußballspieler
1982: Bryce Lampman, US-amerikanischer Eishockeyspieler
1982: Christian Meyer, deutscher Schauspieler
1982: Łukasz Mierzejewski, polnischer Fußballspieler
1982: Patrick Nuo, Schweizer Sänger
1982: Björn Andersohn, deutscher Fußballspieler
1982: José Manuel Reina, spanischer Fußballspieler
1982: Michele Rugolo, italienischer Rennfahrer
1982: G. Willow Wilson, US-amerikanische Autorin
1983: Lasse Svan, dänischer Handballspieler
1984: Matti Breschel, dänischer Radrennfahrer
1984: Ted Ligety, US-amerikanischer Skirennläufer
1984: Charl Schwartzel, südafrikanischer Golfer
1985: Ashley Hartman, US-amerikanische Schauspielerin und Model
1985: Rolando, kapverdisch-portugiesischer Fußballspieler
1987: Eric Botteghin, brasilianischer Fußballspieler
1988: Antoine Adams, Sprinter von St. Kitts und Nevis
1988: José Ramón Aguirre, mexikanischer Bahn- und Straßenradrennfahrer
1988: Juri Postrigai, russischer Kanute und Olympiasieger
1988: David Ospina, kolumbianischer Fußballtorhüter
1988: Adrienne Reese, US-amerikanische Wrestlerin
1990: Thomas Götzl, finnisch-deutscher Fußballspieler
1990: Simon Unge, deutscher Webvideoproduzent
1991: António Félix da Costa, portugiesischer Rennfahrer
1991: Moreno Hofland, niederländischer Radsportler
1991: Artūrs Kļimovičs, lettischer Fußballspieler
1991: Shi Tingmao, chinesische Wasserspringerin
1992: Giliano Wijnaldum, niederländischer Fußballspieler
1995: Tim Kleindienst, deutscher Fußballspieler
1995: Léo Roussel, französischer Autorennfahrer
1996: Chiara Mair, österreichische Skirennläuferin
2000: Angel Gomes, englisch-portugiesischer Fußballspieler
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0651: Aidan, erster Bischof von Lindisfarne
0875: Adventius, Bischof von Metz
1037: Hugo von Burgund, Bischof von Lausanne
1056: Theodora III., Kaiserin von Byzanz
1140: Godebold von Meißen, Bischof von Meißen
1158: Sancho III., König von Kastilien
1190: Robert de Beaumont, 3. Earl of Leicester, anglonormannischer Adeliger
1184: Arnulf von Lisieux, französischer Bischof
1234: Go-Horikawa, 86. Kaiser von Japan
1287: Konrad von Würzburg, deutscher Lyriker, Epiker und didaktischer Dichter
1422: Heinrich V., König von England aus dem Haus Lancaster
1528: Matthias Grünewald, deutscher Maler und Graphiker, Baumeister, Wasserkunstmacher
1589: Jurij Dalmatin, Reformator und Übersetzer der Bibel ins Slowenische
1636: Albert Hein der Ältere, deutscher Rechtswissenschaftler und Diplomat
1646: Francesco Bracciolini, italienischer Dichter
1650: Michael Behm, deutscher evangelischer Theologe
1654: Olaus Wormius, dänischer Archäologe und Reichs-Antiquar
1667: Johann Rist, Dichter und Prediger
1688: John Bunyan, Baptistenprediger und Schriftsteller aus England
1688: Maria Magdalena von Oettingen-Baldern, zweite Frau des Markgrafen Wilhelm von Baden
1691: Johann Heinrich von Dünewald, österreichischer Generalfeldmarschall der Kavallerie
1707: Samuel Benedict Carpzov, deutscher Poet und evangelischer Theologe
1709: Andrea Pozzo, italienischer Maler
1724: Ludwig, König von Spanien
1762: Momozono, 116. Kaiser von Japan
1765: Johann Balthasar Antesperg, deutscher Sprachforscher und Hoflehrer
1795: François-André Danican Philidor, Schachspieler
1799: Nicolas-Henri Jardin, französischer Architekt
19. Jahrhundert |
1801: Nicola Sala, italienischer Komponist
1805: Joseph Dall’Abaco, italienischer Musiker und Komponist
1810: Melchior Ludolf Herold, deutscher Kirchenliedkomponist und Priester
Louis Antoine de Bougainville
(† 1811)
Karl Ludwig Harding
(† 1834)
Ferdinand Lassalle
(† 1864)
Charles Baudelaire
(† 1867)
1811: Louis Antoine de Bougainville, französischer Seefahrer und Schriftsteller
1814: Arthur Phillip, britischer Marineoffizier und erster Gouverneur von New South Wales
1821: Pierre Galin, französischer Musiktheoretiker
1832: Antoine-Léonard de Chézy, französischer Orientalist und Mitbegründer der Indologie
1834: Karl Ludwig Harding, deutscher Astronom
1848: Ludwig Griesselich, deutscher Homöopath, Mediziner und Herausgeber einer Zeitschrift
1862: Ignaz Aßmayer, österreichischer Komponist und Kirchenmusiker
1864: Ferdinand Lassalle, deutscher Politiker und Publizist
1867: Charles Baudelaire, französischer Dichter
1868: Francis Granger, US-amerikanischer Politiker
1870: John F. Appleton, US-amerikanischer Jurist und General
1872: John Neely Johnson, US-amerikanischer Politiker
1877: Julius Ostendorf, deutscher Pädagoge und Politiker, Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung
1883: Ernst Marno, österreichischer Afrikaforscher
1883: Levin Schücking, deutscher Schriftsteller
1888: Mary Ann Nichols, genannt Polly, erstes Opfer von Jack the Ripper
1900: John Bennet Lawes, britischer Agrikulturchemiker
20. Jahrhundert |
1902: Mathilde Wesendonck, deutsche Schriftstellerin
1906: Ludwig Zimmermann, deutsch-baltischer evangelischer Märtyrer
1907: Ali Asghar Khan Atabak, iranischer Premierminister
1913: Erwin Bälz, Leibarzt der kaiserlichen Familie und Mitbegründer der modernen Medizin in Japan
1914: Lucy Lloyd, britisch-südafrikanische Sprachforscherin und Ethnologin
1915: Greene Vardiman Black, US-amerikanischer Mediziner
1920: Wilhelm Wundt, deutscher Philosoph und Psychologe
1923: Gerrit Kalff, niederländischer Niederlandist
1927: Andranik Ozanian, armenischer Widerstandskämpfer
1928: Bruno Wille, deutscher Philosoph, Journalist und Schriftsteller
1930: Eduard Meyer, deutscher Althistoriker
1933: Theodor Lessing, deutscher Philosoph und Publizist
1937: Albert Heim, Schweizer Geologe
1939: Wilhelm Bölsche, deutscher Schriftsteller und Naturforscher
1940: Raymond Smith Dugan, US-amerikanischer Astronom
1941: Alfred Hettner, deutscher Geograph
1941: Marina Zwetajewa, russische Dichterin und Schriftstellerin
1945: Stefan Banach, polnischer Mathematiker
1948: Andrei Schdanow, sowjetischer Politiker
1948: Janus Djurhuus, ausgebildeter Jurist, färöische Dichter
1952: Jim Rigsby, US-amerikanischer Autorennfahrer
1955: Eberhard Koebel, deutscher Autor, Gründer der Jungenschaft
1955: Willi Baumeister, deutscher Maler
1956: Percy MacKaye, US-amerikanischer Dramaturg und Dichter
1956: Yves Nat, französischer Pianist und Komponist
1959: Hugo Rudolph Kruyt, niederländischer Chemiker
1959: Josef Oesterle, deutscher Politiker
1963: Georges Braque, französischer Maler
1963: Stephen Rothman (István Rothman), ungarisch-amerikanischer Dermatologe
1964: Peter Lanyon, britischer Maler
1965: Edward E. Smith, US-amerikanischer Schriftsteller
1966: Kasimir Edschmid, deutscher Schriftsteller des Expressionismus
1966: Willi Hammelrath, Gründer der Arbeiterhochschule Burg Vondern
1967: Ilja Ehrenburg, sowjet-russischer Schriftsteller
1967: Juan Vitalio Acuña Núñez, kubanischer Revolutionär
1967: Tamara Bunke, Guerrillera in Lateinamerika
1967: Jerónimo Costa, chilenischer Maler
1969: Ottmar Gerster, deutscher Komponist
1969: Rocky Marciano, US-amerikanischer Boxer
1970: Booker Ervin, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist
1972: Andrés Pardo Tovar, kolumbianischer Soziologe, Musikethnologe und Folklorist
1973: John Ford, US-amerikanischer Regisseur
1977: Sidney Atkinson, südafrikanischer Leichtathlet
1979: Celso Emilio Ferreiro, spanisch-galicischer Schriftsteller und Journalist
1982: Joaquín Piñeros Corpas, kolumbianischer Schriftsteller und Politiker
1985: Frank Macfarlane Burnet, australischer Mediziner
1986: Henry Moore, britischer Bildhauer und Maler
1986: Jorge Alessandri, chilenischer Politiker
1986: Elizabeth Coatsworth, US-amerikanische Schriftstellerin
1986: Urho Kekkonen, finnischer Politiker
1989: Bruno Francisci, italienischer Automobil- und Motorradrennfahrer
1989: Mickey Hawks, US-amerikanischer Rock'n'Roll-Musiker
1990: Gerty Molzen, deutsche Schauspielerin und Sängerin
1992: Wolfgang Güllich, deutscher Sportkletterer
1992: Hans Wimmer, deutscher Bildhauer
1993: Siegfried Schürenberg, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
1995: Gertrud Luckner, christliche Widerstandskämpferin, Pazifistin
1995: Horst Janssen, deutscher Zeichner und Grafiker
1996: Milt Larkin, US-amerikanischer Jazztrompeter
1997: Dodi Al-Fayed, ägyptischer Filmproduzent und Geschäftsmann
1997: Diana, Princess of Wales, gebürtig Lady Diana Frances Spencer, erste Ehefrau des Thronfolgers Prince Charles, Kronprinzessin
1998: Pierre Durand, französischer Komponist und Musikpädagoge
21. Jahrhundert |
2000: Joan Hartigan, australische Tennisspielerin
2000: Klaus Miedel, deutscher Synchronsprecher und Schauspieler
2002: Lionel Hampton, US-amerikanischer Jazz-Vibraphonist und Bandleader
2002: George Porter, britischer Chemiker, Nobelpreisträger
2003: Tadeusz Machl, polnischer Komponist, Organist und Musikpädagoge
2004: Adelmo Melecci, kanadischer Organist, Komponist und Musikpädagoge
2004: Carl Wayne, britischer Sänger und Schauspieler
2005: Antoni Clavé, spanischer Maler und Bildhauer
2005: Emil Rudolf Greulich, deutscher Schriftsteller
2005: Józef Rotblat, polnischer Dichter, Nobelpreisträger
2005: Michael Sheard, britischer Schauspieler
2005: Sophie Watillon, belgische Gambistin
2006: Mohamed Abdelwahab, ägyptischer Fußballspieler
2006: Mike Magill, US-amerikanischer Autorennfahrer
2006: Hans E. Schwender, deutscher Maler
2008: Jerry Reed, US-amerikanischer Countrysänger und Schauspieler
2010: Laurent Fignon, französischer Radrennfahrer
2010: Liselotte Jünger, deutsche Germanistin, Historikerin und Lektorin
2011: Rosel Zech, deutsche Schauspielerin
2012: Hans Ambrosi, deutscher Winzer
2012: Martin Goldstein, deutscher Psychotherapeut und Jugendberater („Dr. Sommer“)
2012: Carlo Maria Martini, italienischer Kardinal, Erzbischof von Mailand
2012: Sergei Sokolow, sowjetischer Militär und Politiker
2012: Norbert Walter, deutscher Ökonom
2013: David Frost, britischer Journalist, TV-Moderator, TV-Interviewer und Politsatiriker
2014: Jacques Grelley, französischer Unternehmer und Autorennfahrer
2014: Jimi Jamison, US-amerikanischer Rocksänger
2015: Bernard Aubertin, französischer Künstler
2017: Richard Anderson, US-amerikanischer Schauspieler
2017: Egon Günther, deutscher Filmregisseur und Schriftsteller
2017: Egon Peffekoven, deutscher Schiffbauer und Ehrenkommandant der Beueler Stadtsoldaten
2018: Luigi Luca Cavalli-Sforza, italienischer Humangenetiker und Evolutionsbiologe
2018: Elmar Pieroth, deutscher Politiker und Senator
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Aidan von Lindisfarne, Missionar, Bischof und Schutzpatron (anglikanisch, katholisch, orthodox)
John Bunyan, englischer Erweckungsprediger (evangelisch)
Ludwig Zimmermann, deutsch-baltischer Märtyrer (evangelisch)- Hl. Paulinus von Trier, französischer Märtyrer und Bischof von Trier (katholisch)
- Namenstage
- Raimund
- Staatliche Feier- und Gedenktage
Kirgisistan: Unabhängigkeit von der Sowjetunion (1991)
Malaysia: Unabhängigkeit von Großbritannien (1957)
Trinidad und Tobago: Unabhängigkeit von der Westindischen Föderation (1962)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 31. August – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien