-20.6148.87611111111Koordinaten: 20° 36′ 0″ S, 148° 52′ 34″ O
Lage:
Queensland, Australien
Besonderheit:
Wasser- und Zugvögel
Nächste Stadt:
Proserpine
Fläche:
1,42 km² [1]
Gründung:
1994 [2]
i2i3i6
Der Repulse-Islands-Nationalpark (engl.: Repulse Islands National Park) ist ein Nationalpark im Südosten des australischen Bundesstaates Queensland. Er liegt 875 Kilometer nordwestlich von Brisbane und ca. 25 Kilometer östlich von Proserpine.[3]
Die Gruppe besteht aus drei Inseln vor dem Cape Conway, die zu den Whitsunday Islands und damit auch zum Weltnaturerbe Great Barrier Reef gehören. Sie heißen North Repulse Island, East Repulse Island und South Repulse Island.[4]
In der Umgebung liegen die Nationalparks Newry Islands, Lindeman Islands und Smith Islands; auf dem Festland der Conway-Nationalpark.[5][6]
Inhaltsverzeichnis
1Geschichte
2Fauna
3Einrichtungen
4Weblinks
5Einzelnachweise
Geschichte |
Die Insel in der Repulse Bay wurden 1770 von Captain Cook entdeckt. Er dachte, hier einen Weg nach Norden für sein Schiff gefunden zu haben, musste aber erkennen, dass es sich nur um eine geschlossene Bucht und nicht um eine Meeresstraße handelte. Er wurde also zurückgeschlagen (engl.: repulsed). Daher benannte er Bucht und die am südlichen Eingang gelegenen Inseln entsprechend.[4]
Fauna |
Auf allen drei Inseln nisten Wasservögel. In der Brutzeit ist daher der Zugang zu den Inseln beschränkt.[4]
Einrichtungen |
Wildes Zelten ist erlaubt, soweit die brütenden Vögel nicht gestört werden. Teilweise sind Toiletten und Picknicktische vorhanden. Offenes Feuer ist im Park verboten.[4]
Die Inseln sind nur mit privaten Booten erreichbar.[4]
Weblinks |
Offizielle Webpräsenz des Parks (englisch)
Einzelnachweise |
↑Australian Government - CAPAD 2010 (MS Excel; 170 kB), DSEWPaC, abgerufen am 7. Oktober 2012 (englisch)
↑Australian Government - CAPAD 1997 (MS Excel; 93 kB), DSEWPaC, abgerufen am 7. Oktober 2012 (englisch)
↑Steve Parish: Australian Touring Atlas. Steve Parish Publishing. Archerfield QLD 2007. ISBN 978-1-74193-232-4. S. 11
↑ abcdeRepulse Islands National Park. Department of Environment and Resource Management. Abgerufen am 5. Dezember 2012.
↑Whitsunday and Mackay Islands Visitor Management Strategy - Visitor Management Settings - Map 3 'Mackay' (PDF; 1,8 MB), Queensland Parks and Wildlife Service, abgerufen am 7. Januar 2013 (englisch)
↑Whitsunday and Mackay Islands Visitor Management Strategy - Visitor Management Settings - Map 2 'Whitsunday' (PDF; 1,2 MB), Queensland Parks and Wildlife Service, abgerufen am 7. Januar 2013 (englisch)
Dieser Artikel beschreibt die Bundesstraße 106 in Deutschland. Zur gleichnamigen Straße in Österreich siehe Mölltal Straße. Vorlage:Infobox hochrangige Straße/Wartung/DE-B Bundesstraße 106 in Deutschland Karte Basisdaten Betreiber: Deutschland Bundesrepublik Deutschland Straßenbeginn: Wismar ( 53° 54′ N , 11° 24′ O 53.900536 11.396875 ) Straßenende: Schwerin ( 53° 36′ N , 11° 24′ O 53.592785 11.404892 ) Gesamtlänge: 40,7 km Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern Ausbauzustand: zweistreifig [1] Bundesstraße 106 in Schwerin (Umgehungsstraße) Straßenverlauf Land Mecklenburg-Vorpommern Landkreis Nordwestmecklenburg Ortsumgehung Wismar Wallensteingraben über Dorf Mecklenburg Wallensteingraben Groß Stieten Bad Kleinen OT Niendorf Bahnstrecke Lübeck–Bad Kleinen Zickhusen Lübstorf Klein Trebbow OT Kirch Stück
Die Lage des Ida-Boy-Ed-Gartens, rot markiert Der Ida-Boy-Ed-Garten Der Ida-Boy-Ed-Garten, Blick von der Wakenitzmauer durch das Tor in der Stadtmauer Der Ida-Boy-Ed-Garten ist eine Straße der Lübecker Altstadt. Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Literatur 4 Weblinks Lage | Der etwa 90 Meter lange Ida-Boy-Ed-Garten befindet sich an der nördlichen Spitze der Altstadtinsel, vor dem Burgtor. Die in einem Bogen durch eine Grünanlage hangaufwärts führende Straße verbindet die Wakenitzmauer mit der Burgtorbrücke. Geschichte | Der heutige Ida-Boy-Ed-Garten wurde ursprünglich als Verlängerung der Wakenitzmauer angelegt. 1903 wurde in den erhaltenen Teil der mittelalterlichen Stadtmauer, an dem die Wakenitzmauer bei der Einmündung der Kaiserstraße begann, ein Tor mit einem großen Bogen für die Durchführung der Straße und zwei kleineren seitlichen Öffnungen für Fußgänger gebrochen, um für die neu errichteten Wohnhäuser in diesem Bereich