Racing Straßburg


















































Racing Straßburg

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Basisdaten

Name
Racing Club de Strasbourg Alsace

Sitz

Straßburg, Frankreich

Gründung
1906 (als FC Neudorf)
2011 (Wiedergründung)

Präsident

Marc Keller

Website

rcstrasbourgalsace.fr
Erste Mannschaft

Cheftrainer

Thierry Laurey

Spielstätte

Stade de la Meinau

Plätze
26.109

Liga

Ligue 1

2017/18
15. Platz


















Heim
















Auswärts




Der Racing Club de Strasbourg Alsace (seit 2012 mit dem Zusatz „Alsace“), im deutschsprachigen Raum allgemein bekannt als Racing Straßburg oder einfach nur RC Straßburg, ist ein französischer Fußballklub aus der elsässischen Stadt Straßburg. Wegen der Vereinsfarben Blau und Weiß wird Racing, ebenso wie die Nationalmannschaft, Les Bleus – zu deutsch: die Blauen – genannt.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geschichte


  • 2 Ligazugehörigkeit


  • 3 Erfolge


  • 4 Europapokalbilanz


  • 5 Personen


    • 5.1 Liste der Trainer (seit 1928)


    • 5.2 Bekannte ehemalige Spieler




  • 6 Stadion


  • 7 Fans und Rivalitäten


  • 8 Literatur


  • 9 Weblinks


  • 10 Einzelnachweise





Geschichte |




Die Mannschaft von 1919




Die Mannschaft der Saison 1936/37


Der Verein wurde 1906 als FC Neudorf, benannt nach dem Straßburger Vorort Neudorf, gegründet und spielte seit 1914 im „Hämmerle-Garten“ in der Meinau. Nachdem das Reichsland Elsaß-Lothringen 1919 wieder an Frankreich gefallen war, wurde er zunächst in RC Strasbourg-Neudorf, dann 1921 in Racing Club de Strasbourg umbenannt. Der Name wurde dabei in Anlehnung an den damals prestigeträchtigsten Fußballclub Frankreichs, den Pariser Racing Club de France gewählt.


Während der deutschen Besetzung im Zweiten Weltkrieg wurden die französischen Vereine verboten; zahlreiche Spieler flohen nach Brive-la-Gaillarde in der unbesetzten Zone des Landes und spielten dort weiter gemeinsam Fußball. Als „Ersatz“ für Racing beispielsweise wurde ein „Rasensport-Club Straßburg“ geschaffen, der ab 1940 ebenso wie andere elsässische Vereine in den zwei Staffeln der Gauliga Elsaß (auch „Sportbereichsklasse 14a“) um die Meisterschaft spielte.




Racing Straßburg im Spiel gegen Amsterdamsche FC DWS, IFC-Cup 1966/67


In den 1970er Jahren hieß der Verein zeitweise Racing Pierrots Strasbourg Meinau. 1979 feierte man den bisher größten Erfolg in der Vereinsgeschichte, als man französischer Meister wurde. Dadurch spielte man in der Folgesaison im Europapokal der Landesmeister. Dort drang man bis ins Viertelfinale vor, wo man gegen Ajax Amsterdam den Kürzeren zog (0:0, 0:4).




Der Club im Finale des Coupe de la Ligue 2005


Am Ende der Saison 2009/10 stieg Racing in die National (D3) ab, sollte zwischenzeitlich sogar in die vierte Liga zwangsversetzt werden und spielte damit zum ersten Mal in seiner Vereinsgeschichte nur drittklassig. Zudem befand sich der RCS zu diesem Zeitpunkt erstmals in finanziellen Schwierigkeiten, die als so gravierend eingeschätzt wurden, dass dem Klub die Insolvenz drohte.[1] Nachdem 2011 der direkte Wiederaufstieg misslang, erfolgten für den Klub die von Vereinspräsident Jafar Hilali, einem in London wohnhaften französischen Geschäftsmann, für diesen Fall angekündigten Einschränkungen: kein Antrag auf Verlängerung des Profistatus, Schließung der Straßburger Fußballschule und notfalls Anmeldung der Insolvenz.[2] Auch Ende Juni, wenige Wochen vor Beginn der neuen Saison, war noch unklar, in welcher Liga man 2011/12 antreten sollte: Der Spielerkader, die Trainerfrage, der Ausgang mehrerer Kündigungsprozesse und die zukünftigen Besitzverhältnisse sowie die damit verknüpften Fragen der finanziellen Ausstattung waren nicht geklärt.[3] Mitte Juli 2011 entschied die zuständige Verbandskommission DNCG im Berufungsverfahren, dass Racing aufgrund von etwa 4 Mio. Euro Schulden endgültig in die vierte Liga strafversetzt wird. Die Elsässer verloren somit ihren Profistatus und die Straßburger Fußballschule.[4]


Daraufhin zog der avisierte Hilali-Nachfolger Sébastien Graeff seine Zusage zurück, den Verein zu unterstützen.[5] Nach einem Insolvenzverfahren (redressement judiciaire)[6] entschied das zuständige Straßburger Gericht am 22. August 2011 die Auflösung der Vereins-Kapitalgesellschaft. Die erste Mannschaft von Racing musste in der fünften Liga (CFA2) neu beginnen.[7] Präsident wurde Frédéric Sitterlé; dieser trat allerdings noch während der Saison zurück. Ihm folgte Marc Keller, der einst als Spieler für Racing aktiv gewesen war und bis 2006 in Straßburg den Posten des Generaldirektors bekleidet hatte. 2012 stieg Racing sportlich in die vierte Liga (Championnat de France Amateur) auf; angesichts eines Schuldenstandes von 1,4 Mio. Euro musste der Verein bis Ende Juni 2012 allerdings noch Eigenmittel in Höhe von 850.000 Euro nachweisen.[8] Die Zuschauerunterstützung für den Verein blieb auch im Amateurbereich nahezu unverändert hoch. Zum "Derby" gegen den FC Mulhouse – dem ersten seit Januar 1992 – füllten 20.004 Besucher Anfang April 2013 das Stade de la Meinau und stellten damit eine neue französische Höchstmarke für ein Viertligaspiel auf.[9] Am letzten Spieltag im Spiel gegen US Raon gewann Racing mit 3:2 und kehrte damit in die dritte Liga zurück. In der Spielzeit 2013/14 spielte Racing, bei Heimspielen unterstützt von einer oft fünfstelligen Zuschauerzahl, anfangs an der Tabellenspitze mit, fiel dann aber bald ab und musste eigentlich am Ende den Gang in die CFA antreten, Mitte Juli 2014 wurde jedoch verkündet, dass man weiterhin National spielen wird. Zum Ende der Saison 2015/16 wurde man unter Trainer Jacky Duguépéroux Meister der 3. Liga und stieg in die Ligue 2 auf. Danach wurde Duguépéroux aus Altersgründen durch Thierry Laurey ersetzt. In der Saison 2016/17 gelang dem Verein durch ein 2:1-Sieg am letzten Spieltag gegen den FC Bourg-Péronnas der Gewinn der Zweitligameisterschaft und somit der Durchmarsch in die Ligue 1.



Ligazugehörigkeit |



  • Erstklassig (Division 1, seit 2002 Ligue 1 genannt) spielte der Club 1934–1939, 1945–1952, 1953–1957, 1958–1960, 1961–1971, 1972–1976, 1977–1986, 1988/89, 1992–2001, 2002–2006, 2007/08 und seit 2017

  • Zweitklassig (Ligue 2): 1952/53, 1957/58, 1960/61, 1971/72, 1976/77, 1986–1988, 1989–1992, 2001/02, 2006/07, 2008–2010, 2016/17; 1970/71 (zweite Mannschaft)

  • Drittklassig (Championnat de France National): 2010/11, 2013–2016

  • Viertklassig (CFA): 2012/13

  • Fünftklassig (CFA 2): 2011/12



Erfolge |




  • Französischer Meister: 1979


  • Pokalsieger: 1951, 1966, 2001 (und Finalist 1937, 1947, 1995)


  • Ligapokalsieger: 1997, 2005

  • Europapokale: Intertotopokalsieger 1995

  • Viertelfinalist im Europapokal der Landesmeister 1979/80, 3. Runde im UEFA-Pokal 1997/98



Europapokalbilanz |







































































































































































































































































































Saison
Wettbewerb
Runde
Gegner

Gesamt

Hin

Rück
1961/62
Messestädte-Pokal
1. Runde

Ungarn 1957Ungarn MTK Budapest
03:13 1:3 (H)
02:10 (A)
1964/65
Messestädte-Pokal
1. Runde

ItalienItalien AC Mailand
2:1 2:0 (H) 0:1 (A)
2. Runde

SchweizSchweiz FC Basel
6:2 1:0 (A) 5:2 (H)
3. Runde

SpanienSpanien CF Barcelona
(L)2:200 0:0 (H) 2:2 (A)
0:0 n. V. in Barcelona
Viertelfinale

EnglandEngland Manchester United
0:5 0:5 (H) 0:0 (A)
1965/66
Messestädte-Pokal
1. Runde

ItalienItalien AC Mailand
003:3(L) 0:1 (A) 2:1 (H)
1:1 n. V. in Mailand
1966/67
Europapokal der Pokalsieger
1. Runde

Rumänien 1965Rumänien Steaua Bukarest
2:1 1:0 (H) 1:1 (A)
2. Runde

Bulgarien 1948Bulgarien Slawia Sofia
1:2 1:0 (H) 0:2 (A)
1978/79
UEFA-Pokal
1. Runde

SchwedenSchweden IF Elfsborg
4:3 0:2 (A) 4:1 (H)
2. Runde

SchottlandSchottland Hibernian Edinburgh
2:1 2:0 (H) 0:1 (A)
3. Runde

Deutschland BundesrepublikBundesrepublik Deutschland MSV Duisburg
0:4 0:0 (H) 0:4 (A)
1979/80
Europapokal der Landesmeister
1. Runde

NorwegenNorwegen Start Kristiansand
6:1 2:1 (A) 4:0 (H)
2. Runde

TschechoslowakeiTschechoslowakei FK Dukla Prag
2:1 0:1 (A) 2:0 n. V. (H)
Viertelfinale

NiederlandeNiederlande Ajax Amsterdam
0:4 0:0 (H) 0:4 (A)
1995
UEFA Intertoto Cup
Gruppenphase

TurkeiTürkei Gençlerbirliği Ankara
4:1 4:1 (H)  

MaltaMalta FC Floriana
4:0 4:0 (A)  

OsterreichÖsterreich FC Tirol Innsbruck
4:0 4:0 (H)  

IsraelIsrael Hapoel Petach Tikwa
0:0 0:0 (A)  
Achtelfinale

OsterreichÖsterreich SK Vorwärts Steyr
4:0 4:0 (H)  
Viertelfinale

FrankreichFrankreich FC Metz
2:0 2:0 (A)  
Halbfinale

OsterreichÖsterreich FC Tirol Innsbruck
7:2 1:1 (A) 6:1 (H)
1995/96
UEFA-Pokal
1. Runde

UngarnUngarn Újpest Budapest
5:0 3:0 (H) 2:0 (A)
2. Runde

ItalienItalien AC Mailand
1:3 0:1 (H) 1:2 (A)
1996
UEFA Intertoto Cup
Gruppenphase

TurkeiTürkei Kocaelispor
1:1 1:1 (H)  

MaltaMalta Hibernians Paola
2:0 2:0 (A)  

RusslandRussland Uralmasch Jekaterinburg
1:1 1:1 (H)  

BulgarienBulgarien ZSKA Sofia
0:0 0:0 (A)  
1997/98
UEFA-Pokal
1. Runde

SchottlandSchottland Glasgow Rangers
4:2 2:1 (H) 2:1 (A)
2. Runde

EnglandEngland FC Liverpool
3:2 3:0 (H) 0:2 (A)
3. Runde

ItalienItalien Inter Mailand
2:3 2:0 (H) 0:3 (A)
2001/02
UEFA-Pokal
1. Runde

BelgienBelgien Standard Lüttich
2:4 0:2 (A) 2:2 (H)
2005/06
UEFA-Pokal
1. Runde

OsterreichÖsterreich Grazer AK
7:0 2:0 (A) 5:0 (H)
Gruppenphase

SchweizSchweiz FC Basel
2:0 2:0 (A)  

NorwegenNorwegen Tromsø IL
2:0 2:0 (H)  

ItalienItalien AS Rom
1:1 1:1 (A)  

SerbienSerbien Roter Stern Belgrad
2:2 2:2 (H)  
K.-o-Phase

BulgarienBulgarien Litex Lowetsch
2:0 2:0 (A) 0:0 (H)
Achtelfinale

SchweizSchweiz FC Basel
2:4 0:2 (A) 2:2 (H)

Legende: (H) – Heimspiel, (A) – Auswärtsspiel, (N) – neutraler Platz, (a) – Auswärtstorregel, (i. E.) – im Elfmeterschießen, (n. V.) – nach Verlängerung


Gesamtbilanz: 60 Spiele, 28 Siege, 16 Unentschieden, 16 Niederlagen, 93:65 Tore (Tordifferenz +28)



Personen |



Liste der Trainer (seit 1928) |


In Klammern: Anzahl der Amtszeiten







































































































































































































































































Name
im Amt von...

FrankreichFrankreich Oscar Bongard
1928 bis 1930

OsterreichÖsterreich Adolf Riebe
1930 bis 1932
?00Louis Neureuther
1932 bis 1933

OsterreichÖsterreich Robert Fischer
1933 bis Dez. 1933

OsterreichÖsterreich Friedrich Kerr
Jan. 1934 bis 1935

OsterreichÖsterreich Josef Blum
1935 bis 1938

Deutsches Reich NSDeutsches Reich (NS-Zeit) Charles Rumbold
1938 bis 1940

Deutsches Reich NSDeutsches Reich (NS-Zeit) Karl Bostelaar
1941 bis 1944

FrankreichFrankreich Émile Veinante
1945 bis 1947

DanemarkDänemark Kaj Andrup
1947 bis 1948

FrankreichFrankreich Émile Veinante (2)
1948 bis 1949

FrankreichFrankreich Charles Nicolas
1949 bis Apr. 1952

Spanien 1945Spanien Segundo Pascual
Apr. 1952 bis 1952

TschechoslowakeiTschechoslowakei Pépi Humpál
1952 bis 1955

FrankreichFrankreich Oscar Heisserer
1955 bis 1956

FrankreichFrankreich Jean Avellaneda
1956 bis 1957

TschechoslowakeiTschechoslowakei Ferdinand Faczinek
1957 bis 1958

TschechoslowakeiTschechoslowakei Pépi Humpál (2)
1958 bis 1960

FrankreichFrankreich Émile Veinante (3)
1960 bis Dez. 1961

FrankreichFrankreich Robert Jonquet
Dez. 1961 bis 1964

FrankreichFrankreich Paul Frantz
1964 bis 1966

OsterreichÖsterreich Walter Presch
1966 bis Apr. 1967

FrankreichFrankreich René Hauss
Apr. 1967 bis Feb. 1968

FrankreichFrankreich Paul Frantz (2)
Mär. 1968 bis Okt. 1970

Spanien 1945Spanien Paco Mateo
Okt. 1970 bis Feb. 1971

UngarnUngarn Jenő Csaknády
Feb. 1971 bis Apr. 1971

FrankreichFrankreich Paul Frantz (3)
Apr. 1971 bis 1971

FrankreichFrankreich Casimir Nowotarski
1971 bis Nov. 1973

FrankreichFrankreich Robert Domergue
Nov. 1973 bis 1974

NiederlandeNiederlande Hennie Hollink
1974 bis Nov. 1975

FrankreichFrankreich Paul Frantz (4)
Nov. 1975 bis 1976

OsterreichÖsterreich Heinz Schilcher
1976 bis Nov. 1976

RumänienRumänien Elek Schwartz
Nov. 1976 bis 1977

FrankreichFrankreich Gilbert Gress
1977 bis Sep. 1980

FrankreichFrankreich Raymond Hild
Sep. 1980 bis Nov. 1981

FrankreichFrankreich Roger Lemerre
Nov. 1981 bis 1983

Deutschland BRBR Deutschland Jürgen Sundermann
1983 bis Mär. 1985

FrankreichFrankreich Jean-Noël Huck
Mär. 1985 bis Dez. 1985

FrankreichFrankreich Francis Piasecki
Dez. 1985 bis Sep. 1986

FrankreichFrankreich Didier Six
Sep. 1986 bis Sep. 1986

FrankreichFrankreich Robert Herbin
Sep. 1986 bis 1987

PolenPolen Henryk Kasperczak
1987 bis Sep. 1988

FrankreichFrankreich Jean-Pierre Dogliani
Sep. 1988 bis Sep. 1988

FrankreichFrankreich Gérard Banide
Okt. 1988 bis Aug. 1989

FrankreichFrankreich Albert Gemmrich
Sep. 1989 bis Sep. 1989

FrankreichFrankreich Léonard Specht
Sep. 1989 bis 1991

FrankreichFrankreich Gilbert Gress (2)
1991 bis 1994

FrankreichFrankreich Daniel Jeandupeux
1994 bis Mär. 1995

FrankreichFrankreich Jacky Duguépéroux
Mär. 1995 bis Jan. 1998

FrankreichFrankreich René Girard
Jan. 1998 bis Jan. 1998

FrankreichFrankreich Pierre Mankowski
Jan. 1998 bis Nov. 1999

FrankreichFrankreich Claude Le Roy
Nov. 1999 bis Nov. 2000

FrankreichFrankreich Yvon Pouliquen
Nov. 2000 bis 2001

TschechienTschechien Ivan Hašek
2001 bis 2003

FrankreichFrankreich Antoine Kombouaré
2003 bis Okt. 2004

FrankreichFrankreich Jacky Duguépéroux (2)
Okt. 2004 bis 2006

FrankreichFrankreich Jean-Pierre Papin
2006 bis 2007

FrankreichFrankreich Jean-Marc Furlan
2007 bis 2009

FrankreichFrankreich Gilbert Gress (3)
2009 bis Aug. 2009

FrankreichFrankreich Pascal Janin
Aug. 2009 bis 2010

FrankreichFrankreich Laurent Fournier
2010 bis 2011

FrankreichFrankreich François Keller
2011 bis Mär. 2014

FrankreichFrankreich Jacky Duguépéroux (3)
Mär. 2014 bis 2016

FrankreichFrankreich Thierry Laurey
seit 2016


Bekannte ehemalige Spieler |








  • DeutschlandDeutschland Thomas Allofs


  • FrankreichFrankreich Christian Bassila


  • FrankreichFrankreich René Bihel


  • ElfenbeinküsteElfenbeinküste Arthur Boka


  • ParaguayParaguay José Luis Chilavert


  • FrankreichFrankreich Olivier Dacourt


  • FrankreichFrankreich Youri Djorkaeff


  • FrankreichFrankreich Raymond Domenech


  • FrankreichFrankreich Dominique Dropsy


  • FrankreichFrankreich Jacky Duguépéroux


  • FrankreichFrankreich Fabrice Ehret


  • AustralienAustralien Frank Farina


  • FrankreichFrankreich Albert Gemmrich


  • FrankreichFrankreich Xavier Gravelaine


  • FrankreichFrankreich Gilbert Gress


  • OsterreichÖsterreich Mario Haas


  • FrankreichFrankreich René Hauss


  • TunesienTunesien Karim Haggui


  • FrankreichFrankreich Oscar Heisserer


  • FrankreichFrankreich Valérien Ismaël


  • FrankreichFrankreich Robert Jonquet


  • FrankreichFrankreich Raymond Kaelbel





  • FrankreichFrankreich Marc Keller


  • DeutschlandDeutschland Walter Kelsch


  • FrankreichFrankreich Frank Lebœuf


  • DeutschlandDeutschland Reinhard Libuda


  • SerbienSerbien Danijel Ljuboja


  • FrankreichFrankreich Péguy Luyindula


  • RusslandRussland Alexander Mostowoi


  • FrankreichFrankreich Pascal Nouma


  • FrankreichFrankreich Jacques Novi


  • FrankreichFrankreich Philippe Piat


  • FrankreichFrankreich François Remetter


  • DeutschlandDeutschland Oskar Rohr


  • DeutschlandDeutschland Wolfgang Rolff


  • FrankreichFrankreich Johnny Schuth


  • FrankreichFrankreich Didier Six


  • FrankreichFrankreich Léonard Specht


  • OsterreichÖsterreich Ernst Stojaspal


  • LuxemburgLuxemburg Jeff Strasser


  • FrankreichFrankreich Roland Wagner


  • FrankreichFrankreich Arsène Wenger


  • FrankreichFrankreich David Zitelli





Stade de la Meinau



Stadion |


Seine Heimspiele trägt der RC Strasbourg im Stade de la Meinau aus, das Platz für 29.200 Zuschauer bietet.



Fans und Rivalitäten |




Ultra Boys 90 beim Heimspiel gegen RC Lens (2007)


Die Ultras des Vereins nennen sich UB90 (Ultra Boys 90) und sind fest befreundet mit der Fanszene des Karlsruher SC, regelmäßige Unterstützung bei Heim- und Auswärtsspielen ist an der Tagesordnung. Auch deutschsprachige Anfeuerungsrufe sind zu hören, besonders „Jetzt geht's los!“ ist ein fester Bestandteil des Gesangs-Repertoires.
Seit längerer Zeit gibt es auch eine Freundschaft mit den Ultras von Hertha BSC und dem SK Sturm Graz aus der Österreichischen ersten Bundesliga.


In jüngerer Zeit war der FC Metz der Rivale von Racing. In der Saison 2010/11 spielte man in der National auch gegen den SR Colmar. Die Rivalitäten zu anderen Klubs aus dem Elsass sind, aufgrund der langjährigen Klassenunterschiede, weitestgehend eingeschlummert.



Literatur |


  • Thierry Berthou/Collectif: Dictionnaire historique des clubs de football français. Pages de Foot, Créteil 1999, Bd. 1 (A-Mo) ISBN 2-913146-01-5, Bd. 2 (Mu-W) ISBN 2-913146-02-3.


Weblinks |



 Commons: Racing Straßburg – Sammlung von Bildern


  • rcstrasbourgalsace.fr: Website des Vereins (französisch)

  • racingstub.com: Fansite (französisch)



Einzelnachweise |




  1. Interview mit Strasbourgs damaligem Präsidenten Jean-Claude Plessis bei France Football.


  2. siehe den Artikel „Racing Straßburg, zum Aufsteigen verdammt“ aus der Badischen Zeitung vom 19. April 2011


  3. siehe den Artikel „Strasbourg – eine Geschichte der Verrückten“ in France Football vom 21. Juni 2011, S. 32–35.


  4. Rote Karte für Racing Straßburg verliert Profistatus 9. Juli 2011.


  5. siehe diesen Artikel vom 11. Juli 2011 bei France Football.


  6. Artikel aus Le Parisien vom 18. Juli 2011


  7. nach diesen Artikel in den Dernières Nouvelles d’Alsace vom 25. August 2011.


  8. siehe den Artikel vom 4. Juni 2012 bei francefootball.fr


  9. France Football vom 9. April 2013, S. 36


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