29. September
Der 29. September ist der 272. Tag des gregorianischen Kalenders (der 273. in Schaltjahren), somit bleiben noch 93 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage August · September · Oktober | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 17. Jahrhundert
2.2 17. Jahrhundert
2.3 18. Jahrhundert
2.4 19. Jahrhundert
2.5 20. Jahrhundert
2.5.1 1901–1925
2.5.2 1926–1950
2.5.3 1951–1975
2.5.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 20. Jahrhundert
3.2 20. Jahrhundert
3.3 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
522 v. Chr.: In einer Schlacht bei Pasargadae besiegt Dareios I. den Oberpriester Gaumata, der sich als Bardiya zum Großkönig im Achämenidenreich krönen ließ. Dareios muss sich in der Folge jedoch weiterer Lügenkönige erwehren, ehe er sich als persischer Herrscher durchsetzen kann.
480 v. Chr.: Die griechische Flotte unter Themistokles besiegt die Perser unter Xerxes I. in der Seeschlacht von Salamis. (Genaues Datum der Schlacht strittig!)
1041: Der böhmische Fürst Břetislav I. aus dem Geschlecht der Přemysliden ergibt sich in Prag Kaiser Heinrich III., nachdem sein Plan eines großslawischen Reichs gescheitert ist.
1096: Die Rum-Seldschuken besiegen das deutsche Kontingent des Volkskreuzzugs bei der Belagerung von Xerigordon.
1267: Der Vertrag von Montgomery beendet den seit 1262 andauernden englisch-walisischen Krieg. Dabei wird Gruffydd ap Llywelyn vom englischen König Heinrich III. als Fürst von Wales anerkannt.
1364: In der Schlacht von Auray besiegt der bretonische Herzog Johann V. mit Unterstützung englischer Truppen unter John Chandos seinen Gegner Karl von Blois und die Franzosen entscheidend und beendet damit den Bretonischen Erbfolgekrieg.
1399: Englands König Richard II. wird von Henry of Bolingbroke, dem späteren König Heinrich IV., mit parlamentarischer Billigung gefangen genommen und wegen Willkürherrschaft zur Abdankung gezwungen.
1568: Der schwedische Herrscher Erik XIV. wird von der Adelsopposition unter Führung seiner Halbbrüder Johann und Karl gestürzt. Johann wird als Johann III. neuer schwedischer König.
1712: In der Seeschlacht vor Rügen vernichtet die dänische Flotte den Großteil einer schwedischen Transportflotte, die während des Großen Nordischen Krieges Nachschub in das belagerte Stralsund bringen soll.
1760: Das Fort Detroit kapituliert als eine der letzten französischen Befestigungen in Nordamerika kampflos vor britischen Truppen unter Major Robert Rogers.
1793: Wirtschaftliche Not und der Druck hungernder Sansculottes lassen in der Französischen Revolution den Nationalkonvent das Große Maximumgesetz verabschieden. Es legt Höchstpreise für tägliche Bedarfsgüter fest.
1817: Die Indianerstämme am Ohio River überlassen im Vertrag von Fort Meigs ihr restliches Land den Vereinigten Staaten, die es an Siedler bereitstellen.
1818: Der Aachener Kongress der Großmächte Russland, Österreich, Preußen, Frankreich und Großbritannien beginnt. Die Herrscher und hochrangige Vertreter ihrer Staaten beraten über Maßnahmen, um die revolutionär-demokratische Entwicklung in Europa zu bekämpfen.
1829: Die Beamten des Metropolitan Police Service gehen zum ersten Mal in London auf Streife. Nach ihrem Gründer, dem damaligen britischen Innenminister Sir Robert Peel, heißen die Polizisten von Greater London bis heute „Bobbies“. Der Metropolitan Police Service selbst ist vor allem unter dem Namen seines Hauptquartiers New Scotland Yard bekannt.
1833: Durch den Tod des spanischen Königs Ferdinand VII. wird dessen minderjährige Tochter Isabella II. neue Herrscherin des Landes. Die Regentschaft übernimmt zunächst Ferdinands Witwe Maria Christina von Sizilien. Der Thronwechsel löst einen langen Konflikt mit dem Carlismus aus.
1857: Das Stuttgarter Zwei-Kaiser-Treffen endet.
1860: Im Zuge des Risorgimento ergeben sich in Ancona die letzten Truppen des Kirchenstaats unter dem Kommando des französischen Generals Louis Juchault de Lamoricière den eingerückten sardinischen Streitkräften Königs Viktor Emanuel II.; dem Papst verbleibt fortan einzig das alte Kerngebiet Latium des Patrimonium Petri als Besitz.
1911: Italien erklärt dem Osmanischen Reich den Krieg, nachdem dieses ein Ultimatum zur Übergabe der Stadt Tripolis hat verstreichen lassen.
1913: Die mexikanische Revolution führt zur Schlacht um Torreón. Das Heer der Konstitutionalisten unter Pancho Villa beginnt die Artilleriestellungen der Regierungstruppen um den Eisenbahnknotenpunkt Torreón anzugreifen.
1914: Im Ersten Weltkrieg beginnt die deutsche 9. Armee einen auf die Einnahme Warschaus zielenden Angriff, der in die Schlacht an der Weichsel übergeht. In dieser kann sich die Kaiserlich Russische Armee später gegenüber den deutschen Angreifern behaupten.
1914: In Deutsch-Südwestafrika endet die Schlacht bei Sandfontein mit der Kapitulation des britisch-südafrikanischen Verbandes gegenüber der deutschen Schutztruppe.
1918: Angesichts der sich abzeichnenden Niederlage des Deutschen Reiches im Ersten Weltkrieg fordert die OHL unter Ludendorff einen Waffenstillstand.
1918: In der beginnenden Schlacht am Saint-Quentin-Kanal nimmt eine Schar amerikanischer Soldaten im Ersten Weltkrieg in einem Handstreich die Riquevalbrücke ein. Dies ermöglicht den alliierten Angriff auf die deutsche Siegfriedstellung mit herangeführten schweren Waffen.
1922: Mit der Oberbürgermeister Haken verlässt das erste der sogenannten „Philosophenschiffe“ den Hafen von Petrograd in Richtung Stettin. An Bord befinden sich regimekritische Intellektuelle, die die sowjetrussische Regierung auf diese Weise ins Ausland zwangsabschiebt.
1938: Im Zuge der Appeasement-Politik im Vorfeld des Zweiten Weltkriegs treffen sich die Regierungschefs Großbritanniens, Frankreichs und Italiens mit Adolf Hitler im Führerbau zur Münchner Konferenz, um die Sudetenkrise beizulegen.
1941: Beim Massaker von Babi Jar bei Kiew werden mehr als 33.000 Juden von Wehrmacht, Angehörigen des SD, der Polizei, der Geheimen Feldpolizei und der Einsatzgruppe C (unter SS-Brigadeführer Otto Rasch) ermordet. Das Massaker gibt Anlass zu einem Gedicht des russischen Dichters Jewgeni Jewtuschenko, das vom Komponisten Dmitri Schostakowitsch in seiner 13. Sinfonie vertont wird.
1944: Die deutsche Wehrmacht und die 16. SS-Panzergrenadier-Division „Reichsführer SS“ beginnen während des Zweiten Weltkriegs das Massaker von Marzabotto an italienischen Zivilisten, das bis zum 1. Oktober andauern wird.
1978: In der Resolution 435 ruft der UN-Sicherheitsrat zur Beendigung der illegalen Verwaltung Namibias durch Südafrika auf.
1979: Acht Wochen nach dem gewaltsamen Ende seiner Terrorherrschaft wird Francisco Macías Nguema, erster Präsident von Äquatorialguinea, hingerichtet.
1990: Der Einigungsvertrag zwischen beiden deutschen Staaten tritt in Kraft.
1990: Am Sitz der Vereinten Nationen in New York beginnt der Weltkindergipfel.
2000: Der deutsche Bundesrat hält die erste Sitzung im Preußischen Herrenhaus in Berlin nach seinem Umzug aus Bonn ab.
Wirtschaft |
1856: Die Bahnstrecke Baden–Brugg, eine Verlängerung der bisherigen Zürich-Baden-Strecke der „Spanisch-Brötli-Bahn“, wird eröffnet.
1950: Die Deutsche Demokratische Republik tritt dem Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe bei.
1956: Der Neubau des Wiener Südbahnhofs wird eröffnet.
1956: Mit der USS Ranger wird der dritte US-Flugzeugträger der Forrestal-Klasse vom Stapel gelassen.
1999: In Deutschland wird in der Kokerei Hassel in Gelsenkirchen zum letzten Mal Gießereikoks produziert.
2007: Die vier Kühltürme des ersten britischen Kernkraftwerks Calder Hall werden kontrolliert gesprengt. Die atomare Anlage zur kommerziellen Stromerzeugung selbst ist seit 2003 außer Betrieb genommen.
2008: Nachdem der US-Kongress den eine Woche lang mühsam verhandelten 700 Milliarden US-Dollar schweren Rettungsplan für die kriselnde Finanzbranche abgelehnt hat, verliert der Dow Jones Index an einem Handelstag 6,98 Prozent. Mit einem Verlust von 777,68 Punkten handelt es sich um den höchsten absoluten Einbruch seit Bestehen des Aktienindexes.
Wissenschaft und Technik |
1954: In Genf wird von zwölf europäischen Staaten die Europäische Organisation für Kernforschung (CERN) gegründet.
1954: Das zweistrahlige Kampfflugzeug McDonnell F-101 wird im Erstflug in den Vereinigten Staaten erprobt.
1962: Von der Vandenberg Air Force Base in den USA aus wird der kanadische Forschungssatellit Alouette 1 gestartet. Kanadas erster Satellit soll Daten über die Ionosphäre sammeln.
1995: Die PlayStation kommt in Europa auf den Markt.
1997: Britische Wissenschaftler bestätigen die ursächliche Beziehung zwischen der neuen Variante der menschlichen Gehirnerkrankung Creutzfeldt-Jakob-Krankheit und BSE.
2004: Der erdnahe Asteroid Toutatis zieht in nur vierfachem Mondabstand an der Erde vorbei.
2004: Das private Raumschiff SpaceShipOne erreicht mit dem Piloten Michael Melvill die Flughöhe von knapp über 100 km und erfüllt damit die erste Bedingung für den Gewinn des Ansari X-Prize.
Kultur |
1867: In Berlin wird die erste Markthalle eröffnet, das Gebäude beherbergte nach mehreren Umbauten zuletzt den Friedrichstadtpalast.
1900: Prinzregent Luitpold von Bayern eröffnet das Bayerische Nationalmuseum in München.
1922: Das Drama Trommeln in der Nacht wird als erstes Stück Bertolt Brechts inszeniert und unter Otto Falckenbergs Regie in den Münchner Kammerspielen uraufgeführt.
1955: Am Teatro La Fenice in Venedig findet die Uraufführung der Oper Der feurige Engel von Sergei Prokofjew statt.
1968: An der Deutschen Oper Berlin kommt es zur Uraufführung der Oper Ulisse von Luigi Dallapiccola.
1969: Uraufführung der Sinfonie Nr. 14 von Dmitri Schostakowitsch
1975: Hermann Kahler und Heiner Müller erhalten den Lessing-Preis der DDR.
1983: In Chicago wird die III. Symphonie von Witold Lutosławski uraufgeführt.
Gesellschaft |
1932: Beim Bau des General Electric Buildings entsteht die Fotografie Lunch Atop a Skyscraper: elf Männer, die auf einem Stahlträger Mittagspause machend ihre Füße aus mehr als 200 m Höhe über den Straßen von New York City herunterbaumeln lassen.
Religion |
0440: Papst Leo der Große nimmt als Patriarch von Rom seine Amtsgeschäfte auf.
0855: Nach seiner Befreiung aus der Kerkerhaft des Gegenpapsts Anastasius III. wird Benedikt III. zum Papst geweiht.
1015: Bischof Bernward von Hildesheim weiht die fertiggestellte Michaeliskirche in Hildesheim. Der Bau der Kirche hat vermutlich im Jahre 1010 begonnen.
1179: Lando von Sezze wird als Innozenz III. Gegenpapst zu Papst Alexander III.
1227: Papst Gregor IX. belegt Kaiser Friedrich II. mit dem Kirchenbann.
1850: In der Zirkumskriptionsbulle Universalis Ecclesiae verfügt Papst Pius IX. die Wiederherstellung der Struktur der römisch-katholischen Kirche auf der britischen Insel und in Gibraltar.
1907: Im Beisein von US-Präsident Theodore Roosevelt wird der Grundstein für die Washington National Cathedral gelegt.
1945: Mit der Evangelischen Akademie Bad Boll wird durch Landesbischof Theophil Wurm und Pfarrer Eberhard Müller die erste kirchliche Akademie in Deutschland gegründet.
1961: In dem Apostolischen Schreiben Il religioso convegno hebt Papst Johannes XXIII. die Bedeutung des Rosenkranzes für den Frieden unter den Menschen hervor.
1963: Die Zweite Sitzungsperiodes des Zweiten Vatikanischen Konzils wird von Papst Paul VI. eröffnet. Sie dauert bis zum 4. Dezember.
1967: Papst Paul VI. eröffnet in Rom die erste Bischofssynode. Das Gremium ist erst zwei Jahre zuvor während des Zweiten Vatikanischen Konzils durch das Motu Proprio Apostolica sollicitudo eingerichtet worden.
2004: Kurt Krenn, wegen der Vorgänge im Priesterseminar seiner Diözese in die Kritik geratener Bischof von Sankt Pölten, gibt gegenüber der österreichischen Tageszeitung Der Standard seinen Rücktritt auf Wunsch von Papst Johannes Paul II. bekannt.
Katastrophen |
1957: Bei der Explosion eines Tanks für radioaktive Abfälle in der sowjetischen Atomanlage Majak werden große Mengen an radioaktiven Stoffen freigesetzt. Der Kyschtym-Unfall zählt zu den schwersten Nuklearunfällen der Geschichte.
2006: Über dem brasilianischen Bundesstaat Mato Grosso kollidiert Gol-Transportes-Aéreos-Flug 1907 mit einem Geschäftsreiseflugzeug. Letzteres kann notlanden, die Boeing 737 stürzt hingegen ab, 154 Menschen sterben dabei.
2009: Ein schweres Erdbeben im Pazifik mit der Momenten-Magnitude von 8,0 Mw führt zu einem Tsunami auf den Samoainseln, der in Samoa und Amerikanisch-Samoa über 100 Menschenleben fordert.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1874: Das erste Fußballspiel in Deutschland wird von Schülern des Gymnasiums Martino-Katharineum in Braunschweig unter der Leitung von Konrad Koch und August Hermann auf dem Gelände des „Kleinen Exerzierplatzes“ ausgetragen. Mit diesem Spiel schlägt die Geburtsstunde des Fußballs auf dem europäischen Festland.
1887: Gründung des SC Germania von 1887, einem Vorgängerverein des Hamburger SV. Dieses Datum wird vom HSV als offizielles Gründungsdatum des Vereins angegeben.
1908: Der Deutsche Emanuel Lasker verteidigt den Weltmeistertitel im Schach durch einen Sieg mit 10,5–5,5 Punkten gegen seinen Landsmann Siegbert Tarrasch.
1963: Helga Steudel gewinnt als erste Frau das Autobahnspinne-Rennen der 125 cm³ Klasse auf einer RT 125.
1977: Muhammad Ali verteidigt seinen Box-Weltmeistertitel im Schwergewicht gegen Earnie Shavers im New Yorker Madison Square Garden durch Sieg nach Punkten.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 17. Jahrhundert |
Pompeius Magnus
(* 106 v. Chr.)
Joan of Kent
(* 1328)
Michelangelo Merisi da Caravaggio (* 1571)
0106 v. Chr.: Gnaeus Pompeius Magnus, römischer Feldherr und Politiker
1227: Gertrud von Altenberg, katholische Selige und Prämonstratenserin
1276: Christoph II., König von Dänemark
1305: Heinrich XIV., Herzog von Niederbayern
1328: Joan of Kent, britische Adlige, Ehefrau von Edward of Woodstock, Mutter von König Richard II.
1374: Heinrich II., Graf von Nassau-Beilstein
1402: Ferdinand von Avis, Prinz (Infant) von Portugal
1420: Michael Beheim, deutscher Meistersänger
1455: Gabriel von Eyb, Fürstbischof von Eichstätt
1518: Jacopo Tintoretto, italienischer Maler
1547: Miguel de Cervantes, spanischer Autor (Don Quijote)
1548: Wilhelm V., Herzog von Bayern
1559: Balthasar von Ahlefeldt, königlicher Rat- und Amtsmann von Flensburg und Rendsburg, Herr auf Kollmar, Drage und Heiligenstedten
1571: Michelangelo Merisi da Caravaggio, italienischer Maler
1574: Ludovic Stewart, 2. Duke of Lennox, schottischer Adeliger
17. Jahrhundert |
1602: Algernon Percy, 10. Earl of Northumberland, englischer Peer und Politiker
1612: Michael Behm, deutscher evangelischer Theologe
1644: Wilhelm von Brandt, preußischer Generalleutnant
1655: Johann Ferdinand von Auersperg, Fürst von Auersperg und Herzog von Schlesien-Münsterberg
1658: Detlev Siegfried von Ahlefeldt, Herr auf Brodau und Königlicher Landrat
1659: Johann Jänichen, deutscher Pädagoge und Dichter
1674: Jacques-Martin Hotteterre, französischer Komponist und Flötist
1676: Pietro Maria Pieri, italienischer Kardinal
1678: Adrien-Maurice de Noailles, Marschall von Frankreich
1680: Luise Dorothea Sophie von Brandenburg, Markgräfin von Brandenburg
1680: Christian Friedrich Hunold, deutscher Autor
1700: Caroline von Erbach-Fürstenau, Herzogin und Regentin von Sachsen-Hildburghausen
18. Jahrhundert |
Horatio Nelson
(* 1758)
Charlotte Auguste von Großbritannien, Irland und Hannover
(* 1766)
1703: François Boucher, französischer Maler
1710: Johann Andreas Michael Nagel, deutscher Hebraist und Orientalist
1718: Nikita Iwanowitsch Panin, russischer Außenminister
1725: Robert Clive, 1. Baron Clive, britischer Politiker
1735: James Keir, schottischer Chemiker und Industrieller
1743: Antonio Cagnoli, italienischer Astronom
1746: Ernst Ludwig Gerber, deutscher Komponist
1753: Johann Gottfried Schicht, deutscher Komponist, Gewandhauskapellmeister und Thomaskantor
1754: Theodor Gotthold Thienemann, deutscher lutherischer Theologe
1758: Horatio Nelson, britischer Admiral
1765: Karl Ludwig Harding, deutscher Astronom
1766: Charlotte Auguste von Großbritannien, Irland und Hannover, Königin von Württemberg
1766: Louise Humann, Freundin des Gründers der Kongregation Schwestern Unserer Lieben Frau von Sion
1779: Frederik Meltzer, norwegischer Kaufmann und Politiker
1784: Karl Friedrich Nebenius, badischer Staatsmann
1786: Guadalupe Victoria, mexikanischer Staatsmann
1787: Johanna Neumann, deutsche Autorin
1789: Peter Joseph Lenné, deutscher Gärtner und Landschaftsarchitekt
1794: Rose de Freycinet, Ehefrau des französischen Forschungsreisenden Louis de Freycinet
19. Jahrhundert |
1801: Heinrich Leonhard von Arnim-Heinrichsdorf, deutscher Politiker
1806: Friedrich Feuerbach, deutscher Philosoph
1810: Hugh Allan, schottisch-kanadischer Bankier, Reeder und Eisenbahnmagnat
1810: Elizabeth Gaskell, britische Schriftstellerin
1815: Andreas Achenbach, deutscher Landschaftsmaler
1818: Nathaniel B. Baker, US-amerikanischer Politiker
1819: Michael Tompa, ungarischer Dichter
1820: Heinrich V., legitimistischer Thronprätendent Frankreichs
1820: Johan Andersson, schwedischer Bischof
1832: Antonio Smith, chilenischer Landschaftsmaler
1837: Michał Bałucki, polnischer Schriftsteller
1843: Michail Dmitrijewitsch Skobelew, russischer General
1844: Miguel Juárez Celman, argentinischer Präsident
1849: Franz von Arenberg, deutscher Diplomat und Politiker
1851: Auguste Eichhorn, deutsche Frauenrechtlerin und Sozialistin
1852: Lewis Dewart Apsley, US-amerikanischer Politiker
1853: Thyra von Dänemark, Prinzessin von Dänemark, Kronprinzessin von Hannover
1858: Leopoldo Mugnone, italienischer Dirigent und Komponist
1860: Michael Haberlandt, österreichischer Volkskundler
1861: Carl Duisberg, deutscher Chemiker und Industrieller
1863: Hugo Haase, deutscher Jurist, Politiker und Pazifist
1863: Lennart Arvid Lundberg, schwedischer Pianist, Komponist und Musikpädagoge
1866: Georg von Arnswaldt, deutscher Forstmann und Naturschützer
1866: J.E. Casely Hayford, ghanaischer Politiker und Schriftsteller
1867: Walther Rathenau, deutscher Politiker
1868: Theodor von Hassel, deutscher Offizier und Landwirt
1869: Bertram Armytage, australischer Kavallerieoffizier und Polarforscher
1869: Miguel Lerdo de Tejada, mexikanischer Komponist
1869: Edward Theodore England, US-amerikanischer Politiker
1869: Gustav Mie, deutscher Physiker
1870: Anna Christina Witmond-Berkhout, niederländische Schriftstellerin
1871: Georg Dittmann, deutscher Altphilologe
1873: František Balej, tschechischer Jurist, Übersetzer und humanistischer Philosoph
1874: Margarethe Steinhäuser, Landtagsabgeordnete Volksstaat Hessen
1880: Liberato Ribeiro Pinto, portugiesischer Militär und Politiker, Ministerpräsident
1881: Ludwig von Mises, österreichisch-US-amerikanischer Ökonom
1882: Julius Adler, deutscher Rechtsanwalt
1882: Alexandra von Hannover und Cumberland, letzte Großherzogin von Mecklenburg-Schwerin
1882: Suzuki Miekichi, japanischer Roman- und Kinderbuchautor
1883: Hans Ankwicz-Kleehoven, österreichischer Kunsthistoriker und Generalstaatsbibliothekar
1884: Wilhelm Bendow, deutscher Schauspieler und Komiker
1887: Rosalie Zull, österreichische Politikerin
1889: Matilde Hidalgo, ecuadorianische Ärztin, Politikerin und Frauenrechtlerin
1890: Ahmad Kasravi, iranischer Sprachwissenschaftler, Historiker und Philosoph
1892: Georg Dewald, deutscher Politiker, MdB
1893: Harald Abatz, deutscher Politiker
1893: Charlotte Woerner, deutsche Schriftstellerin
1894: Ernesto Ambrosini, italienischer Leichtathlet
1894: Franco Capuana, italienischer Dirigent und Komponist
1895: Clarence Ashley, US-amerikanischer Old-Time- und Folksänger
1899: László József Bíró, ungarischer Erfinder des Kugelschreibers
1900: Karl Fitzkow, deutscher Schriftsteller, Denkmalschützer und Heimatforscher
1900: Auguste van Pels, deutsch-niederländisches Opfer des Holocaust
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Enrico Fermi, italienischer Kernphysiker
1902: Mikel Koliqi, albanischer römisch-katholischer Kardinal
1904: Georg Ferdinand Duckwitz, deutscher Diplomat
1904: Egon Eiermann, deutscher Architekt der Moderne und Möbeldesigner
1904: Greer Garson, britische Filmschauspielerin
1906: Charles Wolcott, US-amerikanischer Musikdirektor, Komponist und Filmkomponist
1907: Gene Autry, US-amerikanischer Country-Musiker und Schauspieler
1907: Helmut Lemke, deutscher Politiker, Ministerpräsident von Schleswig-Holstein
1908: Marin Goleminow, bulgarischer Komponist
1908: Eddie Tolan, US-amerikanischer Sprinter, Olympiasieger
1910: Virginia Bruce, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
1910: Aldo Donati, italienischer Fußballspieler
1910: Paule Maurice, französische Komponistin
1911: Takakichi Asō, japanischer Unternehmer und Politiker
1912: Lukas Ammann, Schweizer Schauspieler
1912: Michelangelo Antonioni, italienischer Filmregisseur
1913: Ramón de Garciasol, spanischer Schriftsteller
1913: Trevor Howard, englischer Theater- und Filmschauspieler
1913: Stanley Kramer, US-amerikanischer Filmregisseur
1913: Silvio Piola, italienischer Fußballspieler
1914: Anna Martina Gottschick, deutsche Verlagslektorin und Kirchlieddichterin
1915: Barbara Kostrzewska, Sängerin und Musikpädagogin
1915: Michaela Krinner, deutsche Malerin des magischen Realismus
1915: Elfriede Kuzmany, österreichische Schauspielerin
1915: Brenda Marshall, US-amerikanische Schauspielerin
1916: Senta Foltin, österreichische Schauspielerin
1916: Eva Frodl-Kraft, österreichische Kunsthistorikerin und Denkmalpflegerin
1916: Minao Shibata, japanischer Komponist
1916: Josef Traxel, deutscher Tenor
1918: Nancy Roper, englische Pflegewissenschaftlerin
1919: Margot Hielscher, deutsche Sängerin und Schauspielerin
1920: Peter D. Mitchell, britischer Chemiker, Nobelpreisträger
1920: Václav Neumann, tschechischer Dirigent
1920: Nelson Wesley Trout, US-amerikanischer lutherischer Bischof
1921: Franny Beecher, US-amerikanischer Musiker
1921: Wolfgang Mischnick, deutscher Politiker, MdB, Bundesvertriebenenminister
1922: Karl-Heinz Köpcke, deutscher Nachrichtensprecher
1922: Lizabeth Scott, US-amerikanische Schauspielerin
1923: Helli Servi, österreichische Schauspielerin
1924: Marina Berti, italienische Schauspielerin
1924: Esther Brand, südafrikanische Hochspringerin
1924: Helga Raumer, deutsche Schauspielerin
1925: Oskar Anweiler, deutscher Erziehungswissenschaftler
1925: John Tower, US-amerikanischer Politiker
1926–1950 |
1926: Tony Echavarría, dominikanischer Sänger und Kabarettist
1926: Alfred Nann, deutscher Politiker, MdB
1927: Sherwood Johnston, US-amerikanischer Autorennfahrer
1927: Elizabeth Peters, US-amerikanische Krimi-Schriftstellerin
1928: Mihály Lantos, ungarischer Fußballspieler
1928: Stanisław Manturzewski, polnischer Schauspieler, Drehbuchautor und Regisseur
1928: Gerhard Stoltenberg, deutscher Politiker, Ministerpräsident, Bundesminister
1929: Rolf Kühn, deutscher Musiker und Jazzklarinettist
1929: Walter Hornstein, deutscher Soziologe und Erziehungswissenschaftler
1929: Hans Wyprächtiger, Schweizer Schauspieler
1930: Colin Dexter, britischer Autor von Kriminalromanen
1931: James Cronin, US-amerikanischer Physiker, Nobelpreisträger
1931: Anita Ekberg, schwedische Schauspielerin
1931: Huschmand Sabet, deutsch-persischer Unternehmer
1932: Robert Benton, US-amerikanischer Regisseur
1932: Eva Szepesi, ungarische Holocaust-Überlebende
1935: Mylène Demongeot, französische Schauspielerin
1935: Jerry Lee Lewis, US-amerikanischer Musiker
1935: Gigi Martin, deutsche Schriftstellerin
1935: Ingrid Noll, deutsche Schriftstellerin
1936: Silvio Berlusconi, italienischer Politiker und Unternehmer
1937: Marlo Morgan, US-amerikanische Autorin und Ärztin
1937: Nina Wang, chinesische Unternehmerin
1938: Günther Beelitz, deutscher Theaterregisseur
1938: Wim Kok, niederländischer Politiker
1938: Doris Langer, deutsche Leichtathletin
1939: Fikret Abdić, bosnischer Politiker
1939: Tommy Boyce, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber
1939: Helga Kneidl, deutsche Fotografin
1939: Rhodri Morgan, walisischer Politiker
1941: Georg-Dieter von Holtzbrinck, deutscher Verleger
1941: Glenys Linos, griechische Opernsängerin (Mezzosopran)
1941: Werner Pochath, österreichischer Schauspieler
1941: Gaston Salvatore, deutschsprachiger chilenischer Schriftsteller
1941: Jutta Stöck, deutsche Leichtathletin
1942: Felice Gimondi, italienischer Radrennfahrer
1942: Madeline Kahn, amerikanische Schauspielerin
1942: Jean-Luc Ponty, französischer Musiker
1943: Holk Freytag, deutscher Theaterregisseur
1943: Michaela Geiger, deutsche Politikerin, Bundestagsvizepräsidentin
1943: Wolfgang Overath, deutscher Fußballer
1943: Lech Wałęsa, polnischer Politiker
1943: Theo Windges, deutscher Künstler
1944: Anne Briggs, englische Folk-Sängerin
1944: Lerke Osterloh, deutsche Juristin, Richterin am Bundesverfassungsgericht
1944: Doris Schlosser, deutsche Marathonläuferin
1945: Michael Bella, deutscher Fußballspieler
1945: Renato Mastropietro, italienischer Autorennfahrer
1945: Marianne Mendt, österreichische Sängerin
1945: Nadeschda Tschischowa, russische Leichtathletin, Olympiasiegerin
1946: Søren Asmussen, dänischer Mathematiker und Hochschullehrer
1946: Monika Schwalm, deutsche Politikerin
1948: Mark Farner, US-amerikanischer Gitarrist und Songwriter
1948: Theo Jörgensmann, deutscher Jazz-Klarinettist
1949: Toni Mang, deutscher Motorradrennfahrer
1949: Sverre Erik Jebens, norwegischer Jurist
1951–1975 |
1951: Michelle Bachelet, chilenische Politikerin, Staatspräsidentin
1951: Maureen Caird, australische Leichtathletin, Olympiasiegerin
1951: Jutta Ditfurth, deutsche Sozialwissenschaftlerin, Publizistin und Politikerin
1952: Ross Daly, Weltmusiker und Multiinstrumentalist irischer Herkunft
1952: Monika Zehrt, deutsche Leichtathletin, Olympiasiegerin
1952: Lonzo Westphal, deutscher Musiker
1953: Jean-Claude Lauzon, kanadischer Regisseur
1954: Debbie Shapiro, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
1954: Joachim Boldt, deutscher Anästhesiologe
1955: Ann Bancroft, US-amerikanische Polarforscherin
1956: Sebastian Coe, britischer Leichtathlet und Politiker
1957: Craig Lefferts, deutschamerikanischer Baseballspieler
1957: Harald Schmid, deutscher Leichtathlet
1958: Karen Young, US-amerikanische Schauspielerin
1959: Carlos Cardús, spanischer Motorradrennfahrer
1959: Raf, italienischer Sänger und Songschreiber
1960: Chris Bauer, US-amerikanischer Jazz-Mundharmonikaspieler
1961: Julia Gillard, australische Politikerin
1961: Dagmar H. Mueller, deutsche Autorin von Kinder- und Jugendliteratur
1961: Tom Sizemore, US-amerikanischer Schauspieler
1962: Michael Hornstein, deutscher Saxophonist und Komponist
1963: Dave Andreychuk, kanadischer Eishockeyspieler
1963: Arvydas Anušauskas, litauischer Historiker und Politiker
1963: Jaroslav Mostecký, tschechischer Autor von Science-Fiction- und Fantasyliteratur
1963: Kathrin Vogler, deutsche Politikerin
1964: Enrique Aguerre, uruguayischer Videoregisseur und -künstler
1965: Akram Assem, afghanischer Historiker und Schriftsteller
1966: Jürgen Hartz, deutscher Handballspieler
1966: Ken Jebsen, deutsch-iranischer Journalist
1967: Yūichi Akasaka, japanischer Shorttracker
1967: Brett Anderson, englischer Sänger und Songwriter
1968: Alex Skolnick, US-amerikanischer Jazz- und Rock-Gitarrist
1969: Jon Auer, US-amerikanischer Musiker
1969: Nico Brina, Schweizer Boogie Woogie-, Blues- und Rock-’n’-Roll-Pianist und Sänger
1969: Erika Eleniak, US-amerikanische Schauspielerin
1969: Jürgen Oelschläger, deutscher Motorradrennfahrer
1969: Ivica Vastić, österreichischer Fußballspieler
1970: Torsten Abeln, deutscher Fußballspieler
1970: Emily Lloyd, britische Schauspielerin
1971: Torch, deutscher Hip-Hop-Musiker
1971: Sibel Tüzün, türkische Sängerin
1972: Arnold Atienza, philippinischer Sportler, Politiker und Nachrichtensprecher
1972: Oliver Gavin, britischer Autorennfahrer
1973: Laila Lamoh, deutsche Sängerin und Komponistin
1975: Abdullah al-Wakid, saudi-arabischer Fußballspieler
1976–2000 |
1976: Mark Edusei, ghanaischer Fußballspieler
1976: Mandy Kerkossa, deutsche Handballspielerin
1976: Andrij Schewtschenko, ukrainischer Fußballspieler
1977: Heath Bell, US-amerikanischer Baseballspieler
1977: Marcus Matthias Keupp, Schweizer Künstler
1977: Kerstin Stegemann, deutsche Fußballspielerin
1978: Martin Goldenbaum, deutscher Musiker, Sänger und Liedermacher
1978: Jannick Green Krejberg, dänischer Handballspieler
1978: Kurt Nilsen, norwegischer Sänger
1979: Orhan Ak, türkischer Fußballspieler
1980: Zachary Levi, US-amerikanischer Schauspieler
1980: Josephine Schmidt, deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin
1981: Shay Astar, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
1981: Siyabonga Sangweni, südafrikanischer Fußballspieler
1981: Shane Smeltz, neuseeländischer Fußballspieler
1981: Seth Stammler, US-amerikanischer Fußballspieler
1981: Juliane Ziegler, deutsche Fernsehmoderatorin
1982: Giancarlo Adami, italienischer Skispringer
1982: Rassul Boqijew, tadschikischer Judoka
1983: Matthias Mangiapane, deutscher Reality-TV-Teilnehmer
1983: Michael Ohnesorge, deutscher Fußballspieler
1983: Alessio Sestu, italienischer Fußballspieler
1984: Per Mertesacker, deutscher Fußballspieler
1985: Butterscotch, US-amerikanische Musikerin
1985: Niklas Moisander, finnischer Fußballspieler
1985: Dani Pedrosa, spanischer Motorradrennfahrer
1986: Diego Ares, brasilianischer Straßenradrennfahrer
1986: İbrahim Koray Arslan, türkischer Fußballspieler
1986: Stefan Hula, polnischer Skispringer
1986: Grega Žemlja, slowenischer Tennisspieler
1987: Daniel Abalo Paulos, spanischer Fußballspieler
1987: Jessica Houara, französische Fußballspielerin
1987: Peter Jungwirth, deutscher Handballspieler
1988: Kevin Durant, US-amerikanischer Basketballspieler
1990: Tierra Abbott, US-amerikanische Schauspielerin und Stuntfrau
1990: Doug Brochu, US-amerikanischer Schauspieler und Comedian
1990: Sara Björk Gunnarsdóttir, isländische Fußballspielerin
1990: J. V. Horto, brasilianischer Autorennfahrer
1991: Rüfət Dadaşov, aserbaidschanischer Fußballspieler
1992: Leonie Maier, deutsche Fußballspielerin
1994: Halsey, US-amerikanische Sängerin
1998: Jordan Lotomba, Schweizer Fußballspieler
Gestorben |
Vor dem 20. Jahrhundert |
0716: Ceolfrid, Abt von Jarrow, Heiliger
0855: Lothar I., römisch-deutscher Kaiser
0949: Yōzei, Kaiser von Japan
1150: Robert de Sigillo, englischer Lordkanzler und Bischof von London
1163: Sigurd Sigurdsson Markusfostre, norwegischer Gegen-König
1186: Wilhelm von Tyros, Erzbischof von Tyros
1225: Arnold Amalrich, französischer Mönch
1268: Johann von Burgund, französischer Adeliger, Graf von Charolais und Herr von Bourbon
1304: Agnes von Brandenburg, dänische Königin
1318: Imagina von Limburg, römisch-deutsche Königin
1349: Margaret Wake, 3. Baroness Wake of Liddell, englische Adelige
1364: Karl von Blois, Herzog der Bretagne
1427: Augustin, Weihbischof in Meißen
1469: Humphrey Neville, englischer Ritter
1506: Juan de Castro, italienischer Kardinal
1560: Gustav I. Wasa, schwedischer König
1617: Karl Ludwig zu Sulz, kaiserlicher Feldzeugmeister und Hofkriegsratspräsident
1627: Johannes Acronius, ostfriesischer Theologe
1673: Johannes Müller, deutscher Theologe
1760: Johann Heumann von Teutschenbrunn, deutscher Rechtshistoriker und Diplomatiker
1785: Jakob Gujer, Schweizer Bauer und Reformer der Landwirtschaft
1788: Johann Andreas Michael Nagel, deutscher Hebraist und Orientalist
1800: Michael Denis, österreichischer Schriftsteller, Übersetzer und Zoologe
1809: Claude-François Achard, französischer Romanist und Provenzalist
1809: Alexander Wilhelm von Arnim, preußischer Generalleutnant
1829: Karl August Weinhold, deutscher Mediziner
1833: Ferdinand VII., König von Spanien
1839: Friedrich Mohs, deutscher Mineraloge
1847: Anton Gottfried Claessen, Weihbischof in Köln
1853: Johann Christian Zimmermann, deutscher Oberbergrat und Planer des Ernst-August-Stollens
1854: Armand-Jacques-Achille Leroy de Saint-Arnaud, französischer General und Staatsmann, Marschall von Frankreich
1864: Carl Wilhelm Asher, deutscher Jurist und Publizist
1869: James P. T. Carter, US-amerikanischer Politiker
1874: Wilhelm Amandus Auberlen, württembergischer Lehrer, Musiker und Komponist
1877: Thomas Jean Arbousset, französischer Missionar
1881: Jakob Løkke, norwegischer Philologe und Schulbuchautor
1887: Bernhard von Langenbeck, deutscher Chirurg, Mitbegründer der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie
1890: Alphonse Karr, französischer Journalist, Schriftsteller und Satiriker
1900: Rudolf Gottfried Arndt, deutscher Psychiater und Hochschullehrer
20. Jahrhundert |
1902: Émile Zola, französischer Schriftsteller und Journalist
1904: Hugo Knorr, deutscher Maler
1908: Machado de Assis, brasilianischer Autor
1908: Wilhelm Reiß, deutscher Forschungsreisender und Vulkanologe
1912: Franz Skutsch, deutscher Altphilologe
1913: Rudolf Diesel, deutscher Ingenieur und Erfinder
1911: Julius von Michel, deutscher Augenarzt
1915: Luther Orlando Emerson, US-amerikanischer Komponist
1915: Rudi Stephan, deutscher Komponist
1923: Juan Bautista Espínola Reyes, dominikanischer Musiker und Komponist
1923: Benno Jaffé, deutscher Chemiker, Industrieller und Kommunalpolitiker
1923: Walther Penck, deutscher Geowissenschaftler
1923: Anton Cyril Stojan, Erzbischof von Olmütz
1924: Willy Bardas, österreichischer Pianist und Musikpädagoge
1925: Léon Bourgeois, erster Präsident des Völkerbundrates und Nobelpreisträger
1926: Hans Wessely, österreichischer Geiger und Musikpädagoge
1927: Arthur Achleitner, deutscher Schriftsteller
1928: Ludwig Pastor, deutsch-österreichischer Historiker
1930: Ilja Repin, russischer Maler
1937: Ray Ewry, US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiasieger
1941: Felipe Agoncillo, philippinischer Jurist und Diplomat
1941: Vilmos Aba-Novák, ungarischer Maler
1941: Friedrich Engel, deutscher Mathematiker
1942: Ida Dehmel, deutsche Lyrikerin und Frauenrechtlerin
1944: Wilhelm Leuschner, deutscher Gewerkschafter, Politiker, MdR und Widerstandskämpfer
1944: Wilhelm Graf zu Lynar, deutscher Offizier, Beteiligter am Umsturzversuch vom 20. Juli 1944
1947: Johannes Oscar Schubert, deutscher Mathematiker, Physiker, Geodät und Meteorologe
1950: Duarte Leite Pereira da Silva, portugiesischer Historiker und Journalist, Diplomat und Regierungschef
1951: William MacKey, US-amerikanischer Autorennfahrer
1953: Ernst Eschmann, Schweizerischer Schriftsteller
1953: Ernst Reuter, deutscher Politiker und Kommunalwissenschaftler, Oberbürgermeister West-Berlins
1954: Alexander Abascheli, georgisch-sowjetischer Dichter
1955: Johann Jakob Ammann, österreichischer Politiker
1956: Anastasio Somoza García, Staatspräsident und Diktator von Nicaraguas
1959: Matthäus Herrmann, deutscher Politiker, MdB
1960: Franz Arnold, deutscher Dramatiker
1960: Paul Häberlin, Schweizer Philosoph, Psychologe und Pädagoge
1967: Carson McCullers, US-amerikanische Schriftstellerin
1968: Paul Radmilovic, britischer Wasserballer und Schwimmer
1970: Hans Aufricht-Ruda, deutsch-US-amerikanischer Schriftsteller und Psychotherapeut
1971: Walter Bartram, deutscher Politiker, Ministerpräsident von Schleswig-Holstein
1973: Wystan Hugh Auden, britischer Schriftsteller
1976: Nikolaos Pantelis Andriotis, griechischer Sprachwissenschaftler und Neogräzist
1977: Hans Habe, deutscher Journalist, Schriftsteller und Drehbuchautor
1977: Alexander Nikolajewitsch Tscherepnin, russischer Komponist
1979: Francisco Macías Nguema, erster Präsident von Äquatorialguinea
1982: Franz Seume, deutscher Politiker, MdB
1983: Pierre Arraut, französischer Politiker
1986: Helmut Qualtinger, österreichischer Schauspieler und Schriftsteller, Kabarettist und Rezitator
1987: Henry Ford II, US-amerikanischer Unternehmer, Präsident der Ford Motor Company
1988: Charles Samuel Addams, US-amerikanischer Cartoonist
1990: Volodymyr Malanczuk, ukrainischer Bischof
1995: Gerd Bucerius, deutscher Verleger und Politiker
1997: Roy Lichtenstein, US-amerikanischer Lehrer und Künstler der Pop-Art
1997: Fjodor Sacharowitsch Sacharow, russisch-ukrainischer Maler
1999: Johannes Gross, deutscher Publizist und Korrespondent, Chefredakteur und Herausgeber
21. Jahrhundert |
2001: Andrzej Szewczyk, polnischer Maler und Bildhauer
2002: Hans-Georg Stümke, Historiker und Publizist, Mitbegründer der deutschen Schwulenbewegung nach dem Zweiten Weltkrieg
2003: Wesley Tuttle, US-amerikanischer Country-Musiker
2004: Alberto Camenzind, Schweizer Architekt
2004: August Lang, deutscher Politiker, Minister von Bayern
2004: Christer Pettersson, schwedischer Kleinkrimineller, Hauptverdächtiger im Mordfall Olof Palme
2004: Richard Sainct, dreimaliger Gewinner der Rallye Paris-Dakar auf dem Motorrad
2004: Thure von Uexküll, deutscher Arzt
2004: Heinz Wallberg, deutscher Dirigent
2004: Antje Weisgerber, deutsche Schauspielerin
2005: Ivar Karl Ugi, deutsch-estnischer Chemiker
2005: Rolf Winter, deutscher Journalist
2006: Jan Werner Danielsen, norwegischer Sänger
2006: Louis-Albert Vachon, kanadischer Theologe, Erzbischof von Quebec und Kardinal
2007: Lois Maxwell, kanadische Schauspielerin
2007: Gyula Zsivótzky, ungarischer Leichtathlet und Olympiasieger
2008: Joachim Goldbach, deutscher Generaloberst
2008: Alois Piňos, tschechischer Komponist und Musikpädagoge
2009: Pawel Popowitsch, sowjetischer Kosmonaut
2010: Tony Curtis, US-amerikanischer Filmschauspieler
2011: Hella Haasse, niederländische Schriftstellerin
2011: Wolfgang Stribrny, deutscher Historiker
2012: Edgar Külow, deutscher Kabarettist, Schauspieler, Synchronsprecher und Autor
2012: Arthur Ochs Sulzberger, US-amerikanischer Zeitungsverleger
2013: Yamasaki Toyoko, japanische Schriftstellerin
2014: Cláudia Sousa, portugiesische Biologin und Primatologin
2015: Hellmuth Karasek, deutscher Journalist, Kritiker und Schriftsteller
2015: Phil Woods, US-amerikanischer Jazzmusiker
2017: Lorenz Funk senior, deutscher Eishockeyspieler
2017: Horst Schad, deutscher Fußball- und Tennisspieler
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Michael, Erzengel und deutscher Schutzpatron, Gedenktag aller Engel (evangelisch, anglikanisch, römisch-katholisch)
- Namenstage
Gabriel, Gabriele, Maik, Michael, Michaela, Raphael, Raphaela
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 29. September – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien