25. November
Der 25. November ist der 329. Tag des gregorianischen Kalenders (der 330. in Schaltjahren), somit bleiben noch 36 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Oktober · November · Dezember | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.4.1 Architektur und Bildende Kunst
1.4.2 Film
1.4.3 Musik und Theater
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Natur und Umwelt
1.9 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 20. Jahrhundert
3.2 20. Jahrhundert
3.3 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
1177: In der Schlacht von Montgisard schlägt eine zahlenmäßig weit unterlegene Streitmacht des Königreichs Jerusalem unter König Balduin IV. die Truppen der Ayyubiden unter Sultan Saladin.
1317: Der Friede von Templin beendet den Norddeutschen Markgrafenkrieg. Die ihn auslösende Mark Brandenburg unter Waldemar dem Großen verliert ihre Ostseestellung.
1491: Der Vertrag von Granada besiegelt das Ende des Emirats von Granada, der letzten muslimisch kontrollierten Region auf der Iberischen Halbinsel.
1500: Christoph Kolumbus’ dritte Reise endet mit seinem Abtransport in Ketten nach Spanien. Francisco de Bobadilla, sein Nachfolger als Gouverneur, hat ihn in Santo Domingo unter Missmanagementvorwürfen verhaften lassen.
1758: Die Briten nehmen im Franzosen- und Indianerkrieg das am Vortag von den Franzosen verlassene und zerstörte Fort Duquesne ein und beginnen unter dem Namen Fort Pitt mit dem Wiederaufbau.
1783: Nach dem Ende des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges verlassen in New York City die letzten britischen Truppen die Vereinigten Staaten.
1795: Nachdem Polen mit der dritten Teilung zwischen Russland, Österreich und Preußen zu existieren aufgehört hat, wird der letzte König Stanislaus August Poniatowski zur Abdankung gezwungen.
1809: Der britische Diplomat Benjamin Bathurst verschwindet in Perleberg, wo er eine Rast auf seiner inkognito geführten Rückreise eingelegt hat, am Abend auf ungeklärte Weise.
1853: Der US-amerikanische Kapitän John Heard entdeckt die nach ihm benannte Insel im südlichen Indischen Ozean.
1863: Die Unionstruppen unter General Ulysses Simpson Grant besiegen in der Schlacht von Chattanooga während des Amerikanischen Bürgerkrieges die Konföderierten unter General Braxton Bragg. Sie erringen damit die Herrschaft über Tennessee und können weiter nach Süden vordringen.
1870: Der Reservatrechtevertrag mit dem Königreich Württemberg während der Belagerung von Paris im Deutsch-Französischen Krieg schließt den Reigen der Novemberverträge vor Gründung des Deutschen Kaiserreichs ab.
1870: Mit Unterzeichnung einer Militärkonvention mit Preußen gibt das Großherzogtum Baden seine Militärhoheit ab, die Badische Armee wird Teil des preußischen Heeres.
1885: Nach dem Tod des spanischen Königs Alfons XII. wechselt die Regentschaft auf seine schwangere Ehefrau Maria Christina von Österreich über. Die Königin bleibt im Amt, bis 1902 ihr gemeinsamer Sohn Alfons die Macht übernehmen kann.
1915: Am Stone Mountain im US-Bundesstaat Georgia wird der Ku-Klux-Klan neu gegründet.
1917: Bei der Wahl zur konstituierenden Versammlung nach der Oktoberrevolution in Russland erleiden die Bolschewiki unter Lenin eine schwere Niederlage. Die Sozialrevolutionäre erhalten die absolute Mehrheit.
1918: Erster Weltkrieg außerhalb Europas: Paul von Lettow-Vorbeck ergibt sich zwei Wochen nach dem offiziellen Waffenstillstand in Europa mit den deutschen Schutztruppen in Deutsch-Ostafrika.
1918: Günther Victor von Schwarzburg-Rudolstadt dankt im Fürstentum Schwarzburg-Sondershausen ab. 16 Tage nach der Abdankung des Kaisers und der meisten anderen deutschen Fürsten endet damit die letzte Monarchie in Deutschland.
1936: Vorgeschichte des Zweiten Weltkrieges in Europa: In Berlin wird der Antikominternpakt zwischen dem Deutschen Reich und dem Japanischen Kaiserreich unterzeichnet.
1944: Die Schlacht um Peleliu während des Zweiten Weltkriegs endet mit der Einnahme der Insel durch die Amerikaner unter schweren eigenen Verlusten. Von den rund 10.000 japanischen Verteidigern überleben nur rund 150.
1944: Das brasilianische Expeditionskorps Força Expedicionária Brasileira in den Reihen der Alliierten im Zweiten Weltkrieg eröffnet mit einem Angriff auf Stellungen der Wehrmacht bei Bologna die Schlacht von Monte Castello.
1945: Die ÖVP unter Leopold Figl gewinnt bei der ersten demokratischen Nationalratswahl in Österreich nach dem Zweiten Weltkrieg die absolute Mehrheit.
1947: Mit der Zustimmung zum Statut von Westminster (1931) durch das Parlament erhält Neuseeland durch den Statute of Westminster Adoption Act 1947 die völlige gesetzgeberische Unabhängigkeit von Großbritannien und wird damit auch Mitglied im Commonwealth of Nations.
1956: Fidel Castro und Ernesto Che Guevara verlassen Mexiko mit 81 Revolutionären der Movimiento 26 de Julio auf der Motoryacht Granma mit dem Ziel Kuba, wo sie am 2. Dezember ankommen.
1960: Die drei Schwestern Mirabal werden in der Dominikanischen Republik vom militärischen Geheimdienst ermordet.
1961: Willy Brandt wird zum Kanzlerkandidat der SPD gewählt.
1963: An der Trauerfeier für den am 22. November ermordeten John F. Kennedy auf dem Nationalfriedhof Arlington nehmen nach einer Schätzung der New York Times eine Million Menschen teil.
1964: Die DDR teilt mit, dass sie ab 1. Dezember von Besuchern aus dem Nichtsozialistischen Wirtschaftsgebiet einen Mindestumtausch frei konvertierbarer Währungen gegen heimische Mark der Deutschen Notenbank verlangen werde. Rentner und Kinder bleiben vom Zwangsumtausch ausgenommen.
1970: Der Schriftsteller Mishima Yukio dringt mit Mitgliedern seiner Privatarmee Tatenokai ins Hauptquartier der japanischen Selbstverteidigungsstreitkräfte ein, nimmt den Kommandanten als Geisel und ruft die Soldaten zur Besetzung des Parlaments auf. Als der versuchte Staatsstreich fehlschlägt, begeht er zusammen mit einem seiner Anhänger Seppuku.
1973: Der Chef der Militärdiktatur in Griechenland, Georgios Papadopoulos, wird durch einen Militärputsch gestürzt und durch General Phaidon Gizikis ersetzt.
1975: Bei Richtungskämpfen in der Folge der Nelkenrevolution in Portugal entmachtet General António Ramalho Eanes die Fraktion um Hauptmann Otelo Saraiva de Carvalho im Movimento das Forças Armadas.
1975: Suriname erlangt seine Unabhängigkeit von den Niederlanden, mit neuer Flagge. Johan Ferrier, der bisherige Gouverneur, wird erster Staatspräsident.
1975: Die Geheimdienste der südamerikanischen Diktaturen Argentinien, Bolivien, Brasilien, Chile, Paraguay und Uruguay beschließen die grenzübergreifende Operation Condor mit dem Ziel, linke politische und oppositionelle Kräfte weltweit zu verfolgen. CIA und FBI unterstützen die Operation logistisch und Frankreich stellt erprobte Unterdrückungsmechanismen zur Verfügung.
1980: In Obervolta stürzt Saye Zerbo in einem unblutigen Militärputsch Präsident Sangoulé Lamizana und beendet damit dessen Demokratisierungsbemühungen.
1986: US-Justizminister Edwin Meese gibt offiziell die Verwicklungen hoher Beamter des Nationalen Sicherheitsrates in die Iran-Contra-Affäre bekannt. John Poindexter tritt als US-Sicherheitsberater zurück.
1988: Rita Süssmuth wird als Nachfolgerin von Philipp Jenninger zur deutschen Bundestagspräsidentin gewählt.
1990: Im ersten Wahlgang der ersten freien Präsidentenwahl in Polen erreicht der polnisch-kanadische Geschäftsmann Stanisław Tymiński überraschend den zweiten Platz hinter Lech Wałęsa und damit die Stichwahl.
1992: Das tschechoslowakische Parlament billigt die Auflösung der Tschechoslowakei zum 1. Januar 1993 in die Staaten Tschechien und Slowakei.
2001: Bei einer Revolte inhaftierter Taliban-Kämpfer in der Stadt Masar-i-Scharif werden 600 Menschen getötet.
2002: Als Maßnahme nach den Terroranschlägen am 11. September 2001 wird in den Vereinigten Staaten das Ministerium für Innere Sicherheit der Vereinigten Staaten gegründet. Es entwickelt sich zur drittgrößten Bundesbehörde der USA.
2005: Susanne Osthoff wird nach dem Irak-Krieg als erste Deutsche im Irak entführt.
Wirtschaft |
1973: Das erste Sonntagsfahrverbot für den Individualverkehr in Deutschland und in der Schweiz soll die Auswirkungen der ersten Ölkrise lindern helfen.
1986: Der King Fahd Causeway wird eröffnet. Die kombinierte Brücken- und Dammverbindung verbindet auf einer Länge von 26 Kilometern Saudi-Arabien mit dem im Persischen Golf gelegenen Inselstaat Bahrain.
Wissenschaft und Technik |
1610: Nicolas-Claude Fabri de Peiresc entdeckt den Orionnebel.
1898: Der deutschen Valdivia-Expedition zur Tiefsee-Erforschung gelingt die Wiederentdeckung der Bouvetinsel.
1915: Albert Einstein stellt seine Allgemeine Relativitätstheorie bei der Preußischen Akademie der Wissenschaften vor.
1940: Das britische Mehrzweckflugzeug de Havilland DH.98 Mosquito wird im Erstflug erprobt.
1940: Der Mittelstreckenbomber Martin B-26 hebt in den USA zu seinem Erstflug ab.
Kultur |
Architektur und Bildende Kunst |
1920: Der Maler Paul Klee wird von Walter Gropius zunächst als Formmeister an das Bauhaus in Weimar berufen.
2000: Der vom Wiener Künstler Friedensreich Hundertwasser gestaltete Bahnhof in Uelzen wird eröffnet.
2003: Die Scharon-Karikatur von Dave Brown wird von der britischen Political Cartoon Society als Political Cartoon of the Year ausgezeichnet.
Film |
1940: Woody Woodpecker erscheint erstmals in dem Zeichentrickfilm Knock Knock, in dem er noch eine Nebenfigur spielt.
Musik und Theater |
1722: Am Theater am Gänsemarkt in Hamburg erfolgt die Uraufführung der Oper Die betrogene und nachmals vergötterte Ariadne von Reinhard Keiser.
1731: Die Choralkantate Wachet auf, ruft uns die Stimme von Johann Sebastian Bach, basierend auf dem bekannten gleichnamigen Choral von Philipp Nicolai aus dem Jahre 1599, wird uraufgeführt.
1766: In Leipzig findet die Uraufführung der romantischen und komischen Oper Lisuart und Dariolette oder Die Frage und die Antwort von Johann Adam Hiller statt.
1847: Martha oder Der Markt zu Richmond, eine romantisch-komische Oper in 4 Akten von Friedrich von Flotow und Friedrich Wilhelm Riese, wird im Theater an der Wien in Wien uraufgeführt.
1881: Im Wiener Theater an der Wien wird Johann Strauß' Operette Der lustige Krieg uraufgeführt. Das Libretto stammt von dem bewährten Gespann F. Zell und Richard Genée.
1952: Im Ambassadors Theatre in London findet die Uraufführung des Bühnenstücks Die Mausefalle (orig. The Mousetrap) von Agatha Christie statt, das in der Folge zum längstlaufenden Bühnenstück der Welt werden wird.
1976: The Band gibt ihr 5-stündiges Abschiedskonzert, das von Martin Scorsese unter dem Titel The Last Waltz verfilmt wird und als das Ende einer musikalischen Epoche gesehen wird.
1984: Auf Initiative von Bob Geldof und Midge Ure nimmt in London Band Aid Do They Know It’s Christmas? auf, um Geld gegen die Hungersnot in Äthiopien zu sammeln.
Gesellschaft |
1615: In der Kathedrale von Bordeaux heiratet König Philipp IV. von Spanien, der als Philipp III. zugleich Portugal regiert, die französische Prinzessin Élisabeth de Bourbon.
1993: Das LWL-Römermuseum in Haltern am See wird direkt am Römerlager eröffnet.
Religion |
0858: Die Synode von Quierzy bekräftigt in einem Schreiben an den ostfränkischen Herrscher Ludwig den Deutschen die loyale Haltung der Bischöfe zum westfränkischen König Karl dem Kahlen.
1185: Urban III. wird in Verona als Nachfolger des am gleichen Tage verstorbenen Papst Lucius III. gewählt, sein Amt als Erzbischof von Mailand behält er gleichwohl bei.
1277: Das Pontifikat von Papst Nikolaus III. beginnt; er folgt auf Papst Johannes XXI.
Katastrophen |
1120: Beim Untergang der White Ship stirbt Englands Kronprinz William Ætheling, Sohn Heinrichs I. von England. Die Schiffskollision mit einem Riff an der Normandieküste bei Barfleur kostet außer ihn fast dreihundert Menschen das Leben.
1343: Ein durch ein Erdbeben ausgelöster Tsunami verwüstet Amalfi und andere Küstenorte am Tyrrhenischen Meer.
1703: Über die Britischen Inseln fegt der schwerste Windsturm, über den dort je berichtet worden ist. Der Orkan mit Geschwindigkeiten bis zu 120 mph dauert bis zum 2. Dezember an. Insgesamt etwa 8.000 Menschen kommen ums Leben, zahlreiche Schiffe gehen unter und tausende Eichen stürzen um.
1839: Über Indien tobt ein Zyklon, der Flutwellen mitbringt. Das Desaster fordert geschätzt 300.000 Tote. Die Hafenstadt Coringa wird total zerstört und hinterher nicht mehr aufgebaut.
2005: Innerhalb von 24 Stunden fallen im Münsterland 30 bis 50 Zentimeter Schnee, woraufhin viele Strommasten unter den Schneelasten umknicken. 250.000 Menschen sind ein bis mehrere Tage ohne Strom.
2009: Starkregen verursacht innerhalb von vier Stunden Überschwemmungen in Dschidda, bei denen mehr als 100 Menschen sterben. Die Überflutungen geschehen zur Zeit des Haddsch, als sich viele Pilger in der saudi-arabischen Stadt aufhalten.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Natur und Umwelt |
1885: In der Provinz Alberta wird mit dem Banff-Nationalpark das erste derartige Schutzgebiet in Kanada gegründet.
Sport |
1953: Die englische Fußballnationalmannschaft verliert erstmals ein Heimspiel gegen eine kontinentaleuropäische Mannschaft. Ungarn fügt den Engländern im Wembley-Stadion eine 3:6-Niederlage zu.
1983: Der US-amerikanische Boxer Larry Holmes verteidigt seinen Weltmeistertitel im Schwergewicht gegen Marvis Frazier im Caesars Palace, Las Vegas, durch Technischen K. o. in der ersten Runde.
2012: Der deutsche Formel-1-Fahrer Sebastian Vettel wird zum dritten Mal in Folge Weltmeister.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1253: Katharina, englische Königstochter
1368: Elisabeth Achler, deutsche Ordensschwester und Mystikerin
1547: Samuel Fischer, deutscher Theologe
1588: Johann Affelmann, deutscher Theologe
1562: Lope de Vega, spanischer Dichter
1595: Johann Praetorius, deutscher Komponist und Organist
1595: Johann Konrad Varnbüler, württembergischer Diplomat
1607: Andreas Heinrich Bucholtz, deutscher lutherischer Theologe
1607: Christoph Joachim Bucholtz, deutscher Rechtswissenschaftler und Bürgermeister von Hameln
1628: Andreas Concius, deutscher Mathematiker
1658: Andreas Austen, deutscher reformierter Theologe, Gräzist und Orientalist
1666: Giuseppe Giovanni Guarneri, italienischer Geigenbauer
1697: Gerhard Tersteegen, deutscher Theologe, Prediger und Dichter von Kirchenliedern
1728: Johann August Urlsperger deutscher lutherischer Theologe
1738: Thomas Abbt, deutscher Schriftsteller und Philosoph
1739: Philipp Matthäus Hahn, deutscher Pfarrer und Ingenieur
1743: Wilhelm Heinrich, Herzog von Gloucester und Edinburgh
1752: Johann Friedrich Reichardt, deutscher Komponist und Musikschriftsteller
1758: John Armstrong junior, US-amerikanischer General, US-Senator von New York, Diplomat, Kriegsminister
1758: Ludwig Philipp Aschoff, deutscher Apotheker
1759: Rudolf Rebmann, Schweizer Landwirt und Politiker
1760: Antal Amadé de Várkonyi, ungarischer Graf
1787: Franz Xaver Gruber, österreichischer Organist
19. Jahrhundert |
1809: Adolph E. Borie, US-amerikanischer Politiker, Diplomat, Marineminister
1814: Julius Robert von Mayer, deutscher Arzt und Physiker
1835: Andrew Carnegie, US-amerikanischer Unternehmer
1837: Carl Abel, deutscher Linguist
1838: Elisabeth Bürstenbinder, deutsche Schriftstellerin
1841: Ernst Schröder, deutscher Mathematiker und Logiker
1842: Carl Aldenhoven, deutscher Kunsthistoriker
1844: Carl Benz, deutscher Ingenieur, Automobilpionier
1847: Philipp Biedert, deutscher Kinderarzt und Hochschullehrer
1848: Jacques Normand, französischer Schriftsteller
1850: Eduard Sievers, deutscher Germanist
1851: Gottfried Georg Andrä, deutscher Rittergutsbesitzer, Geheimer Ökonomierat und Politiker
1852: Paul Hillemacher, französischer Komponist und Pianist
1856: Sergei Iwanowitsch Tanejew, russischer Komponist
1857: Heinrich Eduard Burlage, deutscher Politiker, MdR
1858: Léon Serpollet, französischer Automobilpionier
1857: Frederick Haultain, kanadischer Politiker und Richter
1865: Kate Gleason, US-amerikanische Ingenieurin und Erfinderin des Fertighauses
1866: Franjo Bučar, kroatischer Schriftsteller und Sportfunktionär; Vater des Olympischen Sports in Kroatien
1866: Rudolf Moos, deutsch-jüdischer Lederhändler
1868: Ernst Ludwig, Großherzog von Hessen-Darmstadt
1869: Herbert Greenfield, kanadischer Politiker
1872: Robert de Flers, französischer Dramatiker und Journalist
1873: Myers Cooper, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur des Bundesstaates Ohio
1873: Leo Katzenberger, deutscher Geschäftsmann jüdischer Herkunft, Opfer eines NS-Justizmordes
1876: Joseph Anton Schneiderfranken, deutscher Schriftsteller und Maler
1877: Richard Aßmann, deutscher Schauspieler
1878: Georg Kaiser, deutscher Dramatiker
1881: Peder Gram, dänischer Komponist
1881: Johannes XXIII., Papst
1882: Herbert Assmann, deutscher Internist und Hochschullehrer
1883: Franz Aenderl, deutscher Politiker und Schriftsteller, MdL
1889: Karl Schubert, österreichischer Heilpädagoge und Waldorfpädagoge
1892: Otto Harder, deutscher Fußballspieler
1892: Honoré Vaillancourt, kanadischer Sänger (Bariton)
1893: Max de Pourtalés, französischer Autorennfahrer
1894: Paul Pratt, kanadischer Komponist, Klarinettist, Dirigent und Musikpädagoge
1895: Wilhelm Kempff, deutscher Pianist und Komponist
1895: Anastas Hovhannessi Mikojan, sowjetischer Politiker
1896: Virgil Thomson, US-amerikanischer Komponist
1899: Fouad Ammoun, libanesischer Jurist und Diplomat
1900: Rudolf Höß, deutscher SS-Offizier, Kommandant des Konzentrationslagers Auschwitz, Kriegsverbrecher
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Adele Kern, deutsche Opern- und Operettensängerin
1901: Arthur Liebehenschel, deutscher SS-Offizier, Kommandant von Konzentrationslagern, Kriegsverbrecher
1901: Tibor Serly, ungarischer Komponist
1904: Lillian Copeland, US-amerikanische Leichtathletin, Olympiasiegerin
1904: Ba Jin, chinesischer Schriftsteller
1904: Toni Ortelli, italienischer Alpinist, Dirigent und Komponist
1906: Karl Waldbrunner, österreichischer Verkehrsminister
1907: Johnny Hindmarsh, britischer Autorennfahrer und Pilot
1908: Eduard Roschmann, österreichischer Kriegsverbrecher in Lettland (Schlächter von Riga)
1910: Hanna Lachertowa, polnische Pianistin und Musikpädagogin
1911: Roelof Frankot, niederländischer Künstler
1911: Kurt Lütgen, deutscher Schriftsteller
1911: Robert Trösch, Schweizer Schauspieler und Regisseur
1912: Francis Durbridge, britischer Kriminalschriftsteller
1913: Petro Marko, albanischer Schriftsteller
1914: Eddie Boyd, US-amerikanischer Bluesmusiker
1914: Joe DiMaggio, US-amerikanischer Baseballspieler
1915: Augusto Pinochet, chilenischer Diktator
1917: Asmahan, syrisch-drusische Sängerin und Schauspielerin
1917: Jean-Pierre Dautel, französischer Dirigent und Komponist
1917: Luigi Poggi, vatikanischer Diplomat und Kurienkardinal
1918: Giuseppe Grezar, italienischer Fußballspieler
1918: Kurt Wafner, deutscher Lektor, Autor und Antimilitarist
1919: Norman Tokar, US-amerikanischer Filmregisseur und Schauspieler
1920: Ricardo Montalbán, mexikanischer Schauspieler
1920: Noel Neill, US-amerikanische Schauspielerin
1920: Hilde Sicks, deutsche Volksschauspielerin
1921: Vladimír Černušák, tschechoslowakischer Sportfunktionär
1921: Gottfried Sälzler, deutscher Fußballspieler und Sportfunktionär
1922: Ilja Hurník, tschechischer Komponist
1923: Mauno Koivisto, finnischer Politiker, Staatspräsident
1924: Paul Desmond, US-amerikanischer Musiker
1924: Ante Marković, jugoslawischer Politiker, Ministerpräsident
1924: Yoshimoto Takaaki, japanischer Lyriker, Literaturkritiker und Philosoph
1925: María Asquerino, spanische Schauspielerin
1926–1950 |
1926: Poul Anderson, US-amerikanischer Schriftsteller
1926: Ludwig Aub, deutscher Buchhändler, Schriftsteller, Graphologe und Hellseher
1926: Jeffrey Hunter, US-amerikanischer Schauspieler
1928: Giuseppe Agostino, italienischer Erzbischof
1930: Jan Peder Syse, norwegischer Politiker
1931: Nat Adderley, US-amerikanischer Musiker
1933: Alan Arnell, englischer Fußballspieler
1933: Augie Pabst, US-amerikanischer Autorennfahrer
1933: George Riashi, libanesischer Erzbischof von Tripoli
1933: Jean Vinatier, französischer Autorennfahrer
1934: Joachim Adamietz, deutscher Altphilologe
1934: Erich Zakowski, deutscher Unternehmer und Motorsportteamchef, Gründer von Zakspeed
1934: Herrmann Zschoche, deutscher Filmregisseur
1935: Chalifa bin Salman Al Chalifa, bahrainischer Politiker
1935: Ana Lucía Frega, argentinische Musikpädagogin
1935: Dietrich Grille, deutscher Politikwissenschaftler und Historiker
1935: Joseph Zoderer, österreichisch-italienischer Schriftsteller
1936: Trisha Brown, US-amerikanische Choreographin und Tänzerin
1936: Gisela Henning, deutsche Leichtathletin
1937: Kazimieras Antanavičius, litauischer Ökonom und Politiker
1937: Gerhard Sperling, deutscher Leichtathlet
1938: Hans Brenner, deutscher Schauspieler
1939: Niní Cáffaro, dominikanischer Sänger
1940: Reinhard Furrer, deutscher Wissenschaftsastronaut
1940: Jan Jongbloed, niederländischer Fußballspieler
1940: María Teresa Luengo, argentinische Komponistin und Musikpädagogin
1940: Percy Sledge, US-amerikanischer Rhythm and Blues- und Soul-Sänger
1942: Bob Lind, US-amerikanischer Sänger
1942: Rosa von Praunheim, deutscher Regisseur
1943: Dante M. Caputo, argentinischer Politiker
1943: Jerry Portnoy, US-amerikanischer Blues-Musiker
1944: Barbara Ambrosius, deutsche Juristin
1944: Maarten ’t Hart, niederländischer Schriftsteller
1945: Apichart Sukhagganond, thailändischer Jurist
1945: Kent Roland Karlsson, schwedischer Fußballspieler und -trainer
1946: Atiku Abubakar, nigerianischer Vizepräsident
1946: Werner Andres, deutscher Maschinenbauingenieur und Hochschullehrer
1947: Silvia Annichiarico, italienische Sängerin, Schauspielerin und Radiomoderatorin
1947: Val Fuentes, US-amerikanischer Musiker
1948: Catana Pérez de Cuello, dominikanische Pianistin und Musikpädagogin
1948: Wolfgang Templin, deutscher Publizist und Bürgerrechtler in der DDR
1949: Herbert Junck, deutscher Schlagzeuger
1949: Christel Humme, deutsche Politikerin, MdB
1950: Jocelyn Brown, US-amerikanische Sängerin
1950: Eckhard Cordes, deutscher Manager
1951–1975 |
1951: Johnny Rep, niederländischer Fußballspieler und -trainer
1952: Stanisław Krupowicz, polnischer Komponist und Musikpädagoge
1952: Daniel Marco Kur Adwok, sudanesischer Weihbischof
1953: Herbert Breiteneder, österreichischer Rennfahrer
1953: Wolfgang Stolz, Handballspieler
1955: Erwin Grosche, deutscher Kabarettist
1955: Connie Palmen, niederländische Schriftstellerin
1956: Gabriel Aeppli, schweizerisch-US-amerikanischer Festkörperphysiker
1957: Ursula Andermatt, Schweizer Schauspielerin
1957: Robert L. Ehrlich, US-amerikanischer Politiker
1957: Frank Hill, deutscher Komponist und Gitarrist
1957: Monte Melkonian, US-amerikanischer politischer Aktivist, Asala-Terrorist und Freischärler
1957: Torsten Müller, deutscher Jazzkontrabassist
1957: Manfred Stumpf, deutscher Zeichner, Konzeptkünstler und Computerkünstler
1958: Olaf Seier, deutscher Fußballspieler
1959: Marti Epstein, US-amerikanische Komponistin
1959: Steve Rothery, britischer Musiker (Marillion)
1960: Robert Dunlop, britischer Motorradrennfahrer
1960: Amy Grant, US-amerikanische Sängerin und Liedermacherin
1960: John Fitzgerald Kennedy Jr., US-amerikanischer Jurist und Verleger, Sohn von John F. Kennedy
1961: Cornel Wachter, deutscher Künstler
1963: Kevin Chamberlin, US-amerikanischer Schauspieler
1964: Mark Lanegan, US-amerikanischer Sänger und Songwriter
1964: Sophie Ryckeboer-Charrier, französische Fußballspielerin
1964: Bert van Vlaanderen, niederländischer Langstreckenläufer
1965: Timothy Lockwood Armstrong, US-amerikanischer Musiker
1966: Billy Burke, US-amerikanischer Schauspieler
1968: Erick Sermon, US-amerikanischer Rapper und Musik-Produzent
1969: Patricia Kelly, irisch-US-amerikanische Sängerin, Musikerin und Songwriterin (The Kelly Family)
1969: Kim Ofstad, norwegischer Pop-, Rock- und Jazzschlagzeuger
1970: John Godson, polnischer Politiker
1971: Christina Applegate, US-amerikanische Schauspielerin
1971: Magnus Arvedson, schwedischer Eishockeyspieler und -trainer
1971: Dedrick Gobert, US-amerikanischer Schauspieler
1972: Kenny Håkansson, schwedischer Rockmusiker
1972: Petteri Nummelin, finnischer Eishockeyspieler
1973: Roman Sergejewitsch Arkajew, russischer Beachvolleyballspieler
1973: Steven de Jongh, niederländischer Radrennfahrer
1973: Stefanie von Pfetten, kanadische Schauspielerin
1974: Kenneth Mitchell, kanadischer Schauspieler
1974: Kaspar Singer, Schweizer Cellist
1975: Abdelkader Benali, niederländischer Schriftsteller
1976–2000 |
1976: Donovan McNabb, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1977: Nuno Assis, portugiesischer Fußballspieler
1977: Guillermo Cañas, argentinischer Tennisspieler
1977: MacBeth Sibaya, südafrikanischer Fußballspieler
1978: Ángel Martín García, andorranischer Fußballspieler
1978: Sheena Ringo, japanische Musikerin
1979: Joel Kinnaman, schwedisch-US-amerikanischer Schauspieler
1979: Sandrine Bailly, französische Biathletin
1980: Valerie Azlynn, US-amerikanische Schauspielerin
1980: Aaron Mokoena, südafrikanischer Fußballspieler
1981: Jenna Bush, Tochter von George W. Bush
1981: Xabi Alonso, spanischer Fußballspieler
1981: Marc Lerandy, deutsch-französischer Fußballspieler
1982: Michael Spatz, deutscher Handballspieler
1983: Denis Bajew, russischer Eishockeyspieler
1983: Fernando Henrique, brasilianischer Fußballspieler
1983: Teppei Takano, japanischer Skispringer
1984: Dennis Schigiol, deutscher Theater- und Fernsehschauspieler
1984: Gaspard Ulliel, französischer Schauspieler
1985: Marit Malm Frafjord, norwegische Handballspielerin
1985: Remona Fransen, niederländische Leichtathletin
1985: Arlan, brasilianischer Fußballspieler
1985: Robert Weber, österreichischer Handballspieler
1986: Katie Cassidy, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
1987: Odil Ahmedov, usbekischer Fußballspieler
1987: Dolla, US-amerikanischer Rapper
1987: Sergi Moreno, andorranischer Fußballspieler
1987: El Arbi Hillel Soudani, algerischer Fußballspieler
1990: Alaaeldin Abouelkassem, ägyptischer Fechter
1991: Niclas Dombrowski, deutscher Handballspieler
1991: Philipp Grubauer, deutscher Eishockeyspieler, Stanley Cup-Sieger
1992: Zack Shada, US-amerikanischer Schauspieler
1993: Danny Kent, britischer Motorradrennfahrer
Gestorben |
Vor dem 20. Jahrhundert |
0883: Ansegis, Erzbischof von Sens
1120: William Ætheling, englischer Kronprinz
1120: Richard d’Avranches, 2. Earl of Chester
1120: Richard FitzRoy, unehelicher Sohn von Heinrich I. von England
1034: Malcolm II., König von Schottland und König von Strathclyde
1170: Rainald II., Graf von Bar
1318: Philipp von Ibelin, Seneschall von Zypern
1351: Ulrich Pfefferhard, Bischof von Konstanz
1420: Elisabeth Achler, deutsche Ordensschwester und Mystikerin
1456: Jacques Cœur, französischer Kaufmann, Finanzier von König Karl VII.
1560: Andrea Doria, genuesischer Flottenführer und Staatsmann
1595: Petrus Calaminus, deutscher Theologe
1600: Johann Major, deutscher Theologe, Humanist und Poet
1623: Adolf von Tecklenburg, Graf von Tecklenburg
1629: Hieronymus Praetorius, deutscher Komponist und Organist
1686: Detlev von Ahlefeldt, dänischer Offizier, Diplomat und Schriftsteller
1732: Johann Heinrich von Berger, deutscher Jurist
1748: Isaac Watts, britischer Liederdichter
1755: Johann Georg Pisendel, Violinvirtuose und Konzertmeister der Dresdner Hofkapelle
1766: Johann Maria Farina, italienischer Parfumeur
1786: Samuel John Atlee, US-amerikanischer Politiker
1786: Nathanael Gottfried Leske, sorbisch-deutscher Naturforscher
1789: Jan Michał Budar, sorbischer Rittergutsbesitzer, Jurist und Stifter
1791: Giovanni Battista Ferrandini, italienischer Komponist
1816: Izabela Lubomirska, polnische Fürstin und bedeutende Mäzenin
1829: Therese von Artner, österreichische Schriftstellerin
1841: Francis Leggatt Chantrey, britischer Bildhauer, Maler und Zeichner
1844: Augustus Wall Callcott, britischer Maler
1848: Johann Rudolph von Ahlefeldt, Gutsherr auf Ludwigsburg, Sehestedt und Saxtorff
1849: Juan Arolas, spanischer Dichter
1855: Karl Wilhelm Ludwig Heyse, deutscher Altphilologe und Sprachwissenschaftler
1858: Victor Franz Freiherr von Andrian-Werburg, österreichischer Politiker
1865: Heinrich Barth, deutscher Afrikaforscher
1869: Friedrich Adolph Roemer, deutscher Geologe, Botaniker und Jurist
1881: Theobald Böhm, deutscher Flötenbauer und Erfinder
1884: Mathilde F. Anneke, deutsche Schriftstellerin und Journalistin, Herausgeberin einer der ersten deutschen Frauenzeitungen
1884: Adolph Wilhelm Hermann Kolbe, deutscher Chemiker
1885: Alfons XII., spanischer König
1885: Nicolás Avellaneda, argentinischer Präsident
1885: Thomas A. Hendricks, US-amerikanischer Politiker
1887: Johann Jakob Bachofen, Schweizer Anthropologe
1900: Willibald Beyschlag, deutscher Theologe
20. Jahrhundert |
1901: Josef Gabriel Rheinberger, Liechtensteiner Komponist
1903: Sabino Arana Goiri, spanischer Autor und Politiker
1912: Theodor Bumiller, deutscher Forschungsreisender
1915: Franziskus von Sales Kardinal Bauer, tschechischer Geistlicher, Erzbischof von Olmütz
1916: Eduard Züblin, Schweizer Ingenieur und Unternehmer
1917: João Teixeira Pinto, portugiesischer Kolonialoffizier
1921: Etienne Soukkarie, syrischer Geistlicher und Patriarchalvikar von Alexandria
1925: Vajiravudh, siamesischer König
1926: Georg Arnhold, deutscher Bankier und Pazifist
1927: Alfred De Sève, kanadischer Violinist, Musikpädagoge und Komponist
1935: Anastasia Nikolajewna von Montenegro, Adelige
1937: Alexander Lasarewitsch Abramow-Mirow, sowjetischer Komintern- und Geheimdienstfunktionär
1939: Elbert Lee Trinkle, US-amerikanischer Politiker
1941: Pedro Aguirre Cerda, Präsident von Chile
1943: Carlo Cremonesi, italienischer Geistlicher, Kurienkardinal
1944: Georg Dascher, deutscher Handballspieler
1948: Bjarnat Krawc, sorbischer Komponist und Musikpädagoge
1949: Bill Robinson, US-amerikanischer Stepptänzer
1952: Julien-Fernand Vaubourgoin, französischer Organist, Komponist und Musikpädagoge
1955: Louis Lachenal, französischer Alpinist
1956: Olexander Dowschenko, ukrainischer Filmregisseur und Drehbuchautor
1959: Jean Grémillon, französischer Filmregisseur und Komponist
1961: Hubert Van Innis, belgischer Bogenschütze, Olympiasieger
1963: John La Farge, US-amerikanischer Priester
1965: Alfred Nißle, deutscher Arzt und Wissenschaftler
1967: Erich Dunskus, deutscher Schauspieler
1967: Heinz Hilpert, deutscher Theaterregisseur
1967: Ossip Zadkine, weißrussischer Maler und Bildhauer
1968: Upton Sinclair, US-amerikanischer Schriftsteller und Politiker, Pulitzer-Preisträger
1970: Yukio Mishima, japanischer Schriftsteller
1971: Jan Egbertus Jonkers, niederländischer Strafrechtler
1972: Hans Scharoun, deutscher Architekt, bedeutender Vertreter der organischen Architektur
1973: Laurence Harvey, britischer Filmschauspieler und Regisseur
1974: Nick Drake, britischer Musiker, Sänger und Songschreiber
1974: Sithu U Thant, birmanischer Politiker, dritter UN-Generalsekretär
1977: Manutschehr Eghbal, iranischer Premierminister
1978: Fritz Feierabend, Schweizer Bobsportler
1981: Jack Albertson, US-amerikanischer Schauspieler
1981: Shimamura Toshimasa, japanischer Schriftsteller
1984: Sylvan Goldman, US-amerikanischer Geschäftsmann, Erfinder des Einkaufswagens
1984: Clara Asscher-Pinkhof, niederländisch-israelische Pädagogin und Schriftstellerin
1984: Jimmy Jackson, US-amerikanischer Autorennfahrer
1986: Gabdulchaj Achatow, russischer Linguist und Turkologist
1987: Hermann Ferdinand Arning, deutscher Jurist und Politiker
1987: Harold Washington, US-amerikanischer Politiker
1988: Bernhard Winkelheide, deutscher Politiker, MdB („Vater des Kindergeldes“)
1991: Eleanor Audley, US-amerikanische Schauspielerin und Synchronsprecherin
1992: Sleepy Jeffers, US-amerikanischer Country-Musiker
1993: Anthony Burgess, britischer Schriftsteller
1993: Helmuth Sommer, deutscher Komponist und Musikpädagoge
1994: Wladimir Sak, ukrainischer Schachspieler
1994: Max Huggler, Schweizer Kunsthistoriker
1997: Richard M. Noyes, US-amerikanischer Chemiker
1997: Marcel Saucier, kanadischer Geiger, Komponist und Musikpädagoge
1998: Erich Eyermann, deutscher Jurist
1998: Enrico Sabbatini, italienischer Kostüm- und Produktionsdesigner
1999: Didier Anzieu, französischer Psychoanalytiker
1999: Pierre Bézier, französischer Mathematiker
1999: Matéo Maximoff, erster Schriftsteller der französischen Roma
2000: Erich Ebert, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher, Synchronautor und Dialogregisseur
2000: Mario Giacomelli, italienischer Fotograf
21. Jahrhundert |
2001: Erna Steuri, Schweizer Skirennfahrerin
2002: Karel Reisz, britischer Regisseur
2003: Fernando Ariztía Ruiz, chilenischer Bischof
2003: Anneliese Römer, deutsche Schauspielerin
2004: Vladimir Rivero Hernández, portugiesischer Handballspieler
2004: František Smetana, tschechischer Cellist und Musikpädagoge
2005: George Best, nordirischer Fußballspieler
2005: Richard Burns, britischer Rallyefahrer
2007: Agnethe Davidsen, grönländische Politikerin
2007: Kevin DuBrow, US-amerikanischer Rockmusiker (Quiet Riot)
2007: Karlhans Frank, deutscher Regisseur und Schriftsteller
2008: William Gibson, US-amerikanischer Dramatiker und Schriftsteller
2008: Stefan Schörghuber, deutscher Unternehmer
2009: Jean-Pierre Hurteau, kanadischer Opernsänger
2009: Lupita Palomera, mexikanische Sängerin und Schauspielerin
2011: Wassili Alexejew, sowjetischer Gewichtheber
2013: Bill Foulkes, britischer Fußballspieler und -trainer
2013: Chico Hamilton, US-amerikanischer Jazzmusiker und -komponist
2013: Elke Neidhardt, australische Schauspielerin und Opernregisseurin
2013: Peter Kurzeck, deutscher Schriftsteller
2014: Aurelio Milani, italienischer Fußballspieler
2016: Fidel Castro, kubanischer Revolutionsführer und Politiker, Regierungs- und Parteichef, Staatspräsident
2016: David Hamilton, britischer Fotograf und Filmemacher
2017: Rance Howard, US-amerikanischer Schauspieler
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Katharina von Alexandrien, römische Jungfrau, Märtyrerin und Schutzpatronin (anglikanisch, evangelisch, katholisch)
Isaac Watts, englischer Liederdichter (anglikanisch, evangelisch: ELCA)
- Gedenktage internationaler Organisationen
Internationaler Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen (UNO) (seit 1999)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 25. November – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien