Leichtathletik-Europameisterschaften 2002












































18. Leichtathletik-Europameisterschaften

Eaa-logo.jpg

Stadt
DeutschlandDeutschland München
Stadion
Olympiastadion
Teilnehmende Länder 47
Teilnehmende Athleten 1305
Wettbewerbe 46
Eröffnung 6. August 2002
Schlussfeier 11. August 2002
Eröffnet durch
Bundesinnenminister Otto Schily
Chronik
← Budapest 1998

Göteborg 2006 →




























































































Medaillenspiegel (Endstand nach 46 Entscheidungen)
Platz
Land

Gold

Silber

Bronze

Gesamt
1

RusslandRussland Russland
7
9
8
24
2

SpanienSpanien Spanien
6
3
6
15
3

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien
5
2
5
12
4

FrankreichFrankreich Frankreich
4
1
2
7
5

GriechenlandGriechenland Griechenland
4

2
6
6

UkraineUkraine Ukraine
3
3
1
7
7

SchwedenSchweden Schweden
3
1
1
5
8

DeutschlandDeutschland Deutschland
2
9
8
19
9

UngarnUngarn Ungarn
2

2
4
10

PolenPolen Polen
1
2
4
7

Vollständiger Medaillenspiegel

Die 18. Leichtathletik-Europameisterschaften fanden vom 6. bis 11. August 2002 in München statt. Die Wettkämpfe wurden im Olympiastadion von 1972 ausgetragen. Beide Marathonläufe mit Start an der Residenz führten über einen dreimal zu durchlaufenden Rundkurs durch die Innenstadt (Odeonsplatz – Giselastraße – Englischer Garten – Maximilianeum – Prinzregentenstraße – Isartor – Viktualienmarkt – Odeonsplatz) und schließlich zum Zieleinlauf in Richtung Olympiastadion.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Wettbewerbe


  • 2 Teilnehmer


  • 3 Doping


  • 4 Sportliche Leistungen


  • 5 Vergabe


  • 6 Resultate Männer


    • 6.1 100 m


    • 6.2 200 m


    • 6.3 400 m


    • 6.4 800 m


    • 6.5 1500 m


    • 6.6 5000 m


    • 6.7 10.000 m


    • 6.8 Marathon


      • 6.8.1 Marathon-Cup




    • 6.9 110 m Hürden


    • 6.10 400 m Hürden


    • 6.11 3000 m Hindernis


    • 6.12 4 × 100 m Staffel


    • 6.13 4 × 400 m Staffel


    • 6.14 20 km Gehen


    • 6.15 50 km Gehen


    • 6.16 Hochsprung


    • 6.17 Stabhochsprung


    • 6.18 Weitsprung


    • 6.19 Dreisprung


    • 6.20 Kugelstoßen


    • 6.21 Diskuswurf


    • 6.22 Hammerwurf


    • 6.23 Speerwurf


    • 6.24 Zehnkampf




  • 7 Resultate Frauen


    • 7.1 100 m


    • 7.2 200 m


    • 7.3 400 m


    • 7.4 800 m


    • 7.5 1500 m


    • 7.6 5000 m


    • 7.7 10.000 m


    • 7.8 Marathon


      • 7.8.1 Marathon-Cup




    • 7.9 100 m Hürden


    • 7.10 400 m Hürden


    • 7.11 4 × 100 m Staffel


    • 7.12 4 × 400 m Staffel


    • 7.13 20 km Gehen


    • 7.14 Hochsprung


    • 7.15 Stabhochsprung


    • 7.16 Weitsprung


    • 7.17 Dreisprung


    • 7.18 Kugelstoßen


    • 7.19 Diskuswurf


    • 7.20 Hammerwurf


    • 7.21 Speerwurf


    • 7.22 Siebenkampf




  • 8 Weblinks


  • 9 Einzelnachweise





Wettbewerbe |


Bei den Frauenwettbewerben gab es auch diesmal wieder eine Änderung. Die Distanz der Gehstrecke wurde von zehn auf zwanzig Kilometer verdoppelt. Damit fehlten im Wettbewerbsangebot der Frauen im Vergleich zu dem der Männer nur noch zwei Disziplinen: der 3000-Meter-Hindernislauf – dieser wurde bei den nächsten Europameisterschaften ins Programm aufgenommen – sowie das 50-km-Gehen, der 2018 Teil der Europameisterschaften wurde.



Teilnehmer |


Es nahmen 1305 Athleten aus 47 Ländern teil, hinzu kamen 816 Offizielle.[1]



Doping |


Bei diesen Europameisterschaften kam es zu zwei dopingbedingten Disqualifikationen, verursacht durch einen Sportler:[2]




  • Dwain Chambers (Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien) – 100 Meter, zunächst Erster. 2003 in Saarbrücken kam es zu einer positiven Dopingprobe auf Tetrahydrogestrinon. Sein Europameistertitel wurde ihm aberkannt, außerdem wurde er für zwei Jahre gesperrt.

  • Ebenso wurde die zunächst siegreiche britische 4 × 100 m wegen des positiven Dopingbefunds bei Chambers, der Mitglied dieses Teams war, disqualifiziert.



Sportliche Leistungen |


Es gab eine Weltbestzeit, einen Europarekord, einen Junioren-Weltrekord, darüber hinaus 23 neue EM-Bestleistungen, 26 Landesrekorde, 76 persönliche Bestleistungen und 15 europäische Jahresbestleistungen.[3]


Die Nationenwertung nach Punkten – Berücksichtigung der besten Acht pro Wettbewerb – gewann Russland mit 225 Punkten. Auf Platz zwei folgte Deutschland mit 186 Punkten. Dritter wurde Spanien – 153 Punkte. Im Medaillenspiegel mit der üblichen Reihenfolge, bei der zunächst die Zahl der gewonnenen Goldmedaillen gewertet wird, lag Russland mit sieben EM-Titeln ebenfalls vorne. Dahinter allerdings folgte zunächst Spanien mit sechs Titeln, dann platzierten sich Großbritannien – fünf Goldmedaillen, Frankreich und Griechenland, die je vier Sieger stellten.


Bei den einzelnen Sportlern sind besonders folgende Erfolge zu nennen.



  • Herausragende Leistungen:


    • Robert Korzeniowski (Polen) – 50-km-Gehen, Weltbestzeit in 3:36:39 h


    • Paula Radcliffe (Großbritannien) – 10.000 Meter, Europarekord in 30:01,09 min



  • Eine Athletin errang je zwei Goldmedaillen bei diesen Spielen:

    • Muriel Hurtis (Frankreich) – 200 Meter, 4 × 100 m


  • Folgende Europameister von 2002 hatten bereits vorher EM-Titel gewonnen:


    • Colin Jackson (Großbritannien) – 110 Meter Hürden, vierter Sieg in Folge seit 1990


    • Steve Backley (Großbritannien) – Speerwurf, vierter Sieg in Folge seit 1990

    • Robert Korzeniowski (Polen) – 50-km-Gehen, Wiederholung seines Erfolgs von 1998


    • Ionela Târlea (Rumänien) – 400 Meter Hürden, Wiederholung ihres Erfolgs von 1998





Vergabe |


Nachdem der Europäische Leichtathletikverband signalisiert hatte, dass Deutschland gute Chancen habe, die Europameisterschaften 2002 auszurichten, bewarben sich die Städte Chemnitz und München. Die sächsische Landesregierung versagte allerdings Fördermittel, so dass Chemnitz seine Kandidatur zurückzog und die Europameisterschaften an München vergeben wurden.[4]



Resultate Männer |





Francis Obikwelu – Europameister mit portugiesischem Landesrekord




100 m |


























































Platz
Athlet
Land
Zeit (s)

1

Francis Obikwelu

PortugalPortugal POR
10,06 NR

2

Darren Campbell

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
10,15

3

Roland Németh

UngarnUngarn HUN
10,27

4

Markus Pöyhönen

FinnlandFinnland FIN
10,31

5

Issa Nthepe

FrankreichFrankreich FRA
10,32

6

Aristotelis Gavelas

GriechenlandGriechenland GRE
10,36

DSQ

Georgios Theodoridis

GriechenlandGriechenland GRE


DOP

Dwain Chambers

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR



Finale: 7. August


Wind: - 0,3 m/s


Dem ursprünglichen Sieger Dwain Chambers wurde die Goldmedaille nach einer positiven Doping-Probe im Jahr 2003 laut eines Beschlusses der IAAF im Jahr 2006 aberkannt. Der Athlet wurde außerdem für zwei Jahre gesperrt Die nachfolgend platzierten Athleten rückten einen Rang vor, dem Portugiesen Francis Obikwelu wurde vier Jahre nach den Wettbewerben nachträglich die Goldmedaille zugesprochen, der Ungar Roland Németh erhielt mit Bronze eine Medaille.[2]




200 m |


























































Platz
Athlet
Land
Zeit (s)

1

Konstantinos Kenteris

GriechenlandGriechenland GRE
19,85 NR

2

Francis Obikwelu

PortugalPortugal POR
20,21

3

Marlon Devonish

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
20,24

4

Christian Malcolm

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
20,30 SB

5

Marcin Jędrusiński

PolenPolen POL
20,31 NU23R

6

Marco Torrieri

ItalienItalien ITA
20,68

7

Troy Douglas

NiederlandeNiederlande NED
20,73

DNF

Marcin Urbaś

PolenPolen POL



Finale: 9. August


Wind: - 0,5 m/s




400 m |





Ingo Schultz wurde nach seinem zweiten Platz bei den Weltmeisterschaften im Vorjahr nun Europameister



























































Platz
Athlet
Land
Zeit (s)

1

Ingo Schultz

DeutschlandDeutschland GER
45,14

2

David Canal

SpanienSpanien ESP
45,24 SB

3

Daniel Caines

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
45,28

4

Marek Plawgo

PolenPolen POL
45,40

5

Zsolt Szeglet

UngarnUngarn HUN
45,74

6

Cédric Van Branteghem

BelgienBelgien BEL
45,95

7

Karel Bláha

TschechienTschechien CZE
46,21

DNS

Timothy Benjamin

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR



Finale: 8. August




800 m |


























































Platz
Athlet
Land
Zeit (min)

1

Wilson Kipketer

DanemarkDänemark DEN
1:47,25

2

André Bucher

SchweizSchweiz SUI
1:47,43

3

Nils Schumann

DeutschlandDeutschland GER
1:47,60

4

Paweł Czapiewski

PolenPolen POL
1:47,92

5

Arnoud Okken

NiederlandeNiederlande NED
1:48,39

6

Bram Som

NiederlandeNiederlande NED
1:48,56

7

René Herms

DeutschlandDeutschland GER
1:48,86

8

Nicolas Aissat

FrankreichFrankreich FRA
1:49,16


Finale: 11. August




1500 m |


























































Platz
Athlet
Land
Zeit (min)

1

Mehdi Baala

FrankreichFrankreich FRA
3:45,25

2

Reyes Estévez

SpanienSpanien ESP
3:45,25

3

Rui Silva

PortugalPortugal POR
3:45,43

4

Fouad Chouki

FrankreichFrankreich FRA
3:45,46

5

Juan Carlos Higuero

SpanienSpanien ESP
3:45,81

6

Michael East

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
3:46,30

7

Christian Obrist

ItalienItalien ITA
3:46,57

8

Marko Koers

NiederlandeNiederlande NED
3:46,68


Finale: 8. August




5000 m |


























































Platz
Athlet
Land
Zeit (min)

1

Alberto García

SpanienSpanien ESP
13:38,18

2

Ismaïl Sghyr

FrankreichFrankreich FRA
13:39,81

3

Serhij Lebid

UkraineUkraine UKR
13:40,00

4

Roberto García

SpanienSpanien ESP
13:40,85

5

Kamiel Maase

NiederlandeNiederlande NED
13:41,42

6

Mark Carroll

IrlandIrland IRL
13:42,87 SB

7

Balázs Csillag

UngarnUngarn HUN
13:49,03

8

Salvatore Vincenti

ItalienItalien ITA
13:50,53


Datum: 11. August







EM-Titel mit starker Zeit für José Manuel Martínez





10.000 m |

























































Platz
Athlet
Land
Zeit (min)

1

José Manuel Martínez

SpanienSpanien ESP
27:47,65

2

Dieter Baumann

DeutschlandDeutschland GER
27:47,87

3

José Rios

SpanienSpanien ESP
27:48,29

4

Stefano Baldini

ItalienItalien ITA
27:50,98 SB

5

Karl Keska

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
28:01,72 SB

6

El Hassan Lahssini

FrankreichFrankreich FRA
28:05,13

7

Marco Mazza

ItalienItalien ITA
28:05,94

8

Dmitri Maximow

RusslandRussland RUS
28:19,20


Datum: 7. August




Marathon |



























































Platz
Athlet
Land
Zeit (h)

1

Janne Holmén

FinnlandFinnland FIN
2:12:14 SB

2

Pavel Loskutov

EstlandEstland EST
2:13:18

3

Julio Rey

SpanienSpanien ESP
2:13:21

4

Daniele Caimmi

ItalienItalien ITA
2:13:30

5

Alberto Juzdado

SpanienSpanien ESP
2:13:35

6

Alejandro Gómez

SpanienSpanien ESP
2:13:40

7

Kamal Ziani

SpanienSpanien ESP
2:13:51

8

Karl Rasmussen

NorwegenNorwegen NOR
2:14:00 SB


Datum: 11. August




Marathon-Cup |


































Platz
Land
Athleten
Zeit (h)

1

SpanienSpanien Spanien

Julio Rey
Alberto Juzdado
Alejandro Gómez
6:40:36

2

ItalienItalien Italien

Daniele Caimmi
Migidio Bourifa
Alberico Di Cecco
6:44:20

3

IsraelIsrael Israel

Asaf Bimro
Wodage Zvadya
Ayele Setegne
7:08:59

4

PortugalPortugal Portugal

José Santos
Manuel Pita
António Sousa
7:11:45


Datum: 11. August


Im Marathonlauf gab es zusätzlich auch eine Teamwertung, für die die Zeiten der drei besten Läufer je Nation addiert wurden. Die Wertung zählte allerdings nicht zum offiziellen Medaillenspiegel.






Colin Jackson wurde zum vierten Mal in Folge Europameister




110 m Hürden |


























































Platz
Athlet
Land
Zeit (s)

1

Colin Jackson

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
13,11 SB

2

Staņislavs Olijars

LettlandLettland LAT
13,22

3

Artur Kohutek

PolenPolen POL
13,32 SB

4

Florian Schwarthoff

DeutschlandDeutschland GER
13,37 SB

5

Mike Fenner

DeutschlandDeutschland GER
13,39

6

Devis Favar

ItalienItalien ITA
13,59 PB

7

Robert Kronberg

SchwedenSchweden SWE
13,63

8

Schiwko Widenow

BulgarienBulgarien BUL
13,67


Finale: 10. August


Wind: + 0,4 m/s




400 m Hürden |





Titelgewinn mit sehr schneller Zeit für Stéphane Diagana



























































Platz
Athlet
Land
Zeit (s)

1

Stéphane Diagana

FrankreichFrankreich FRA
47,58 SB

2

Jiří Mužík

TschechienTschechien CZE
48,43 SB

3

Paweł Januszewski

PolenPolen POL
48,46 SB

4

Fabrizio Mori

ItalienItalien ITA
49,05

5

Periklis Iakovakis

GriechenlandGriechenland GRE
49,07

6

Stepan Tesarik

TschechienTschechien CZE
49,41

7

Ruslan Maschtschenko

RusslandRussland RUS
50,02

DNF

Christopher Rawlinson

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR



Finale: 9. August




3000 m Hindernis |


























































Platz
Athlet
Land
Zeit (min)

1

Antonio David Jiménez

SpanienSpanien ESP
8:24,34

2

Simon Vroemen

NiederlandeNiederlande NED
8:24,45

3

Luis Miguel Martín

SpanienSpanien ESP
8:24,72

4

Bouabdellah Tahri

FrankreichFrankreich FRA
8:26,86

5

Eliseo Martín

SpanienSpanien ESP
8:28,63

6

Wadim Slobodenjuk

UkraineUkraine UKR
8:30,16

7

Martin Pröll

OsterreichÖsterreich AUT
8:33,24

8

Rafal Wojcik

PolenPolen POL
8:35,41


Finale: 10. August




4 × 100 m Staffel |


























































Platz
Land
Athleten
Zeit (s)

1

UkraineUkraine Ukraine

Kostjantyn Wasjukow
Kostjantyn Rurak
Anatolij Dowhal
Oleksandr Kajdasch
38,53 NR

2

PolenPolen Polen

Ryszard Pilarczyk
Łukasz Chyła
Marcin Nowak
Marcin Urbaś
38,71 SB

3

DeutschlandDeutschland Deutschland

Ronny Ostwald
Marc Blume
Alexander Kosenkow
Christian Schacht
38,88 SBe

4

FrankreichFrankreich Frankreich

David Patros
Aime-Issa Nthepe
Jerome Eyana
Ronald Pognon
38,97

5

SpanienSpanien Spanien

Cecilio Maestra
Angel David Rodriguez
Orkatz Beitia
Carlos Berlanga
39,07 SB

6

RusslandRussland Russland

Alexander Smirnow
Sergej Blinow
Alexander Rjybow
Sergej Bytschkow
39,12

DNF

ItalienItalien Italien

Francesco Scuderi
Alessandro Cavallaro
Maurizio Checcucci
Marco Torrieri


DOP

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien

Christian Malcolm
Darren Campbell
Marlon Devonish
Dwain Chambers



Finale: 11. August


Nach der Aberkennung der Goldmedaille der britischen Staffel – Beschluss der IAAF im Jahr 2006 – infolge einer positiven Doping-Probe des britischen Schlussläufers Dwain Chambers im Jahr 2003 rückten die nachfolgenden Staffeln einen Rang vor. So wurden vier Jahre nach den Wettbewerben der ukrainischen Staffel die Gold-, der Staffel Polens die Silber- und der deutschen Staffel die Bronzemedaille zugesprochen.[2]




4 × 400 m Staffel |


























































Platz
Land
Athleten
Zeit (min)

1

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien

Jared Deacon
Matthew Elias
Jamie Baulch
Daniel Caines (Finale)
im Vorlauf außerdem:
Sean Baldock
3:01,25

2

RusslandRussland Russland

Oleg Mischukow
Andrei Semjonow
Ruslan Maschtschenko (Finale)
Juri Borsakowski (Finale)
im Vorlauf außerdem:
Jewgeni Lebedew
3:02,34

3

FrankreichFrankreich Frankreich

Leslie Djhone
Ahmed Douhou
Naman Keïta
Ibrahima Wade
3:02,76

4

TschechienTschechien Tschechien

Stepan Tesarik (Finale)
Radek Zachoval
Jiří Mužík (Finale)
Karel Blaha
im Vorlauf außerdem:
Jiří Vojtík
Jan Mazanec
3:03,82

5

IrlandIrland Irland

Robert Daly
Paul McKee
Antoine Burke
David McCarthy
3:04,13

6

GriechenlandGriechenland Griechenland

Stylianos Dimotsios
Anastasios Goussis
Georgios Ikonomidis
Periklis Iakovakis
3:04,26

7

DeutschlandDeutschland Deutschland

Ingo Schultz
Jens Dautzenberg
Lars Figura
Bastian Swillims
3:08,56

DSQ

PolenPolen Polen

Marcin Marciniszyn
Marek Plawgo (Finale)
Piotr Rysiukiewicz
Robert Maćkowiak
im Vorlauf außerdem:
Artur Gąsiewski



Finale: 11. August




20 km Gehen |


























































Platz
Athlet
Land
Zeit (h)

1

Francisco Javier Fernández

SpanienSpanien ESP
1:18:37

2

Wladimir Andrejew

RusslandRussland RUS
1:19:56

3

Juan Manuel Molina

SpanienSpanien ESP
1:20:36

4

Wiktor Burajew

RusslandRussland RUS
1:20:36 SB

5

Iwan Trozki

Weissrussland 1995Weißrussland BLR
1:20:52 SB

6

Jauhen Misjulja

Weissrussland 1995Weißrussland BLR
1:20:56 SB

7

Alessandro Gandellini

ItalienItalien ITA
1:21:03 SB

8

Robert Heffernan

IrlandIrland IRL
1:21:10


Datum: 6. August






Robert Korzeniowski siegte auf der langen Gehstrecke mit neuer Weltbestleistung




50 km Gehen |


























































Platz
Athlet
Land
Zeit (h)

1

Robert Korzeniowski

PolenPolen POL
3:36:39 WBL

2

Alexei Wojewodin

RusslandRussland RUS
3:40:16 SB

3

Jesús Ángel García

SpanienSpanien ESP
3:44:33 SB

4

German Skurygin

RusslandRussland RUS
3:48:58

5

Trond Nymark

NorwegenNorwegen NOR
3:50:16

6

Denis Langlois

FrankreichFrankreich FRA
3:50:47 SB

7

Alexander Rakovic

Jugoslawien Bundesrepublik 1992Jugoslawien YUG
3:51:47 SB

8

Francesco Galdenzi

ItalienItalien ITA
3:52:17


Datum: 8. August




Hochsprung |


























































Platz
Athlet
Land
Höhe (m)

1

Jaroslaw Rybakow

RusslandRussland RUS
2,31 SB

2

Stefan Holm

SchwedenSchweden SWE
2,29

3

Staffan Strand

SchwedenSchweden SWE
2,27

4

Alessandro Talotti

ItalienItalien ITA
2,27 SBe

5

Tomáš Janků

TschechienTschechien CZE
2,25

6

Svatoslav Ton

TschechienTschechien CZE
2,25

7

Martin Buß

DeutschlandDeutschland GER
2,25

8

Jan Janků

TschechienTschechien CZE
2,22


Finale: 8. August




Stabhochsprung |


























































Platz
Athlet
Land
Höhe (m)

1

Alexander Awerbuch

IsraelIsrael ISR
5,85 SB

2

Lars Börgeling

DeutschlandDeutschland GER
5,80

3

Tim Lobinger

DeutschlandDeutschland GER
5,80

4

Patrik Kristiansson

SchwedenSchweden SWE
5,80

5

Stepan Janacek

TschechienTschechien CZE
5,75

6

Adam Ptacek

TschechienTschechien CZE
5,70

7

Denys Jurtschenko

UkraineUkraine UKR
5,70

8

Wassili Gorschkkow

RusslandRussland RUS
5,70


Finale: 10. August




Weitsprung |


























































Platz
Athlet
Land
Weite (m)

1

Oleksij Lukaschewytsch

UkraineUkraine UKR
8,08

2

Siniša Ergotić

KroatienKroatien CRO
8,00

3

Yago Lamela

SpanienSpanien ESP
7,99

4

Roman Schtschurenko

UkraineUkraine UKR
7,96

5

Daniil Burkenja

RusslandRussland RUS
7,90

6

Chris Tomlinson

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
7,78

7

Salim Sdiri

FrankreichFrankreich FRA
7,78

8

Wladimir Maljawin

RusslandRussland RUS
7,73


Finale: 11. August




Dreisprung |


























































Platz
Athlet
Land
Weite (m)

1

Christian Olsson

SchwedenSchweden SWE
17,53

2

Charles Friedek

DeutschlandDeutschland GER
17,33 SB

3

Jonathan Edwards

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
17,32

4

Fabrizio Donato

ItalienItalien ITA
17,15

5

Phillips Idowu

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
16,92

6

Aljaksandr Hlawazki

Weissrussland 1995Weißrussland BLR
16,86

7

Julien Kapek

FrankreichFrankreich FRA
16,66

8

Konstantinos Zalagitis

GriechenlandGriechenland GRE
16,62


Finale: 8. August




Kugelstoßen |


























































Platz
Athlet
Land
Weite (m)

1

Jurij Bilonoh

UkraineUkraine UKR
21,37 SB

2

Joachim Olsen

DanemarkDänemark DEN
21,16

3

Ralf Bartels

DeutschlandDeutschland GER
20,58

4

Arsi Harju

FinnlandFinnland FIN
20,47

5

Manuel Martínez

SpanienSpanien ESP
20,45

6

Ville Tiisanoja

FinnlandFinnland FIN
20,20

7

Gheorghe Guşet

RumänienRumänien ROM
20,05

8

Rutger Smith

NiederlandeNiederlande NED
19,73


Finale: 6. August




Diskuswurf |


























































Platz
Athlet
Land
Weite (m)

1

Róbert Fazekas

UngarnUngarn HUN
68,83 CR

2

Virgilijus Alekna

Litauen 1989Litauen LTU
66,62

3

Michael Möllenbeck

DeutschlandDeutschland GER
66,37

4

Mario Pestano

SpanienSpanien ESP
64,69

5

Aleksander Tammert

EstlandEstland EST
64,55

6

Dmitri Schewtschenko

RusslandRussland RUS
63,97

7

Zoltán Kővágó

UngarnUngarn HUN
63,63

8

Leonid Tscherewko

Weissrussland 1995Weißrussland BLR
63,72


Finale: 11. August




Hammerwurf |


























































Platz
Athlet
Land
Weite (m)

1

Adrián Annus

UngarnUngarn HUN
81,17

2

Wladyslaw Piskunow

UkraineUkraine UKR
80,39

3

Alexandros Papadimitriou

GriechenlandGriechenland GRE
80,21 SB

4

Balázs Kiss

UngarnUngarn HUN
80,17

5

Andrij Skwaruk

UkraineUkraine UKR
80,15

6

Tibor Gécsek

UngarnUngarn HUN
79,25

7

Libor Charfreitag

SlowakeiSlowakei SVK
79,20 SB

8

Olli-Pekka Karjalainen

FinnlandFinnland FIN
78,57


Finale: 7. August




Speerwurf |


























































Platz
Athlet
Land
Weite (m)

1

Steve Backley

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
88,54 SB

2

Sergei Makarow

RusslandRussland RUS
88,05

3

Boris Henry

DeutschlandDeutschland GER
85,33

4

Ēriks Rags

LettlandLettland LAT
84,07

5

Raymond Hecht

DeutschlandDeutschland GER
83,95

6

Alexander Iwanow

RusslandRussland RUS
82,66

7

Dariusz Trafas

PolenPolen POL
80,37

8

Aki Parviainen

FinnlandFinnland FIN
78,92


Finale: 9. August




Zehnkampf |





Roman Šebrle gewann den Zehnkampf mit mehr als 3500 Punkten Vorsprung



























































Platz
Athlet
Land
Punkte

1

Roman Šebrle

TschechienTschechien CZE
8800 SBe

2

Erki Nool

EstlandEstland EST
8438 SB

3

Lew Lobodin

RusslandRussland RUS
8390

4

Jón Arnar Magnússon

IslandIsland ISL
8238

5

Jaakko Ojaniemi

FinnlandFinnland FIN
8192 NR

6

Mike Maczey

DeutschlandDeutschland GER
8158 SB

7

Laurent Hernu

FrankreichFrankreich FRA
8051

8

Alexander Pogorelow

RusslandRussland RUS
8016


Datum: 7. / 8. August


Gewertet wurde nach der Punktetabelle von 1985




Resultate Frauen |



100 m |


























































Platz
Athletin
Land
Zeit (s)

1

Ekaterini Thanou

GriechenlandGriechenland GRE
11,10

2

Kim Gevaert

BelgienBelgien BEL
11,22

3

Manuela Levorato

ItalienItalien ITA
11,23

4

Glory Alozie

SpanienSpanien ESP
11,32

5

Melanie Paschke

DeutschlandDeutschland GER
11,37

6

Abiodun Oyepitan

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
11,41

7

Odiah Sidibé

FrankreichFrankreich FRA
11,57

8

Alenka Bikar

SlowenienSlowenien SLO
11,63


Finale: 7. August


Wind: - 0,7 m/s






Die 200 Meter-Europameisterin Muriel Hurtis




200 m |


























































Platz
Athletin
Land
Zeit (s)

1

Muriel Hurtis

FrankreichFrankreich FRA
22,43 SB

2

Kim Gevaert

BelgienBelgien BEL
22,53 SB

3

Manuela Levorato

ItalienItalien ITA
22,75 SB

4

Sylviane Félix

FrankreichFrankreich FRA
22,89

5

Gabi Rockmeier

DeutschlandDeutschland GER
23,00

6

Karin Mayr

OsterreichÖsterreich AUT
23,06

7

Jacqueline Poelman

NiederlandeNiederlande NED
23,31

8

Alenka Bikar

SlowenienSlowenien SLO
23,37


Finale: 9. August


Wind: - 0,3 m/s




400 m |


























































Platz
Athletin
Land
Zeit (s)

1

Olesja Sykina

RusslandRussland RUS
50,45

2

Grit Breuer

DeutschlandDeutschland GER
50,70 SB

3

Lee McConnell

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
51,02

4

Grażyna Prokopek

PolenPolen POL
51,53

5

Anastassija Kapatschinskaja

RusslandRussland RUS
51,69

6

Antonina Jefremowa

UkraineUkraine UKR
52,02

7

Swjatlana Ussowitsch

Weissrussland 1995Weißrussland BLR
52,10

8

Birgit Rockmeier

DeutschlandDeutschland GER
52,91


Finale: 8. August




800 m |


























































Platz
Athletin
Land
Zeit (min)

1

Jolanda Čeplak

SlowenienSlowenien SLO
1:57,65

2

Mayte Martínez

SpanienSpanien ESP
1:58,86

3

Kelly Holmes

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
1:59,83 SB

4

Ludmila Formanová

TschechienTschechien CZE
2:00,23

5

Claudia Gesell

DeutschlandDeutschland GER
2:00,51 SB

6

Nedia Semedo

PortugalPortugal POR
2:00,54 SB

7

Ivonne Teichmann

DeutschlandDeutschland GER
2:00,87

8

Natallja Dsjadkowa

Weissrussland 1995Weißrussland BLR
2:04,24


Finale: 8. August




1500 m |


























































Platz
Athletin
Land
Zeit (min)

1

Süreyya Ayhan

TurkeiTürkei TUR
3:58,79

2

Gabriela Szabo

RumänienRumänien ROM
3:58,81

3

Tatjana Tomaschowa

RusslandRussland RUS
4:01,28 SB

4

Judit Varga

UngarnUngarn HUN
4:02,37

5

Daniela Jordanowa

BulgarienBulgarien BUL
4:03,03

6

Natalia Rodríguez

SpanienSpanien ESP
4:06,15

7

Alesja Turowa

Weissrussland 1995Weißrussland BLR
4:06,64

8

Nuria Fernández

SpanienSpanien ESP
4:07,11


Finale: 11. August




5000 m |


























































Platz
Athletin
Land
Zeit (min)

1

Marta Dominguez

SpanienSpanien ESP
15:14,76

2

Sonia O’Sullivan

IrlandIrland IRL
15:14,85

3

Jelena Sadoroschnaja

RusslandRussland RUS
15:15,22 SB

4

Olga Jegorowa

RusslandRussland RUS
15:16,65

5

Joanne Pavey

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
15:18,70

6

Mihaela Botezan

RumänienRumänien ROM
15:19,12 SB

7

Elvan Abeylegesse

TurkeiTürkei TUR
15:24,41

8

Gunhild Haugen

NorwegenNorwegen NOR
15:30,19


Datum: 10. August






Paula Radcliffe – ihrem Tempo war keine der Konkurrentinnen gewachsen




10.000 m |


























































Platz
Athletin
Land
Zeit (min)

1

Paula Radcliffe

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
30:01,09 ER

2

Sonia O’Sullivan

IrlandIrland IRL
30:47,59 NR

3

Ljudmila Biktaschewa

RusslandRussland RUS
31:04,00 PB

4

Mihaela Botezan

RumänienRumänien ROM
31:13,96 SB

5

Jeļena Prokopčuka

LettlandLettland LAT
31:17,72 SB

6

Olivera Jevtić

Jugoslawien Bundesrepublik 1992Jugoslawien YUG
31:47,82 SB

7

Constantina Tomescu

RumänienRumänien ROM
31:53,61 SB

8

Gunhild Haugen

NorwegenNorwegen NOR
31:57,02 SB


Datum: 6. August




Marathon |



























































Platz
Athletin
Land
Zeit (h)

1

Maria Guida

ItalienItalien ITA
2:26:05 SB

2

Luminita Zaituc

DeutschlandDeutschland GER
2:26:58 SB

3

Sonja Oberem

DeutschlandDeutschland GER
2:28:45

4

Jane Salumäe

EstlandEstland EST
2:33:46 SB

5

Rosaria Console

ItalienItalien ITA
2:35:23

6

Nadezhda Wijenberg

NiederlandeNiederlande NED
2:36:06 SB

7

Marie Söderström-Lundberg

SchwedenSchweden SWE
2:36:13 SB

8

Ulrike Maisch

DeutschlandDeutschland GER
2:36:41


Datum: 10. August




Marathon-Cup |


































Platz
Land
Athleten
Zeit (h)

1

DeutschlandDeutschland Deutschland

Luminita Zaituc
Sonja Oberem
Ulrike Maisch
7:32:24

2

ItalienItalien Italien

Maria Guida
Rosaria Console
Giovanna Volpato
7:39:43

3

RusslandRussland Russland

Irina Timofejewa
Tatjana Solotarjewa
Lidija Wassilewskaja
8:06:08

4

SchwedenSchweden Schweden

Marie Söderström-Lundberg
Susanne Johansson
Karin Schön
8:13:21


Datum: 10. August


Im Marathonlauf gab es zusätzlich auch eine Teamwertung, für die die Zeiten der drei besten Läuferinnen je Nation addiert wurden. Die Wertung zählte allerdings nicht zum offiziellen Medaillenspiegel.




100 m Hürden |


























































Platz
Athletin
Land
Zeit (s)

1

Glory Alozie

SpanienSpanien ESP
12,73

2

Olena Krassowska

UkraineUkraine UKR
12,88

3

Jana Kassowa

BulgarienBulgarien BUL
12,91

4

Patricia Girard

FrankreichFrankreich FRA
13,03

5

Diane Allahgreen

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
13,07

6

Haydy Aron

FrankreichFrankreich FRA
13,07

7

Susanna Kallur

SchwedenSchweden SWE
13,09

8

Swetla Dimitrowa

BulgarienBulgarien BUL
13,75


Finale: 9. August

Wind: -0,7 m/s




400 m Hürden |


























































Platz
Athletin
Land
Zeit (s)

1

Ionela Târlea

RumänienRumänien ROM
54,95

2

Heike Meißner

DeutschlandDeutschland GER
55,89

3

Anna Olichwierczuk

PolenPolen POL
56,18

4

Monika Niederstatter

ItalienItalien ITA
56,34

5

Jekaterina Bachwalowa

RusslandRussland RUS
56,39

6

Małgorzata Pskit

PolenPolen POL
56,78

7

Tasha Danvers

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
56,93

8

Sinead Dudgeon

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
59,39


Finale: 8. August




4 × 100 m Staffel |


























































Platz
Land
Athletinnen
Zeit (s)

1

FrankreichFrankreich Frankreich

Delphine Combe
Muriel Hurtis
Sylviane Félix
Odiah Sidibé
42,46

2

DeutschlandDeutschland Deutschland

Melanie Paschke
Gabi Rockmeier
Sina Schielke
Marion Wagner
42,54

3

RusslandRussland Russland

Natalja Ignatowa
Julija Tabakowa
Irina Chabarowa
Larissa Kruglowa
43,11

4

BelgienBelgien Belgien

Katleen De Caluwe
Nancy Callaerts
Élodie Ouédraogo
Kim Gevaert
43,22 SB

5

UkraineUkraine Ukraine

Iryna Koschemjakina
Anschela Krawtschenko
Jelena Pastuschenko (Finale)
Tetjana Tkalitsch
im Vorlauf außerdem:
Olena Sinjawina
43,38 SB

6

ItalienItalien Italien

Daniela Graglia
Vincenza Cali
Manuela Grillo
Manuela Levorato
43,46 SB

7

PolenPolen Polen

Beata Makaruk
Daria Onyśko
Agnieszka Rysiukiewicz (Finale)
Dorota Jędrusińska
im Vorlauf außerdem:
Zuzanna Radecka-Pakaszewska
43,96 SB

8

Weissrussland 1995Weißrussland Weißrussland

Julija Barzewitsch
Natallja Abramenko
Alena Neumjarschyzkaja
Natallja Safronnikawa
44,34


Finale: 11. August




4 × 400 m Staffel |


























































Platz
Land
Athletinnen
Zeit (min)

1

DeutschlandDeutschland Deutschland

Florence Ekpo-Umoh
Birgit Rockmeier (Finale)
Claudia Marx
Grit Breuer
im Vorlauf außerdem:
Nancy Kette
3:25,10 SB

2

RusslandRussland Russland

Natalja Antjuch
Natalja Nasarowa
Anastassija Kapatschinskaja (Finale)
Olesja Sykina (Finale)
im Vorlauf außerdem:
Jekaterina Bachwalowa
Tatjana Lewina
3:25,59 SB

3

PolenPolen Polen

Zuzanna Radecka
Małgorzata Pskit (Finale)
Grażyna Prokopek
Anna Olichwierczuk
im Vorlauf außerdem:
Justyna Karolkiewicz
3:26,15 SB

4

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien

Helen Karagounis
Helen Frost
Melanie Purkiss
Lee McConnell
3:26,65 SB

5

FrankreichFrankreich Frankreich

Solene Desert
Peggy Babin
Sylvanie Morandais
Marie-Louise Bevis
3:31,71

6

Weissrussland 1995Weißrussland Weißrussland

Kazjaryna Stankewitsch
Iryna Chljustawa
Hanna Kosak
Swjatlana Ussowitsch
3:32,46

7

SchwedenSchweden Schweden

Beatrice Dahlgren
Lena Udd
Ellinor Stuhrmann
Nadja Petersen
3:32,65

8

GriechenlandGriechenland Griechenland

Dimitra Dova
Hariklia Bouda
Maria Papadopoulou
Hrisa Goudenoudi
3:37,38


Finale: 11. August




20 km Gehen |


























































Platz
Athletin
Land
Zeit (h)

1

Olimpiada Iwanowa

RusslandRussland RUS
1:26:42 CR

2

Jelena Nikolajewa

RusslandRussland RUS
1:28:20

3

Erica Alfridi

ItalienItalien ITA
1:28:33 SB

4

Gillian O’Sullivan

IrlandIrland IRL
1:28:46 SB

5

Claudia Iovan

RumänienRumänien ROM
1:29:57 SB

6

Elisabetta Perrone

ItalienItalien ITA
1:30:25 SB

7

Kristina Saltanovič

Litauen 1989Litauen LTU
1:30:44 PB

8

Annarita Sidoti

ItalienItalien ITA
1:31:19


Datum: 7. August






Kajsa Bergqvist – überlegene Siegerin im Hochsprung




Hochsprung |

























































Platz
Athletin
Land
Höhe (m)

1

Kajsa Bergqvist

SchwedenSchweden SWE
1,98

2

Marina Kupzowa

RusslandRussland RUS
1,92

3

Olga Kaliturina

RusslandRussland RUS
1,89

4

Oana Pantelimon

RumänienRumänien ROM
1,89

5

Blanka Vlašić

KroatienKroatien CRO
1,89

6

Anna Ksok

PolenPolen POL
1,89

7

Susan Jones

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
1,89

Kathryn Holinski

DeutschlandDeutschland GER
1,89


Finale: 11. August




Stabhochsprung |





Favoritensieg für Swetlana Feofanowa im Stabhochsprung


























































Platz
Athletin
Land
Höhe (m)

1

Swetlana Feofanowa

RusslandRussland RUS
4,60

2

Jelena Issinbajewa

RusslandRussland RUS
4,55

3

Yvonne Buschbaum

DeutschlandDeutschland GER
4,50

4

Jelena Beljakowa

RusslandRussland RUS
4,50

5

Annika Becker

DeutschlandDeutschland GER
4,50

6

Monique de Wilt

NiederlandeNiederlande NED
4,40 NR

7

Krisztina Molnar

UngarnUngarn HUN
4,30

Anna Rogowska

PolenPolen POL
4,30


Finale: 9. August




Weitsprung |


























































Platz
Athletin
Land
Weite (m)

1

Tatjana Kotowa

RusslandRussland RUS
6,85

2

Jade Johnson

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
6,73 SB

3

Tünde Vaszi

UngarnUngarn HUN
6,73

4

Concepción Montaner

SpanienSpanien ESP
6,67

5

Heike Drechsler

DeutschlandDeutschland GER
6,64

6

Styliani Pilatou

GriechenlandGriechenland GRE
6,58

7

Olga Rubljowa

RusslandRussland RUS
6,58

8

Sofia Schulte

DeutschlandDeutschland GER
6,43


Finale: 7. August




Dreisprung |


























































Platz
Athletin
Land
Weite (m)

1

Ashia Hansen

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
15,00 CR

2

Heli Koivula

FinnlandFinnland FIN
14,83

3

Jelena Oleinikowa

RusslandRussland RUS
14,54

4

Mihaela Gindila

RumänienRumänien ROM
14,43 PB

5

Cristina Nicolau

RumänienRumänien ROM
14,39

6

Magdelín Martínez

ItalienItalien ITA
14,27

7

Chrysopigi Devetzi

GriechenlandGriechenland GRE
14,15

8

Anna Pjatych

RusslandRussland RUS
14,08


Finale: 10. August




Kugelstoßen |


























































Platz
Athletin
Land
Weite (m)

1

Irina Korschanenko

RusslandRussland RUS
20,64 SB

2

Wita Pawlysch

UkraineUkraine UKR
20,02

3

Swetlana Kriweljowa

RusslandRussland RUS
19,56

4

Astrid Kumbernuss

DeutschlandDeutschland GER
19,22

5

Nadseja Astaptschuk

Weissrussland 1995Weißrussland BLR
19,07

6

Nadine Kleinert

DeutschlandDeutschland GER
18,68

7

Krystyna Zabawska

PolenPolen POL
18,63

8

Assunta Legnante

ItalienItalien ITA
18,23 SBe


Finale: 10. August




Diskuswurf |


























































Platz
Athletin
Land
Weite (m)

1

Ekaterini Vongoli

GriechenlandGriechenland GRE
64,31

2

Natalja Sadowa

RusslandRussland RUS
64,12

3

Anastasia Kelesidou

GriechenlandGriechenland GRE
63,92

4

Vera Pospíšilová

TschechienTschechien CZE
62,31

5

Marzena Wysocka

PolenPolen POL
62,20 SB

6

Areti Abatzi

GriechenlandGriechenland GRE
61,49

7

Teresa Machado

PortugalPortugal POR
60,41

8

Vladimira Racková

TschechienTschechien CZE
59,28


Finale: 7. August




Hammerwurf |


























































Platz
Athletin
Land
Weite (m)

1

Olga Kusenkowa

RusslandRussland RUS
72,94 CR

2

Kamila Skolimowska

PolenPolen POL
72,46

3

Manuela Montebrun

FrankreichFrankreich FRA
72,04

4

Florence Ezeh

FrankreichFrankreich FRA
68,03 PB

5

Sini Poyry

FinnlandFinnland FIN
67,47

6

Ester Balassini

ItalienItalien ITA
67,27

7

Alexandra Papageorgiou

GriechenlandGriechenland GRE
66,49 SB

8

Clarissa Claretti

ItalienItalien ITA
66,25


Finale: 9. August




Speerwurf |


























































Platz
Athletin
Land
Weite (m)

1

Mirela Maniani

GriechenlandGriechenland GRE
67,47 CR

2

Steffi Nerius

DeutschlandDeutschland GER
64,09

3

Mikaela Ingberg

FinnlandFinnland FIN
63,50 SB

4

Tatjana Schikolenko

RusslandRussland RUS
63,24

5

Angeliki Tsiolakoudi

GriechenlandGriechenland GRE
63,14 PB

6

Elisabetta Marin

ItalienItalien ITA
60,12 SB

7

Taina Kolkkala

FinnlandFinnland FIN
59,81

8

Nikolett Szabo

UngarnUngarn HUN
59,28


Finale: 8. August




Siebenkampf |





Den Zweikampf mit Sabine Braun entschied Carolina Klüft für sich



























































Platz
Athletin
Land
Punkte

1

Carolina Klüft

SchwedenSchweden SWE
6542 WL

2

Sabine Braun

DeutschlandDeutschland GER
6434 SB

3

Natallja Sasanowitsch

Weissrussland 1995Weißrussland BLR
6341 SB

4

Austra Skujytė

Litauen 1989Litauen LTU
6275 SB

5

Swetlana Sokolowa

RusslandRussland RUS
6150 SB

6

Kathleen Gutjahr

DeutschlandDeutschland GER
6106

7

Michaela Hejnová

TschechienTschechien CZE
6032 SB

8

Liga Klavina

LettlandLettland LAT
5996 SB


Datum: 9. / 10. August


Gewertet wurde nach der Punktetabelle von 1980




Weblinks |




  • European Athletics Championships – München 2002 auf european-athletics.org, abgerufen am 28. Juni 2017


  • 18. Europameisterschaft 2002 in München auf european-athletics.org, abgerufen am 28. Juni 2017


  • Track and Field Statistics, EM 2002 auf trackfield.brinkster.net, abgerufen am 28. Juni 2017


  • 18. Leichtathletik-Europameisterschaft 2002 in München, Deutschland auf ifosta.de, abgerufen am 28. Juni 2017


  • Ergebnisse aller Leichtathletik-EM - 2002 auf sportschau.de, abgerufen am 28. Juni 2017


  • Impressionen von der EM 2002 in München auf carminaro-leichtathletik.de, abgerufen am 28. Juni 2017



Einzelnachweise |




  1. pps: 2121 Einwohner im Athletendorf der EM auf leichtathletik.de vom 30. Juli 2002, abgerufen 28. August 2013


  2. abc Europameister Dwain Chambers für zwei Jahre gesperrt Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24. Februar 2004, abgerufen am 10. Februar 2019


  3. Christian Fuchs: Statcorner EM München, auf leichtathletik.de vom 11. August 2002, abgerufen 28. August 2013


  4. Als sich Chemnitz um die Leichtathletik-EM bewarb freiepresse.de 25. November 2015


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