Leichtathletik-Europameisterschaften 2012













































21. Leichtathletik-Europameisterschaften

Logo der 21. Leichtathletik-Europameisterschaften
Stadt
FinnlandFinnland Helsinki
Stadion
Olympiastadion

Olympiastadion Helsinki
Teilnehmende Länder 50
Teilnehmende Athleten 1342
Wettbewerbe 42
Eröffnung 27. Juni 2012
Schlussfeier 1. Juli 2012
Eröffnet durch
Jussi Pajunen (Oberbürgermeister von Helsinki)
Chronik
← Barcelona 2010

Zürich 2014 →



































































































Medaillenspiegel (Endstand nach 42 Entscheidungen)
Platz
Land

Gold

Silber

Bronze

Gesamt
1

DeutschlandDeutschland Deutschland
6
7
5
18
2

FrankreichFrankreich Frankreich
6
3
5
14
3

RusslandRussland Russland
4
4
5
13
4

UkraineUkraine Ukraine
4
3
6
13
5

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien
4
2
2
8
6

TschechienTschechien Tschechien
3
1
1
5
7

NiederlandeNiederlande Niederlande
2
3
1
6
8

TurkeiTürkei Türkei
2
1
1
4
9

BulgarienBulgarien Bulgarien
2
1
0
3
10

NorwegenNorwegen Norwegen
1
1
2
4

SpanienSpanien Spanien
1
1
2
4

Vollständiger Medaillenspiegel

Die 21. Leichtathletik-Europameisterschaften wurden vom 27. Juni bis zum 1. Juli 2012 zum dritten Mal nach 1971 und 1994 in der finnischen Hauptstadt Helsinki ausgetragen. Die fünftägigen Wettkämpfe (Mittwoch bis Sonntag) fanden im Olympiastadion statt, das 1952 Austragungsort der Olympischen Spiele war. Auch die ersten Leichtathletik-Weltmeisterschaften im Jahr 1983 sowie die zehnten im Jahr 2005 waren in dem Stadion ausgetragen worden.


Zum ersten Mal wurden die Europameisterschaften im Jahr der Olympischen Spiele veranstaltet, deren Leichtathletik-Wettbewerbe vom 3. bis 12. August 2012 in London stattfanden.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Teilnehmer


  • 2 Doping


  • 3 Wettbewerbe


  • 4 Sportliche Leistungen


  • 5 Fernsehübertragung


  • 6 Resultate Männer


    • 6.1 100 m


    • 6.2 200 m


    • 6.3 400 m


    • 6.4 800 m


    • 6.5 1500 m


    • 6.6 5000 m


    • 6.7 10.000 m


    • 6.8 110 m Hürden


    • 6.9 400 m Hürden


    • 6.10 3000 m Hindernis


    • 6.11 4 × 100 m Staffel


    • 6.12 4 × 400 m Staffel


    • 6.13 Hochsprung


    • 6.14 Stabhochsprung


    • 6.15 Weitsprung


    • 6.16 Dreisprung


    • 6.17 Kugelstoßen


    • 6.18 Diskuswurf


    • 6.19 Hammerwurf


    • 6.20 Speerwurf


    • 6.21 Zehnkampf




  • 7 Resultate Frauen


    • 7.1 100 m


    • 7.2 200 m


    • 7.3 400 m


    • 7.4 800 m


    • 7.5 1500 m


    • 7.6 5000 m


    • 7.7 10.000 m


    • 7.8 100 m Hürden


    • 7.9 400 m Hürden


    • 7.10 3000 m Hindernis


    • 7.11 4 × 100 m Staffel


    • 7.12 4 × 400 m Staffel


    • 7.13 Hochsprung


    • 7.14 Stabhochsprung


    • 7.15 Weitsprung


    • 7.16 Dreisprung


    • 7.17 Kugelstoßen


    • 7.18 Diskuswurf


    • 7.19 Hammerwurf


    • 7.20 Speerwurf


    • 7.21 Siebenkampf




  • 8 Einzelnachweise


  • 9 Weblinks





Teilnehmer |


1342 Athleten (738 Männer und 604 Frauen) aus allen 50 Mitgliedsstaaten des Europäischen Leichtathletikverbands (EAA) waren gemeldet, darunter auch aus Deutschland, Liechtenstein, Österreich, der Schweiz und Luxemburg. Im Vergleich zu den Europameisterschaften 2010 traten damit 28 Athleten weniger an.[1] Diese Zurückhaltung war v. a. in den in diesem Jahr nahe bevorstehenden Olympischen Spielen begründet.



Doping |


Im Rahmen der Kontrollen und vor allem Nachkontrollen wurden im Lauf der nächsten Jahre folgende dreizehn Dopingfälle bei diesen Europameisterschaften aufgedeckt:




  • Nour-Eddine Gezzar (FrankreichFrankreich Frankreich) – 3000 Meter Hindernis, zunächst Vierter. Er wurde 2012 nachträglich disqualifiziert, als in einer am 17. Juni vorgenommenen Dopingprobe Erythropoetin entdeckt wurde.[2]


  • Zoltán Kővágó (UngarnUngarn Ungarn) – Diskuswurf, zunächst Dritter. Er wurde wegen Verstoßes gegen die Dopingbestimmungen nachträglich disqualifiziert und für zwei Jahre gesperrt.[3]


  • Jelena Arschakowa (RusslandRussland Russland) – 800 Meter, zunächst Erste. Sie wurde 2013 wegen anormaler Hämoglobin-Werte in ihrem Biologischen Pass für zwei Jahre gesperrt, alle ihre Ergebnisse ab dem 12. Juli 2011 wurden rückwirkend annulliert.[4]


  • Irina Maratschowa (RusslandRussland Russland) – 800 Meter, zunächst Dritte. Sie wurde 2016 durch das Russische Olympische Komitee (ROC) wegen anormaler Hämoglobin-Werte in ihrem Biologischen Pass für zwei Jahre gesperrt. Ihre bei den Europameisterschaften 2012 errungene Medaille musste sie abgeben.[5]


  • Aslı Çakır Alptekin (TurkeiTürkei Türkei) – 1500 Meter, zunächst Erste. Sie wurde 2013 wegen wiederholten Dopingvergehen zunächst bis 2021 gesperrt, alle ihre Ergebnisse ab Juli 2011 wurden rückwirkend annulliert.[6]


  • Gamze Bulut (TurkeiTürkei Türkei) – 1500 Meter, zunächst Zweite. Sie wurde 2013 wegen Verstoßes gegen die Dopingbestimmungen für zwei Jahre gesperrt, alle ihre Ergebnisse ab Juli 2011 wurden rückwirkend annulliert.[7]


  • Hanna Mischtschenko (UkraineUkraine Ukraine) – 1500 Meter, zunächst Dritte. Ihre Resultate von 2012 wurden rückwirkend wegen Dopingmissbrauchs annulliert.[8]


  • Jekaterina Gorbunowa (RusslandRussland Russland) – 1500 Meter, zunächst Vierte. Sie wurde 2013 wegen anormaler Hämoglobin-Werte in ihrem Biologischen Pass für zwei Jahre gesperrt, alle ihre Ergebnisse ab dem 12. Juli 2011 wurden rückwirkend annulliert.[4]


  • Kristina Chalejewa, spätere Kristina Ugarova (RusslandRussland Russland) – 1500 Meter, zunächst Achte. Sie wurde am 29. November 2016 wegen anormaler Hämoglobin-Werte in ihrem Biologischen Pass für zwei Jahre gesperrt, alle ihre Ergebnisse ab dem 12. Juli 2011 wurden rückwirkend annulliert.[9]


  • Nevin Yanıt (TurkeiTürkei Türkei) – 100 Meter Hürden, zunächst Erste. Sie wurde am 30. Juni 2015 wegen Dopingmissbrauchs nachträglich disqualifiziert und für zwei Jahre gesperrt.[10]


  • Switlana Schmidt (TurkeiTürkei Türkei) –3000 Meter Hindernis, zunächst Zweite. Sie musste ihre Silbermedaille nach Unregelmäßigkeiten im biologischen Pass 2015 wieder abgeben.[11]


  • Karin Melis Mey (TurkeiTürkei Türkei) – Weitsprung, zunächst Fünfte. Sie wurde aufgrund eines positiven Dopingtests disqualifiziert.[12]


  • Ljudmyla Jossypenko (UkraineUkraine Ukraine) – Siebenkampf, zunächst Zweite. Sie wurde nachträglich als Dopingsünderin erwischt und bis 2017 gesperrt. Ihre Silbermedaille wurde ihr aberkannt.[13]


Einige Besonderheiten fallen dabei ins Auge:



  • In elf Fällen handelte es sich um Frauen, zweimal waren Männer betroffen.

  • Die dreizehn Dopingsünder verteilten sich auf lediglich fünf Nationen. Alleine fünf Sportlerinnen kamen aus der Türkei und vier aus Russland. Darüber hinaus wurden zwei Ukrainerinnen, ein Franzose und ein Ungar disqualifiziert.

  • Ein Wettbewerb, der 1500-Meter-Lauf, war ganz besonders betroffen. Hier wurden die ersten Vier und darüber hinaus auch die Achte allesamt disqualifiziert, die nächstplatzierten Läuferinnen rückten in den Platzierungen entsprechend nach.



Wettbewerbe |


Bei den Europameisterschaften 2012 wurden keine Entscheidungen im Marathonlauf und im Gehen ausgetragen. Im Vergleich zu den vorherigen Europameisterschaften fanden damit fünf Wettbewerbe weniger statt. Auch hier lag der Grund in den wenige Wochen später stattfindenden Olympischen Spielen, die einen Doppelstart der Spitzenathleten verhindert hätte.



Sportliche Leistungen |


In der Medaillenwertung hatten mit Deutschland und Frankreich zwei Nationen je sechs EM-Titel auf ihrem Konto. Das deutsche Team hatte darüber hinaus sieben Silber- und fünf Bronzemedaillen gesammelt gegenüber drei silbernen und fünf bronzenen bei Frankreich. Damit lag Deutschland in der Medaillenwertung diesmal ganz vorn. Russland, die Ukraine und Großbritannien hatten jeweils vier Europameister in ihren Reihen, wobei Russland bei der Zahl der Silbermedaillen vor der Ukraine und Großbritannien lag. Dahinter folgte Tschechien, das drei Sieger stellte. Polen und Bulgarien hatten je zwei Goldmedaillen auf ihrem Konto, die Türkei hatte darüber hinaus eine Silber- und eine Bronzemedaille gesammelt. Bulgarien lag mit einer Silbermedaille ohne weiteres Edelmetall knapp dahinter.


Bei den einzelnen Sportlern sind besonders folgende Leistungen zu nennen.



  • Ein Athleten errang zwei Goldmedaillen bei diesen Spielen:

    • Churandy Martina (Niederlande) – 100 Meter und 4 × 100 m


  • Folgende Europameister von 2012 hatten bereits vorher EM-Titel gewonnen:


    • Christophe Lemaitre (Frankreich) – 100 Meter, Wiederholung seines Erfolgs von 2010


    • Mo Farah (Großbritannien) – 5000 Meter, Wiederholung seines Erfolgs von 2010


    • Mahiedine Mekhissi (Frankreich) – 3000  Hindernis, Wiederholung seines Erfolgs von 2010


    • Renaud Lavillenie (Frankreich) – Stabhochsprung, Wiederholung seines Erfolgs von 2010


    • Nuria Fernández (Spanien) – 1500 Meter, Wiederholung ihres Erfolgs von 2010


    • Olha Saladucha (Ukraine) – Dreisprung, Wiederholung ihres Erfolgs von 2010


    • Sandra Perković (Kroatien) – Diskuswurf, Wiederholung ihres Erfolgs von 2010





Fernsehübertragung |


In Deutschland wurden die Titelkämpfe abwechselnd von ARD und ZDF übertragen.[14][15] Der TV-Sender Eurosport übertrug fast alle Wettkämpfe live im Fernsehen.[16] In der Schweiz wurden die Wettkämpfe vom TV-Sender SF zwei übertragen.



Resultate Männer |



100 m |





Favorit Christophe Lemaitre setzte sich gegen starke Konkurrenz durch und wurde wie schon 2010 Sprint-Europameister

























































Platz
Athlet
Land
Zeit (s)

1

Christophe Lemaitre

FrankreichFrankreich FRA
10,09

2

Jimmy Vicaut

FrankreichFrankreich FRA
10,12 SB

3

Jaysuma Saidy Ndure

NorwegenNorwegen NOR
10,17

4

Harry Aikines-Aryeetey

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
10,31

5

Serhij Smelyk

UkraineUkraine UKR
10,34

DNF

Ronalds Arājs

LettlandLettland LAT


Rytis Sakalauskas

LitauenLitauen LTU

IAAF Rule 162.5a – Startabbruch[17]

DSQ

Simone Collio

ItalienItalien ITA

IAAF Rule 162.7 – Fehlstart[18]

Finale: 28. Juni, 19:45 Uhr


Wind: – 0,7 m/s


Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:


Im Halbfinale (27. Juni) ausgeschieden:
DeutschlandDeutschland Lucas Jakubczyk – Lauf 3, Platz 4 in 10,32 s
DeutschlandDeutschland Julian Reus – Lauf 2, Platz 4 in 10,44 s
SchweizSchweiz Reto Amaru Schenkel, – Lauf 2, Platz 5 in 10,48 s
SchweizSchweiz Rolf Fongué – Lauf 1, Platz 7 in 10,50 s


Weitere:
DeutschlandDeutschland Tobias Unger – DNS




200 m |

























































Platz
Athlet
Land
Zeit (s)

1

Churandy Martina

NiederlandeNiederlande NED
20,42

2

Patrick van Luijk

NiederlandeNiederlande NED
20,87

3

Daniel Talbot

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
20,95

4

Jonathan Borlée

BelgienBelgien BEL
20,99

5

Nil de Oliveira

SchwedenSchweden SWE
21,11

6

Christopher Clarke

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
21,26

7

Diego Marani

ItalienItalien ITA
21,26

8

Paul Hession

IrlandIrland IRL
21,27

Finale: 30. Juni, 22:20 Uhr


Wind: − 0,9 m/s


Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern


Im Halbfinale (29. Juni) ausgeschieden:
SchweizSchweiz Alex Wilson (Leichtathlet, 1990) – Lauf 3, Platz 3 in 20,87 s
DeutschlandDeutschland Sebastian Ernst (Leichtathlet) – Lauf 2, Platz 5 in 20,91 s
DeutschlandDeutschland Sven Knipphals – Lauf 1, Platz 4 in 20,92 s
SchweizSchweiz Reto Amaru Schenkel – Lauf 3, Platz 6 in 21,05 s


Im Vorlauf (29. Juni) ausgeschieden:
LiechtensteinLiechtenstein Fabian Haldner – Lauf 3, Platz 4 in 23,32 s




400 m |

























































Platz
Athlet
Land
Zeit

1

Pavel Maslák

TschechienTschechien CZE
45,24 s

2

Marcell Deák Nagy

UngarnUngarn HUN
45,52 s SB

3

Yannick Fonsat

FrankreichFrankreich FRA
45,82 s

4

Donald Sanford

IsraelIsrael ISR
45,91 s

5

Richard Buck

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
45,92 s

6

Brian Gregan

IrlandIrland IRL
46,04 s

7

Marcin Marciniszyn

PolenPolen POL
46,46 s

8

Marco Vistalli

ItalienItalien ITA
4:04,20 min

Finale: 29. Juni, 21:25 Uhr


Der Italiener Marco Vistalli brach seinen Lauf vermutlich wegen eines Krampfs ab, setzte sein Rennen jedoch gehend fort und kam nach 4:04,20 min ins Ziel.


Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:


Im Halbfinale (28. Juni) ausgeschieden:
DeutschlandDeutschland Eric Krüger – Lauf 3, Platz 5 in 46,68 s


Im Vorlauf (27. Juni) ausgeschieden:
LiechtensteinLiechtenstein Fabian Haldner – Lauf 5, Platz 7 in 50,77 s




800 m |





Die Führenden im 800-Meter-Finale: Antonio Manuel Reina (rechts) und der spätere Sieger Juri Borsakowski


























































Platz
Athlet
Land
Zeit (min)

1

Juri Borsakowski

RusslandRussland RUS
1:48,61

2

Andreas Bube

DanemarkDänemark DEN
1:48,69

3

Pierre-Ambroise Bosse

FrankreichFrankreich FRA
1:48,83

4

Antonio Manuel Reina

SpanienSpanien ESP
1:48,98

5

Jakub Holuša

TschechienTschechien CZE
1:48,99

6

Robert Lathouwers

NiederlandeNiederlande NED
1:49,22

7

Jozef Repčík

SlowakeiSlowakei SVK
1:49,42

8

Thomas Roth

NorwegenNorwegen NOR
1:49,54

Finale: 29. Juni, 19:40 Uhr


Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:


Im Halbfinale (28. Juni) ausgeschieden:
DeutschlandDeutschland Sebastian Keiner – Lauf 1, Platz 5 in 1:46,91 min
DeutschlandDeutschland Sören Ludolph – Lauf 2, Platz 5 in 1:48,06 min


Im Vorlauf (27. Juni) ausgeschieden:
OsterreichÖsterreich Raphael Pallitsch – Lauf 5, Platz 6 in 1:48,84 min
OsterreichÖsterreich Andreas Rapatz – Lauf 2, Platz 7 in 1:51,79 min
LuxemburgLuxemburg Charel Grethen – Lauf 1, Platz 5 in 1:53,22 min




1500 m |

























































Platz
Athlet
Land
Zeit (min)

1

Henrik Ingebrigtsen

NorwegenNorwegen NOR
3:46,20

2

Florian Carvalho

FrankreichFrankreich FRA
3:46,33

3

David Bustos

SpanienSpanien ESP
3:46,45

4

Hélio Gomes

PortugalPortugal POR
3:46,50

5

Bartosz Nowicki

PolenPolen POL
3:46,69

6

İlham Tanui Özbilen

TurkeiTürkei TUR
3:46,85

7

Dmitrijs Jurkevičs

LettlandLettland LAT
3:47,36

8

Goran Nava

SerbienSerbien SRB
3:47,74

Finale: 1. Juli, 18:50 Uhr


Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:


Finale:
OsterreichÖsterreich Andreas Vojta – Platz 10 in 3:53,23 min
DeutschlandDeutschland Florian Orth – Platz 11 in 3:58,54 min


Im Halbfinale (30. Juni) ausgeschieden:
DeutschlandDeutschland Carsten Schlangen – Lauf 1, Platz 11 in 3:46,52 min
OsterreichÖsterreich Brenton Rowe – Lauf 2, Platz 8 in 3:47,18 min
SchweizSchweiz Stefan Breit – Lauf 2, Platz 13 in 3:50,79 min
LuxemburgLuxemburg David Karonei – Lauf 2, Platz 14 in 3:50,93 min




5000 m |





Mohamed Farah – in der Schlussphase über 5000 Meter bereits vorn, neben ihm Hayle İbrahimov, zweite Reihe dahinter Yohan Durand (links) und Polat Kemboi Arıkan, dritte Reihe rechts: Arne Gabius


























































Platz
Athlet
Land
Zeit (min)

1

Mohamed Farah

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
13:29,91

2

Arne Gabius

DeutschlandDeutschland GER
13:31,83

3

Polat Kemboi Arıkan

TurkeiTürkei TUR
13:32,63

4

Yohan Durand

FrankreichFrankreich FRA
13:32,65

5

Daniele Meucci

ItalienItalien ITA
13:32,69

6

Hayle İbrahimov

AserbaidschanAserbaidschan AZE
13:36,05

7

Dennis Licht

NiederlandeNiederlande NED
13:37,99

8

Bashir Abdi

BelgienBelgien BEL
13:39,01

Datum: 27. Juni, 19:40 Uhr


Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern – es gab keine Vorläufe:
DeutschlandDeutschland Philipp Pflieger – Platz 15 in 13:51,23 min
OsterreichÖsterreich Brenton Rowe – Platz 17 in 13:51,58 min
SchweizSchweiz Philipp Bandi – Platz 22 in 14:07,48 min




10.000 m |





Dichtgedrängte Spitzengruppe im 10.000-Meter-Lauf


























































Platz
Athlet
Land
Zeit (min)

1

Polat Kemboi Arıkan

TurkeiTürkei TUR
28:22,27

2

Daniele Meucci

ItalienItalien ITA
28:22,73

3

Jewgeni Rybakow

RusslandRussland RUS
28:22,95 SB

4

Bashir Abdi

BelgienBelgien BEL
28:23,72

5

Carles Castillejo

SpanienSpanien ESP
28:24,51

6

Ayad Lamdassem

SpanienSpanien ESP
28:26,46

7

Khalid Choukoud

NiederlandeNiederlande NED
28:26,82 PB

8

Rui Pedro Silva

PortugalPortugal POR
28:31,16 SB

Datum: 30. Juni, 21:00 Uhr


Keine Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern




110 m Hürden |

























































Platz
Athlet
Land
Zeit (s)

1

Sergei Schubenkow

RusslandRussland RUS
13,16

2

Garfield Darien

FrankreichFrankreich FRA
13,20

3

Artur Noga

PolenPolen POL
13,27 SB

4

Alexander John

DeutschlandDeutschland GER
13,38

5

Emanuele Abate

ItalienItalien ITA
13,43

6

Gregory Sedoc

NiederlandeNiederlande NED
13,45 SB

7

Philip Nossmy

SchwedenSchweden SWE
13,59

8

Konstandinos Douvalidis

GriechenlandGriechenland GRE
13,59

Finale: 1. Juli, 18:11 Uhr


Wind: + 0,5 m/s


Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:


Im Halbfinale (1. Juli) ausgeschieden:
DeutschlandDeutschland Matthias Bühler – Lauf 1, Platz 3 in 13,52 s
DeutschlandDeutschland Gregor Traber – Lauf 3, Platz 5 in 13,62 s






Rhys Williams – Sieger in einem spannenden Finale über 400 Meter Hürden




400 m Hürden |

























































Platz
Athlet
Land
Zeit (s)

1

Rhys Williams

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
49,33

2

Emir Bekrić

SerbienSerbien SRB
49,49

3

Stanislaw Melnykow

UkraineUkraine UKR
49,69

4

Adrien Clemenceau

FrankreichFrankreich FRA
49,70 PB

5

Rasmus Mägi

EstlandEstland EST
50,01

6

Georg Fleischhauer

DeutschlandDeutschland GER
50,11

7

Nathan Woodward

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
50,20

8

Periklis Iakovakis

GriechenlandGriechenland GRE
50,57

Finale: 29. Juni, 22:05 Uhr


Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:


Im Halbfinale (29. Juni) ausgeschieden:
DeutschlandDeutschland Tobias Giehl – Lauf 2, Platz 3 in 49,95 s
SchweizSchweiz Kariem Hussein, 50,81 s


Im Vorlauf (27. Juni) ausgeschieden:
LuxemburgLuxemburg Jaques Frisch – Lauf 3, Platz 6 in 51,59 s
DeutschlandDeutschland David Gollnow – Lauf 6 DSQ (IAAF Rule 162.7 – Fehlstart)[18]




3000 m Hindernis |

























































Platz
Athlet
Land
Zeit (min)

1

Mahiedine Mekhissi

FrankreichFrankreich FRA
8:33,23

2

Tarık Langat Akdağ

TurkeiTürkei TUR
8:35,24

3

Víctor García

SpanienSpanien ESP
8:35,87

4

Abdelaziz Merzougui

SpanienSpanien ESP
8:38,58

5

Łukasz Parszczyński

PolenPolen POL
8:38,76

6

Yuri Floriani

ItalienItalien ITA
8:39,22

7

Krystian Zalewski

PolenPolen POL
8:39,35

8

Hakan Duvar

TurkeiTürkei TUR
8:40,05

Finale: 29. Juni, 19:05 Uhr


Der Franzose Nour-Eddine Gezzar, der auf dem vierten Platz eingelaufen war, wurde 2012 nachträglich disqualifiziert, als in einer am 17. Juni vorgenommenen Dopingprobe Erythropoetin entdeckt wurde.[2]


Teilnehmer aus einem deutschsprachigen Land:
DeutschlandDeutschland Steffen Uliczka – Finale, Platz 9 in 8:41,53 min




4 × 100 m Staffel |





Siegerehrung 4 × 100 m Staffel

























































Platz
Land
Athleten
Zeit (s)

1

NiederlandeNiederlande Niederlande

Brian Mariano
Churandy Martina
Giovanni Codrington
Patrick van Luijk (Finale)
im Vorlauf außerdem:
Jerrel Feller
38,34 NR

2

DeutschlandDeutschland Deutschland

Julian Reus (Finale)
Tobias Unger
Alexander Kosenkow
Lucas Jakubczyk
im Vorlauf außerdem:
Martin Keller
38,44

3

FrankreichFrankreich Frankreich

Ronald Pognon (Finale)
Christophe Lemaitre
Pierre-Alexis Pessonneaux
Emmanuel Biron
im Vorlauf außerdem:
Jimmy Vicaut
38,46

4

RusslandRussland Russland

Michail Idrissow
Konstantin Petrjaschow
Wjatscheslaw Kolesnitschenko
Pawel Karawajew
38,67 SB

5

SchweizSchweiz Schweiz

Alex Wilson
Marc Schneeberger
Reto Schenkel
Rolf Fongué (Finale)
im Vorlauf außerdem:
Steven Gugerli
38,83 SB

6

PortugalPortugal Portugal

Ricardo Monteiro
Dany Gonçalves
Arnaldo Abrantes
Yazaldes Nascimento
39,96

DNF

TschechienTschechien Tschechien

Jan Veleba
Rostislav Šulc
Vojtěch Šulc
Lukáš Šťastný


Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien

Christian Malcolm
Dwain Chambers
James Ellington
Mark Lewis-Francis


Finale: 1. Juli, 18:25 Uhr


Keine weiteren Staffeln aus deutschsprachigen Ländern




4 × 400 m Staffel |





Kevin Borlée und Thomas Schneider kurz nach dem letzten Wechsel


























































Platz
Land
Athleten
Zeit (min)

1

BelgienBelgien Belgien

Antoine Gillet
Jonathan Borlée (Finale)
Jente Bouckaert
Kevin Borlée
im Vorlauf außerdem:
Nils Duerinck
3:01,09 SB

2

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien

Nigel Levine
Conrad Williams
Robert Tobin (Finale)
Richard Buck (Finale)
im Vorlauf außerdem:
Luke Lennon-Ford
Michael Bingham
3:01,56

3

DeutschlandDeutschland Deutschland

Jonas Plass
Kamghe Gaba
Eric Krüger (Finale)
Thomas Schneider
im Vorlauf außerdem:
Niklas Zender
3:01,77 SB

4

PolenPolen Polen

Piotr Wiaderek
Jan Ciepiela
Marcin Marciniszyn (Finale)
Kacper Kozłowski (Finale)
im Vorlauf außerdem:
Kamil Budziejewski
Michał Pietrzak
3:02,37 SB

5

TschechienTschechien Tschechien

Daniel Němeček
Pavel Maslák
Josef Prorok
Jakub Holuša
3:02,72 NR

6

FrankreichFrankreich Frankreich

Teddy Venel (Finale)
Toumane Coulibaly (Finale)
Marc Macédot
Yannick Fonsat (Finale)
im Vorlauf außerdem:
Teddy Atine
Naman Keïta
Mame-Ibra Anne
3:03,04 SB

7

UkraineUkraine Ukraine

Oleksij Rjemjen
Stanislaw Melnykow (Finale)
Jewhen Huzol
Wolodymyr Burakow
im Vorlauf außerdem:
Myhaylo Knysh
3:04,56 SB

8

NiederlandeNiederlande Niederlande

Joeri Moerman
Bram Peters
Dennis Spillekom
Youssef el Rhalfioui
3:05,68 SB

Finale: 1. Juli, 19:45 Uhr


Keine weiteren Staffeln aus deutschsprachigen Ländern




Hochsprung |






Hochsprung-Europameister Robert Grabarz






























































Platz
Athlet
Land
Höhe (m)

1

Robert Grabarz

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
2,31

2

Raivydas Stanys

LitauenLitauen LTU
2,31 PB

3

Mickael Hanany

FrankreichFrankreich FRA
2,28

4

Sergei Mudrow

RusslandRussland RUS
2,28

5

Gianmarco Tamberi

ItalienItalien ITA
2,24

6

Michal Kabelka

SlowakeiSlowakei SVK
2,24 PBe

Szymon Kiecana

PolenPolen POL
2,24

8

Jaroslav Bába

TschechienTschechien CZE
2,24

Mihai Donişan

RumänienRumänien ROU
2,24

Finale: 29. Juni, 18:40 Uhr


Teilnehmer aus einem deutschsprachigen Land:
DeutschlandDeutschland Eike Onnen – Finale, Platz 10 mit 2,20 m




Stabhochsprung |





Renaud Lavillenie siegte in einem hochklassigen Stabhochsprung-Wettbewerb































































Platz
Athlet
Land
Höhe (m)

1

Renaud Lavillenie

FrankreichFrankreich FRA
5,97 SBe

2

Björn Otto

DeutschlandDeutschland GER
5,92

3

Raphael Holzdeppe

DeutschlandDeutschland GER
5,77

4

Malte Mohr

DeutschlandDeutschland GER
5,77

5

Konstandinos Filippidis

GriechenlandGriechenland GRE
5,72

6

Jan Kudlička

TschechienTschechien CZE
5,60

7

Rasmus Wejnold Jørgensen

DanemarkDänemark DEN
5,50 SBe

8

Maksym Masuryk

UkraineUkraine UKR
5,40

Claudio Stecchi

ItalienItalien ITA
5,40

Finale: 1. Juli, 16:15 Uhr


Keine weiteren Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern




Weitsprung |

























































Platz
Athlet
Land
Weite (m)

1

Sebastian Bayer

DeutschlandDeutschland GER
8,34 SB

2

Luis Felipe Méliz

SpanienSpanien ESP
8,21 SB

3

Michel Tornéus

SchwedenSchweden SWE
8,17

4

J. J. Jegede

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
8,10

5

Eusebio Cáceres

SpanienSpanien ESP
8,06 SB

6

Roni Ollikainen

FinnlandFinnland FIN
8,05

7

Marcos Chuva

PortugalPortugal POR
7,92

8

Tomasz Jaszczuk

PolenPolen POL
7,90

Finale: 1. Juli, 17:45 Uhr


Weitere Teilnehmer aus einem deutschsprachigen Land:


In der Qualifikation (29. Juni) ausgeschieden:
DeutschlandDeutschland Alyn Camara – Gruppe B, Platz 8 mit 7,80 m
DeutschlandDeutschland Nils Winter – Gruppe B, Platz 12 mit 7,71 m




Dreisprung |





Fabrizio Donato feierte seinen Sieg im Dreisprung


























































Platz
Athlet
Land
Weite (m)

1

Fabrizio Donato

ItalienItalien ITA
17,63 w

2

Scheryf El-Scheryf

UkraineUkraine UKR
17,28 w

3

Aljaksej Zapik

WeissrusslandWeißrussland BLR
16,97 w

4

Alexei Fjodorow

RusslandRussland RUS
16,83

5

Momtschil Karailiew

BulgarienBulgarien BUL
16,77

6

Karol Hoffmann

PolenPolen POL
16,74

7

Dsmitryj Platnizki

WeissrusslandWeißrussland BLR
16,68

8

Yochai Halevi

IsraelIsrael ISR
16,67

Finale: 30. Juni, 19:05 Uhr


Teilnehmer aus einem deutschsprachigen Land:
DeutschlandDeutschland Andreas Pohle – Finale, Platz 12 mit 16,34 m




Kugelstoßen |





Siegerehrung im Kugelstoßen (v. l. n. r.): Rutger Smith, David Storl, Asmir Kolašinac


























































Platz
Athlet
Land
Weite (m)

1

David Storl

DeutschlandDeutschland GER
21,58

2

Rutger Smith

NiederlandeNiederlande NED
20,55

3

Asmir Kolašinac

SerbienSerbien SRB
20,36

4

Hüseyin Atıcı

TurkeiTürkei TUR
20,24

5

Marco Fortes

PortugalPortugal POR
20,24

6

Antonín Žalský

TschechienTschechien CZE
19,94

7

Borja Vivas

SpanienSpanien ESP
19,81

8

Marco Schmidt

DeutschlandDeutschland GER
19,65

Finale: 29. Juni, 21:20 Uhr


Keine weiteren Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern




Diskuswurf |

























































Platz
Athlet
Land
Weite (m)

1

Robert Harting

DeutschlandDeutschland GER
68,30

2

Gerd Kanter

EstlandEstland EST
66,53

3

Rutger Smith

NiederlandeNiederlande NED
64,02

4

Mario Pestano

SpanienSpanien ESP
63,87

5

Frank Casañas

SpanienSpanien ESP
63,60

6

Robert Urbanek

PolenPolen POL
62,99

7

Gerhard Mayer

OsterreichÖsterreich AUT
62,85

8

Markus Münch

DeutschlandDeutschland GER
61,25

Finale: 30. Juni, 19:10 Uhr


Der zunächst drittplatzierte Ungar Zoltán Kővágó wurde wegen Verstoßes gegen die Dopingbestimmungen nachträglich disqualifiziert und für zwei Jahre gesperrt.[3]


Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:


In der Qualifikation (29. Juni) ausgeschieden:
DeutschlandDeutschland Martin Wierig – Gruppe A, Platz 8 mit 61,34 m




Hammerwurf |

























































Platz
Athlet
Land
Weite (m)

1

Krisztián Pars

UngarnUngarn HUN
79,72

2

Alexei Sagorny

RusslandRussland RUS
77,40

3

Szymon Ziółkowski

PolenPolen POL
76,67

4

Waleryj Swjatocha

WeissrusslandWeißrussland BLR
75,83

5

Nicola Vizzoni

ItalienItalien ITA
75,13

6

Mattias Jons

SchwedenSchweden SWE
74,56

7

Markus Esser

DeutschlandDeutschland GER
74,49

8

Jérôme Bortoluzzi

FrankreichFrankreich FRA
74,49

Finale: 30. Juni, 21:05 Uhr


Keine weiteren Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern




Speerwurf |

























































Platz
Athlet
Land
Weite (m)

1

Vítězslav Veselý

TschechienTschechien CZE
83,72

2

Waleri Iordan

RusslandRussland RUS
83,23 SB

3

Ari Mannio

FinnlandFinnland FIN
82,63

4

Andreas Thorkildsen

NorwegenNorwegen NOR
81,55

5

Oleksandr Pjatnyzja

UkraineUkraine UKR
81,41

6

Igor Janik

PolenPolen POL
81,21

7

Kim Amb

SchwedenSchweden SWE
79,03

8

Gabriel Wallin

SchwedenSchweden SWE
77,18

Finale: 28. Juni, 18:45 Uhr


Teilnehmer aus einem deutschsprachigen Land:


Finale:
DeutschlandDeutschland Tino Häber – Platz 9 mit 76,11 m


In der Qualifikation (27. Juni) ausgeschieden:
DeutschlandDeutschland Thomas Röhler – Gruppe A, Platz 7 mit 78,89 m
DeutschlandDeutschland Mark Frank – Gruppe B, Platz 7 mit 75,55 m




Zehnkampf |





Gegen die Kritik des eigenen Verbands bestritt Pascal Behrenbruch den Zehnkampf und wurde Europameister


























































Platz
Athlet
Land
Punkte

1

Pascal Behrenbruch

DeutschlandDeutschland GER
8558 PB

2

Oleksij Kasjanow

UkraineUkraine UKR
8321 SB

3

Ilja Schkurenjow

RusslandRussland RUS
8219 SB

4

Mihail Dudaš

SerbienSerbien SRB
8154 SB

5

Gaël Quérin

FrankreichFrankreich FRA
8098 SB

6

Roman Šebrle

TschechienTschechien CZE
8052

7

Norman Müller

DeutschlandDeutschland GER
8003

8

Adam Sebastian Helcelet

TschechienTschechien CZE
7998

Datum: 27./28. Juni
Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
SchweizSchweiz Jonas Fringeli – Platz 11 mit 7719 Punkten
OsterreichÖsterreich Dominik Distelberger – Platz 15 mit 7611 Punkte
DeutschlandDeutschland Mathias Brugger – DNF




Resultate Frauen |



100 m |





Olesja Powch (links) und Iwet Lalowa, dahinter das Maskottchen der Europameisterschaften


























































Platz
Athletin
Land
Zeit (s)

1

Iwet Lalowa

BulgarienBulgarien BUL
11,28

2

Olesja Powch

UkraineUkraine UKR
11,32

3

Lina Grinčikaitė

LitauenLitauen LTU
11,32

4

Ezinne Okparaebo

NorwegenNorwegen NOR
11,39

5

Olga Belkina

RusslandRussland RUS
11,42

6

Verena Sailer

DeutschlandDeutschland GER
11,42

7

Anne Cibis

DeutschlandDeutschland GER
11,54

8

Tatjana Pinto

DeutschlandDeutschland GER
11,62

Finale: 28. Juni, 18:30 Uhr


Wind: - 0,7 m/s


Weitere Teilnehmerin aus einem deutschsprachigen Land;


Im Vorlauf (27. Juni) ausgeschieden:
SchweizSchweiz Mujinga Kambundji – Lauf 4, Platz 7 in 11,68 s




200 m |

























































Platz
Athletin
Land
Zeit (s)

1

Marija Rjemjen

UkraineUkraine UKR
23,05

2

Chrystyna Stuj

UkraineUkraine UKR
23,17

3

Myriam Soumaré

FrankreichFrankreich FRA
23,21

4

Wiktorija Pjatatschenko

UkraineUkraine UKR
23,25

5

Dafne Schippers

NiederlandeNiederlande NED
23,53

6

Jamile Samuel

NiederlandeNiederlande NED
23,55

7

Eleni Artymata

Zypern RepublikZypern CYP
23,59

8

Johanna Danois

FrankreichFrankreich FRA
23,61

Finale: 30. Juni, 20:50 Uhr


Wind: - 1,3 m/s


Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:


Im Halbfinale (29. Juni) ausgeschieden:
SchweizSchweiz Léa Sprunger – Lauf 2, Platz 3 in 23,45 s
DeutschlandDeutschland Inna Weit – Lauf 4, Platz 6 in 23,95 s


Im Vorlauf (29. Juni) ausgeschieden:
SchweizSchweiz Jaqueline Gasser – Lauf 5, Platz 5 in 24,18 s




400 m |

























































Platz
Athletin
Land
Zeit (s)

1

Moa Hjelmer

SchwedenSchweden SWE
51,13 NR

2

Xenija Sadorina

RusslandRussland RUS
51,26 SB

3

Ilona Ussowitsch

WeissrusslandWeißrussland BLR
51,94

4

Olha Semljak

UkraineUkraine UKR
52,01

5

Lee McConnell

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
52,20

6

Libania Grenot

ItalienItalien ITA
52,57

7

Darja Prystupa

UkraineUkraine UKR
53,03

8

Muriel Hurtis

FrankreichFrankreich FRA
54,50

Finale: 29. Juni, 22:25 Uhr


Teilnehmerin aus deutschsprachigen Ländern:


Im Halbfinale (28. Juni) ausgeschieden:
DeutschlandDeutschland Esther Cremer – Lauf 2, Platz 5 in 52,77 s




800 m |
























































Platz
Athletin
Land
Zeit (min)

1

Lynsey Sharp

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
2:00,52 SB

2

Maryna Arsamassawa

WeissrusslandWeißrussland BLR
2:01,02

3

Lilija Lobanowa

UkraineUkraine UKR
2:01,29

4

Lucia Klocová

SlowakeiSlowakei SVK
2:01,38

5

Jemma Simpson

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
2:02,14

6

Natalija Piliušina

LitauenLitauen LTU
2:06,59
DOP

Jelena Arschakowa

RusslandRussland RUS


Irina Maratschowa

RusslandRussland RUS


Finale: 29. Juni, 21:45 Uhr


In diesem Wettbewerb gab es zwei dopingbedingte Disqualifikationen. In beiden Fällen handelte es sich um Läuferinnen aus Russland.



  • Jelena Arschakowa, zunächst als Erste eingelaufen, wurde 2013 wegen anormaler Hämoglobin-Werte in ihrem Biologischen Pass für zwei Jahre gesperrt, alle ihre Ergebnisse ab dem 12. Juli 2011 wurden rückwirkend annulliert.[4]

  • Irina Maratschowa, zunächst auf Rang drei, wurde 2016 durch das Russische Olympische Komitee (ROC) wegen anormaler Hämoglobin-Werte in ihrem Biologischen Pass für zwei Jahre gesperrt. Ihre bei den Europameisterschaften 2012 errungene Medaille musste sie abgeben.[5]




1500 m |



















































Platz
Athletin
Land
Zeit (min)

1

Nuria Fernández

SpanienSpanien ESP
4:08,80 SB

2

Diana Sujew

DeutschlandDeutschland GER
4:09,28

3

Tereza Čapková

TschechienTschechien CZE
4:10,17

4

Corinna Harrer

DeutschlandDeutschland GER
4:10,38

5

Isabel Macías

SpanienSpanien ESP
4:11,12

6

Ingvill Måkestad Bovim

NorwegenNorwegen NOR
4:13,32

7

Marina Munćan

SerbienSerbien SRB
4:15,63

Finale: 1. Juli, 16:10 Uhr


Der 1500-Meter-Lauf war durch gleich fünf Dopingfälle belastet. Die betroffenen Athletinnen, die die Ränge eins bis vier sowie Platz acht belegt hatten, wurden nachträglich nach jeweils immer neuem Erkenntnisstand disqualifiziert.




  • Aslı Çakır Alptekin (TurkeiTürkei Türkei) – zunächst Erste[6]


  • Gamze Bulut (TurkeiTürkei Türkei) – zunächst Zweite[7]


  • Hanna Mischtschenko (UkraineUkraine Ukraine) – zunächst Dritte[8]


  • Jekaterina Gorbunowa (RusslandRussland Russland) – zunächst Vierte[6]


  • Kristina Chalejewa, spätere Kristina Ugarova (RusslandRussland Russland) – zunächst Achte[9]


Somit rückten alle Athletinnen in den Platzierungen entsprechend nach.



Weitere Teilnehmerin aus einem deutschsprachigen Land:


Im Vorlauf (30. Juni) ausgeschieden:
DeutschlandDeutschland Denise Krebs – Lauf 1, Platz 6 in 4:12,85 min



5000 m |






500 Meter-Zieleinlauf


























































Platz
Athletin
Land
Zeit (min)

1

Olga Golowkina

RusslandRussland RUS
15:11,70

2

Sara Moreira

PortugalPortugal POR
15:12,05

3

Julia Bleasdale

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
15:12,77

4

Roxana Bârcă

RumänienRumänien ROU
15:13,40 PB

5

Nadia Ejjafini

ItalienItalien ITA
15:16,54 PB

6

Almenesh Belete

BelgienBelgien BEL
15:22,15

7

Elena Romagnolo

ItalienItalien ITA
15:24,38

8

Judith Pla

SpanienSpanien ESP
15:27,62

Datum: 28. Juni, 17:35 Uhr


Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern – es gab keine Vorläufe:
ItalienItalien Silvia Weissteiner – Platz 14 in 15:39,23 min
DeutschlandDeutschland Maren Kock – Platz 16 in 15:52,74 min
SchweizSchweiz Sabine Fischer (Leichtathletin) – DNF




10.000 m |

























































Platz
Athletin
Land
Zeit (min)

1

Ana Dulce Félix

PortugalPortugal POR
31:44,75 SB

2

Joanne Pavey

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
31:49,03

3

Olha Skrypak

UkraineUkraine UKR
31:51,32 PB

4

Fionnuala Britton

IrlandIrland IRL
32:05,54

5

Sabrina Mockenhaupt

DeutschlandDeutschland GER
32:16,55

6

Charlotte Purdue

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
32:28,46

7

Ana Dias

PortugalPortugal POR
32:35,82

8

Elena Romagnolo

ItalienItalien ITA
32:42,31

Datum: 1. Juli, 17:25 Uhr


Weitere Teilnehmerin aus einem deutschsprachigen Land – es gab keine Vorläufe:
SchweizSchweiz Patricia Morceli – Platz 14 in 34:24,82 min




100 m Hürden |





Finish 100 Meter Hürden: Nevin Yanıt (rechts), Kazjaryna Paplauskaja (Mitte)


























































Platz
Athletin
Land
Zeit (s)

1

Alina Talaj

WeissrusslandWeißrussland BLR
12,91

2

Kazjaryna Paplauskaja

WeissrusslandWeißrussland BLR
12,97

3

Beate Schrott

OsterreichÖsterreich AUT
12,98

4

Anne Zagré

BelgienBelgien BEL
13,02

5

Marzia Caravelli

ItalienItalien ITA
13,11

6

Cindy Roleder

DeutschlandDeutschland GER
13,11

7

Micol Cattaneo

ItalienItalien ITA
13,16
DOP

Nevin Yanıt

TurkeiTürkei TUR


Finale: 30. Juni, 22:35 Uhr


Wind: - 1,4 m/s


Die zunächst erstplatzierte Türkin Nevin Yanıt wurde am 30. Juni 2015 wegen Dopingmissbrauchs nachträglich disqualifiziert.[10]


Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:


Im Halbfinale (30. Juni) ausgeschieden:
DeutschlandDeutschland Nadine Hildebrand – Lauf 1, Platz 7 in 13,52 s


Im Vorlauf (29. Juni) ausgeschieden:
SchweizSchweiz Clélia Rard-Reuse – Lauf 4, Platz 4 in 13,25 s




400 m Hürden |





Irina Dawydowa – Europameisterin über 400 Meter Hürden


























































Platz
Athlet
Land
Zeit (s)

1

Irina Dawydowa

RusslandRussland RUS
53,77 WL

2

Denisa Rosolová

TschechienTschechien CZE
54,24 PB

3

Hanna Jaroschtschuk

UkraineUkraine UKR
54,35 PB

4

Zuzana Hejnová

TschechienTschechien CZE
54,49

5

Jelena Tschurakowa

RusslandRussland RUS
54,78 PB

6

Élodie Ouédraogo

BelgienBelgien BEL
55,95

7

Zuzana Bergrová

TschechienTschechien CZE
56,26

8

Jessie Barr

IrlandIrland IRL
56,83

Finale: 29. Juni, 20:00 Uhr


Teilnehmerin aus deutschsprachigem Land:


Im Vorlauf (27. Juni) ausgeschieden:
DeutschlandDeutschland Tina Kron – Lauf 3, Platz 4 in 57,61 s




3000 m Hindernis |





Feld der Hindernisläuferinnen am Wassergraben


























































Platz
Athletin
Land
Zeit (min)

1

Gülcan Mıngır

TurkeiTürkei TUR
9:32,96

2

Antje Möldner-Schmidt

DeutschlandDeutschland GER
9:36,37

3

Gesa Felicitas Krause

DeutschlandDeutschland GER
9:38,20

4

Ancuța Bobocel

RumänienRumänien ROU
9:41,32

5

Poļina Jeļizarova

LettlandLettland LAT
9:41,38 SB

6

Natalja Gortschakowa

RusslandRussland RUS
9:42,98 SB

7

Diana Martín

SpanienSpanien ESP
9:45,36

8

Clarisse Cruz

PortugalPortugal POR
9:47,76

Finale: 30. Juni, 19:55 Uhr


Der Ukrainerin Switlana Schmidt wurde die Silbermedaille nach Unregelmäßigkeiten im biologischen Pass 2015 aberkannt.[11]


Weitere Teilnehmerin aus deutschsprachigen Ländern:
DeutschlandDeutschland Sanaa Koubaa – Finale, Platz 12 in 10:02,33 min




4 × 100 m Staffel |





Siegerehrung 4 × 100 m Staffel


























































Platz
Land
Athletinnen
Zeit (s)

1

DeutschlandDeutschland Deutschland

Leena Günther
Anne Cibis
Tatjana Pinto
Verena Sailer
42,51 SB

2

NiederlandeNiederlande Niederlande

Kadene Vassell
Dafne Schippers (Finale)
Eva Lubbers
Jamile Samuel (Finale)
im Vorlauf außerdem:
Esther Akihary
Marit Dopheide
42,80

3

PolenPolen Polen

Marika Popowicz
Daria Korczyńska
Marta Jeschke
Ewelina Ptak
43,06 SB

4

RusslandRussland Russland

Jewgenija Poljakowa
Jekaterina Kusina
Jekaterina Woronenkowa
Olga Belkina
43,37

5

FrankreichFrankreich Frankreich

Carima Louami
Ayodelé Ikuesan
Lina Jacques-Sébastien (Finale)
Christine Arron
im Vorlauf außerdem:
Jennifer Galais
43,44

6

SchweizSchweiz Schweiz

Michelle Cueni
Jacqueline Gasser
Ellen Sprunger
Léa Sprunger
43,61

7

WeissrusslandWeißrussland Weißrussland

Wolha Astaschka
Kazjaryna Hantschar
Alena Daniljuk-Neumjarschizkaja
Julija Balykina
44,06

DNF

UkraineUkraine Ukraine

Olesja Powch
Natalija Pohrebnjak
Marija Rjemjen
Wiktorija Pjatatschenko


Finale: 1. Juli, 17:05 Uhr


Keine weiteren Staffeln aus deutschsprachigen Ländern




4 × 400 m Staffel |

























































Platz
Land
Athletinnen
Zeit (min)

1

UkraineUkraine Ukraine

Julija Olischewska
Olha Semljak (Finale)
Natalija Pyhyda
Alina Lohwynenko
im Vorlauf außerdem:
Darya Prystupa
3:25,07

2

FrankreichFrankreich Frankreich

Phara Anacharsis
Lénora Guion-Firmin (Finale)
Marie Gayot
Floria Gueï
im Vorlauf außerdem:
Elea Mariama Diarra
3:25,49

3

TschechienTschechien Tschechien

Zuzana Hejnová
Zuzana Bergrová
Jitka Bartoničková
Denisa Rosolová
3:26,02

4

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien

Shana Cox
Nicola Sanders
Lee McConnell (Finale)
Eilidh Child
im Vorlauf außerdem:
Kelly Massey
3:26,20 SB

5

DeutschlandDeutschland Deutschland

Esther Cremer
Janin Lindenberg
Christiane Klopsch
Fabienne Kohlmann
3:27,81 SB

6

RusslandRussland Russland

Olga Towarnowa
Tatjana Weschkurowa
Julija Terechowa (Finale)
Xenija Sadorina (Finale)
im Vorlauf außerdem:
Lilija Molgatschewa
Julija Kuznezowa
3:28,36

7

RumänienRumänien Rumänien

Sanda Belgyan (Finale)
Mirela Lavric
Bianca Răzor
Angela Moroșanu
im Vorlauf außerdem:
Alina Andreea Zaizan
3:29,80

8

PolenPolen Polen

Agata Bednarek
Justyna Święty
Magdalena Gorzkowska (Finale)
Anna Jesień
im Vorlauf außerdem:
Iga Baumgart-Witan
3:30,17

Finale: 1. Juli, 19:25 Uhr


Keine weiteren Staffeln aus deutschsprachigen Ländern




Hochsprung |





Die Europameisterin Ruth Beitia























































Platz
Athletin
Land
Höhe (m)

1

Ruth Beitia

SpanienSpanien ESP
1,97

2

Tonje Angelsen

NorwegenNorwegen NOR
1,97 NU23R

3

Irina Gordejewa

RusslandRussland RUS
1,92

Emma Green Tregaro

SchwedenSchweden SWE
1,92

Olena Choloscha

UkraineUkraine UKR
1,92

6

Burcu Ayhan

TurkeiTürkei TUR
1,92

Melanie Melfort

FrankreichFrankreich FRA
1,92

8

Mirela Demirewa

BulgarienBulgarien BUL
1,92

Finale: 28. Juni, 17:45 Uhr


Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:


In der Qualifikation (27. Juni) ausgeschieden:
DeutschlandDeutschland Marie-Laurence Jungfleisch – Gruppe A, Platz 5 mit 1,87 m
OsterreichÖsterreich Monika Gollner – Gruppe B, Platz 11 mit 1,78 m
DeutschlandDeutschland Ariane Friedrich – Gruppe B, DNS




Stabhochsprung |
























































Platz
Athletin
Land
Höhe (m)

1

Jiřina Ptáčníková

TschechienTschechien CZE
4,60

2

Martina Strutz

DeutschlandDeutschland GER
4,60 SB

3

Nikoleta Kyriakopoulou

GriechenlandGriechenland GRE
4,60 SBe

4

Anastassija Sawtschenko

RusslandRussland RUS
4,50

Silke Spiegelburg

DeutschlandDeutschland GER
4,50

6

Vanessa Boslak

FrankreichFrankreich FRA
4,50

7

Lisa Ryzih

DeutschlandDeutschland GER
4,40

8

Alexandra Kirjaschowa

RusslandRussland RUS
4,40

Finale: 30. Juni, 19:15 Uhr


Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:


In der Qualifikation (28. Juni) ausgeschieden:
LuxemburgLuxemburg Gina Reuland – Gruppe A, Platz 13 mit 3,80 m
SchweizSchweiz Nicole Büchler – Gruppe A, NM




Weitsprung |

























































Platz
Athletin
Land
Weite (m)

1

Éloyse Lesueur

FrankreichFrankreich FRA
6,81 SB

2

Wolha Sudarawa

WeissrusslandWeißrussland BLR
6,74

3

Margrethe Renstrøm

NorwegenNorwegen NOR
6,67 SB

4

Sosthene Moguenara

DeutschlandDeutschland GER
6,66

5

Ineta Radēviča

LettlandLettland LAT
6,55

6

Irene Pusterla

SchweizSchweiz SUI
6,53

7

Melanie Bauschke

DeutschlandDeutschland GER
6,50

8

Swetlana Birjukowa

RusslandRussland RUS
6,40

Finale: 28. Juni, 17:25 Uhr


Die ursprünglich fünftplatzierte Karin Melis Mey (TUR) wurde aufgrund eines positiven Dopingtests disqualifiziert.[12]


Weitere Teilnehmerin aus einem deutschsprachigen Land:


In der Qualifikation (27. Juni) ausgeschieden:
DeutschlandDeutschland Sinje Florczak – Gruppe B, Platz 11 mit 6,15 m




Dreisprung |

























































Platz
Athletin
Land
Weite (m)

1

Olha Saladucha

UkraineUkraine UKR
14,99 WL

2

Patrícia Mamona

PortugalPortugal POR
14,52 NR

3

Jana Borodina

RusslandRussland RUS
14,36

4

Simona La Mantia

ItalienItalien ITA
14,25

5

Dana Velďáková

SlowakeiSlowakei SVK
14,24

6

Niki Panetta

GriechenlandGriechenland GRE
14,23

7

Athanasia Perra

GriechenlandGriechenland GRE
14,23

8

Françoise Mbango Etone

FrankreichFrankreich FRA
14,19

Finale: 29. Juni, 21:00 Uhr


Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:


In der Qualifikation (27. Juni) ausgeschieden:
DeutschlandDeutschland Jenny Elbe – Gruppe B, Platz 8 mit 13,98 m
DeutschlandDeutschland Katja Demut – Gruppe A, Platz 11 mit 13,31 m




Kugelstoßen |





Nadine Kleinert errang als Europameisterin einen der größten Erfolge ihrer Karriere


























































Platz
Athletin
Land
Weite (m)

1

Nadine Kleinert

DeutschlandDeutschland GER
19,18

2

Irina Tarassowa

RusslandRussland RUS
18,91

3

Chiara Rosa

ItalienItalien ITA
18,47

4

Josephine Terlecki

DeutschlandDeutschland GER
18,33

5

Christina Schwanitz

DeutschlandDeutschland GER
18,25

6

Radoslawa Mawrodiewa

BulgarienBulgarien BUL
18,14

7

Anita Márton

UngarnUngarn HUN
17,93

8

Helena Engman

SchwedenSchweden SWE
17,64 SB

Finale: 29. Juni, 18:00 Uhr


Keine weiteren Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:




Diskuswurf |

























































Platz
Athletin
Land
Weite (m)

1

Sandra Perković

KroatienKroatien CRO
67,62

2

Nadine Müller

DeutschlandDeutschland GER
65,41

3

Natalija Semenowa

UkraineUkraine UKR
62,91

4

Anna Rüh

DeutschlandDeutschland GER
62,65

5

Julia Fischer

DeutschlandDeutschland GER
62,10

6

Mélina Robert-Michon

FrankreichFrankreich FRA
60,41

7

Věra Pospíšilová-Cechlová

TschechienTschechien CZE
60,08

8

Natalia Artîc

Moldau RepublikRepublik Moldau MDA
58,64

Finale: 1. Juli, 18:05 Uhr


Keine weiteren Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:




Hammerwurf |

























































Platz
Athletin
Land
Weite (m)

1

Anita Włodarczyk

PolenPolen POL
74,29

2

Martina Hrašnová

SlowakeiSlowakei SVK
73,34 SB

3

Anna Bulgakowa

RusslandRussland RUS
71,47

4

Kathrin Klaas

DeutschlandDeutschland GER
70,44

5

Tuğçe Şahutoğlu

TurkeiTürkei TUR
70,21

6

Stéphanie Falzon

FrankreichFrankreich FRA
68,03

7

Éva Orbán

UngarnUngarn HUN
67,92

8

Zalina Marghieva

Moldau RepublikRepublik Moldau MDA
67,92

Finale: 1. Juli, 16:00 Uhr


Weitere Teilnehmerin aus einem deutschsprachigen Land:


In der Qualifikation (29. Juni) ausgeschieden:
DeutschlandDeutschland Betty Heidler – Gruppe A, Platz 9 mit 65,06 m




Speerwurf |

























































Platz
Athletin
Land
Weite (m)

1

Wira Rebryk

UkraineUkraine UKR
66,86 NR

2

Christina Obergföll

DeutschlandDeutschland GER
65,12

3

Linda Stahl

DeutschlandDeutschland GER
63,69

4

Goldie Sayers

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
63,01

5

Katharina Molitor

DeutschlandDeutschland GER
60,99

6

Sinta Ozoliņa-Kovala

LettlandLettland LAT
59,34

7

Tatjana Jelača

SerbienSerbien SRB
57,58

8

Madara Palameika

LettlandLettland LAT
56,82

Finale: 29. Juni, 19:30 Uhr


Keine weiteren Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:




Siebenkampf |





Antoinette Nana Djimou Ida – eine weinende und gleichzeitig glückliche Siebenkampf-Europameisterin


























































Platz
Athletin
Land
Punkte

1

Antoinette Nana Djimou Ida

FrankreichFrankreich FRA
6544

2

Laura Ikauniece

LettlandLettland LAT
6335

3

Aiga Grabuste

LettlandLettland LAT
6325 SB

4

Jekaterina Bolschowa

RusslandRussland RUS
6298

5

Jessica Samuelsson

SchwedenSchweden SWE
6262

6

Claudia Rath

DeutschlandDeutschland GER
6210 SB

7

Eliška Klučinová

TschechienTschechien CZE
6151

8

Marina Gontscharowa

RusslandRussland RUS
6186 SB

Datum: 29./30. Juni


Die Ukrainerin Ljudmyla Jossypenko wurde nachträglich als Dopingsünderin erwischt und bis 2017 gesperrt. Die 2012 erhaltene Silbermedaille wurde ihr aberkannt.[13]


Weitere Teilnehmerin aus einem deutschsprachigen Land:
DeutschlandDeutschland Carolin Schäfer – Platz 11 mit 6003 Punkten




Einzelnachweise |




  1. Helsinki 2012 start lists now available online bei helsinki2012.fi, 26. Juni 2012 (abgerufen am 27. Juni 2012).


  2. ab Hindernisläufer Gezzar für zehn Jahre gesperrt, Focus Online, 28. August 2012, abgerufen am 3. Februar 2019


  3. ab Hungarian discus thrower banned for doping offense, Reuters, 26. Juli 2012 (englisch), abgerufen am 3. Februar 2019


  4. abc Russinnen gedopt - Bronze für Denise Krebs, NRZ, 28. Oktober 2013, abgerufen am 1. Februar 2019


  5. ab Irina Maracheva among four Russians banned for doping, BBC Sport, 25. Januar 2016, abgerufen am 1. Februar 2019


  6. abc Turkey's Asli Cakir Alptekin, winner of 'dirtiest race in history', banned for life following third doping offence auf independent.co.uk, 23. September 2017, abgerufen am 3. Februar 2019


  7. ab abendblatt.de, Hamburger Abendblatt, 29. März 2017, abgerufen am 3. Februar 2019


  8. ab Medaillenvergaben nach Doping-Fällen, RP Online, 15. März 2018, abgerufen am 3. Februar 2019


  9. ab Kristina Ugarova auf revolvy.com (englisch), abgerufen am 3. Februar 2019


  10. ab Hürden-Europameisterin Yanit wegen Dopings gesperrt, Westfälische Nachrichten, 28. Oktober 2013, abgerufen am 3. Februar 2019


  11. ab Freudentränen: Vier nachträgliche Medaillengewinner in Nürnberg geehrt, Focus Online, 20. Dezember 2012 auf focus.de, abgerufen am 30. Juni 2017


  12. ab Weitspringerin Mey Melis zwei Jahre gesperrt, Westfälische Nachrichten, 21. Juli 2018, abgerufen am 3. Februar 2019


  13. ab Leichtathletik-Europameisterschaften 2012, Siebenkampf Frauen auf sportschau.de, 7. August 2014; abgerufen am 3. Februar 2019


  14. Leichtathletik-EM 2012 Live im Fernsehen


  15. Leichtathletik-EM 2012 live im ZDF


  16. Live Stream Leichtathletik EM 2012 ZDF TV Übertragung Zeitplan online im Internet (Memento vom 1. Juli 2012 im Internet Archive)


  17. Wettkampfregeln der IAAF, Seite 69 (PDF), abgerufen am 3. Februar 2019


  18. ab Wettkampfregeln der IAAF, Seite 71 (PDF), abgerufen am 3. Februar 2019



Weblinks |



 Commons: Leichtathletik-Europameisterschaften 2012 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien



  • European Athletics Championships – Helsinki 2012 auf european-athletics.org, abgerufen am 30. Juni 2017


  • Track and Field Statistics, EM 2012 auf trackfield.brinkster.net, abgerufen am 30. Juni 2017


  • Resultate Leichtathletik-Europameisterschaften 2012 auf leichtathletik.de, abgerufen am 3. Februar 2019


  • 21. Leichtathletik-Europameisterschaft 2012 in Helsinki, Finnland auf ifosta.de, abgerufen am 3. Februar 2019


  • Ergebnisse aller Leichtathletik-EM - 2012 auf sportschau.de, abgerufen am 30. Juni 2017


  • Türkisches Geständnis Süddeutsche Zeitung, 9. Juli 2016, abgerufen am 30. Juni 2017


  • Julya und Vitaly Stepanov: Wie das russische Staatsdoping enttarnt wurde auf anstageslicht.de, abgerufen am 3. Februar 2019


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