Leichtathletik-Europameisterschaften 2012
21. Leichtathletik-Europameisterschaften | |
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Stadt | Finnland Helsinki |
Stadion | Olympiastadion |
Teilnehmende Länder | 50 |
Teilnehmende Athleten | 1342 |
Wettbewerbe | 42 |
Eröffnung | 27. Juni 2012 |
Schlussfeier | 1. Juli 2012 |
Eröffnet durch | Jussi Pajunen (Oberbürgermeister von Helsinki) |
Chronik | |
← Barcelona 2010 | Zürich 2014 → |
Medaillenspiegel (Endstand nach 42 Entscheidungen) | |||||
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Platz | Land | ||||
1 | Deutschland Deutschland | 6 | 7 | 5 | 18 |
2 | Frankreich Frankreich | 6 | 3 | 5 | 14 |
3 | Russland Russland | 4 | 4 | 5 | 13 |
4 | Ukraine Ukraine | 4 | 3 | 6 | 13 |
5 | Vereinigtes Konigreich Großbritannien | 4 | 2 | 2 | 8 |
6 | Tschechien Tschechien | 3 | 1 | 1 | 5 |
7 | Niederlande Niederlande | 2 | 3 | 1 | 6 |
8 | Turkei Türkei | 2 | 1 | 1 | 4 |
9 | Bulgarien Bulgarien | 2 | 1 | 0 | 3 |
10 | Norwegen Norwegen | 1 | 1 | 2 | 4 |
Spanien Spanien | 1 | 1 | 2 | 4 | |
Vollständiger Medaillenspiegel |
Die 21. Leichtathletik-Europameisterschaften wurden vom 27. Juni bis zum 1. Juli 2012 zum dritten Mal nach 1971 und 1994 in der finnischen Hauptstadt Helsinki ausgetragen. Die fünftägigen Wettkämpfe (Mittwoch bis Sonntag) fanden im Olympiastadion statt, das 1952 Austragungsort der Olympischen Spiele war. Auch die ersten Leichtathletik-Weltmeisterschaften im Jahr 1983 sowie die zehnten im Jahr 2005 waren in dem Stadion ausgetragen worden.
Zum ersten Mal wurden die Europameisterschaften im Jahr der Olympischen Spiele veranstaltet, deren Leichtathletik-Wettbewerbe vom 3. bis 12. August 2012 in London stattfanden.
Inhaltsverzeichnis
1 Teilnehmer
2 Doping
3 Wettbewerbe
4 Sportliche Leistungen
5 Fernsehübertragung
6 Resultate Männer
6.1 100 m
6.2 200 m
6.3 400 m
6.4 800 m
6.5 1500 m
6.6 5000 m
6.7 10.000 m
6.8 110 m Hürden
6.9 400 m Hürden
6.10 3000 m Hindernis
6.11 4 × 100 m Staffel
6.12 4 × 400 m Staffel
6.13 Hochsprung
6.14 Stabhochsprung
6.15 Weitsprung
6.16 Dreisprung
6.17 Kugelstoßen
6.18 Diskuswurf
6.19 Hammerwurf
6.20 Speerwurf
6.21 Zehnkampf
7 Resultate Frauen
7.1 100 m
7.2 200 m
7.3 400 m
7.4 800 m
7.5 1500 m
7.6 5000 m
7.7 10.000 m
7.8 100 m Hürden
7.9 400 m Hürden
7.10 3000 m Hindernis
7.11 4 × 100 m Staffel
7.12 4 × 400 m Staffel
7.13 Hochsprung
7.14 Stabhochsprung
7.15 Weitsprung
7.16 Dreisprung
7.17 Kugelstoßen
7.18 Diskuswurf
7.19 Hammerwurf
7.20 Speerwurf
7.21 Siebenkampf
8 Einzelnachweise
9 Weblinks
Teilnehmer |
1342 Athleten (738 Männer und 604 Frauen) aus allen 50 Mitgliedsstaaten des Europäischen Leichtathletikverbands (EAA) waren gemeldet, darunter auch aus Deutschland, Liechtenstein, Österreich, der Schweiz und Luxemburg. Im Vergleich zu den Europameisterschaften 2010 traten damit 28 Athleten weniger an.[1] Diese Zurückhaltung war v. a. in den in diesem Jahr nahe bevorstehenden Olympischen Spielen begründet.
Doping |
Im Rahmen der Kontrollen und vor allem Nachkontrollen wurden im Lauf der nächsten Jahre folgende dreizehn Dopingfälle bei diesen Europameisterschaften aufgedeckt:
Nour-Eddine Gezzar (Frankreich Frankreich) – 3000 Meter Hindernis, zunächst Vierter. Er wurde 2012 nachträglich disqualifiziert, als in einer am 17. Juni vorgenommenen Dopingprobe Erythropoetin entdeckt wurde.[2]
Zoltán Kővágó (Ungarn Ungarn) – Diskuswurf, zunächst Dritter. Er wurde wegen Verstoßes gegen die Dopingbestimmungen nachträglich disqualifiziert und für zwei Jahre gesperrt.[3]
Jelena Arschakowa (Russland Russland) – 800 Meter, zunächst Erste. Sie wurde 2013 wegen anormaler Hämoglobin-Werte in ihrem Biologischen Pass für zwei Jahre gesperrt, alle ihre Ergebnisse ab dem 12. Juli 2011 wurden rückwirkend annulliert.[4]
Irina Maratschowa (Russland Russland) – 800 Meter, zunächst Dritte. Sie wurde 2016 durch das Russische Olympische Komitee (ROC) wegen anormaler Hämoglobin-Werte in ihrem Biologischen Pass für zwei Jahre gesperrt. Ihre bei den Europameisterschaften 2012 errungene Medaille musste sie abgeben.[5]
Aslı Çakır Alptekin (Turkei Türkei) – 1500 Meter, zunächst Erste. Sie wurde 2013 wegen wiederholten Dopingvergehen zunächst bis 2021 gesperrt, alle ihre Ergebnisse ab Juli 2011 wurden rückwirkend annulliert.[6]
Gamze Bulut (Turkei Türkei) – 1500 Meter, zunächst Zweite. Sie wurde 2013 wegen Verstoßes gegen die Dopingbestimmungen für zwei Jahre gesperrt, alle ihre Ergebnisse ab Juli 2011 wurden rückwirkend annulliert.[7]
Hanna Mischtschenko (Ukraine Ukraine) – 1500 Meter, zunächst Dritte. Ihre Resultate von 2012 wurden rückwirkend wegen Dopingmissbrauchs annulliert.[8]
Jekaterina Gorbunowa (Russland Russland) – 1500 Meter, zunächst Vierte. Sie wurde 2013 wegen anormaler Hämoglobin-Werte in ihrem Biologischen Pass für zwei Jahre gesperrt, alle ihre Ergebnisse ab dem 12. Juli 2011 wurden rückwirkend annulliert.[4]
Kristina Chalejewa, spätere Kristina Ugarova (Russland Russland) – 1500 Meter, zunächst Achte. Sie wurde am 29. November 2016 wegen anormaler Hämoglobin-Werte in ihrem Biologischen Pass für zwei Jahre gesperrt, alle ihre Ergebnisse ab dem 12. Juli 2011 wurden rückwirkend annulliert.[9]
Nevin Yanıt (Turkei Türkei) – 100 Meter Hürden, zunächst Erste. Sie wurde am 30. Juni 2015 wegen Dopingmissbrauchs nachträglich disqualifiziert und für zwei Jahre gesperrt.[10]
Switlana Schmidt (Turkei Türkei) –3000 Meter Hindernis, zunächst Zweite. Sie musste ihre Silbermedaille nach Unregelmäßigkeiten im biologischen Pass 2015 wieder abgeben.[11]
Karin Melis Mey (Turkei Türkei) – Weitsprung, zunächst Fünfte. Sie wurde aufgrund eines positiven Dopingtests disqualifiziert.[12]
Ljudmyla Jossypenko (Ukraine Ukraine) – Siebenkampf, zunächst Zweite. Sie wurde nachträglich als Dopingsünderin erwischt und bis 2017 gesperrt. Ihre Silbermedaille wurde ihr aberkannt.[13]
Einige Besonderheiten fallen dabei ins Auge:
- In elf Fällen handelte es sich um Frauen, zweimal waren Männer betroffen.
- Die dreizehn Dopingsünder verteilten sich auf lediglich fünf Nationen. Alleine fünf Sportlerinnen kamen aus der Türkei und vier aus Russland. Darüber hinaus wurden zwei Ukrainerinnen, ein Franzose und ein Ungar disqualifiziert.
- Ein Wettbewerb, der 1500-Meter-Lauf, war ganz besonders betroffen. Hier wurden die ersten Vier und darüber hinaus auch die Achte allesamt disqualifiziert, die nächstplatzierten Läuferinnen rückten in den Platzierungen entsprechend nach.
Wettbewerbe |
Bei den Europameisterschaften 2012 wurden keine Entscheidungen im Marathonlauf und im Gehen ausgetragen. Im Vergleich zu den vorherigen Europameisterschaften fanden damit fünf Wettbewerbe weniger statt. Auch hier lag der Grund in den wenige Wochen später stattfindenden Olympischen Spielen, die einen Doppelstart der Spitzenathleten verhindert hätte.
Sportliche Leistungen |
In der Medaillenwertung hatten mit Deutschland und Frankreich zwei Nationen je sechs EM-Titel auf ihrem Konto. Das deutsche Team hatte darüber hinaus sieben Silber- und fünf Bronzemedaillen gesammelt gegenüber drei silbernen und fünf bronzenen bei Frankreich. Damit lag Deutschland in der Medaillenwertung diesmal ganz vorn. Russland, die Ukraine und Großbritannien hatten jeweils vier Europameister in ihren Reihen, wobei Russland bei der Zahl der Silbermedaillen vor der Ukraine und Großbritannien lag. Dahinter folgte Tschechien, das drei Sieger stellte. Polen und Bulgarien hatten je zwei Goldmedaillen auf ihrem Konto, die Türkei hatte darüber hinaus eine Silber- und eine Bronzemedaille gesammelt. Bulgarien lag mit einer Silbermedaille ohne weiteres Edelmetall knapp dahinter.
Bei den einzelnen Sportlern sind besonders folgende Leistungen zu nennen.
- Ein Athleten errang zwei Goldmedaillen bei diesen Spielen:
Churandy Martina (Niederlande) – 100 Meter und 4 × 100 m
- Folgende Europameister von 2012 hatten bereits vorher EM-Titel gewonnen:
Christophe Lemaitre (Frankreich) – 100 Meter, Wiederholung seines Erfolgs von 2010
Mo Farah (Großbritannien) – 5000 Meter, Wiederholung seines Erfolgs von 2010
Mahiedine Mekhissi (Frankreich) – 3000 Hindernis, Wiederholung seines Erfolgs von 2010
Renaud Lavillenie (Frankreich) – Stabhochsprung, Wiederholung seines Erfolgs von 2010
Nuria Fernández (Spanien) – 1500 Meter, Wiederholung ihres Erfolgs von 2010
Olha Saladucha (Ukraine) – Dreisprung, Wiederholung ihres Erfolgs von 2010
Sandra Perković (Kroatien) – Diskuswurf, Wiederholung ihres Erfolgs von 2010
Fernsehübertragung |
In Deutschland wurden die Titelkämpfe abwechselnd von ARD und ZDF übertragen.[14][15] Der TV-Sender Eurosport übertrug fast alle Wettkämpfe live im Fernsehen.[16] In der Schweiz wurden die Wettkämpfe vom TV-Sender SF zwei übertragen.
Resultate Männer |
100 m |
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Christophe Lemaitre | Frankreich FRA | 10,09 |
2 | Jimmy Vicaut | Frankreich FRA | 10,12 SB |
3 | Jaysuma Saidy Ndure | Norwegen NOR | 10,17 |
4 | Harry Aikines-Aryeetey | Vereinigtes Konigreich GBR | 10,31 |
5 | Serhij Smelyk | Ukraine UKR | 10,34 |
DNF | Ronalds Arājs | Lettland LAT | |
Rytis Sakalauskas | Litauen LTU | IAAF Rule 162.5a – Startabbruch[17] | |
DSQ | Simone Collio | Italien ITA | IAAF Rule 162.7 – Fehlstart[18] |
Finale: 28. Juni, 19:45 Uhr
Wind: – 0,7 m/s
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Im Halbfinale (27. Juni) ausgeschieden:
Deutschland Lucas Jakubczyk – Lauf 3, Platz 4 in 10,32 s
Deutschland Julian Reus – Lauf 2, Platz 4 in 10,44 s
Schweiz Reto Amaru Schenkel, – Lauf 2, Platz 5 in 10,48 s
Schweiz Rolf Fongué – Lauf 1, Platz 7 in 10,50 s
Weitere:
Deutschland Tobias Unger – DNS
200 m |
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Churandy Martina | Niederlande NED | 20,42 |
2 | Patrick van Luijk | Niederlande NED | 20,87 |
3 | Daniel Talbot | Vereinigtes Konigreich GBR | 20,95 |
4 | Jonathan Borlée | Belgien BEL | 20,99 |
5 | Nil de Oliveira | Schweden SWE | 21,11 |
6 | Christopher Clarke | Vereinigtes Konigreich GBR | 21,26 |
7 | Diego Marani | Italien ITA | 21,26 |
8 | Paul Hession | Irland IRL | 21,27 |
Finale: 30. Juni, 22:20 Uhr
Wind: − 0,9 m/s
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern
Im Halbfinale (29. Juni) ausgeschieden:
Schweiz Alex Wilson (Leichtathlet, 1990) – Lauf 3, Platz 3 in 20,87 s
Deutschland Sebastian Ernst (Leichtathlet) – Lauf 2, Platz 5 in 20,91 s
Deutschland Sven Knipphals – Lauf 1, Platz 4 in 20,92 s
Schweiz Reto Amaru Schenkel – Lauf 3, Platz 6 in 21,05 s
Im Vorlauf (29. Juni) ausgeschieden:
Liechtenstein Fabian Haldner – Lauf 3, Platz 4 in 23,32 s
400 m |
Platz | Athlet | Land | Zeit |
---|---|---|---|
1 | Pavel Maslák | Tschechien CZE | 45,24 s |
2 | Marcell Deák Nagy | Ungarn HUN | 45,52 s SB |
3 | Yannick Fonsat | Frankreich FRA | 45,82 s |
4 | Donald Sanford | Israel ISR | 45,91 s |
5 | Richard Buck | Vereinigtes Konigreich GBR | 45,92 s |
6 | Brian Gregan | Irland IRL | 46,04 s |
7 | Marcin Marciniszyn | Polen POL | 46,46 s |
8 | Marco Vistalli | Italien ITA | 4:04,20 min |
Finale: 29. Juni, 21:25 Uhr
Der Italiener Marco Vistalli brach seinen Lauf vermutlich wegen eines Krampfs ab, setzte sein Rennen jedoch gehend fort und kam nach 4:04,20 min ins Ziel.
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Im Halbfinale (28. Juni) ausgeschieden:
Deutschland Eric Krüger – Lauf 3, Platz 5 in 46,68 s
Im Vorlauf (27. Juni) ausgeschieden:
Liechtenstein Fabian Haldner – Lauf 5, Platz 7 in 50,77 s
800 m |
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Juri Borsakowski | Russland RUS | 1:48,61 |
2 | Andreas Bube | Danemark DEN | 1:48,69 |
3 | Pierre-Ambroise Bosse | Frankreich FRA | 1:48,83 |
4 | Antonio Manuel Reina | Spanien ESP | 1:48,98 |
5 | Jakub Holuša | Tschechien CZE | 1:48,99 |
6 | Robert Lathouwers | Niederlande NED | 1:49,22 |
7 | Jozef Repčík | Slowakei SVK | 1:49,42 |
8 | Thomas Roth | Norwegen NOR | 1:49,54 |
Finale: 29. Juni, 19:40 Uhr
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Im Halbfinale (28. Juni) ausgeschieden:
Deutschland Sebastian Keiner – Lauf 1, Platz 5 in 1:46,91 min
Deutschland Sören Ludolph – Lauf 2, Platz 5 in 1:48,06 min
Im Vorlauf (27. Juni) ausgeschieden:
Osterreich Raphael Pallitsch – Lauf 5, Platz 6 in 1:48,84 min
Osterreich Andreas Rapatz – Lauf 2, Platz 7 in 1:51,79 min
Luxemburg Charel Grethen – Lauf 1, Platz 5 in 1:53,22 min
1500 m |
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Henrik Ingebrigtsen | Norwegen NOR | 3:46,20 |
2 | Florian Carvalho | Frankreich FRA | 3:46,33 |
3 | David Bustos | Spanien ESP | 3:46,45 |
4 | Hélio Gomes | Portugal POR | 3:46,50 |
5 | Bartosz Nowicki | Polen POL | 3:46,69 |
6 | İlham Tanui Özbilen | Turkei TUR | 3:46,85 |
7 | Dmitrijs Jurkevičs | Lettland LAT | 3:47,36 |
8 | Goran Nava | Serbien SRB | 3:47,74 |
Finale: 1. Juli, 18:50 Uhr
Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Finale:
Osterreich Andreas Vojta – Platz 10 in 3:53,23 min
Deutschland Florian Orth – Platz 11 in 3:58,54 min
Im Halbfinale (30. Juni) ausgeschieden:
Deutschland Carsten Schlangen – Lauf 1, Platz 11 in 3:46,52 min
Osterreich Brenton Rowe – Lauf 2, Platz 8 in 3:47,18 min
Schweiz Stefan Breit – Lauf 2, Platz 13 in 3:50,79 min
Luxemburg David Karonei – Lauf 2, Platz 14 in 3:50,93 min
5000 m |
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Mohamed Farah | Vereinigtes Konigreich GBR | 13:29,91 |
2 | Arne Gabius | Deutschland GER | 13:31,83 |
3 | Polat Kemboi Arıkan | Turkei TUR | 13:32,63 |
4 | Yohan Durand | Frankreich FRA | 13:32,65 |
5 | Daniele Meucci | Italien ITA | 13:32,69 |
6 | Hayle İbrahimov | Aserbaidschan AZE | 13:36,05 |
7 | Dennis Licht | Niederlande NED | 13:37,99 |
8 | Bashir Abdi | Belgien BEL | 13:39,01 |
Datum: 27. Juni, 19:40 Uhr
Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern – es gab keine Vorläufe:
Deutschland Philipp Pflieger – Platz 15 in 13:51,23 min
Osterreich Brenton Rowe – Platz 17 in 13:51,58 min
Schweiz Philipp Bandi – Platz 22 in 14:07,48 min
10.000 m |
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Polat Kemboi Arıkan | Turkei TUR | 28:22,27 |
2 | Daniele Meucci | Italien ITA | 28:22,73 |
3 | Jewgeni Rybakow | Russland RUS | 28:22,95 SB |
4 | Bashir Abdi | Belgien BEL | 28:23,72 |
5 | Carles Castillejo | Spanien ESP | 28:24,51 |
6 | Ayad Lamdassem | Spanien ESP | 28:26,46 |
7 | Khalid Choukoud | Niederlande NED | 28:26,82 PB |
8 | Rui Pedro Silva | Portugal POR | 28:31,16 SB |
Datum: 30. Juni, 21:00 Uhr
Keine Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern
110 m Hürden |
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Sergei Schubenkow | Russland RUS | 13,16 |
2 | Garfield Darien | Frankreich FRA | 13,20 |
3 | Artur Noga | Polen POL | 13,27 SB |
4 | Alexander John | Deutschland GER | 13,38 |
5 | Emanuele Abate | Italien ITA | 13,43 |
6 | Gregory Sedoc | Niederlande NED | 13,45 SB |
7 | Philip Nossmy | Schweden SWE | 13,59 |
8 | Konstandinos Douvalidis | Griechenland GRE | 13,59 |
Finale: 1. Juli, 18:11 Uhr
Wind: + 0,5 m/s
Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Im Halbfinale (1. Juli) ausgeschieden:
Deutschland Matthias Bühler – Lauf 1, Platz 3 in 13,52 s
Deutschland Gregor Traber – Lauf 3, Platz 5 in 13,62 s
400 m Hürden |
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Rhys Williams | Vereinigtes Konigreich GBR | 49,33 |
2 | Emir Bekrić | Serbien SRB | 49,49 |
3 | Stanislaw Melnykow | Ukraine UKR | 49,69 |
4 | Adrien Clemenceau | Frankreich FRA | 49,70 PB |
5 | Rasmus Mägi | Estland EST | 50,01 |
6 | Georg Fleischhauer | Deutschland GER | 50,11 |
7 | Nathan Woodward | Vereinigtes Konigreich GBR | 50,20 |
8 | Periklis Iakovakis | Griechenland GRE | 50,57 |
Finale: 29. Juni, 22:05 Uhr
Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Im Halbfinale (29. Juni) ausgeschieden:
Deutschland Tobias Giehl – Lauf 2, Platz 3 in 49,95 s
Schweiz Kariem Hussein, 50,81 s
Im Vorlauf (27. Juni) ausgeschieden:
Luxemburg Jaques Frisch – Lauf 3, Platz 6 in 51,59 s
Deutschland David Gollnow – Lauf 6 DSQ (IAAF Rule 162.7 – Fehlstart)[18]
3000 m Hindernis |
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Mahiedine Mekhissi | Frankreich FRA | 8:33,23 |
2 | Tarık Langat Akdağ | Turkei TUR | 8:35,24 |
3 | Víctor García | Spanien ESP | 8:35,87 |
4 | Abdelaziz Merzougui | Spanien ESP | 8:38,58 |
5 | Łukasz Parszczyński | Polen POL | 8:38,76 |
6 | Yuri Floriani | Italien ITA | 8:39,22 |
7 | Krystian Zalewski | Polen POL | 8:39,35 |
8 | Hakan Duvar | Turkei TUR | 8:40,05 |
Finale: 29. Juni, 19:05 Uhr
Der Franzose Nour-Eddine Gezzar, der auf dem vierten Platz eingelaufen war, wurde 2012 nachträglich disqualifiziert, als in einer am 17. Juni vorgenommenen Dopingprobe Erythropoetin entdeckt wurde.[2]
Teilnehmer aus einem deutschsprachigen Land:
Deutschland Steffen Uliczka – Finale, Platz 9 in 8:41,53 min
4 × 100 m Staffel |
Platz | Land | Athleten | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Niederlande Niederlande | Brian Mariano Churandy Martina Giovanni Codrington Patrick van Luijk (Finale) im Vorlauf außerdem: Jerrel Feller | 38,34 NR |
2 | Deutschland Deutschland | Julian Reus (Finale) Tobias Unger Alexander Kosenkow Lucas Jakubczyk im Vorlauf außerdem: Martin Keller | 38,44 |
3 | Frankreich Frankreich | Ronald Pognon (Finale) Christophe Lemaitre Pierre-Alexis Pessonneaux Emmanuel Biron im Vorlauf außerdem: Jimmy Vicaut | 38,46 |
4 | Russland Russland | Michail Idrissow Konstantin Petrjaschow Wjatscheslaw Kolesnitschenko Pawel Karawajew | 38,67 SB |
5 | Schweiz Schweiz | Alex Wilson Marc Schneeberger Reto Schenkel Rolf Fongué (Finale) im Vorlauf außerdem: Steven Gugerli | 38,83 SB |
6 | Portugal Portugal | Ricardo Monteiro Dany Gonçalves Arnaldo Abrantes Yazaldes Nascimento | 39,96 |
DNF | Tschechien Tschechien | Jan Veleba Rostislav Šulc Vojtěch Šulc Lukáš Šťastný | |
Vereinigtes Konigreich Großbritannien | Christian Malcolm Dwain Chambers James Ellington Mark Lewis-Francis |
Finale: 1. Juli, 18:25 Uhr
Keine weiteren Staffeln aus deutschsprachigen Ländern
4 × 400 m Staffel |
Platz | Land | Athleten | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Belgien Belgien | Antoine Gillet Jonathan Borlée (Finale) Jente Bouckaert Kevin Borlée im Vorlauf außerdem: Nils Duerinck | 3:01,09 SB |
2 | Vereinigtes Konigreich Großbritannien | Nigel Levine Conrad Williams Robert Tobin (Finale) Richard Buck (Finale) im Vorlauf außerdem: Luke Lennon-Ford Michael Bingham | 3:01,56 |
3 | Deutschland Deutschland | Jonas Plass Kamghe Gaba Eric Krüger (Finale) Thomas Schneider im Vorlauf außerdem: Niklas Zender | 3:01,77 SB |
4 | Polen Polen | Piotr Wiaderek Jan Ciepiela Marcin Marciniszyn (Finale) Kacper Kozłowski (Finale) im Vorlauf außerdem: Kamil Budziejewski Michał Pietrzak | 3:02,37 SB |
5 | Tschechien Tschechien | Daniel Němeček Pavel Maslák Josef Prorok Jakub Holuša | 3:02,72 NR |
6 | Frankreich Frankreich | Teddy Venel (Finale) Toumane Coulibaly (Finale) Marc Macédot Yannick Fonsat (Finale) im Vorlauf außerdem: Teddy Atine Naman Keïta Mame-Ibra Anne | 3:03,04 SB |
7 | Ukraine Ukraine | Oleksij Rjemjen Stanislaw Melnykow (Finale) Jewhen Huzol Wolodymyr Burakow im Vorlauf außerdem: Myhaylo Knysh | 3:04,56 SB |
8 | Niederlande Niederlande | Joeri Moerman Bram Peters Dennis Spillekom Youssef el Rhalfioui | 3:05,68 SB |
Finale: 1. Juli, 19:45 Uhr
Keine weiteren Staffeln aus deutschsprachigen Ländern
Hochsprung |
Platz | Athlet | Land | Höhe (m) |
---|---|---|---|
1 | Robert Grabarz | Vereinigtes Konigreich GBR | 2,31 |
2 | Raivydas Stanys | Litauen LTU | 2,31 PB |
3 | Mickael Hanany | Frankreich FRA | 2,28 |
4 | Sergei Mudrow | Russland RUS | 2,28 |
5 | Gianmarco Tamberi | Italien ITA | 2,24 |
6 | Michal Kabelka | Slowakei SVK | 2,24 PBe |
Szymon Kiecana | Polen POL | 2,24 | |
8 | Jaroslav Bába | Tschechien CZE | 2,24 |
Mihai Donişan | Rumänien ROU | 2,24 |
Finale: 29. Juni, 18:40 Uhr
Teilnehmer aus einem deutschsprachigen Land:
Deutschland Eike Onnen – Finale, Platz 10 mit 2,20 m
Stabhochsprung |
Platz | Athlet | Land | Höhe (m) |
---|---|---|---|
1 | Renaud Lavillenie | Frankreich FRA | 5,97 SBe |
2 | Björn Otto | Deutschland GER | 5,92 |
3 | Raphael Holzdeppe | Deutschland GER | 5,77 |
4 | Malte Mohr | Deutschland GER | 5,77 |
5 | Konstandinos Filippidis | Griechenland GRE | 5,72 |
6 | Jan Kudlička | Tschechien CZE | 5,60 |
7 | Rasmus Wejnold Jørgensen | Danemark DEN | 5,50 SBe |
8 | Maksym Masuryk | Ukraine UKR | 5,40 |
Claudio Stecchi | Italien ITA | 5,40 |
Finale: 1. Juli, 16:15 Uhr
Keine weiteren Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern
Weitsprung |
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Sebastian Bayer | Deutschland GER | 8,34 SB |
2 | Luis Felipe Méliz | Spanien ESP | 8,21 SB |
3 | Michel Tornéus | Schweden SWE | 8,17 |
4 | J. J. Jegede | Vereinigtes Konigreich GBR | 8,10 |
5 | Eusebio Cáceres | Spanien ESP | 8,06 SB |
6 | Roni Ollikainen | Finnland FIN | 8,05 |
7 | Marcos Chuva | Portugal POR | 7,92 |
8 | Tomasz Jaszczuk | Polen POL | 7,90 |
Finale: 1. Juli, 17:45 Uhr
Weitere Teilnehmer aus einem deutschsprachigen Land:
In der Qualifikation (29. Juni) ausgeschieden:
Deutschland Alyn Camara – Gruppe B, Platz 8 mit 7,80 m
Deutschland Nils Winter – Gruppe B, Platz 12 mit 7,71 m
Dreisprung |
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Fabrizio Donato | Italien ITA | 17,63 w |
2 | Scheryf El-Scheryf | Ukraine UKR | 17,28 w |
3 | Aljaksej Zapik | Weissrussland BLR | 16,97 w |
4 | Alexei Fjodorow | Russland RUS | 16,83 |
5 | Momtschil Karailiew | Bulgarien BUL | 16,77 |
6 | Karol Hoffmann | Polen POL | 16,74 |
7 | Dsmitryj Platnizki | Weissrussland BLR | 16,68 |
8 | Yochai Halevi | Israel ISR | 16,67 |
Finale: 30. Juni, 19:05 Uhr
Teilnehmer aus einem deutschsprachigen Land:
Deutschland Andreas Pohle – Finale, Platz 12 mit 16,34 m
Kugelstoßen |
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | David Storl | Deutschland GER | 21,58 |
2 | Rutger Smith | Niederlande NED | 20,55 |
3 | Asmir Kolašinac | Serbien SRB | 20,36 |
4 | Hüseyin Atıcı | Turkei TUR | 20,24 |
5 | Marco Fortes | Portugal POR | 20,24 |
6 | Antonín Žalský | Tschechien CZE | 19,94 |
7 | Borja Vivas | Spanien ESP | 19,81 |
8 | Marco Schmidt | Deutschland GER | 19,65 |
Finale: 29. Juni, 21:20 Uhr
Keine weiteren Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern
Diskuswurf |
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Robert Harting | Deutschland GER | 68,30 |
2 | Gerd Kanter | Estland EST | 66,53 |
3 | Rutger Smith | Niederlande NED | 64,02 |
4 | Mario Pestano | Spanien ESP | 63,87 |
5 | Frank Casañas | Spanien ESP | 63,60 |
6 | Robert Urbanek | Polen POL | 62,99 |
7 | Gerhard Mayer | Osterreich AUT | 62,85 |
8 | Markus Münch | Deutschland GER | 61,25 |
Finale: 30. Juni, 19:10 Uhr
Der zunächst drittplatzierte Ungar Zoltán Kővágó wurde wegen Verstoßes gegen die Dopingbestimmungen nachträglich disqualifiziert und für zwei Jahre gesperrt.[3]
Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
In der Qualifikation (29. Juni) ausgeschieden:
Deutschland Martin Wierig – Gruppe A, Platz 8 mit 61,34 m
Hammerwurf |
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Krisztián Pars | Ungarn HUN | 79,72 |
2 | Alexei Sagorny | Russland RUS | 77,40 |
3 | Szymon Ziółkowski | Polen POL | 76,67 |
4 | Waleryj Swjatocha | Weissrussland BLR | 75,83 |
5 | Nicola Vizzoni | Italien ITA | 75,13 |
6 | Mattias Jons | Schweden SWE | 74,56 |
7 | Markus Esser | Deutschland GER | 74,49 |
8 | Jérôme Bortoluzzi | Frankreich FRA | 74,49 |
Finale: 30. Juni, 21:05 Uhr
Keine weiteren Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern
Speerwurf |
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Vítězslav Veselý | Tschechien CZE | 83,72 |
2 | Waleri Iordan | Russland RUS | 83,23 SB |
3 | Ari Mannio | Finnland FIN | 82,63 |
4 | Andreas Thorkildsen | Norwegen NOR | 81,55 |
5 | Oleksandr Pjatnyzja | Ukraine UKR | 81,41 |
6 | Igor Janik | Polen POL | 81,21 |
7 | Kim Amb | Schweden SWE | 79,03 |
8 | Gabriel Wallin | Schweden SWE | 77,18 |
Finale: 28. Juni, 18:45 Uhr
Teilnehmer aus einem deutschsprachigen Land:
Finale:
Deutschland Tino Häber – Platz 9 mit 76,11 m
In der Qualifikation (27. Juni) ausgeschieden:
Deutschland Thomas Röhler – Gruppe A, Platz 7 mit 78,89 m
Deutschland Mark Frank – Gruppe B, Platz 7 mit 75,55 m
Zehnkampf |
Platz | Athlet | Land | Punkte |
---|---|---|---|
1 | Pascal Behrenbruch | Deutschland GER | 8558 PB |
2 | Oleksij Kasjanow | Ukraine UKR | 8321 SB |
3 | Ilja Schkurenjow | Russland RUS | 8219 SB |
4 | Mihail Dudaš | Serbien SRB | 8154 SB |
5 | Gaël Quérin | Frankreich FRA | 8098 SB |
6 | Roman Šebrle | Tschechien CZE | 8052 |
7 | Norman Müller | Deutschland GER | 8003 |
8 | Adam Sebastian Helcelet | Tschechien CZE | 7998 |
Datum: 27./28. Juni
Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Schweiz Jonas Fringeli – Platz 11 mit 7719 Punkten
Osterreich Dominik Distelberger – Platz 15 mit 7611 Punkte
Deutschland Mathias Brugger – DNF
Resultate Frauen |
100 m |
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Iwet Lalowa | Bulgarien BUL | 11,28 |
2 | Olesja Powch | Ukraine UKR | 11,32 |
3 | Lina Grinčikaitė | Litauen LTU | 11,32 |
4 | Ezinne Okparaebo | Norwegen NOR | 11,39 |
5 | Olga Belkina | Russland RUS | 11,42 |
6 | Verena Sailer | Deutschland GER | 11,42 |
7 | Anne Cibis | Deutschland GER | 11,54 |
8 | Tatjana Pinto | Deutschland GER | 11,62 |
Finale: 28. Juni, 18:30 Uhr
Wind: - 0,7 m/s
Weitere Teilnehmerin aus einem deutschsprachigen Land;
Im Vorlauf (27. Juni) ausgeschieden:
Schweiz Mujinga Kambundji – Lauf 4, Platz 7 in 11,68 s
200 m |
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Marija Rjemjen | Ukraine UKR | 23,05 |
2 | Chrystyna Stuj | Ukraine UKR | 23,17 |
3 | Myriam Soumaré | Frankreich FRA | 23,21 |
4 | Wiktorija Pjatatschenko | Ukraine UKR | 23,25 |
5 | Dafne Schippers | Niederlande NED | 23,53 |
6 | Jamile Samuel | Niederlande NED | 23,55 |
7 | Eleni Artymata | Zypern Republik CYP | 23,59 |
8 | Johanna Danois | Frankreich FRA | 23,61 |
Finale: 30. Juni, 20:50 Uhr
Wind: - 1,3 m/s
Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
Im Halbfinale (29. Juni) ausgeschieden:
Schweiz Léa Sprunger – Lauf 2, Platz 3 in 23,45 s
Deutschland Inna Weit – Lauf 4, Platz 6 in 23,95 s
Im Vorlauf (29. Juni) ausgeschieden:
Schweiz Jaqueline Gasser – Lauf 5, Platz 5 in 24,18 s
400 m |
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Moa Hjelmer | Schweden SWE | 51,13 NR |
2 | Xenija Sadorina | Russland RUS | 51,26 SB |
3 | Ilona Ussowitsch | Weissrussland BLR | 51,94 |
4 | Olha Semljak | Ukraine UKR | 52,01 |
5 | Lee McConnell | Vereinigtes Konigreich GBR | 52,20 |
6 | Libania Grenot | Italien ITA | 52,57 |
7 | Darja Prystupa | Ukraine UKR | 53,03 |
8 | Muriel Hurtis | Frankreich FRA | 54,50 |
Finale: 29. Juni, 22:25 Uhr
Teilnehmerin aus deutschsprachigen Ländern:
Im Halbfinale (28. Juni) ausgeschieden:
Deutschland Esther Cremer – Lauf 2, Platz 5 in 52,77 s
800 m |
Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Lynsey Sharp | Vereinigtes Konigreich GBR | 2:00,52 SB |
2 | Maryna Arsamassawa | Weissrussland BLR | 2:01,02 |
3 | Lilija Lobanowa | Ukraine UKR | 2:01,29 |
4 | Lucia Klocová | Slowakei SVK | 2:01,38 |
5 | Jemma Simpson | Vereinigtes Konigreich GBR | 2:02,14 |
6 | Natalija Piliušina | Litauen LTU | 2:06,59 |
DOP | Jelena Arschakowa | Russland RUS | |
Irina Maratschowa | Russland RUS |
Finale: 29. Juni, 21:45 Uhr
In diesem Wettbewerb gab es zwei dopingbedingte Disqualifikationen. In beiden Fällen handelte es sich um Läuferinnen aus Russland.
- Jelena Arschakowa, zunächst als Erste eingelaufen, wurde 2013 wegen anormaler Hämoglobin-Werte in ihrem Biologischen Pass für zwei Jahre gesperrt, alle ihre Ergebnisse ab dem 12. Juli 2011 wurden rückwirkend annulliert.[4]
- Irina Maratschowa, zunächst auf Rang drei, wurde 2016 durch das Russische Olympische Komitee (ROC) wegen anormaler Hämoglobin-Werte in ihrem Biologischen Pass für zwei Jahre gesperrt. Ihre bei den Europameisterschaften 2012 errungene Medaille musste sie abgeben.[5]
1500 m |
Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Nuria Fernández | Spanien ESP | 4:08,80 SB |
2 | Diana Sujew | Deutschland GER | 4:09,28 |
3 | Tereza Čapková | Tschechien CZE | 4:10,17 |
4 | Corinna Harrer | Deutschland GER | 4:10,38 |
5 | Isabel Macías | Spanien ESP | 4:11,12 |
6 | Ingvill Måkestad Bovim | Norwegen NOR | 4:13,32 |
7 | Marina Munćan | Serbien SRB | 4:15,63 |
Finale: 1. Juli, 16:10 Uhr
Der 1500-Meter-Lauf war durch gleich fünf Dopingfälle belastet. Die betroffenen Athletinnen, die die Ränge eins bis vier sowie Platz acht belegt hatten, wurden nachträglich nach jeweils immer neuem Erkenntnisstand disqualifiziert.
Aslı Çakır Alptekin (Turkei Türkei) – zunächst Erste[6]
Gamze Bulut (Turkei Türkei) – zunächst Zweite[7]
Hanna Mischtschenko (Ukraine Ukraine) – zunächst Dritte[8]
Jekaterina Gorbunowa (Russland Russland) – zunächst Vierte[6]
Kristina Chalejewa, spätere Kristina Ugarova (Russland Russland) – zunächst Achte[9]
Somit rückten alle Athletinnen in den Platzierungen entsprechend nach.
Weitere Teilnehmerin aus einem deutschsprachigen Land:
Im Vorlauf (30. Juni) ausgeschieden:
Deutschland Denise Krebs – Lauf 1, Platz 6 in 4:12,85 min
5000 m |
Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Olga Golowkina | Russland RUS | 15:11,70 |
2 | Sara Moreira | Portugal POR | 15:12,05 |
3 | Julia Bleasdale | Vereinigtes Konigreich GBR | 15:12,77 |
4 | Roxana Bârcă | Rumänien ROU | 15:13,40 PB |
5 | Nadia Ejjafini | Italien ITA | 15:16,54 PB |
6 | Almenesh Belete | Belgien BEL | 15:22,15 |
7 | Elena Romagnolo | Italien ITA | 15:24,38 |
8 | Judith Pla | Spanien ESP | 15:27,62 |
Datum: 28. Juni, 17:35 Uhr
Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern – es gab keine Vorläufe:
Italien Silvia Weissteiner – Platz 14 in 15:39,23 min
Deutschland Maren Kock – Platz 16 in 15:52,74 min
Schweiz Sabine Fischer (Leichtathletin) – DNF
10.000 m |
Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Ana Dulce Félix | Portugal POR | 31:44,75 SB |
2 | Joanne Pavey | Vereinigtes Konigreich GBR | 31:49,03 |
3 | Olha Skrypak | Ukraine UKR | 31:51,32 PB |
4 | Fionnuala Britton | Irland IRL | 32:05,54 |
5 | Sabrina Mockenhaupt | Deutschland GER | 32:16,55 |
6 | Charlotte Purdue | Vereinigtes Konigreich GBR | 32:28,46 |
7 | Ana Dias | Portugal POR | 32:35,82 |
8 | Elena Romagnolo | Italien ITA | 32:42,31 |
Datum: 1. Juli, 17:25 Uhr
Weitere Teilnehmerin aus einem deutschsprachigen Land – es gab keine Vorläufe:
Schweiz Patricia Morceli – Platz 14 in 34:24,82 min
100 m Hürden |
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Alina Talaj | Weissrussland BLR | 12,91 |
2 | Kazjaryna Paplauskaja | Weissrussland BLR | 12,97 |
3 | Beate Schrott | Osterreich AUT | 12,98 |
4 | Anne Zagré | Belgien BEL | 13,02 |
5 | Marzia Caravelli | Italien ITA | 13,11 |
6 | Cindy Roleder | Deutschland GER | 13,11 |
7 | Micol Cattaneo | Italien ITA | 13,16 |
DOP | Nevin Yanıt | Turkei TUR |
Finale: 30. Juni, 22:35 Uhr
Wind: - 1,4 m/s
Die zunächst erstplatzierte Türkin Nevin Yanıt wurde am 30. Juni 2015 wegen Dopingmissbrauchs nachträglich disqualifiziert.[10]
Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
Im Halbfinale (30. Juni) ausgeschieden:
Deutschland Nadine Hildebrand – Lauf 1, Platz 7 in 13,52 s
Im Vorlauf (29. Juni) ausgeschieden:
Schweiz Clélia Rard-Reuse – Lauf 4, Platz 4 in 13,25 s
400 m Hürden |
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Irina Dawydowa | Russland RUS | 53,77 WL |
2 | Denisa Rosolová | Tschechien CZE | 54,24 PB |
3 | Hanna Jaroschtschuk | Ukraine UKR | 54,35 PB |
4 | Zuzana Hejnová | Tschechien CZE | 54,49 |
5 | Jelena Tschurakowa | Russland RUS | 54,78 PB |
6 | Élodie Ouédraogo | Belgien BEL | 55,95 |
7 | Zuzana Bergrová | Tschechien CZE | 56,26 |
8 | Jessie Barr | Irland IRL | 56,83 |
Finale: 29. Juni, 20:00 Uhr
Teilnehmerin aus deutschsprachigem Land:
Im Vorlauf (27. Juni) ausgeschieden:
Deutschland Tina Kron – Lauf 3, Platz 4 in 57,61 s
3000 m Hindernis |
Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Gülcan Mıngır | Turkei TUR | 9:32,96 |
2 | Antje Möldner-Schmidt | Deutschland GER | 9:36,37 |
3 | Gesa Felicitas Krause | Deutschland GER | 9:38,20 |
4 | Ancuța Bobocel | Rumänien ROU | 9:41,32 |
5 | Poļina Jeļizarova | Lettland LAT | 9:41,38 SB |
6 | Natalja Gortschakowa | Russland RUS | 9:42,98 SB |
7 | Diana Martín | Spanien ESP | 9:45,36 |
8 | Clarisse Cruz | Portugal POR | 9:47,76 |
Finale: 30. Juni, 19:55 Uhr
Der Ukrainerin Switlana Schmidt wurde die Silbermedaille nach Unregelmäßigkeiten im biologischen Pass 2015 aberkannt.[11]
Weitere Teilnehmerin aus deutschsprachigen Ländern:
Deutschland Sanaa Koubaa – Finale, Platz 12 in 10:02,33 min
4 × 100 m Staffel |
Platz | Land | Athletinnen | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Deutschland Deutschland | Leena Günther Anne Cibis Tatjana Pinto Verena Sailer | 42,51 SB |
2 | Niederlande Niederlande | Kadene Vassell Dafne Schippers (Finale) Eva Lubbers Jamile Samuel (Finale) im Vorlauf außerdem: Esther Akihary Marit Dopheide | 42,80 |
3 | Polen Polen | Marika Popowicz Daria Korczyńska Marta Jeschke Ewelina Ptak | 43,06 SB |
4 | Russland Russland | Jewgenija Poljakowa Jekaterina Kusina Jekaterina Woronenkowa Olga Belkina | 43,37 |
5 | Frankreich Frankreich | Carima Louami Ayodelé Ikuesan Lina Jacques-Sébastien (Finale) Christine Arron im Vorlauf außerdem: Jennifer Galais | 43,44 |
6 | Schweiz Schweiz | Michelle Cueni Jacqueline Gasser Ellen Sprunger Léa Sprunger | 43,61 |
7 | Weissrussland Weißrussland | Wolha Astaschka Kazjaryna Hantschar Alena Daniljuk-Neumjarschizkaja Julija Balykina | 44,06 |
DNF | Ukraine Ukraine | Olesja Powch Natalija Pohrebnjak Marija Rjemjen Wiktorija Pjatatschenko |
Finale: 1. Juli, 17:05 Uhr
Keine weiteren Staffeln aus deutschsprachigen Ländern
4 × 400 m Staffel |
Platz | Land | Athletinnen | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Ukraine Ukraine | Julija Olischewska Olha Semljak (Finale) Natalija Pyhyda Alina Lohwynenko im Vorlauf außerdem: Darya Prystupa | 3:25,07 |
2 | Frankreich Frankreich | Phara Anacharsis Lénora Guion-Firmin (Finale) Marie Gayot Floria Gueï im Vorlauf außerdem: Elea Mariama Diarra | 3:25,49 |
3 | Tschechien Tschechien | Zuzana Hejnová Zuzana Bergrová Jitka Bartoničková Denisa Rosolová | 3:26,02 |
4 | Vereinigtes Konigreich Großbritannien | Shana Cox Nicola Sanders Lee McConnell (Finale) Eilidh Child im Vorlauf außerdem: Kelly Massey | 3:26,20 SB |
5 | Deutschland Deutschland | Esther Cremer Janin Lindenberg Christiane Klopsch Fabienne Kohlmann | 3:27,81 SB |
6 | Russland Russland | Olga Towarnowa Tatjana Weschkurowa Julija Terechowa (Finale) Xenija Sadorina (Finale) im Vorlauf außerdem: Lilija Molgatschewa Julija Kuznezowa | 3:28,36 |
7 | Rumänien Rumänien | Sanda Belgyan (Finale) Mirela Lavric Bianca Răzor Angela Moroșanu im Vorlauf außerdem: Alina Andreea Zaizan | 3:29,80 |
8 | Polen Polen | Agata Bednarek Justyna Święty Magdalena Gorzkowska (Finale) Anna Jesień im Vorlauf außerdem: Iga Baumgart-Witan | 3:30,17 |
Finale: 1. Juli, 19:25 Uhr
Keine weiteren Staffeln aus deutschsprachigen Ländern
Hochsprung |
Platz | Athletin | Land | Höhe (m) |
---|---|---|---|
1 | Ruth Beitia | Spanien ESP | 1,97 |
2 | Tonje Angelsen | Norwegen NOR | 1,97 NU23R |
3 | Irina Gordejewa | Russland RUS | 1,92 |
Emma Green Tregaro | Schweden SWE | 1,92 | |
Olena Choloscha | Ukraine UKR | 1,92 | |
6 | Burcu Ayhan | Turkei TUR | 1,92 |
Melanie Melfort | Frankreich FRA | 1,92 | |
8 | Mirela Demirewa | Bulgarien BUL | 1,92 |
Finale: 28. Juni, 17:45 Uhr
Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
In der Qualifikation (27. Juni) ausgeschieden:
Deutschland Marie-Laurence Jungfleisch – Gruppe A, Platz 5 mit 1,87 m
Osterreich Monika Gollner – Gruppe B, Platz 11 mit 1,78 m
Deutschland Ariane Friedrich – Gruppe B, DNS
Stabhochsprung |
Platz | Athletin | Land | Höhe (m) |
---|---|---|---|
1 | Jiřina Ptáčníková | Tschechien CZE | 4,60 |
2 | Martina Strutz | Deutschland GER | 4,60 SB |
3 | Nikoleta Kyriakopoulou | Griechenland GRE | 4,60 SBe |
4 | Anastassija Sawtschenko | Russland RUS | 4,50 |
Silke Spiegelburg | Deutschland GER | 4,50 | |
6 | Vanessa Boslak | Frankreich FRA | 4,50 |
7 | Lisa Ryzih | Deutschland GER | 4,40 |
8 | Alexandra Kirjaschowa | Russland RUS | 4,40 |
Finale: 30. Juni, 19:15 Uhr
Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
In der Qualifikation (28. Juni) ausgeschieden:
Luxemburg Gina Reuland – Gruppe A, Platz 13 mit 3,80 m
Schweiz Nicole Büchler – Gruppe A, NM
Weitsprung |
Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Éloyse Lesueur | Frankreich FRA | 6,81 SB |
2 | Wolha Sudarawa | Weissrussland BLR | 6,74 |
3 | Margrethe Renstrøm | Norwegen NOR | 6,67 SB |
4 | Sosthene Moguenara | Deutschland GER | 6,66 |
5 | Ineta Radēviča | Lettland LAT | 6,55 |
6 | Irene Pusterla | Schweiz SUI | 6,53 |
7 | Melanie Bauschke | Deutschland GER | 6,50 |
8 | Swetlana Birjukowa | Russland RUS | 6,40 |
Finale: 28. Juni, 17:25 Uhr
Die ursprünglich fünftplatzierte Karin Melis Mey (TUR) wurde aufgrund eines positiven Dopingtests disqualifiziert.[12]
Weitere Teilnehmerin aus einem deutschsprachigen Land:
In der Qualifikation (27. Juni) ausgeschieden:
Deutschland Sinje Florczak – Gruppe B, Platz 11 mit 6,15 m
Dreisprung |
Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Olha Saladucha | Ukraine UKR | 14,99 WL |
2 | Patrícia Mamona | Portugal POR | 14,52 NR |
3 | Jana Borodina | Russland RUS | 14,36 |
4 | Simona La Mantia | Italien ITA | 14,25 |
5 | Dana Velďáková | Slowakei SVK | 14,24 |
6 | Niki Panetta | Griechenland GRE | 14,23 |
7 | Athanasia Perra | Griechenland GRE | 14,23 |
8 | Françoise Mbango Etone | Frankreich FRA | 14,19 |
Finale: 29. Juni, 21:00 Uhr
Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
In der Qualifikation (27. Juni) ausgeschieden:
Deutschland Jenny Elbe – Gruppe B, Platz 8 mit 13,98 m
Deutschland Katja Demut – Gruppe A, Platz 11 mit 13,31 m
Kugelstoßen |
Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Nadine Kleinert | Deutschland GER | 19,18 |
2 | Irina Tarassowa | Russland RUS | 18,91 |
3 | Chiara Rosa | Italien ITA | 18,47 |
4 | Josephine Terlecki | Deutschland GER | 18,33 |
5 | Christina Schwanitz | Deutschland GER | 18,25 |
6 | Radoslawa Mawrodiewa | Bulgarien BUL | 18,14 |
7 | Anita Márton | Ungarn HUN | 17,93 |
8 | Helena Engman | Schweden SWE | 17,64 SB |
Finale: 29. Juni, 18:00 Uhr
Keine weiteren Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
Diskuswurf |
Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Sandra Perković | Kroatien CRO | 67,62 |
2 | Nadine Müller | Deutschland GER | 65,41 |
3 | Natalija Semenowa | Ukraine UKR | 62,91 |
4 | Anna Rüh | Deutschland GER | 62,65 |
5 | Julia Fischer | Deutschland GER | 62,10 |
6 | Mélina Robert-Michon | Frankreich FRA | 60,41 |
7 | Věra Pospíšilová-Cechlová | Tschechien CZE | 60,08 |
8 | Natalia Artîc | Moldau Republik MDA | 58,64 |
Finale: 1. Juli, 18:05 Uhr
Keine weiteren Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
Hammerwurf |
Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Anita Włodarczyk | Polen POL | 74,29 |
2 | Martina Hrašnová | Slowakei SVK | 73,34 SB |
3 | Anna Bulgakowa | Russland RUS | 71,47 |
4 | Kathrin Klaas | Deutschland GER | 70,44 |
5 | Tuğçe Şahutoğlu | Turkei TUR | 70,21 |
6 | Stéphanie Falzon | Frankreich FRA | 68,03 |
7 | Éva Orbán | Ungarn HUN | 67,92 |
8 | Zalina Marghieva | Moldau Republik MDA | 67,92 |
Finale: 1. Juli, 16:00 Uhr
Weitere Teilnehmerin aus einem deutschsprachigen Land:
In der Qualifikation (29. Juni) ausgeschieden:
Deutschland Betty Heidler – Gruppe A, Platz 9 mit 65,06 m
Speerwurf |
Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Wira Rebryk | Ukraine UKR | 66,86 NR |
2 | Christina Obergföll | Deutschland GER | 65,12 |
3 | Linda Stahl | Deutschland GER | 63,69 |
4 | Goldie Sayers | Vereinigtes Konigreich GBR | 63,01 |
5 | Katharina Molitor | Deutschland GER | 60,99 |
6 | Sinta Ozoliņa-Kovala | Lettland LAT | 59,34 |
7 | Tatjana Jelača | Serbien SRB | 57,58 |
8 | Madara Palameika | Lettland LAT | 56,82 |
Finale: 29. Juni, 19:30 Uhr
Keine weiteren Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
Siebenkampf |
Platz | Athletin | Land | Punkte |
---|---|---|---|
1 | Antoinette Nana Djimou Ida | Frankreich FRA | 6544 |
2 | Laura Ikauniece | Lettland LAT | 6335 |
3 | Aiga Grabuste | Lettland LAT | 6325 SB |
4 | Jekaterina Bolschowa | Russland RUS | 6298 |
5 | Jessica Samuelsson | Schweden SWE | 6262 |
6 | Claudia Rath | Deutschland GER | 6210 SB |
7 | Eliška Klučinová | Tschechien CZE | 6151 |
8 | Marina Gontscharowa | Russland RUS | 6186 SB |
Datum: 29./30. Juni
Die Ukrainerin Ljudmyla Jossypenko wurde nachträglich als Dopingsünderin erwischt und bis 2017 gesperrt. Die 2012 erhaltene Silbermedaille wurde ihr aberkannt.[13]
Weitere Teilnehmerin aus einem deutschsprachigen Land:
Deutschland Carolin Schäfer – Platz 11 mit 6003 Punkten
Einzelnachweise |
↑ Helsinki 2012 start lists now available online bei helsinki2012.fi, 26. Juni 2012 (abgerufen am 27. Juni 2012).
↑ ab Hindernisläufer Gezzar für zehn Jahre gesperrt, Focus Online, 28. August 2012, abgerufen am 3. Februar 2019
↑ ab Hungarian discus thrower banned for doping offense, Reuters, 26. Juli 2012 (englisch), abgerufen am 3. Februar 2019
↑ abc Russinnen gedopt - Bronze für Denise Krebs, NRZ, 28. Oktober 2013, abgerufen am 1. Februar 2019
↑ ab Irina Maracheva among four Russians banned for doping, BBC Sport, 25. Januar 2016, abgerufen am 1. Februar 2019
↑ abc Turkey's Asli Cakir Alptekin, winner of 'dirtiest race in history', banned for life following third doping offence auf independent.co.uk, 23. September 2017, abgerufen am 3. Februar 2019
↑ ab abendblatt.de, Hamburger Abendblatt, 29. März 2017, abgerufen am 3. Februar 2019
↑ ab Medaillenvergaben nach Doping-Fällen, RP Online, 15. März 2018, abgerufen am 3. Februar 2019
↑ ab Kristina Ugarova auf revolvy.com (englisch), abgerufen am 3. Februar 2019
↑ ab Hürden-Europameisterin Yanit wegen Dopings gesperrt, Westfälische Nachrichten, 28. Oktober 2013, abgerufen am 3. Februar 2019
↑ ab Freudentränen: Vier nachträgliche Medaillengewinner in Nürnberg geehrt, Focus Online, 20. Dezember 2012 auf focus.de, abgerufen am 30. Juni 2017
↑ ab Weitspringerin Mey Melis zwei Jahre gesperrt, Westfälische Nachrichten, 21. Juli 2018, abgerufen am 3. Februar 2019
↑ ab Leichtathletik-Europameisterschaften 2012, Siebenkampf Frauen auf sportschau.de, 7. August 2014; abgerufen am 3. Februar 2019
↑ Leichtathletik-EM 2012 Live im Fernsehen
↑ Leichtathletik-EM 2012 live im ZDF
↑ Live Stream Leichtathletik EM 2012 ZDF TV Übertragung Zeitplan online im Internet (Memento vom 1. Juli 2012 im Internet Archive)
↑ Wettkampfregeln der IAAF, Seite 69 (PDF), abgerufen am 3. Februar 2019
↑ ab Wettkampfregeln der IAAF, Seite 71 (PDF), abgerufen am 3. Februar 2019
Weblinks |
Commons: Leichtathletik-Europameisterschaften 2012 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
European Athletics Championships – Helsinki 2012 auf european-athletics.org, abgerufen am 30. Juni 2017
Track and Field Statistics, EM 2012 auf trackfield.brinkster.net, abgerufen am 30. Juni 2017
Resultate Leichtathletik-Europameisterschaften 2012 auf leichtathletik.de, abgerufen am 3. Februar 2019
21. Leichtathletik-Europameisterschaft 2012 in Helsinki, Finnland auf ifosta.de, abgerufen am 3. Februar 2019
Ergebnisse aller Leichtathletik-EM - 2012 auf sportschau.de, abgerufen am 30. Juni 2017
Türkisches Geständnis Süddeutsche Zeitung, 9. Juli 2016, abgerufen am 30. Juni 2017
Julya und Vitaly Stepanov: Wie das russische Staatsdoping enttarnt wurde auf anstageslicht.de, abgerufen am 3. Februar 2019
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