25. Juni
Der 25. Juni ist der 176. Tag des gregorianischen Kalenders (der 177. in Schaltjahren), somit verbleiben noch 189 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Mai · Juni · Juli | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
2.4 21. Jahrhundert
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
5 Einzelnachweise
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
0524: Im Burgundenkrieg kommt es zur Schlacht bei Vézeronce. Nach dem Sieg der burgundischen Truppen unter Godomar II. und dem Tod ihres Königs Chlodomer ziehen sich die Franken aus Burgund zurück.
0841: In der Schlacht von Fontenoy besiegen Karl der Kahle und Ludwig der Deutsche ihren Bruder Lothar I.
1080: Der deutsche König Heinrich IV. reagiert auf den von Papst Gregor VII. im Investiturstreit neuerlich über ihn verhängten Kirchenbann, indem er auf der Synode in Brixen Clemens III. als Gegenpapst wählen lässt.
1183: Der Friede von Konstanz zwischen Kaiser Friedrich I. Barbarossa und den oberitalienischen Städten macht den Lombardenbund zur Dauereinrichtung. Mailand erhält innerhalb des Bundes eine Vormachtstellung.
1525: Nachdem die Bauern in der Schlacht bei Pfeddersheim im Pfälzischen Bauernkrieg am Tag zuvor kapituliert haben, wird den nichtpfälzischen Bauern befohlen, unbewaffnet die Reichsstadt Pfeddersheim zu verlassen. Etwa 3.000 Menschen folgen der Aufforderung. Sie ist mit der Auflage verbunden, nicht zu fliehen. Als es doch zu Ausreißversuchen kommt, richten die Truppen des Kurfürsten Ludwig V. ein Blutbad unter den Rebellen an, das 800 von ihnen das Leben kostet.
1530: Die Augsburger Konfession wird von Vertretern der protestantischen Stände dem Kaiser auf dem Reichstag zu Augsburg überreicht.
1645: Mit der Landung von etwa 60.000 osmanischen Soldaten bei La Canea beginnt der Krieg um Kreta, das von der Republik Venedig verwaltet wird.
1788: Virginia ratifiziert als zehnte der ehemaligen Dreizehn Kolonien die Verfassung der Vereinigten Staaten und wird damit der zehnte Bundesstaat der USA.
1806: Eine britische Invasion am Río de la Plata setzt mit der Eroberung der Stadt Quilmes durch Truppen unter dem Befehl General William Carr Beresfords ein. Zwei Tage später wird von ihnen Buenos Aires eingenommen.
1807: In Tilsit beginnen Verhandlungen zwischen Napoleon Bonaparte und Zar Alexander I., die wenig später in den Frieden von Tilsit münden.
1862: Im amerikanischen Sezessionskrieg beginnt mit der Schlacht am Oak Grove eine Serie von kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen der Union und den Südstaaten, die als Sieben-Tage-Schlacht bezeichnet wird.
1864: Die Konferenz von London endet ergebnislos. Die Signatarstaaten des Londoner Protokolls von 1852 haben seit dem 25. April 1864 versucht, den Deutsch-Dänischen-Krieg diplomatisch zu beenden.
1864: Durch den Tod seines Vaters Wilhelm I. wird König Karl dritter Monarch in Württemberg.
1870: Die nach Frankreich geflohene spanische Königin Isabella verzichtet zu Gunsten ihres Sohnes Alfons XII. auf den Thron.
1876: In der Schlacht am Little Bighorn wird das siebte US-amerikanische Kavallerieregiment unter George A. Custer von Indianern der Sioux und Cheyenne unter ihren Führern Sitting Bull und Crazy Horse vernichtend geschlagen.
1914: Der Schweizer Richter Charles Édouard Lardy vom Ständigen Schiedshof in Den Haag fällt einen Schiedsspruch zur umstrittenen Grenzziehung zwischen den beiden Kolonialmächten Portugal und den Niederlanden auf der südostasiatischen Insel Timor. Sie ist fast identisch mit der heutigen Grenze zwischen Indonesien und Osttimor.[1]
1938: Nachdem sich alle politischen Parteien auf den Dichter Douglas Hyde geeinigt haben, wird dieser erster Präsident von Irland.
1944: Auf der Karelischen Landenge beginnt die Schlacht von Tali-Ihantala zwischen Streitkräften der Sowjetunion und den von Deutschland unterstützten finnischen Truppen.
1948: General Lucius D. Clay befiehlt die Errichtung der Berliner Luftbrücke zur Versorgung von West-Berlin. Über die geteilte Stadt hat die Siegermacht Sowjetunion eine Blockade verhängt.
1950: Mit Überschreitung der Demarkationslinie am 38. Breitengrad durch Truppen der Volksarmee Nordkoreas beginnt der Koreakrieg.
1953: In Deutschland wird für Bundestagswahlen eine bundesweit geltende Fünf-Prozent-Hürde eingeführt.
1959: Éamon de Valera wird Staatspräsident in Irland.
1963: In Ost-Berlin endet eine Wirtschaftskonferenz des ZK der SED mit einem Beschluss von Richtlinien für ein Neues Ökonomisches System der Planung und Leitung, womit die Planwirtschaft reformiert werden soll.
1975: Auf Betreiben von Premierministerin Indira Gandhi wird in Indien ein nationaler Ausnahmezustand ausgerufen. Der Ausnahmezustand dauert bis zum 21. März 1977.
1975: Mosambik wird unabhängig von Portugal.
1979: Auf Alexander Haig, den NATO-Oberbefehlshaber in Europa, wird am Morgen von der RAF ein Mordanschlag in Belgien verübt, der misslingt.
1991: Kroatien und Slowenien erklären sich für unabhängig. Dies ist Auslöser des Zehn-Tage-Kriegs in Slowenien und des mehr als vier Jahre dauernden Kriegs in Kroatien.
1993: In der Türkei leitet mit Tansu Çiller erstmals eine Frau die Regierung.
2010: Der deutsche BGH entscheidet, dass passive Sterbehilfe nicht strafbar ist, wenn sie dem Willen des Patienten entspricht.
Wirtschaft |
1930: Nach Inbetriebnahme der Bahnstrecke Brig–Visp verkehrt zwischen Zermatt und St. Moritz erstmals der Glacier-Express.
1946: Die Weltbank beginnt in Washington, D.C. mit dem Anfangskapital von 12 Milliarden USD ihre operative Tätigkeit.
1998: Microsoft veröffentlicht das Betriebssystem Windows 98.
Wissenschaft und Technik |
1678: Elena Lucrezia Cornaro Piscopia erhält als weltweit erste Frau einen Doktortitel in Philosophie. Das gewünschte Fach Theologie bleibt ihr von der Universität Padua mit dem Argument verschlossen, eine Frau habe in der Kirche zu schweigen.
1795: Zur Lösung des Längenproblems, das die Schifffahrt auf See mit Längengraden hat, entsteht in Frankreich das Bureau des Longitudes.
1919: Die von Otto Reuter konstruierte Junkers F 13 absolviert als erstes Ganzmetallflugzeug der zivilen Luftfahrt ihren Erstflug.
1937: Ewald Rohlfs erreicht mit seinem Hubschrauber Focke-Wulf Fw 61 eine Höhe von 2.339 m.
1958: Die United States Air Force wählt neun Testpiloten – unter ihnen Neil Armstrong – für das Programm „Man In Space Soonest (MISS)“ aus. Es ist die erste Astronautenauswahl in der Geschichte.
Kultur |
1702: Die Oper L’Offendere per amore overo la Telesilla von Johann Joseph Fux hat ihre Uraufführung am Hoftheater in Wien.
1840: Die Uraufführung der Sinfoniekantate Lobgesang von Felix Mendelssohn Bartholdy erfolgt in der Leipziger Thomaskirche unter der Leitung des Komponisten.
1850: Die Oper Genoveva von Robert Schumann wird im Staatstheater Leipzig unter der Leitung des Komponisten uraufgeführt.
1910: Aufgeführt von Sergei Pawlowitsch Djagilews Ballets Russes, hat in Paris Igor Strawinskys Ballett L’Oiseau de feu (Der Feuervogel) mit dem Dirigenten Gabriel Pierné Premiere. Das Libretto von Michel Fokine basiert auf zwei russischen Volksmärchen.
1929: Die Uraufführung der Oper Judith von Eugène Aynsley Goossens findet im Royal Opera House Covent Garden in London statt.
1949: Die Uraufführung der Oper Das verzauberte Ich von Ottmar Gerster erfolgt in Wuppertal.
1967: Die BBC-Sendung Our World wird die erste weltweit über Satellit ausgestrahlte Fernsehsendung. Mit dabei ist der eigens für die Sendung komponierte Beatles-Song All You Need Is Love.
2009: Bei der jährlichen Versammlung des UNESCO-Welterbekomitees wird dem Dresdner Elbtal aufgrund des umstrittenen Baus der Waldschlößchenbrücke der Titel eines Weltkulturerbes aberkannt.
Gesellschaft |
1906: Der US-amerikanische Architekt Stanford White wird in einem Eifersuchtsanfall vom Millionär Harry Thaw auf dem Dach des zweiten Madison Square Gardens in New York City erschossen.
2007: Nachdem er offensichtlich am Wochenende zuvor seine Frau Nancy, ihren gemeinsamen Sohn Daniel und dann sich selbst getötet hat, wird der Wrestling-Champion Chris Benoit mit seiner Familie in seinem Haus in Fayetteville, Georgia, aufgefunden.
Religion |
0253: Lucius I. wird Bischof von Rom, von Kaiser Trebonianus Gallus aber sogleich in die Verbannung geschickt.
1094: Im gerade fertiggestellten Markusdom in Venedig werden durch ein „Wunder“ die (angeblichen) Gebeine des Heiligen Markus „wiedergefunden“. Dieser Tag wurde zum Feiertag Inventio Sancti Marci.
1115: Bernhard von Clairvaux gründet mit einigen Mitbrüdern das Kloster Clairvaux.
1243: Der genuesische Kirchenjurist und Kardinal Sinibaldo Fieschi wird zum Papst gewählt und nimmt den Namen Innozenz IV. an. Kaiser Friedrichs II. Freundschaft zu ihm weicht der Feindschaft zum Papst.
1580: Das Konkordienbuch erscheint in deutscher Sprache in Dresden, eine vollständige Sammlung der so genannten symbolischen Bücher der lutherischen Kirche.
1951: Der Bischof von Nizza weiht die Chapelle du Rosaire de Vence ein. Die von Henri Matisse entworfene Kapelle hat den Künstler fast vier Jahre in Anspruch genommen.
Katastrophen |
1888: In Sundsvall bricht der bis dahin größte Stadtbrand Schwedens aus. 400 Höfe werden zerstört und 9.000 Einwohner obdachlos. Am selben Tag wütet ferner ein Großbrand in Umeå, der 2.500 der rund 3.000 Bewohner um ihr Zuhause bringt.
1976: Ein Erdbeben der Stärke 7,1 auf Neuguinea fordert 422 Tote.
1997: Der Vulkan Soufrière Hills auf der Insel Montserrat bricht aus.
2001: Ein Taifun in der chinesischen Provinz Fujian kostet über 100 Menschenleben.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1978: Im Endspiel der Fußball-Weltmeisterschaft bezwingt Gastgeber Argentinien nach Verlängerung die Elf der Niederlande mit 3:1.
1982: Nichtangriffspakt von Gijón: Durch ein skandalträchtiges 1:0 im Fußball-WM-Vorrundenspiel zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Österreich qualifizieren sich beide Mannschaften für die Zweite Finalrunde.
1988: Die Niederlande werden durch ein 2:0 im Europameisterschaftsendspiel in München gegen die Sowjetunion Fußball-Europameister.
1991: Die ULEB, eine Vereinigung europäischer Basketballverbände, wird in Rom gegründet.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Einträge zu Fußballweltmeisterschaftsspielen finden sich in den Unterseiten von Fußball-Weltmeisterschaft. Das Gleiche gilt für Fußball-Europameisterschaften.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1181: al-Hasan ibn Muhammad as-Saghānī, Hadith-Gelehrter und arabischer Lexikograph der hanafitischen Lehrrichtung
1242: Beatrix von England, Tochter König Heinrichs III. von England
1259: Hugo XIII. von Lusignan Herr von Lusignan sowie Graf von La Marche und Angoulême
1340: John Mowbray, 4. Baron Mowbray, englischer Adeliger
1456: Heinrich V. von Rosenberg, böhmischer Adeliger
1517: Georg Aemilius, deutscher Theologe und Botaniker
1552: Hans von Schweinichen, deutscher Schriftsteller
1646: Elena Lucrezia Cornaro Piscopia, italienische Gelehrte
1649: Johann Friedrich Landsberger, deutscher Kaufmann
1655: Rinaldo d’Este, italienischer Adliger und Kardinal
1664: Johann Paul Hebenstreit, deutscher Moralphilosoph und lutherischer Theologe
1667: Johann Franz Buddeus, deutscher Philosoph und Theologe
1717: Giuseppe Aglio, italienischer Kunsthistoriker
1725: Johann Stephan Pütter, deutscher Staatsrechtslehrer und Publizist
1737: Johann Ludwig Ferdinand Arnoldi, deutscher Pädagoge und evangelischer Theologe
1745: Thomas Tudor Tucker, US-amerikanischer Arzt und Politiker
1747: Daniel Hiester, US-amerikanischer Politiker
1748: Joseph Peirce, US-amerikanischer Politiker
1756: Karl Friedrich am Ende, österreichischer Feldmarschallleutnant
1759: William Plumer, US-amerikanischer Politiker
1768: Lazare Hoche, französischer General der Revolutionszeit
1768: Jakob Albrecht von Sienen, Senatssyndicus
1769: Ferdinand Friedrich, Fürst von Anhalt-Köthen und preußischer Generalleutnant
1770: Friedrich Adrian von Arnstedt, deutscher Landrat
1778: John Varnum, US-amerikanischer Politiker
1780: Isaac Wilson, US-amerikanischer Politiker
1781: Friedrich Schmalz, deutscher Agrarwissenschaftler
1789: Wilhelm Heinrich Ackermann, deutscher Pädagoge
1792: Carlos Coolidge, US-amerikanischer Politiker
1797: Paul Wilhelm von Württemberg Herzog von Württemberg, Naturforscher und Entdecker
19. Jahrhundert |
1804: Friedrich Henning von Arnim, deutscher Unternehmer
1807: Edward A. Hannegan, US-amerikanischer Politiker
1818: Friedrich Alexander von Bismarck-Bohlen, preußischer General
1820: Ludwig Binswanger der Ältere, deutscher Psychiater
1821: Bartolomé Mitre, argentinischer Staatsmann, militärischer Führer und Historiker
1824: Henry C. Goodwin, US-amerikanischer Jurist und Politiker
1828: Friederike Kempner, deutsche Schriftstellerin
1830: Thomas A. Boyd, US-amerikanischer Politiker
1841: Thomas Jefferson Majors, US-amerikanischer Politiker
1842: Eloy Alfaro, ecuadorianischer Militär und Politiker
1842: Frank Lawler, US-amerikanischer Politiker
1842: Heinrich Seidel, deutscher Ingenieur und Schriftsteller
1846: John Joseph O’Neill, US-amerikanischer Politiker
1848: Peter P. Mahoney, US-amerikanischer Politiker
1848: Paul Puget, französischer Komponist
1852: Antoni Gaudí, spanischer Architekt
1857: James O’Hanlon Patterson, US-amerikanischer Politiker
1858: Georges Courteline, französischer Schriftsteller
1860: Gustave Charpentier, französischer Komponist
1861: Reginald Wingate, britischer Generalgouverneur des Anglo-Ägyptischen Sudan, Hochkommissar in Ägypten
1864: Oskar Baumann, österreichischer Afrikaforscher
1864: Walther Nernst, deutscher Physiker und Chemiker, Nobelpreisträger
1866: Stephen Bolles, US-amerikanischer Politiker
1866: Hubert Knackfuß, deutscher Bauforscher und Archäologe
1869: Heinrich Lüders, deutscher Orientalist und Indologe
1869: Alfred Wilm, deutscher Chemiker und Metallurg
1871: Grethe Auer, schweizerisch-österreichische Schriftstellerin
1878: Jean Gallon, französischer Komponist und Kompositionslehrer
1878: Marie-Elisabeth Lüders, deutsche Politikerin und Frauenrechtlerin
1878: Wilhelm Pinder, deutscher Kunsthistoriker
1880: Felix Swinstead, britischer Pianist, Komponist und Musikpädagoge
1883: Hans Vogts, deutscher Architekt und Denkmalpfleger
1884: Daniel-Henry Kahnweiler, deutsch-französischer Galerist, Kunsthistoriker und Autor
1886: Henry H. Arnold, US-amerikanischer General
1886: Otto Goetze, deutscher Chirurg und Hochschullehrer
1887: George Abbott, US-amerikanischer Autor, Regisseur und Schauspieler
1887: Arnold Trowell, neuseeländischer Cellist, Komponist und Musikpädagoge
1889: Willem Frederik Donath, niederländischer Physiologe und Hygieniker
1889: Paul Fallot, französischer Geologe und Paläontologe
1894: Hermann Oberth, deutscher Physiker und Raumfahrtpionier
1896: Alfred Anderson, britischer Kriegsveteran
1896: Oskar Müller, deutscher Politiker, MdB
1898: William Jordan, US-amerikanischer Ruderer
1899: Charlotte von Kirschbaum, deutsche Theologin
1899: Hans Schwippert, deutscher Architekt und Hochschullehrer
1900: Marta Abba, italienische Schauspielerin
1900: Louis Mountbatten, britischer Admiral und Staatsmann
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Chester Arthur Arnold, US-amerikanischer Paläobotaniker und Botaniker
1901: Giacomo Debenedetti, italienischer Literaturkritiker
1902: William T. Carroll, US-amerikanischer Politiker
1903: Thomas C. Hennings, US-amerikanischer Politiker
1903: George Orwell, englischer Schriftsteller und Essayist
1904: Matthias Hoogen, deutscher Politiker, MdB, Wehrbeauftragter des Deutschen Bundestages
1904: Wladimir Konstantinowitsch Kokkinaki, sowjetischer Testpilot
1905: Arthur Maria Rabenalt, österreichischer Regisseur
1905: Rupert Wildt, deutsch-US-amerikanischer Astronom
1907: Johannes Hans Daniel Jensen, deutscher Physiker und Nobelpreisträger
1907: Robert Franklin Jones, US-amerikanischer Politiker
1907: Mario Revelli di Beaumont, italienischer Motorradrennfahrer und Fahrzeugdesigner
1908: Willard Van Orman Quine, US-amerikanischer Philosoph
1908: Friedrich Kempf SJ, deutscher Kirchenhistoriker
1909: Dimitar Dimow, bulgarischer Schriftsteller
1910: Heinrich Appelt, österreichischer Historiker und Diplomatiker
1910: Guillermo Castillo Bustamante, venezolanischer Pianist und Komponist
1911: William Howard Stein, US-amerikanischer Biochemiker
1912: William T. Cahill, US-amerikanischer Politiker
1912: Nino Franchina, italienischer Bildhauer
1913: Eberhard Cronshagen, deutscher Schauspieler und Synchronregisseur
1917: Nils Karlsson, schwedischer Skilangläufer
1918: Ray Smith, US-amerikanischer Sänger
1919: James MacKay, US-amerikanischer Politiker
1920: Joe Viola, US-amerikanischer Jazzmusiker
1921: Celia Franca, kanadische Balletttänzerin und Choreographin
1921: Heinrich Windelen, deutscher Politiker, Bundesminister
1923: Dschamschid Amusegar, iranischer Politiker
1923: Sam Francis, US-amerikanischer Maler
1923: Georg Kossack, deutscher Vorgeschichtsforscher
1924: Karl-Heinz Krause, deutscher Bildhauer
1924: Sidney Lumet, US-amerikanischer Filmregisseur
1924: Ladislav Čepelák, tschechischer Maler, Graphiker und Illustrator
1926–1950 |
1926: Ingeborg Bachmann, österreichische Schriftstellerin
1927: Clemens Neuhaus, deutscher Maler
1928: Alexei Abrikossow, russischer Physiker und Nobelpreisträger
1928: Michel Brault, kanadischer Kameramann und Regisseur
1928: Hermann Buschfort, deutscher Politiker, MdB
1928: Peyo, belgischer Comiczeichner
1929: Eric Carle, US-amerikanischer Kinderbuchautor und -illustrator
1929: Francesco Marchisano, italienischer Erzpriester der Vatikanischen Basilika, Kardinal
1929: Helmut Seibt, österreichischer Eiskunstläufer
1930, Petar Šegvić, jugoslawischer Ruderer
1931: Miroslav Košler, tschechischer Chorleiter und Musikpädagoge
1931: V. P. Singh, indischer Politiker und Premierminister
1932: Peter Blake, britischer Maler
1932: Ichirō Ogimura, japanischer Tischtennisspieler und -funktionär
1932: George Sluizer, niederländischer Filmregisseur
1933: Álvaro Siza Vieira, portugiesischer Architekt
1935: Eddie Floyd, US-amerikanischer Soul- und R&B-Sänger
1935: Lloyd McCollough, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker
1935: Kurt Schwertsik, österreichischer Komponist
1935: Richard Alvin Tonry, US-amerikanischer Politiker
1936: Gerhard Andrées, deutscher Maler und Objektkünstler
1936: Bacharuddin Jusuf Habibie, indonesischer Politiker und Staatspräsident
1936: Bert Hölldobler, deutscher Verhaltensforscher, Soziobiologe und Evolutionsökologe
1937: Keizō Obuchi, japanischer Politiker
1937: Victor Yoran, russischer Violoncellist und Komponist
1938: Hans-Dieter Klenk, deutscher Virologe
1939: Ernst Ulrich von Weizsäcker, deutscher Naturwissenschaftler und Politiker
1940: Peer Augustinski, deutscher Schauspieler, Synchronsprecher, Hörspielsprecher und Hörbuchinterpret
1940: Thomas Köhler, deutscher Rennrodler
1940: Judy Pollock, australische Sprinterin und Mittelstreckenläuferin
1941: Denys Arcand, kanadischer Filmregisseur
1941: Alby Cullaz, französischer Jazz-Kontrabassist
1941: Knut Urban, deutscher Physiker
1942: Joe Chambers, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger
1942: Willis Reed, US-amerikanischer Basketballspieler
1944: Prince Amartey, ghanaischer Boxer
1945: Carolyn Cheeks Kilpatrick, US-amerikanische Politikerin
1945: Carly Simon, US-amerikanische Sängerin und Songschreiberin
1946: Roméo Dallaire, kanadischer UN-General in Ruanda
1946: Ulrik le Fevre, dänischer Fußballspieler
1946: Norbert Haas, deutscher Unfallchirurg
1946: Henk van Kessel, niederländischer Motorradrennfahrer
1946: Ian McDonald, britischer Rockmusiker
1946: Wolfgang Mutzeck, deutscher Erziehungswissenschaftler und Hochschullehrer
1946: Peter Selzer, deutscher Geher
1947: Charles Mendez, US-amerikanischer Autorennfahrer und Motorsportfunktionär
1947: John Powell, US-amerikanischer Diskuswerfer
1947: Jacques Zegers, belgischer Sänger
1949: Patrick Tambay, französischer Autorennfahrer
1950: Paul Breuer, deutscher Politiker und MdB
1950: Michel Côté, kanadischer Schauspieler
1950: Uğur Erdener, türkischer Sportfunktionär
1951–1975 |
1952: Hans-Joachim Abel, deutscher Fußballspieler
1952: Marieluise Beck, deutsche Politikerin, MdB
1952: Péter Erdő, Erzbischof von Esztergom-Budapest und Kardinal
1952: Leonard Lance, US-amerikanischer Politiker
1952: Ferdi Van Den Haute, belgischer Radrennfahrer und -trainer
1953: Olivier Ameisen, französischer Kardiologe und Buchautor
1953: Heidi Aschl, deutsche Bauingenieurin
1953: Erich Räuker, deutscher Musiker und Synchronsprecher
1953: Udo Samel, deutscher Schauspieler
1954: David Paich, US-amerikanischer Keyboarder (Toto)
1954: Sonia Sotomayor, US-amerikanische Juristin, Richterin am Obersten Gerichtshof
1955: Maxime Bossis, französischer Fußballspieler
1955: Rudolf Braun, deutscher Politiker, MdB
1956: Michael Ammar, US-amerikanischer Zauberkünstler
1956: Anthony Bourdain, US-amerikanischer Koch, Autor und Protagonist von TV-Dokumentationen
1956: Wolfgang Grobe, deutscher Fußballspieler
1956: Kirsten Harms, deutsche Opernregisseurin
1956: Madeleine Petrovic, österreichische Politikerin
1956: Frank Paschek, deutscher Leichtathlet, Olympiamedaillengewinner
1956: Chloe Webb, US-amerikanische Schauspielerin
1958: Serik Achmetow, kasachischer Politiker
1958: Harald Sicheritz, österreichischer Drehbuchautor und Regisseur
1958: Oscar van Dillen, niederländischer Komponist
1959: Lutz Dombrowski, deutscher Leichtathlet
1959: Jari Puikkonen, finnischer Skispringer
1960: Bohumil Augustyn, tschechischer Fußballspieler und -trainer
1960: Vittorio Hösle, deutscher Philosoph
1960: Thomas Schirrmacher, deutscher Theologe
1960: Gitte Seeberg, dänische Politikerin
1960: Aldo Serena, italienischer Fußballspieler
1961: Timur Bekmambetow, russischer Filmproduzent
1961: Ricky Gervais, britischer Komiker, Radiomoderator und Schauspieler
1963: Doug Gilmour, kanadischer Eishoeckeyspieler und -funktionär
1963: George Michael, britischer Sänger, Songwriter, Komponist, Musiker und Produzent
1964: Johnny Herbert, britischer Rennfahrer
1964: Greg Raymer, professioneller Pokerspieler
1964: Ernst Vettori, österreichischer Skispringer
1966: Bernd Metzke, deutscher Handballspieler
1966: Dikembe Mutombo, kongolesischer Basketballspieler
1967: Andreas Kunstein, deutscher Komponist
1967: Niels van der Zwan, niederländischer Ruderer
1968: Dorinel Munteanu, rumänischer Fußballspieler und -trainer
1970: Erki Nool, estnischer Leichtathlet, Olympiasieger
1970: Sven Stricker, deutscher Hörspielregisseur und Autor
1971: Neil Lennon, nordirischer Fußballspieler
1971: Jason Lewis, US-amerikanischer Schauspieler
1971: Robert Reichel, tschechischer Eishockeyspieler
1972: Saif al-Islam al-Gaddafi, libyscher Politiker
1972: Peter Möller, schwedischer Handballspieler
1972: Thorsten Schoen, deutscher Beachvolleyballspieler
1972: Kalle Wallner, deutscher Gitarrist, Songwriter, Komponist, Musiker und Mitinhaber eines Musiklabels und eines Musikstudios
1974: Glen Metropolit, kanadischer Eishockeyspieler
1975: Albert Costa, spanischer Tennisspieler
1975: Wladimir Kramnik, russischer Schachspieler, Weltmeister
1975: Linda Cardellini, US-amerikanische Schauspielerin
1976–2000 |
1976: Alex Pagulayan, philippinisch-kanadischer Poolbillard- und Snookerspieler
1977: Antonio Borghini, italienischer Jazzbassist
1978: Stuart Arthur, kanadischer Badmintonspieler
1979: Jan Gustafsson, deutscher Großmeister im Schach
1979: Daniel Jensen, dänischer Fußballspieler
1979: Haddy N’jie, norwegische Sängerin, Songwriterin, Autorin, Journalistin und Fernsehmoderatorin
1980: Wael El Hindi, ägyptischer Squashspieler
1980: Robert Müller, deutscher Eishockeyspieler
1981: Simon Ammann, Schweizer Skispringer
1982: Lizandro Ajcú, guatemaltekischer Radrennfahrer
1982: Thomas Hübener, deutscher Fußballspieler
1982: Michail Michailowitsch Juschny, russischer Tennisspieler
1982: Rain, südkoreanischer Sänger
1982: Nicolas Renavand, französischer Tennisspieler
1983: Pegah Ferydoni, deutsche Schauspielerin
1983: Daniele Gastaldello, italienischer Fußballspieler
1983: Marc Janko, österreichischer Fußballspieler
1984: Fatih Atik, französisch-türkischer Fußballspieler
1985: Anton Korobow, ukrainischer Schachspieler
1985: Karim Matmour, algerisch-französischer Fußballspieler
1986: Charlie Davies, US-amerikanischer Fußballspieler
1986: Linn Gossé, norwegische Handballspielerin
1987: Sandro Agricola, deutscher Eishockeytorwart
1987: Elis Bakaj, albanischer Fußballspieler
1987: Claudio Corti, italienischer Motorradrennfahrer
1987: Alissa Czisny, US-amerikanische Eiskunstläuferin
1987: Elsa Baquerizo Macmillan, spanische Beachvolleyballspielerin
1987: Justin Mercier, US-amerikanischer Eishockeyspieler
1987: Yannick Mertens, belgischer Tennisspieler
1987: Alexander Scheelen, deutscher Fußballspieler
1988: Therese Johaug, norwegische Skilangläuferin
1988: Judith Wyder, Schweizer Orientierungsläuferin
1990: Ryan Agung Saputra, indonesischer Badmintonspieler
1990: John Wartique, belgischer Autorennfahrer
1990: Low Wee Wern, malaysische Squashspielerin
1991: Julia Debitzki, deutsche Fußballspielerin
1991: Jack Lisowski, englischer Snookerspieler
1991: Victor Wanyama, kenianischer Fußballspieler
1991: Anna Zaja, deutsche Tennisspielerin
1991: Simone Zaza, italienischer Fußballspieler
1992: Leonora Armellini, italienische Pianistin
1992: Kathleen Haase, deutsche Handballspielerin
1993: Barney Clark, britischer Schauspieler
1994: Felix von der Laden, deutscher Youtuber, bekannt als „Dner“
21. Jahrhundert |
2002: Mason Vale Cotton, US-amerikanischer Schauspieler
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0524: Chlodomer, ältester legitimer Sohn des Frankenkönigs Chlodwig I.
1134: Niels, König von Dänemark
1150: Heinrich Zdik, Prager Diplomat und Bischof
1165: Gottfried von Admont, Abt von Admont
1337: Friedrich II. von Aragonien, König von Sizilien
1394: Dorothea von Montau, katholische Heilige
1402: Walter Devereux, englischer Ritter und Politiker
1483: Anthony Woodville, 2. Earl Rivers, englischer Adeliger
1531: Adam I., Oberster Kanzler von Böhmen
1533: Maria Tudor, englische Adelige und Königin von Frankreich
1558: Johannes Ferrarius, deutscher Jurist, Theologe und Philosoph
1595: William Aubrey, walisischer Rechtsgelehrter
1601: Peregrinus Bertie, englischer Adliger, Diplomat und General
1652: Abraham von Franckenberg, schlesischer Mystiker
1665: Sigmund Franz, Landesfürst von Tirol
1671: Giovanni Riccioli, italienischer Astronom
1673: Charles de Batz-Castelmore d’Artagnan, französischen Musketieren der Garde
1764: Wilhelm Ernst Starke, deutscher reformierter Theologe, Philologe und Kirchenlieddichter
1767: Georg Philipp Telemann, deutscher Komponist des Barock
1791: Conrad Wilhelm Graf von Ahlefeldt, deutscher General und Kriegsminister
1799: Gōryū Asada, japanischer Astronom und Anatom
19. Jahrhundert |
1804: Georges Cadoudal, französischer General
1822: E. T. A. Hoffmann, deutscher Schriftsteller, Jurist und Komponist, Kapellmeister und Musikkritiker, Zeichner und Karikaturist
1825: Friedrich Carl Christian Ulrich von Ahlefeldt, deutscher Leutnant und General
1827: Johann Gottfried Eichhorn, deutscher Orientalist und Historiker
1848: Denis Auguste Affre, Erzbischof von Paris
1848: Jakob von Albertini, Schweizer Politiker
1855: August Friedrich Ernst von Arnswaldt, deutscher Literat
1856: Max Stirner, deutscher Philosoph
1857: Langdon Cheves, US-amerikanischer Politiker
1858: Friedrich August Gotthold, deutscher Pädagoge und Schuldirektor
1860: Louis Drechsler, deutscher Cellist
1861: Abdülmecid I., osmanischer Sultan
1863: Johann Karl Ehrenfried Kegel, deutscher Agronom und Erforscher der Halbinsel Kamtschatka
1864: Wilhelm I., deutscher Adeliger, König von Württemberg
1865: Otto Ruppius, deutscher Schriftsteller
1868: Carlo Matteucci, italienischer Physiker und Neurophysiologe, Politiker, Senator und Bildungsminister
1876: George Armstrong Custer, US-amerikanischer Kavalleriegeneral
1884: Hans Rott, österreichischer Komponist und Organist
1894: Marie François Sadi Carnot, französischer Staatspräsident
1899: Franziskus von Paula Schönborn, Kardinal, Erzbischof von Prag
1900: Ludwig Abel, deutscher Semitist
20. Jahrhundert |
1904: Carl Friedrich Wilhelm Jordan, deutscher Schriftsteller und Politiker
1905: Sir Augustus Charles Gregory, australischer Entdecker
1906: Stanford White, US-amerikanischer Architekt
1907: Hubert Stier, deutscher Architekt
1912: Hubert Latham, französischer Luftfahrtpionier
1914: Georg II. von Sachsen-Meiningen, deutscher Adliger, Reformator und Förderer des Theaters, Theaterleiter, Regisseur, Bühnenbildner und Kulturpolitiker
1915: Rafael Joseffy, ungarischer Pianist und Musikpädagoge
1925: Josef Breuer, Wiener Arzt, Physiologe und Philosoph
1929: Georges Courteline, französischer Schriftsteller
1933: Giovanni Giacometti, Schweizer Maler und Grafiker (Post-Impressionismus)
1935: Erich Schultz-Ewerth, deutscher Kolonialbeamter und Schriftsteller
1938: Nikolai Sergejewitsch Trubetzkoy, russischer Linguist und Ethnologe
1939: Richard Seaman, britischer Rennfahrer
1944: James Richard Atkin, britischer Jurist
1952: Luke Jordan, US-amerikanischer Blues-Gitarrist und Sänger
1953: Antonio Abenoza, spanischer Fußballspieler
1956: Ernest Joseph King, US-amerikanischer Admiral
1956: Miyagi Michio, japanischer Komponist und Kotospieler
1957: Thea Aichbichler, deutsche Schauspielerin
1958: Heinz Winkler, deutscher Minister für Aufbau in der DDR
1960: Otto Ender, österreichischer Politiker
1960: Walter Baade, deutscher Astronom und Astrophysiker
1963: Erna von Dobschütz, deutsche Porträtmalerin
1963: Georg Pelster, deutscher Politiker
1964: Gerrit Thomas Rietveld, niederländischer Schreinermeister
1971: Valentin Baur, deutscher Politiker und MdB
1971: Mario Magnozzi, italienischer Fußballspieler und -trainer
1971: John Boyd Orr, britischer Ernährungswissenschaftler
1975: Nene Ambrois, uruguayischer Fußballspieler
1975: Antonio Romera, chilenischer Kunstwissenschaftler und -kritiker, Zeichner und Karikaturist
1976: Johnny Mercer, US-amerikanischer Sänger
1977: Olave Baden-Powell, britische Mitgründerin der Pfadfinderinnen
1977: Petko Stajnow, bulgarischer Komponist
1978: Thomas Koroh, 5. zeremonielles Staatsoberhaupt des malaysischen Bundesstaats Sabah
1979: Ewa Bandrowska-Turska, polnische Sängerin und Musikpädagogin
1979: Philippe Halsman, lettisch-US-amerikanischer Porträtfotograf
1980: Herbert Kühn, deutscher Prähistoriker, Religionswissenschaftler, Philosoph und Kunsthistoriker
1983: Maria Viktoria Josepha Mathilde Jacqueline Reichsgräfin von Attems-Heiligenkreuz, österreichische Gastronomin
1983: Alberto Ginastera, argentinischer Komponist
1984: Michel Foucault, französischer Philosoph
1985: Connie Curtis Crayton, US-amerikanischer Blues-Sänger und Gitarrist
1986: Reinhold Münzenberg, deutscher Fußballspieler
1988: Mildred Elizabeth Sisk Gillars, US-amerikanische Radiomoderatorin
1988: Hillel Slovak, Gitarrist der US-amerikanischen Band Red Hot Chili Peppers
1989: Ludwig Aulbach, deutscher Journalist und Chefredakteur
1989: Jimmy Patton, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker
1990: Peggy Glanville-Hicks, australische Komponistin
1992: Irma Tübler, deutsche Politikerin und MdB
1992: James Stirling, britischer Architekt
1993: Mona Baptiste, Blues- und Popsängerin
1993: Miroslav Klega, tschechischer Komponist
1993: Miguel Mármol, salvadorianischer Gewerkschaftsaktivist
1995: Ernest Thomas Sinton Walton, irischer Physiker und Nobelpreisträger
1997: Jacques-Yves Cousteau, französischer Meeresforscher
1999: Peter Abeles, australischer Unternehmer
1999: Rawilja Agletdinowa, sowjetische Mittelstreckenläuferin
2000: Wilson Simonal, brasilianischer Sänger
21. Jahrhundert |
2001: Barbara Dittus, deutsche Schauspielerin
2001: Kurt Hoffmann, deutscher Regisseur
2002: Karl-Heinz Klostermeier, deutscher Volkswirt und Rundfunk-Intendant
2003: Lester Maddox, US-amerikanischer Politiker
2005: Shana Alexander, US-amerikanische Journalistin
2005: Jiří Kodet, tschechischer Schauspieler
2006: Arif Mardin, türkischer Musikproduzent
2007: Michel Lotito, französischer Entertainer
2009: Farrah Fawcett, US-amerikanische Schauspielerin
2009: Michael Jackson, US-amerikanischer Sänger, Songwriter und Entertainer
2009: Sky Saxon, US-amerikanischer Rock-'n'-Roll-Sänger
2011: Friedrich Adrario, österreichischer Offizier
2012: Doris Schade, deutsche Schauspielerin
2014: Harry Arlt, deutscher Fußballspieler
2014: Ana María Matute, spanische Schriftstellerin
2015: Patrick Macnee, britisch-US-amerikanischer Schauspieler
2015: Hans-Jochen Tschiche, deutscher Politiker
2016: Peter Asmussen, dänischer Schriftsteller, Dramatiker und Drehbuchautor
2016: Manfred Deix, österreichischer Karikaturist und Autor
2018: David Goldblatt, südafrikanischer Fotograf
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
- Gedenktag der Confessio Augustana (evangelisch)
Prosper Tiro von Aquitanien, römischer Laienbruder und Dichter (evangelisch, römisch-katholisch)
- Namenstage
Dorothea, Heinrich, Wilhelm
- Staatliche Feier- und Gedenktage
Kroatien: Staatsfeiertag
Mosambik: Unabhängigkeit von Portugal (1975)
Slowenien: Unabhängigkeit von Jugoslawien (1991)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Einzelnachweise |
↑ Hague Justice Portal: Island of Timor: Award – Boundaries in the Island of Timor (englisch)
Commons: 25. Juni – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien