Leichtathletik-Europameisterschaften 2016








































23. Leichtathletik-Europameisterschaften

Das Olympiastadion in Amsterdam
Das Olympiastadion in Amsterdam

Stadt

NiederlandeNiederlande Amsterdam, Niederlande

Stadion

Olympiastadion Amsterdam

Teilnehmende Länder
49

Teilnehmende Athleten
1469

Wettbewerbe
44

Eröffnung
6. Juli 2016

Schlusstag
10. Juli 2016
Chronik
← Zürich 2014

Berlin 2018 →




























































































Medaillenspiegel (Endstand nach 44 Entscheidungen)
Platz
Land

Gold

Silber

Bronze

Gesamt
1

PolenPolen Polen
6
5
1
12
2

DeutschlandDeutschland Deutschland
5
4
7
16
3

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien
5
3
8
16
4

TurkeiTürkei Türkei
4
5
3
12
5

NiederlandeNiederlande Niederlande
4
1
2
7
6

SpanienSpanien Spanien
3
4
1
7
7

PortugalPortugal Portugal
3
1
2
6
8

FrankreichFrankreich Frankreich
2
5
3
10
9

ItalienItalien Italien
2
2
3
7
10

BelgienBelgien Belgien
2
1
-
3

Vollständiger Medaillenspiegel

Die 23. Leichtathletik-Europameisterschaften wurden vom 6. bis 10. Juli 2016 im Amsterdamer Olympiastadion von 1928 ausgetragen. Erstmals fanden damit die Leichtathletik-Europameisterschaften in den Niederlanden statt. Am 4. November 2011 erhielt die Hauptstadt Amsterdam den Zuschlag gegenüber den Mitbewerbern Istanbul (Türkei) und Split (Kroatien). Das Budget der fünftägigen Veranstaltung soll 19 Millionen Euro betragen haben.[1]


Es waren die zweiten Europameisterschaften, die vor Olympischen Spielen mit reduziertem Programm – ohne die Gehwettbewerbe – mit nur 44 statt 47 Disziplinen ausgetragen wurden. Anstelle eines Marathonlaufes gab es dieses Mal im Gegensatz zu den letzten Europameisterschaften mit gekürztem Programm einen Halbmarathon.


Die Qualifikationswettbewerbe im Diskus- und Speerwurf fanden auf dem Museumplein statt.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Teilnehmer und Mitwirkende


  • 2 Sportliche Leistungen


  • 3 Resultate Männer


    • 3.1 100 m


    • 3.2 200 m


    • 3.3 400 m


    • 3.4 800 m


    • 3.5 1500 m


    • 3.6 5000 m


    • 3.7 10.000 m


    • 3.8 Halbmarathon


    • 3.9 Halbmarathon, Teamwertung


    • 3.10 110 m Hürden


    • 3.11 400 m Hürden


    • 3.12 3000 m Hindernis


    • 3.13 4 × 100 m Staffel


    • 3.14 4 × 400 m Staffel


    • 3.15 Hochsprung


    • 3.16 Stabhochsprung


    • 3.17 Weitsprung


    • 3.18 Dreisprung


    • 3.19 Kugelstoßen


    • 3.20 Diskuswurf


    • 3.21 Hammerwurf


    • 3.22 Speerwurf


    • 3.23 Zehnkampf




  • 4 Resultate Frauen


    • 4.1 100 m


    • 4.2 200 m


    • 4.3 400 m


    • 4.4 800 m


    • 4.5 1500 m


    • 4.6 5000 m


    • 4.7 10.000 m


    • 4.8 Halbmarathon


    • 4.9 Halbmarathon, Teamwertung


    • 4.10 100 m Hürden


    • 4.11 400 m Hürden


    • 4.12 3000 m Hindernis


    • 4.13 4 × 100 m Staffel


    • 4.14 4 × 400 m Staffel


    • 4.15 Hochsprung


    • 4.16 Stabhochsprung


    • 4.17 Weitsprung


    • 4.18 Dreisprung


    • 4.19 Kugelstoßen


    • 4.20 Diskuswurf


    • 4.21 Hammerwurf


    • 4.22 Speerwurf


    • 4.23 Siebenkampf




  • 5 Weblinks


  • 6 Einzelnachweise





Teilnehmer und Mitwirkende |


Am 22. Juni 2016 wurden 104 Sportler, 51 Männer und 53 Frauen, vom Deutschen Leichtathletik-Verband (DLV) nominiert[2], worauf Sabrina Mockenhaupt verletzungsbedingt einen Tag später ihre Absage bekannt gab.[3] Verletzungsbedingt mussten auch Manuel Stöckert und Robert Polkowski zurückziehen. Aus Deutschland wurden schließlich 101 Teilnehmer entsandt.[4] Kurzfristig musste schließlich noch Raphael Holzdeppe von einem Start absehen.[5] Es war das größte DLV-Team bei Europameisterschaften seit 18 Jahren mit einem Durchschnittsalter von ca. 25 Jahren.[6]


Die Schweiz entsandte 48 Athleten, u. a. mit dem amtierenden 400-Meter-Hürden-Europameister Kariem Hussein. Polen schickte sein bislang größtes – 73-köpfiges – Team mit den Titelverteidigern Anita Włodarczyk (Hammerwurf) und Adam Kszczot (800-Meter-Lauf).[7]Großbritannien nominierte 98 Sportler, unter denen sich sechs Titelverteidiger befanden.[8]


Nachdem der Leichtathletik-Weltverband IAAF seine im Herbst 2015 ausgesprochene Sperre von Mitgliedern des russischen Nationalverbandes wegen systematischen Dopings Mitte Juni 2016 auf unbegrenzte Zeit verlängert hatte blieb diesen die Teilnahme an den Europameisterschaften verwehrt. Russische Sportlerinnen und Sportler hatten zu den erfolgreichsten bei diesen Veranstaltungen gezählt, bei den vorangegangenen Europameisterschaften hatten sie im Medaillenspiegel Platz vier belegt. Von dem Bann ausgenommen blieben Athleten, die sich vorschriftsmäßig Dopingkontrollen unterzogen hatten. Ihnen wurde die Möglichkeit eingeräumt, eine persönliche Startgenehmigung zu beantragen.[9] Einzige Teilnehmerin, die eine solche erhielt, war die Mittelstreckenläuferin Julia Stepanowa, die sich als Whistleblowerin an der Aufdeckung der skandalösen Zustände innerhalb ihres Verbandes aktiv beteiligt hatte.[10] Stepanowa trat nicht unter der russischen Flagge, sondern unter der des europäischen Leichtathletikverbandes im 800-Meter-Lauf an, blieb dabei aber erfolglos.[11]


Heftige Kritik gab es an der Zusammensetzung des türkischen Kaders. Die Türkei setzte sieben frühere Kenianer, zwei ehemalige Jamaikaner und einen Ex-Kubaner ein, meist erst vor kurzer Zeit mit türkischer Staatsbürgerschaft ausgestattet. Die betreffenden Sportler lebten und trainierten in der Regel nicht einmal in der Türkei. Diesen eingebürgerten Läufern verdankte die Türkei alle vier Goldmedaillen, vier der fünf Silbermedaillen und damit den vierten Rang im Medaillenspiegel. So gab es kritische und verärgerte Stellungnahmen aus mehreren Verbänden – auch vom europäischen Verband, der EAA, Änderungen im Regelwerk der IAAF werden angestrebt.[12]



Sportliche Leistungen |


Das Leistungsniveau bei diesen Europameisterschaften muss vor allem auch angesichts der nur in wenigen Wochen folgenden Olympischen Spielen hoch eingeschätzt werden. Der Jahreshöhepunkt, auf den die Athleten hinarbeiten, liegt natürlich vielmehr bei diesen Spielen als bei den kontinentalen Meisterschaften, die als eine allerdings wichtige Zwischenstation zu werten sind.


In der Medaillenwertung lag Polen mit sechs EM-Titeln sowie sechs weiteren Medaillen vorn. Deutschland und Großbritannien folgten mit je fünf Titeln, Deutschland hatte außerdem vier Silber- und sieben Bronzemedaillen auf dem Konto, die Briten kamen auf drei Silber- und acht Bronzemedaillen. Dahinter lagen die Türkei und die Niederlande mit je vier Europameistern. Spanien und Portugal hatten am Ende jeweils drei Europameister in ihren Reihen. Frankreich, Italien und Belgien kamen auf jeweils zwei Goldmedaillen. Das bei früheren Europameisterschaften erfolgsgewohnte Russland tauchte wie oben bereits beschrieben in dieser Wertung nicht auf.


Bei den einzelnen Sportlern sind besonders folgende Leistungen zu nennen.



  • Zwei Athletinnen errangen je zwei Goldmedaillen bei diesen Spielen:


    • Yasemin Can (Türkei) – 5000 Meter, 10.000 Meter


    • Dafne Schippers (Niederlande) – 100 Meter und 4 × 100 m



  • Folgende Europameister von 2016 hatten bereits vorher EM-Titel gewonnen:


    • Sandra Perković (Kroatien) – Diskuswurf, vierter Titel in Folge


    • David Storl (Deutschland) – Kugelstoßen, dritter Titel in Folge


    • Ruth Beitia (Spanien) – Hochsprung, dritter Titel in Folge


    • Anita Włodarczyk (Polen) – Hammerwurf, dritter Titel in Folge


    • Adam Kszczot (Polen) – 800 Meter, zweiter Titel in Folge


    • Martyn Rooney (Großbritannien) – 400 Meter, Wiederholung seines Erfolgs von 2014


    • Mahiedine Mekhissi-Benabbad (Frankreich) – 1500 Meter (2014) / 3000 Meter Hindernis (2016)


    • Greg Rutherford (Großbritannien) – Weitsprung, Wiederholung seines Erfolgs von 2014

    • Dafne Schippers (Niederlande) – 100 Meter, Wiederholung ihres Erfolgs von 2014


    • Libania Grenot (Italien) – 400 Meter, Wiederholung ihres Erfolgs von 2014


    • Christina Schwanitz (Deutschland) – Kugelstoßen, Wiederholung ihres Erfolgs von 2014





Resultate Männer |



100 m |





Die Medaillengewinner (v. l. n. r.): Jak Ali Harvey, Churandy Martina, Jimmy Vicaut


























































Platz
Athlet
Land
Zeit (s)

1

Churandy Martina

NiederlandeNiederlande NED
10,07 SB

2

Jak Ali Harvey

TurkeiTürkei TUR
10,07

3

Jimmy Vicaut

FrankreichFrankreich FRA
10,08

4

Bruno Hortelano

SpanienSpanien ESP
10,12

5

James Ellington

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
10,19

6

Ramil Guliyev

TurkeiTürkei TUR
10,23

7

Solomon Bockarie

NiederlandeNiederlande NED
10,25

DSQ

Richard Kilty

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR

IAAF Rule 162.7 – Fehlstart[13]

Datum: 7. Juli, 19:50 Uhr


Wind: 0,0 m/s


Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:


In den Halbfinals (7. Juli) ausgeschieden:
Lucas Jakubczyk DeutschlandDeutschland GER – Lauf 1: Platz 5 in 10,16 s DSQ
Julian Reus DeutschlandDeutschland GER – Lauf 3: Platz 3 in 10,22 s
Alex Wilson SchweizSchweiz SUI – Lauf 3: Platz 3 in 10,34 s


In den Vorläufen (6. Juli) ausgeschieden:
Markus Fuchs OsterreichÖsterreich AUT – Lauf 3: Platz 6 in 10,56 s




200 m |

























































Platz
Athlet
Land
Zeit (s)

1

Bruno Hortelano

SpanienSpanien ESP
20,45

2

Ramil Guliyev

TurkeiTürkei TUR
20,51

3

Daniel Talbot

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
20,56

4

Solomon Bockarie

NiederlandeNiederlande NED
20,56

5

Nethaneel Mitchell-Blake

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
20,60

6

Davide Manenti

ItalienItalien ITA
20,66

7

Alex Wilson

SchweizSchweiz SUI
20,70

DSQ

Churandy Martina

NiederlandeNiederlande NED

IAAF Rule 163.3a – Bahnübertretung[14]

Datum: 8. Juli, 20:35 Uhr


Wind: - 0,9 m/s


Der ursprünglich erstplatzierte Churandy Martina aus den Niederlanden wurde wegen Übertretens der Laufbahn disqualifiziert.


Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:


In den Halbfinals (8. Juli) ausgeschieden:
Julian Reus DeutschlandDeutschland GER – Lauf 2: Platz 6 in 20,83 s
Robin Erewa DeutschlandDeutschland GER – Lauf 1: Platz 5 in 20,98 s
Aleixo Platini Menga DeutschlandDeutschland GER – Lauf 3: Platz 7 in 21,06 s


In den Vorläufen (7. Juli) ausgeschieden:
Silvan Wicki SchweizSchweiz SUI – Lauf 3: Platz 7 in 21,41 s




400 m |





Europameister Martyn Rooney


























































Platz
Athlet
Land
Zeit (s)

1

Martyn Rooney

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
45,29

2

Pavel Maslák

TschechienTschechien CZE
45,36

3

Liemarvin Bonevacia

NiederlandeNiederlande NED
45,41 SB

4

Kevin Borlée

BelgienBelgien BEL
45,60

5

Luka Janežič

SlowenienSlowenien SLO
45,65

6

Rafał Omelko

PolenPolen POL
45,67

7

Mame-Ibra Anne

FrankreichFrankreich FRA
45,75

8

Matteo Galvan

ItalienItalien ITA
45,80

Datum: 8. Juli, 19:50 Uhr


Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:


In den Halbfinals (7. Juli) ausgeschieden:
Johannes Trefz DeutschlandDeutschland GER – Lauf 1: Platz 5 in 46,07 s
Alexander Gladitz DeutschlandDeutschland GER – Lauf 3: Platz 8 in 46,57 s
Joel Burgunder SchweizSchweiz SUI – Lauf 2: Platz 8 in 47,23 s




800 m |





Die 800-Meter-Läufer eingangs der Zielkurve


























































Platz
Athlet
Land
Zeit (min)

1

Adam Kszczot

PolenPolen POL
1:45,18

2

Marcin Lewandowski

PolenPolen POL
1:45,54

3

Elliot Giles

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
1:45,54 PB

4

Amel Tuka

Bosnien und HerzegowinaBosnien und Herzegowina BIH
1:45,74

5

Pierre-Ambroise Bosse

FrankreichFrankreich FRA
1:45,79

6

Thijmen Kupers

NiederlandeNiederlande NED
1:46,67

7

Álvaro de Arriba

SpanienSpanien ESP
1:47,58

8

Giordano Benedetti

ItalienItalien ITA
1:47,64

Datum: 10. Juli, 18:30 Uhr


Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:


In den Halbfinals (8. Juli) ausgeschieden:
Benedikt Huber DeutschlandDeutschland GER – Lauf 2: Platz 5 in 1:47,56 min
Charles Grethen LuxemburgLuxemburg LUX – Lauf 2: Platz 8 in 1:49,40 min
Sören Ludolph DeutschlandDeutschland GER – Lauf 1: Platz 7 in 1:51,69 min




1500 m |



















































Platz
Athlet
Land
Zeit (min)

1

Filip Ingebrigtsen

NorwegenNorwegen NOR
3:46,65

2

David Bustos

SpanienSpanien ESP
3:46,90

3

Henrik Ingebrigtsen

NorwegenNorwegen NOR
3:47,18

4

Richard Douma

NiederlandeNiederlande NED
3:47,32

5

Florian Carvalho

FrankreichFrankreich FRA
3:47,32

6

Lee Emanuel

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
3:47,57

7

Jake Wightman

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
3:47,68

Datum: 9. Juli, 21:50 Uhr


Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:


Im Finale:
Homiyu Tesfaye DeutschlandDeutschland GER – Platz 5 in 3:47,93 min


In den Vorläufen (7. Juli) ausgeschieden:
Timo Benitz DeutschlandDeutschland GER – Lauf 3: Platz 7 in 3:42,49 min
Andreas Vojta OsterreichÖsterreich AUT – Lauf 1: Platz 11 in 3:46,32 min




5000 m |





Szene aus dem
5000-Meter-Finale


























































Platz
Athlet
Land
Zeit (min)

1

Ilias Fifa

SpanienSpanien ESP
13:40,85

2

Adel Mechaal

SpanienSpanien ESP
13:40,85

3

Richard Ringer

DeutschlandDeutschland GER
13:40,85 SB

4

Henrik Ingebrigtsen

NorwegenNorwegen NOR
13:40,86

5

Morhad Amdouni

FrankreichFrankreich FRA
13:40,94

6

Hayle İbrahimov

AserbaidschanAserbaidschan AZE
13:42,20

7

Florian Orth

DeutschlandDeutschland GER
13:45,40

8

Yemaneberhan Crippa

ItalienItalien ITA
13:46,30

Datum: 10. Juli, 18:10 Uhr


Weiterer Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:


Martin Sperlich DeutschlandDeutschland GER – Platz 10 in 13:48,81 min




10.000 m |


























































Platz
Athlet
Land
Zeit (min)

1

Polat Kemboi Arıkan

TurkeiTürkei TUR
28:18,52

2

Ali Kaya

TurkeiTürkei TUR
28:21,42

3

Antonio Abadía

SpanienSpanien ESP
28:26,07

4

Dmytro Laschyn

UkraineUkraine UKR
28:27,90 PB

5

Dewi Griffiths

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
28:28,55 PB

6

Juan Pérez

SpanienSpanien ESP
28:37,42

7

Daniel Mateo

SpanienSpanien ESP
28:43,03 PB

8

Soufiane Bouchikhi

BelgienBelgien BEL
29:03,74

Datum: 8. Juli, 20:45 Uhr


Keine Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern




Halbmarathon |


























































Platz
Athlet
Land
Zeit (h)

1

Tadesse Abraham

SchweizSchweiz SUI
1:02:03

2

Kaan Kigen Özbilen

TurkeiTürkei TUR
1:02:27

3

Daniele Meucci

ItalienItalien ITA
1:02:38

4

Marcin Chabowski

PolenPolen POL
1:02:54

5

Abdi Hakin Ulad

DanemarkDänemark DEN
1:03:22

6

Abdi Nageeye

NiederlandeNiederlande NED
1:03:43

7

Hassan Chahdi

FrankreichFrankreich FRA
1:03:43

8

Carles Castillejo

SpanienSpanien ESP
1:03:52

Datum: 10. Juli, 09:50 Uhr


Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Julien Lyon SchweizSchweiz SUI – Pl. 15 in 1:04:40 h / Lemawork Ketema OsterreichÖsterreich AUT – Pl. 20 in 1:05:10 h
Julian Flügel DeutschlandDeutschland GER – Pl. 24 in 1:05:18 h / Adrian Lehmann SchweizSchweiz SUI – Pl. 26 in 1:05:21 h
Philipp Pflieger DeutschlandDeutschland GER – Pl. 33 in 1:06:01 h / Christian Kreienbühl SchweizSchweiz SUI – Pl. 47 in 1:07:09 h
Jens Nerkamp DeutschlandDeutschland GER – Pl. 51 in 1:07:22 h / Edwin Kemboi OsterreichÖsterreich AUT – Pl. 58 in 1:07:51 h
Marcel Berni SchweizSchweiz SUI – Pl. 67 in 1:08:47 h / Valentin Pfeil OsterreichÖsterreich AUT – Pl. 71 in 1:09:34 h
Andreas Kempf SchweizSchweiz SUI – Pl. 80 in 1:11:10 h / Marcel Tschopp LiechtensteinLiechtenstein LIE – Pl. 83 in 1:15:36 h
Hendrik Pfeiffer DeutschlandDeutschland GER – DNF / Arne Gabius DeutschlandDeutschland GER – DNF




Halbmarathon, Teamwertung |


























































Platz
Land
Athleten
Zeit (s)

1

SchweizSchweiz Schweiz

Tadesse Abraham
Julien Lyon
Adrian Lehmann
ohne Wertung für das Team:
Christian Kreienbühl
Marcel Berni
Andreas Kempf
3:12:04

2

SpanienSpanien Spanien
Carles Castillejo
Jesús España
Ayad Lamdassem
ohne Wertung für das Team:
Iván Fernández
3:12:06

3

ItalienItalien Italien

Daniele Meucci
Stefano la Rosa
Ruggero Pertile
ohne Wertung für das Team:
Xavier Chevrier
Daniele d‘Onofrio
3:12:41

4

TurkeiTürkei Türkei

Kaan Kigen Özbilen
Ercan Muslu
Mert Girmalagese
ohne Wertung für das Team:
Serkan Kaya
Yavuz Ağralı
Kemboi Polat Arıkan
3:14:34

5

SchwedenSchweden Schweden

Mikael Ekvall
Mustafa Mohamed
David Nilsson
ohne Wertung für das Team:
Fredrik Uhrbom
3:14:55

6

NiederlandeNiederlande Niederlande
Abdi Nageeye
Michel Butter
Tom Wiggers
ohne Wertung für das Team:
Bart van Nunen
Khalid Choukoud
3:15:36

7

IrlandIrland Irland

Paul Pollock
Mick Clohsey
Kevin Seaward
ohne Wertung für das Team:
Sergiu Ciobanu
Mark Hanrahan
Gary Murray
3:17:18

8

UkraineUkraine Ukraine

Dmytro Laschyn
Ihor Russ
Oleksandr Matwijtschuk
ohne Wertung für das Team:
Jurij Russjuk
Roman Romanenko
Taras Salo
3:17:49

Datum: 10. Juli, 09:50 Uhr


Anmerkungen:


> Diese Teamwertung wurde für den Medaillenspiegel der Europameisterschaften nicht mitgezählt.

> Die Reihenfolge der einzelnen Mannschaften ergab sich aus die Addition der Zeiten für die jeweils besten drei Einzelläufer eines Teams.


Weiteres Team aus deutschsprachigen Ländern:
DeutschlandDeutschland Deutschland (Julian Flügel, Philipp Pflieger, Jens Nerkamp) – Platz 10 in 3:18:41 h




110 m Hürden |





Rückwärtige Ansicht der Medaillengewinner (v. l. n. r.): Wilhem Belocian, Balázs Baji, Dimitri Bascou


























































Platz
Athlet
Land
Zeit (s)

1

Dimitri Bascou

FrankreichFrankreich FRA
13,25

2

Balázs Baji

UngarnUngarn HUN
13,28 NR

3

Wilhem Belocian

FrankreichFrankreich FRA
13,33

4

Damian Czykier

PolenPolen POL
13,40

5

Milan Traikovitz

Zypern RepublikZypern CYP
13,44

6

Aurel Manga

FrankreichFrankreich FRA
13,47

7

Yidiel Contreras

SpanienSpanien ESP
13,54

DNS

Andrew Pozzi

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR


Datum: 9. Juli, 21:30 Uhr


Wind: 0,0 m/s


Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:


In den Halbfinals (8. Juli) ausgeschieden:
Alexander John DeutschlandDeutschland GER – Lauf 2, Platz 7 in 13,60 s
Matthias Bühler DeutschlandDeutschland GER – Lauf 1, Platz 5 in 13,65 s
Gregor Traber DeutschlandDeutschland GER – Lauf 3, Platz 6 in 13,66 s


In den Vorläufen (9. Juli) ausgeschieden:
Brahian Peña SchweizSchweiz SUI – Lauf 3, Platz 5 in 13,98 s
Tobias Furer SchweizSchweiz SUI – Lauf 2, Platz 6 in 14,08 s




400 m Hürden |

























































Platz
Athlet
Land
Zeit (s)

1

Yasmani Copello

TurkeiTürkei TUR
48,98

2

Sérgio Fernández

SpanienSpanien ESP
49,06

3

Kariem Hussein

SchweizSchweiz SUI
49,10

4

Oskari Mörö

FinnlandFinnland FIN
49,24 SB

5

Rhys Williams

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
49,63

6

Karsten Warholm

NorwegenNorwegen NOR
49,82

7

Martin Kučera

SlowakeiSlowakei SVK
49,82

DNF

Jack Green

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR


Datum: 8. Juli, 19:40 Uhr


Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:


In den Halbfinals (7. Juli) ausgeschieden:
Tobias Giehl DeutschlandDeutschland GER – Lauf 1, Platz 5 in 49,50 s (PB)


In den Vorläufen (6. Juli) ausgeschieden:
Felix Franz DeutschlandDeutschland GER – Lauf 3, Platz 3 in 51,21 s
Dominik Hufnagl OsterreichÖsterreich AUT – Lauf 3, Platz 5 in 51,88 s




3000 m Hindernis |





Mahiedine Mekhissi-Benabbad, Sieger über 3000 m Hindernis


























































Platz
Athlet
Land
Zeit (min)

1

Mahiedine Mekhissi-Benabbad

FrankreichFrankreich FRA
8:25,63

2

Aras Kaya

TurkeiTürkei TUR
8:29,91 PB

3

Yoann Kowal

FrankreichFrankreich FRA
8:30,79

4

Sebastián Martos

SpanienSpanien ESP
8:31,93 SB

5

Jamel Chatbi

ItalienItalien ITA
8:32,43

6

Rob Mullett

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
8:33,29

7

Kaur Kivistik

EstlandEstland EST
8:33,75 SB

8

Abdoullah Bamoussa

ItalienItalien ITA
8:35,35

Datum: 8. Juli, 21:25 Uhr


Keine Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern




4 × 100 m Staffel |

























































Platz
Land
Athleten
Zeit (s)

1

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien

James Dasaolu
Adam Gemili
James Ellington
Chijindu Ujah
38,17

2

FrankreichFrankreich Frankreich

Marvin René
Stuart Dutamby
Mickaël-Méba Zeze
Jimmy Vicaut
38,38 NSB

3

DeutschlandDeutschland Deutschland

Julian Reus
Sven Knipphals
Roy Schmidt (Finale)
Lucas Jakubczyk
im Vorlauf außerdem:
Robert Hering
38,47

4

NiederlandeNiederlande Niederlande

Solomon Bockarie (Finale)
Churandy Martina
Patrick van Luijk
Giovanni Codrington
im Vorlauf außerdem:
Dimitri Juliet
38,57

5

ItalienItalien Italien

Massimiliano Ferraro
Federico Cattaneo
Davide Manenti
Filippo Tortu
38,69

6

PolenPolen Polen

Grzegorz Zimniewicz
Przemysław Słowikowski
Adam Pawłowski
Karol Zalewski
38,69

7

SchweizSchweiz Schweiz

Pascal Mancini
Amaru Reto Schenkel
Suganthan Somasunduram
Alex Wilson
39,11

8

UkraineUkraine Ukraine

Roman Krawzow
Wolodymyr Suprun
Ihor Bodrow
Witalij Korsch
39,46

Datum: 10. Juli, 17:55 Uhr


Keine weiteren Staffeln aus deutschsprachigen Ländern




4 × 400 m Staffel |





Zweiter Wechsel in der 4 × 400 m Staffel


























































Platz
Land
Athleten
Zeit (min)

1

BelgienBelgien Belgien

Julien Watrin
Jonathan Borlée
Dylan Borlée
Kevin Borlée (Finale)
im Vorlauf außerdem:
Robin Vanderbemden
3:01,10 EL

2

PolenPolen Polen

Łukasz Krawczuk
Kacper Kozłowski
Jakub Krzewina
Rafał Omelko (Finale)
im Vorlauf außerdem:
Michał Pietrzak
3:01,18 NSB

3

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien

Rabah Yousif
Delano Williams
Jack Green (Finale)
Matthew Hudson-Smith (Finale)
im Vorlauf außerdem:
Nigel Levine
Jarryd Dunn
3:01,44 NSB

4

TschechienTschechien Tschechien

Jan Tesař
Pavel Maslák
Michel Desenský
Patrik Šorm
3:03,86

5

IrlandIrland Irland

Brian Gregan
Craig Lynch
David Gillick
Thomas Barr
3:04,32 NSB

6

UkraineUkraine Ukraine

Danylo Danylenko
Jewhen Huzol
Wolodymyr Burakow
Witalij Butrym
3:03,86

7

NiederlandeNiederlande Niederlande

Liemarvin Bonevacia
Terrence Agard
Bforn Blauwhof
Maarten Stuivenberg
3:04,52

8

DeutschlandDeutschland Deutschland

Johannes Trefz
Patrick Schneider
Kamghe Gaba
Constantin Schmidt
3:05,67

Datum: 10. Juli, 18:50 Uhr


Weitere Staffel aus deutschsprachigen Ländern:


In den Vorläufen (9. Juli) ausgeschieden:
SchweizSchweiz Schweiz
(Luca Flück, Joel Burgunder, Daniele Angelella, Silvan Lutz)
Lauf 1, Platz 7 in 3:06,52 min (NSB)






Europameister Gianmarco Tamberi während einer Pause zwischen den Sprüngen




Hochsprung |























































Platz
Athlet
Land
Höhe (m)

1

Gianmarco Tamberi

ItalienItalien ITA
2,32

2

Robbie Grabarz

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
2,29

3

Chris Baker

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
2,29 PB

Eike Onnen

DeutschlandDeutschland GER
2,29

5

Tichomir Iwanow

BulgarienBulgarien BUL
2,24

6

Konstandinos Baniotis

GriechenlandGriechenland GRE
2,24

7

Jaroslav Bába

TschechienTschechien CZE
2,24

Dimitrios Hondrokoukis

Zypern RepublikZypern CYP
2,24

Datum: 10. Juli, 17:00 Uhr


Keine weiteren Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern




Stabhochsprung |





Der spätere Sieger Robert Sobera bei seinem Sprung über 5,60 m


































































Platz
Athlet
Land
Höhe (m)

1

Robert Sobera

PolenPolen POL
5,60

2

Jan Kudlička

TschechienTschechien CZE
5,60

3

Robert Renner

SlowenienSlowenien SLO
5,50

4

Ben Broeders

BelgienBelgien BEL
5,50

Piotr Lisek

PolenPolen POL
5,50

6

Mareks Ārents

LettlandLettland LAT
5,50

7

Karsten Dilla

DeutschlandDeutschland GER
5,30

Konstandinos Filippidis

GriechenlandGriechenland GRE
5,30

Ivan Horvat

KroatienKroatien CRO
5,30

Paweł Wojciechowski

PolenPolen POL
5,30

Datum: 8. Juli, 19:10 Uhr


Der französische Favorit für diesen Wettbewerb Renaud Lavillenie scheiterte an seiner Anfangshöhe von 5,75 m.


Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:


In der Qualifikation (6. Juli) ausgeschieden:
Tobias Scherbarth DeutschlandDeutschland GER – Gruppe A, Platz 8 mit 5,35 m
Raphael Holzdeppe DeutschlandDeutschland GER – Gruppe A, DNS





Weitsprung |





Greg Rutherford – Europameister im Weitsprung


























































Platz
Athlet
Land
Weite (m)

1

Greg Rutherford

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
8,25

2

Michel Tornéus

SchwedenSchweden SWE
8,21 SB

3

Ignisious Gaisah

NiederlandeNiederlande NED
7,93

4

Radek Juška

TschechienTschechien CZE
7,93

5

Kristian Bäck

FinnlandFinnland FIN
7,91

6

Fabian Heinle

DeutschlandDeutschland GER
7,87

7

Kafétien Gomis

FrankreichFrankreich FRA
7,84

8

Kanstanzin Barytscheuski

WeissrusslandWeißrussland BLR
7,75

Datum: 7. Juli, 18:20 Uhr


Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:


In der Qualifikation (6. Juli) ausgeschieden:
Benjamin Gföhler SchweizSchweiz SUI – Gruppe B, Platz 7 mit 7,72 m
Alyn Camara DeutschlandDeutschland GER – Gruppe B, Platz 8 mit 7,66 m






Mit vier Zentimetern Vorsprung wurde Max Heß Dreisprung-Europameister




Dreisprung |

























































Platz
Athlet
Land
Weite (m)

1

Max Heß

DeutschlandDeutschland GER
17,20 EL

2

Karol Hoffmann

PolenPolen POL
17,16 PB

3

Julian Reid

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
16,76 SB

4

Momtschil Karailiew

BulgarienBulgarien BUL
16,65

5

Maksim Niastiarenka

WeissrusslandWeißrussland BLR
16,63

6

Şeref Osmanoğlu

TurkeiTürkei TUR
16,55

7

Georgi Zonow

BulgarienBulgarien BUL
16,53 SB

8

Pablo Torrijos

SpanienSpanien ESP
16,34

Datum: 9. Juli, 19:45 Uhr


Weiterer Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:


In der Qualifikation (7. Juli) ausgeschieden:
Martin Jasper DeutschlandDeutschland GER – Gruppe A, Platz 9 mit 16,27 m




Kugelstoßen |





Dritter EM-Titel für David Storl


























































Platz
Athlet
Land
Weite (m)

1

David Storl

DeutschlandDeutschland GER
21,31 EL

2

Michał Haratyk

PolenPolen POL
21,19

3

Tsanko Arnaudov

PortugalPortugal POR
20,59 SB

4

Konrad Bukowiecki

PolenPolen POL
20,58

5

Asmir Kolašinac

SerbienSerbien SRB
20,43

6

Andrei Toader

RumänienRumänien ROM
20,26

7

Tobias Dahm

DeutschlandDeutschland GER
20,25

8

Borja Vivas

SpanienSpanien ESP
20,16

Datum: 10. Juli, 17:30 Uhr


Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:


In der Qualifikation (9. Juli) ausgeschieden:
Bob Bertemes LuxemburgLuxemburg LUX – Gruppe A, Platz 9 mit 19,39 m




Diskuswurf |

























































Platz
Athlet
Land
Weite (m)

1

Piotr Małachowski

PolenPolen POL
67,06

2

Philip Milanov

BelgienBelgien BEL
65,71

3

Gerd Kanter

EstlandEstland EST
65,27 SB

4

Christoph Harting

DeutschlandDeutschland GER
65,13

5

Daniel Ståhl

SchwedenSchweden SWE
64,77

6

Zoltán Kővágó

UngarnUngarn HUN
64,66

7

Martin Kupper

EstlandEstland EST
63,55

8

Daniel Jasinski

DeutschlandDeutschland GER
63,35

Datum: 9. Juli, 20:35 Uhr


Weiterer Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:


In der Qualifikation (7. Juli) ausgeschieden:
Martin Wierig DeutschlandDeutschland GER – Gruppe A, Platz 6 mit 63,60 m






Pawel Fajdek – vor zwei Jahren Zweiter und nun Europameister




Hammerwurf |

























































Platz
Athlet
Land
Weite (m)

1

Paweł Fajdek

PolenPolen POL
80,93

2

Iwan Zichan

WeissrusslandWeißrussland BLR
78,84

3

Wojciech Nowicki

PolenPolen POL
77,53

4

Mihaíl Anastasakis

GriechenlandGriechenland GRE
75,89

5

Marcel Lomnický

SlowakeiSlowakei SVK
75,84

6

Sjarhej Kalamojez

WeissrusslandWeißrussland BLR
74,65

7

David Söderberg

FinnlandFinnland FIN
74,22

8

Serghei Marghiev

Moldau RepublikRepublik Moldau MDA
73,21

Datum: 10. Juli, 17:10 Uhr


Keine weiteren Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern




Speerwurf |

























































Platz
Athlet
Land
Weite (m)

1

Zigismunds Sirmais

LettlandLettland LAT
86,66 PB

2

Vítězslav Veselý

TschechienTschechien CZE
83,59

3

Antti Ruuskanen

FinnlandFinnland FIN
82,44

4

Risto Mätas

EstlandEstland EST
82,03 SB

5

Thomas Röhler

DeutschlandDeutschland GER
80,78

6

Marcin Krukowski

PolenPolen POL
79,49

7

Kim Amb

SchwedenSchweden SWE
79,36

8

Kacper Oleszczuk

PolenPolen POL
79,34

Datum: 7. Juli, 18:35 Uhr


Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:


In der Qualifikation (6. Juli) ausgeschieden:
Johannes Vetter DeutschlandDeutschland GER – Gruppe A, Platz 8 mit 79,98 m
Lars Hamann DeutschlandDeutschland GER – Gruppe A, Platz 10 mit 78,07 m




Zehnkampf |





Ein erschöpfter Thomas Van der Plaetsen im Interview


























































Platz
Athlet
Land
Punkte

1

Thomas Van der Plaetsen

BelgienBelgien BEL
8218

2

Adam Sebastian Helcelet

TschechienTschechien CZE
8157 SB

3

Mihail Dudaš

SerbienSerbien SRB
8153

4

Oleksij Kasjanow

UkraineUkraine UKR
8072

5

Ashley Briant

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
8040

6

Romain Barras

FrankreichFrankreich FRA
8002

7

Pieter Braun

NiederlandeNiederlande NED
7945

8

Marcus Nilsson

SchwedenSchweden SWE
7942 SB

Datum: 6. / 7. Juli


Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:


Mathias Brugger DeutschlandDeutschland GER – Platz 9 mit 7886 P
Jonas Fringeli SchweizSchweiz SUI – Platz 15 mit 7602 P
René Stauß DeutschlandDeutschland GER – Platz 17 mit 6737 P
Tim Nowak DeutschlandDeutschland GER – Platz 19 mit 6646 P
Dominik Distelberger OsterreichÖsterreich AUT – DNF




Resultate Frauen |



100 m |





Die ehemalige Mehrkämpferin Dafne Schippers verteidigte erfolgreich ihren Sprint-Titel


























































Platz
Athletin
Land
Zeit (s)

1

Dafne Schippers

NiederlandeNiederlande NED
10,90

2

Iwet Lalowa

BulgarienBulgarien BUL
11,20

3

Mujinga Kambundji

SchweizSchweiz SUI
11,25

4

Asha Philip

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
11,27

5

Natalija Pohrebnjak

UkraineUkraine UKR
11,28

6

Tatjana Pinto

DeutschlandDeutschland GER
11,33

7

Floriane Gnafoua

FrankreichFrankreich FRA
11,36

DNF

Desiree Henry

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR


Datum: 8. Juli, 21:45 Uhr


Wind: - 0,2 m/s


Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:


In den Halbfinals (8. Juli) ausgeschieden:
Rebekka Haase DeutschlandDeutschland GER – Lauf 1, Platz 3 in 11,46 s
Salomé Kora SchweizSchweiz SUI – Lauf 2, Platz 7 in 11,65 s


In den Vorläufen (7. Juli) ausgeschieden:
Marisa Lavanchy SchweizSchweiz SUI – Lauf 2, Platz 7 in 11,89 s




200 m |

























































Platz
Athletin
Land
Zeit (s)

1

Dina Asher-Smith

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
22,37 SB

2

Iwet Lalowa

BulgarienBulgarien BUL
22,52 SB

3

Gina Lückenkemper

DeutschlandDeutschland GER
22,74

4

Jamile Samuel

NiederlandeNiederlande NED
22,83 SB

5

Natalija Pohrebnjak

UkraineUkraine UKR
22,84

6

Jodie Williams

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
22,96

7

Tessa van Schagen

NiederlandeNiederlande NED
23,03

8

Lisa Mayer

DeutschlandDeutschland GER
23,10

Datum: 7. Juli, 19:10 Uhr


Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:


In den Halbfinals (6. Juli) ausgeschieden:
Mujinga Kambundji SchweizSchweiz SUI – Lauf 2, Platz 4 in 23,23 s
Nadine Gonska DeutschlandDeutschland GER – Lauf 3, Platz 4 in 23,24 s
Ellen Sprunger SchweizSchweiz SUI – Lauf 1, Platz 6 in 23,54 s


In den Vorläufen (6. Juli) ausgeschieden:
Cornelia Halbheer SchweizSchweiz SUI – Lauf 2, Platz 6 in 23,61 s




400 m |





Die Läuferinnen auf der Gegengerade des
400-Meter-Finales


























































Platz
Athletin
Land
Zeit (s)

1

Libania Grenot

ItalienItalien ITA
50,73

2

Floria Gueï

FrankreichFrankreich FRA
51,21

3

Anyika Onuora

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
51,47 SB

4

Christine Ohuruogu

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
51,55

5

Małgorzata Hołub

PolenPolen POL
51,89

6

Justyna Święty

PolenPolen POL
51,96

7

Tamara Salaški

SerbienSerbien SRB
52,23

8

Nicky van Leuveren

NiederlandeNiederlande NED
52,76

Datum: 8. Juli, 20:25 Uhr


Teilnehmerin aus deutschsprachigen Ländern:


In den Halbfinals (7. Juli) ausgeschieden:
Ruth Sophia Spelmeyer DeutschlandDeutschland GER – Lauf 2, Platz 4 in 52,40 s





800 m |

























































Platz
Athletin
Land
Zeit (min)

1

Natalija Pryschtschepa

UkraineUkraine UKR
1:59,70

2

Rénelle Lamote

FrankreichFrankreich FRA
2:00,19

3

Lovisa Lindh

SchwedenSchweden SWE
2:00,37 PB

4

Selina Büchel

SchweizSchweiz SUI
2:00,47

5

Yusneysi Santiusti

ItalienItalien ITA
2:00,53

6

Joanna Jóźwik

PolenPolen POL
2:00,57 SB

7

Hedda Hynne

NorwegenNorwegen NOR
2:00,94 PB

8

Aníta Hinriksdóttir

IslandIsland ISL
2:02,55

Datum: 9. Juli, 21:40 Uhr


Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:


In den Halbfinals (7. Juli) ausgeschieden:
Christina Hering DeutschlandDeutschland GER – Lauf 1, Platz 5 in 2:02,56 min


In den Vorläufen (6. Juli) ausgeschieden:
Fabienne Kohlmann DeutschlandDeutschland GER – Lauf 3, Platz 7 in 2:05,54 min




1500 m |





Das Feld der Läuferinnen im Finale über 1500 Meter


























































Platz
Athletin
Land
Zeit (min)

1

Angelika Cichocka

PolenPolen POL
4:33,00

2

Sifan Hassan

NiederlandeNiederlande NED
4:33,76

3

Ciara Mageean

IrlandIrland IRL
4:33,75

4

Ingvill Måkestad Bovim

NorwegenNorwegen NOR
4:34,15

5

Marta Pen

PortugalPortugal POR
4:34,41

6

Maren Kock

DeutschlandDeutschland GER
4:34,54

7

Sofia Ennaoui

PolenPolen POL
4:34,84

8

Solange Andreia Pereira

SpanienSpanien ESP
4:34,88

Datum: 10. Juli, 17:45 Uhr


Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:


In den Vorläufen (8. Juli) ausgeschieden:
Maren Kock DeutschlandDeutschland GER – Lauf 2, Platz 7 in4 2:11,67 min




5000 m |

























































Platz
Athletin
Land
Zeit (min)

1

Yasemin Can

TurkeiTürkei TUR
15:18,15

2

Meraf Bahta

SchwedenSchweden SWE
15:20,54

3

Stephanie Twell

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
15:20,70

4

Susan Kuijken

NiederlandeNiederlande NED
15:23,87 SB

5

Laura Whittle

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
15:24,18

6

Eilish McColgan

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
15:28,53

7

Louise Carton

BelgienBelgien BEL
15:42,79

8

Fate Tola Geleto

DeutschlandDeutschland GER
15:43,30

Datum: 9. Juli, 21:05 Uhr


Weitere Teilnehmerin aus deutschsprachigen Ländern:
Maren Kock DeutschlandDeutschland GER – DNF




10.000 m |


























































Platz
Athletin
Land
Zeit (min)

1

Yasemin Can

TurkeiTürkei TUR
31:12,86 ERU23 / PB

2

Ana Dulce Félix

PortugalPortugal POR
31:19,03 PB

3

Karoline Bjerkeli Grøvdal

NorwegenNorwegen NOR
31:23,45 PB

4

Fionnuala McCormack

IrlandIrland IRL
31:30,74 SB

5

Joanne Pavey

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
31:34,61 SB

6

Veronica Inglese

ItalienItalien ITA
31:37,43 PB

7

Jess Andrews

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
31:38,02 PB

8

Jip Vastenburg

NiederlandeNiederlande NED
32:04,00

Datum: 6. Juli, 19:00 Uhr


Keine weiteren Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern




Halbmarathon |


























































Platz
Athletin
Land
Zeit (h)

1

Sara Moreira

PortugalPortugal POR
1:10:19

2

Veronica Inglese

ItalienItalien ITA
1:10:35

3

Jéssica Augusto

PortugalPortugal POR
1:10:55

4

Rasa Drazdauskaitė

LitauenLitauen LTU
1:11:47

5

Esma Aydemir

TurkeiTürkei TUR
1:11:49

6

Ourania Rembouli

GriechenlandGriechenland GRE
1:11:52

7

Monica Mădălina Florea

RumänienRumänien ROM
1:11:56

8

Eva Vrabcová-Nývltová

TschechienTschechien CZE
1:12:01

Datum: 10. Juli, 09:30 Uhr


Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
Martina Strähl SchweizSchweiz SUI – Pl. 15 in 1:12:55 h / Anja Scherl DeutschlandDeutschland GER – Pl. 17 in 1:13:03 h
Maja Neuenschwander SchweizSchweiz SUI – Pl. 23 in 1:13:18 h / Andrea Mayr OsterreichÖsterreich AUT – Pl. 23 in 1:13:49 h
Laura Hrebec SchweizSchweiz SUI – Pl. 39 in 1:15:08 h / Isabell Teegen DeutschlandDeutschland GER – Pl. 51 in 1:16:32 h
Katharina Heinig DeutschlandDeutschland GER – Pl. 55 in 1:17:15 h / Martina Tresch SchweizSchweiz SUI – Pl. 65 in 1:17:47 h
Anita Baierl OsterreichÖsterreich AUT – Pl. 66 in 1:17:48 h / Anna Hahner DeutschlandDeutschland GER – Pl. 74 in 1:18:41 h
Franziska Reng DeutschlandDeutschland GER – DNF / Melina Tränkle DeutschlandDeutschland GER – DNF




Halbmarathon, Teamwertung |


























































Platz
Land
Athleten
Zeit (s)

1

PortugalPortugal Portugal

Sara Moreira
Jéssica Augusto
Ana Dulce Félix
ohne Wertung für das Team:
Marisa Barros
Vanessa Fernandes
3:33:53

2

ItalienItalien Italien
Veronica Inglese
Anna Incerti
Rosaria Console
ohne Wertung für das Team:
Laila Soufyane
Catherine Bertone
3:36:38

3

TurkeiTürkei Türkei
Esma Aydemir
Sultan Haydar
Sevilay Eytemiş
ohne Wertung für das Team:
Tubay Erdal
Yasemin Can
Meryem Erdoğan
3:39:59

4

WeissrusslandWeißrussland Weißrussland

Maryna Damanzewitsch
Nina Sawina
Nastassja Iwanowa
ohne Wertung für das Team:
Iryna Somawa
3:40:31

5

RumänienRumänien Rumänien
Monica Mădălina Florea
Paula Todoran
Andreea Alina Pîşcu
ohne Wertung für das Team:
Liliana Danci
3:40:59

6

SchweizSchweiz Schweiz

Martina Strähl
Maja Neuenschwander
Laura Hrebec
ohne Wertung für das Team:
Martina Tresch
3:41:21

7

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien

Gamma Steel
Alyson Dixon
Lily Partridge
ohne Wertung für das Team:
Tina Muir
Charlotte Purdue
3:42:03

8

LitauenLitauen Litauen

Rasa Drazdauskaitė
Diana Lobačevskė
Monika Juodeškaitė
ohne Wertung für das Team:
Remalda Kergytė-Dauskurdienė
3:43:32

Datum: 10. Juli, 10:30 Uhr


Anmerkungen:


> Diese Teamwertung wurde für den Medaillenspiegel der Europameisterschaften nicht mitgezählt.

> Die Reihenfolge der einzelnen Mannschaften ergab sich aus die Addition der Zeiten für die jeweils besten drei Einzelläuferinnen eines Teams.


Weiteres Team aus deutschsprachigen Ländern:
DeutschlandDeutschland Deutschland (Anja Scherl, Isabell Teegen, Katharina Heinig) – Platz 13 in 3:46:50 h






Cindy Roleder – nach der Vizeweltmeisterschaft 2015 nun Europameisterin




100 m Hürden |

























































Platz
Athletin
Land
Zeit (s)

1

Cindy Roleder

DeutschlandDeutschland GER
12,62 EL

2

Alina Talaj

WeissrusslandWeißrussland BLR
12,68

3

Tiffany Porter

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
12,76

4

Clélia Rard-Reuse

SchweizSchweiz SUI
12,96

5

Anne Zagré

BelgienBelgien BEL
12,97

6

Elisavet Pesiridou

GriechenlandGriechenland GRE
13,05

7

Cindy Billaud

FrankreichFrankreich FRA
13,29

DNF

Pamela Dutkiewicz

DeutschlandDeutschland GER


Datum: 7. Juli, 19:40 Uhr


Wind: - 0,7 m/s


Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:


In den Halbfinals (7. Juli) ausgeschieden:
Nadine Hildebrand DeutschlandDeutschland GER – Lauf 2, Platz 3 in 12,95 s
Stephanie Bendrat OsterreichÖsterreich AUT – Lauf 2, Platz 7 in 14,00 s


In den Vorläufen (6. Juli) ausgeschieden:
Eva Wimberger OsterreichÖsterreich AUT – Lauf 2, Platz 6 in 13,43 s




400 m Hürden |

























































Platz
Athletin
Land
Zeit (s)

1

Sara Slott Petersen

DanemarkDänemark DEN
55,12 SB

2

Joanna Linkiewicz

PolenPolen POL
55,33

3

Léa Sprunger

SchweizSchweiz SUI
55,41

4

Ayomide Folorunso

ItalienItalien ITA
55,50 PB

5

Kazjaryna Belanowitsch

WeissrusslandWeißrussland BLR
56,10

6

Amalie Hammild Iuel

NorwegenNorwegen NOR
56,24

7

Stina Troest

DanemarkDänemark DEN
56,34

8

Emilia Ankiewicz

PolenPolen POL
57,31

Datum: 10. Juli, 17:05 Uhr


Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:


In den Halbfinals (9. Juli) ausgeschieden:
Petra Fontanive SchweizSchweiz SUI – Lauf 3, Platz 7 in 57,42 s


In den Vorläufen (8. Juli) ausgeschieden:
Robine Schürmann SchweizSchweiz SUI – Lauf 1, Platz 4 in 57,91 s (PB)
Jackie Baumann DeutschlandDeutschland GER – Lauf 3, Platz 5 in 58,17 s






Gesa Felicitas Krause – Europameisterin mit mehr als neun Sekunden Vorsprung




3000 m Hindernis |

























































Platz
Athletin
Land
Zeit (min)

1

Gesa Felicitas Krause

DeutschlandDeutschland GER
9:18,85 EL

2

Luiza Gega

AlbanienAlbanien ALB
9:28,52 NR

3

Özlem Kaya

TurkeiTürkei TUR
9:35,05 SB

4

Marija Schatalowa

UkraineUkraine UKR
9:38,17 SB

5

Fabienne Schlumpf

SchweizSchweiz SUI
9:40,01 SB

6

Michele Finn

IrlandIrland IRL
9:43,19 PB

7

Diana Martín

SpanienSpanien ESP
9:43,65

DOP

Nastassja Pusakowa

WeissrusslandWeißrussland BLR


Datum: 10. Juli, 17:15 Uhr


Nastassja Pusakowa wurde nachträglich wegen Dopings disqualifiziert.[15]


Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:


Im Finale:
Maya Rehberg DeutschlandDeutschland GER – DSQ


In den Vorläufen (8. Juli) ausgeschieden:
Jana Sussmann DeutschlandDeutschland GER – Lauf 1, Platz 9 in 9:49,04 min




4 × 100 m Staffel |

























































Platz
Land
Athletinnen
Zeit (s)

1

NiederlandeNiederlande Niederlande

Jamile Samuel
Dafne Schippers (Finale)
Tessa van Schagen
Naomi Sedney
im Vorlauf außerdem:
Marije van Hunenstijn
42,04 NR

2

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien

Asha Philip
Dina Asher-Smith
Bianca Williams
Daryll Neita
42,45

3

DeutschlandDeutschland Deutschland

Tatjana Pinto
Lisa Mayer
Gina Lückenkemper
Rebekka Haase
42,48

4

UkraineUkraine Ukraine

Olesja Powch
Natalija Pohrebnjak
Marija Rjemjen
Jelysaweta Bryshina
42,87 NSB

5

SchweizSchweiz Schweiz

Ajla Del Ponte
Sarah Atcho
Ellen Sprunger
Salomé Kora
43,00

6

FrankreichFrankreich Frankreich

Floriane Gnafoua
Céline Distel-Bonnet
Jennifer Galais
Stella Akakpo
43,05 NSB

7

PolenPolen Polen

Agata Forkasiewicz
Marika Popowicz-Drapała
Anna Kiełbasińska
Ewa Swoboda
43,24 NSB

8

ItalienItalien Italien

Irene Siragusa
Gloria Hooper
Martina Amidei
Audrey Alloh
43,57

Datum: 10. Juli, 17:35 Uhr


Keine weiteren Staffeln aus deutschsprachigen Ländern




4 × 400 m Staffel |





Die Die Läuferinnen der 4 × 400 m Staffel auf der zweiten Runde


























































Platz
Land
Athletinnen
Zeit (min)

1

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien

Emily Diamond (Finale)
Anyika Onuora (Finale)
Eilidh Doyle
Seren Bundy-Davies
im Vorlauf außerdem:
Margaret Adeoye
Kelly Massey
3:25,05 WL

2

FrankreichFrankreich Frankreich

Phara Anacharsis (Finale)
Brigitte Ntiamoah
Marie Gayot
Floria Gueï (Finale)
im Vorlauf außerdem:
Agnès Raharolahy
Elea Mariama Diarra
3:25,96 NSB

3

ItalienItalien Italien

Maria Benedicta Chigbolu
Maria Enrica Spacca
Chiara Bazzoni
Libania Grenot (Finale)
im Vorlauf außerdem:
Elena Bonfanti
3:27,49 NSB

4

PolenPolen Polen

Ewelina Ptak
Małgorzata Hołub (Finale)
Patrycja Wyciszkiewicz
Justyna Święty (Finale)
im Vorlauf außerdem:
Martyna Dąbrowska
Iga Baumgart-Witan
3:27,60 NSB

5

DeutschlandDeutschland Deutschland

Laura Müller
Friederike Möhlenkamp
Lara Hoffmann
Ruth Sophia Spelmeyer
3:27,60 NSB

6

UkraineUkraine Ukraine

Julija Olischewska
Olha Bibik
Tetjana Melnyk
Olha Semljak
3:27,64 NSB

7

NiederlandeNiederlande Niederlande

Laura de Witte
Lisanne de Witte
Eva Hovenkamp
Nicky van Leuveren
3:29,23

8

RumänienRumänien Rumänien

Adelina Pastor
Anamaria Ioniță
Sanda Belgyan
Andrea Miklós
3:30,63

Datum: 10. Juli, 18:40 Uhr


Keine weiteren Staffeln aus deutschsprachigen Ländern






Ruth Beitia – zum dritten Mal Europameisterin, hier in Amsterdam mit 37 Jahren




Hochsprung |






















































Platz
Athletin
Land
Höhe (m)

1

Ruth Beitia

SpanienSpanien ESP
1,98 SB

2

Mirela Demirewa

BulgarienBulgarien BUL
1,96

Airinė Palšytė

LitauenLitauen LTU
1,96 SB

4

Nafissatou Thiam

BelgienBelgien BEL
1,93

5

Marie-Laurence Jungfleisch

DeutschlandDeutschland GER
1,93 SB

6

Oksana Okunjewa

UkraineUkraine UKR
1,89

Desirée Rossit

ItalienItalien ITA
1,89

Alessia Trost

ItalienItalien ITA
1,89

Datum: 7. Juli, 17:30 Uhr


Keine weiteren Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern




Stabhochsprung |





Auf dem Podium (v. l. n. r.): Lisa Ryzih, Ekaterini Stefanidi, Angelica Bengtsson

























































Platz
Athletin
Land
Höhe (m)

1

Ekaterini Stefanidi

GriechenlandGriechenland GRE
4,81 CR

2

Lisa Ryzih

DeutschlandDeutschland GER
4,70 SB

3

Angelica Bengtsson

SchwedenSchweden SWE
4,65 SB

4

Nikoleta Kyriakopoulou

GriechenlandGriechenland GRE
4,55

5

Michaela Meijer

SchwedenSchweden SWE
4,55

6

Femke Pluim

NiederlandeNiederlande NED
4,45 SB

7

Angelica Moser

SchweizSchweiz SUI
4,45 PB

Wilma Murto

FinnlandFinnland FIN
4,45

Datum: 9. Juli, 19:20 Uhr


Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:


Finale:
Martina Strutz DeutschlandDeutschland GER – Platz 10 mit 4,45 m
Annika Roloff DeutschlandDeutschland GER – Platz 11 mit 4,35 m




Weitsprung |

























































Platz
Athletin
Land
Weite (m)

1

Ivana Španović

SerbienSerbien SRB
6,94

2

Jazmin Sawyers

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
6,86

3

Malaika Mihambo

DeutschlandDeutschland GER
6,65

4

Ksenija Balta

EstlandEstland EST
6,65 SB

5

Karin Melis Mey

TurkeiTürkei TUR
6,62

6

Khaddi Sagnia

SchwedenSchweden SWE
6,59

7

Alexandra Wester

DeutschlandDeutschland GER
6,51

8

Nadia Akpana Assa

NorwegenNorwegen NOR
6,51

Datum: 8. Juli, 19:20 Uhr


Weitere Teilnehmerin aus deutschsprachigen Ländern:


Finale:
Nadja Käther DeutschlandDeutschland GER – Platz 9 mit 6,48 m






Patrícia Mamona auf der Ehrenrunde




Dreisprung |

























































Platz
Athletin
Land
Weite (m)

1

Patrícia Mamona

PortugalPortugal POR
14,58 NR

2

Hanna Knjasjewa-Minenko

IsraelIsrael ISR
14,51

3

Paraskevi Papachristou

GriechenlandGriechenland GRE
14,47

4

Anna Jagaciak-Michalska

PolenPolen POL
14,40

5

Susana Costa

PortugalPortugal POR
14,34 PB

6

Olha Saladucha

UkraineUkraine UKR
14,23

7

Jenny Elbe

DeutschlandDeutschland GER
14,08

8

Kristin Gierisch

DeutschlandDeutschland GER
14,03

Datum: 10. Juli, 17:25 Uhr


Keine weiteren Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern






Christina Schwanitz freute sich über ihren Titelgewinn




Kugelstoßen |

























































Platz
Athletin
Land
Weite (m)

1

Christina Schwanitz

DeutschlandDeutschland GER
20,17 EL

2

Anita Márton

UngarnUngarn HUN
18,72

3

Emel Dereli

TurkeiTürkei TUR
18,22

4

Julija Leanzjuk

WeissrusslandWeißrussland BLR
18,20

5

Radoslawa Mawrodiewa

BulgarienBulgarien BUL
18,10

6

Aljona Dubizkaja

WeissrusslandWeißrussland BLR
18,03

7

Sara Gambetta

DeutschlandDeutschland GER
17,95 PB

8

Melissa Boekelman

NiederlandeNiederlande NED
17,92

Datum: 7. Juli, 17:05 Uhr


Weitere Teilnehmerin aus deutschsprachigen Ländern:


In der Qualifikation (6. Juli) ausgeschieden:
Lena Urbaniak DeutschlandDeutschland GER – Gruppe A, Platz 7 mit 16,83 m




Diskuswurf |

























































Platz
Athletin
Land
Weite (m)

1

Sandra Perković

KroatienKroatien CRO
69,97

2

Julia Fischer

DeutschlandDeutschland GER
65,77

3

Shanice Craft

DeutschlandDeutschland GER
63,89

4

Nadine Müller

DeutschlandDeutschland GER
62,63

5

Mélina Robert-Michon

FrankreichFrankreich FRA
62,47

6

Natalija Semenowa

UkraineUkraine UKR
62,21

7

Jade Lally

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
60,29

8

Pauline Pousse

FrankreichFrankreich FRA
59,62

Datum: 8. Juli, 20:15 Uhr


Weitere Teilnehmerin aus deutschsprachigen Ländern:


In der Qualifikation (6. Juli) ausgeschieden:
Veronika Watzek OsterreichÖsterreich AUT – Gruppe B, Platz 11 mit 53,79 m






Die erfolgreichste Hammerwerferin der letzten Jahre Anita Włodarczyk siegte auch wieder bei diesen Europameisterschaften




Hammerwurf |

























































Platz
Athletin
Land
Weite (m)

1

Anita Włodarczyk

PolenPolen POL
78,14

2

Betty Heidler

DeutschlandDeutschland GER
75,77 SB

3

Hanna Skydan

AserbaidschanAserbaidschan AZE
73,83

4

Sophie Hitchon

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
71,74

5

Zalina Marghieva

Moldau RepublikRepublik Moldau MDA
71,73

6

Malwina Kopron

PolenPolen POL
70,91

7

Martina Hrašnová

SlowakeiSlowakei SVK
70,62

8

Iryna Nowoschylowa

UkraineUkraine UKR
70,18

Datum: 8. Juli, 18:10 Uhr


Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:


In der Qualifikation (6. Juli) ausgeschieden:
Charlene Woitha DeutschlandDeutschland GER – Gruppe B, Platz 12 mit 64,90 m
Kathrin Klaas DeutschlandDeutschland GER – Gruppe B, Platz 13 mit 64,39 m




Speerwurf |

























































Platz
Athletin
Land
Weite (m)

1

Tazzjana Chaladowitsch

WeissrusslandWeißrussland BLR
66,34 NR

2

Linda Stahl

DeutschlandDeutschland GER
65,25 SB

3

Sara Kolak

KroatienKroatien CRO
63,50 NR

4

Katharina Molitor

DeutschlandDeutschland GER
63,20 SB

5

Barbora Špotáková

TschechienTschechien CZE
62,66

6

Martina Ratej

SlowenienSlowenien SLO
60,65

7

Madara Palameika

LettlandLettland LAT
60,39

8

Ásdís Hjálmsdóttir

IslandIsland ISL
60,37

Datum: 9. Juli, 18:45 Uhr


Weitere Teilnehmerin aus deutschsprachigen Ländern:


In der Qualifikation (7. Juli) ausgeschieden:
Christin Hussong DeutschlandDeutschland GER – Gruppe B, Platz 6 mit 57,17 m




Siebenkampf |





Anouk Vetter – Europameisterin mit neuem niederländischen Landesrekord


























































Platz
Athletin
Land
Punkte

1

Anouk Vetter

NiederlandeNiederlande NED
6626 NR

2

Antoinette Nana Djimou Ida

FrankreichFrankreich FRA
6458 SB

3

Ivona Dadic

OsterreichÖsterreich AUT
6408 NR

4

Xénia Krizsán

UngarnUngarn HUN
6266

5

Györgyi Zsivoczky-Farkas

UngarnUngarn HUN
6144

6

Kateřina Cachová

TschechienTschechien CZE
6051

7

Verena Preiner

OsterreichÖsterreich AUT
6050 PB

8

Sofia Yfandidou

GriechenlandGriechenland GRE
6025 SB

Datum: 8. bis 9. Juli


Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
Anna Maiwald DeutschlandDeutschland GER – Platz 10 mit 6020 P (SB)
Michelle Zeltner SchweizSchweiz SUI – Platz 11 mit 6010 P (PB)
Valérie Reggel SchweizSchweiz SUI – Platz 13 mit 5667 P
Linda Züblin SchweizSchweiz SUI – Platz 15 mit 4960 P




Weblinks |



 Commons: 2016 European Championships in Athletics – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien



  • European Athletics Championships – Amsterdam 2016 auf european-athletics.org, abgerufen am 2. Juli 2017


  • Ergebnisse der Leichtathletikeuropameisterschaften 2016 auf leichtathletik.de, abgerufen am 30. Januar 2019


  • Track and Field Statistics, EM 2016 auf trackfield.brinkster.net, abgerufen am 2. Juli 2017


  • Ergebnisse aller Leichtathletik-EM - 2016 auf sportschau.de, abgerufen am 2. Juli 2017


  • EM 2016 Amsterdam Team-Broschüre des DLV


  • Leichtathletik-EM 2016 kompakt: News-Übersicht auf leichtathletik.de



Einzelnachweise |




  1. nos.nl: EK atletiek in 2016 in Amsterdam (niederländisch)


  2. Peter Schmitt/ Eberhard Vollmer: DLV nominiert 104 EM-Teilnehmer, Aufgebot für Amsterdam, auf: leichtathletik.de, vom 22. Juni 2016, abgerufen 7. Juli 2016.


  3. Pamela Ruprecht: Sabrina Mockenhaupt zieht die Notbremse, Vorstufe Ermüdungsbruch, auf: leichtathletik.de, vom 23. Juni 2016, abgerufen 7. Juli 2016.


  4. DLV-Team-Broschüre (Memento des Originals vom 13. Dezember 2016 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.leichtathletik.de, auf: leichtathletik.de, abgerufen 2. Juli 2016.


  5. Pamela Ruprecht: Raphael Holzdeppe sagt EM-Start ab, Amsterdam, auf: leichtathletik.de, vom 4. Juli 2016, abgerufen 7. Juli 2016.


  6. Jan-Henner Reitze: Thomas Röhler freut sich auf Quali im Park, EM Amsterdam, auf: leichtathletik.de, vom 5. Juli 2016, abgerufen 5. Juli 2016.


  7. Silke Morrissey: Flash News des Tages@1@2Vorlage:Toter Link/www.leichtathletik.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) i Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., auf: leichtathletik.de, vom 27. Juni 2016, abgerufen 7. Juli 2016.


  8. Silke Morrissey: Flash News des Tages@1@2Vorlage:Toter Link/www.leichtathletik.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) i Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., auf: leichtathletik.de, vom 27. Juni 2016, abgerufen 7. Juli 2016.


  9. EM fast ohne russische Leichtathleten. Süddeutsche Zeitung, 4. Juli 2016, abgerufen am 12. Juli 2016.


  10. Kronzeugin Julia Stepanowa erhält EM-Startrecht. Süddeutsche Zeitung, 1. Juli 2016, abgerufen am 12. Juli 2016.


  11. Christoph Zöpfl: Julia Stepanowa: Die Überläuferin. OÖN, 8. Juli 2016, abgerufen am 12. Juli 2016.


  12. Leichtathleten sind empört über türkische EM-Erfolge focus online, 12. Juli 2016, abgerufen am 12. Juli 2016.


  13. Wettkampfregeln der IAAF, Seite 71 (PDF), abgerufen am 30. Januar 2019


  14. Wettkampfregeln der IAAF, Seite 73 (PDF), abgerufen am 30. Januar 2019


  15. Pamela Ruprecht: Flash-News des Tages – EM-Sechste Anastasia Puzakova vier Jahre gesperrt@1@2Vorlage:Toter Link/www.leichtathletik.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) i Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., Notizen, auf: leichtathletik.de, vom 27. September 2017, abgerufen 27. September 2017


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