Leichtathletik-Europameisterschaften 2016
23. Leichtathletik-Europameisterschaften | |
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Das Olympiastadion in Amsterdam | |
Stadt | Niederlande Amsterdam, Niederlande |
Stadion | Olympiastadion Amsterdam |
Teilnehmende Länder | 49 |
Teilnehmende Athleten | 1469 |
Wettbewerbe | 44 |
Eröffnung | 6. Juli 2016 |
Schlusstag | 10. Juli 2016 |
Chronik | |
← Zürich 2014 | Berlin 2018 → |
Medaillenspiegel (Endstand nach 44 Entscheidungen) | |||||
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Platz | Land | ||||
1 | Polen Polen | 6 | 5 | 1 | 12 |
2 | Deutschland Deutschland | 5 | 4 | 7 | 16 |
3 | Vereinigtes Konigreich Großbritannien | 5 | 3 | 8 | 16 |
4 | Turkei Türkei | 4 | 5 | 3 | 12 |
5 | Niederlande Niederlande | 4 | 1 | 2 | 7 |
6 | Spanien Spanien | 3 | 4 | 1 | 7 |
7 | Portugal Portugal | 3 | 1 | 2 | 6 |
8 | Frankreich Frankreich | 2 | 5 | 3 | 10 |
9 | Italien Italien | 2 | 2 | 3 | 7 |
10 | Belgien Belgien | 2 | 1 | - | 3 |
Vollständiger Medaillenspiegel |
Die 23. Leichtathletik-Europameisterschaften wurden vom 6. bis 10. Juli 2016 im Amsterdamer Olympiastadion von 1928 ausgetragen. Erstmals fanden damit die Leichtathletik-Europameisterschaften in den Niederlanden statt. Am 4. November 2011 erhielt die Hauptstadt Amsterdam den Zuschlag gegenüber den Mitbewerbern Istanbul (Türkei) und Split (Kroatien). Das Budget der fünftägigen Veranstaltung soll 19 Millionen Euro betragen haben.[1]
Es waren die zweiten Europameisterschaften, die vor Olympischen Spielen mit reduziertem Programm – ohne die Gehwettbewerbe – mit nur 44 statt 47 Disziplinen ausgetragen wurden. Anstelle eines Marathonlaufes gab es dieses Mal im Gegensatz zu den letzten Europameisterschaften mit gekürztem Programm einen Halbmarathon.
Die Qualifikationswettbewerbe im Diskus- und Speerwurf fanden auf dem Museumplein statt.
Inhaltsverzeichnis
1 Teilnehmer und Mitwirkende
2 Sportliche Leistungen
3 Resultate Männer
3.1 100 m
3.2 200 m
3.3 400 m
3.4 800 m
3.5 1500 m
3.6 5000 m
3.7 10.000 m
3.8 Halbmarathon
3.9 Halbmarathon, Teamwertung
3.10 110 m Hürden
3.11 400 m Hürden
3.12 3000 m Hindernis
3.13 4 × 100 m Staffel
3.14 4 × 400 m Staffel
3.15 Hochsprung
3.16 Stabhochsprung
3.17 Weitsprung
3.18 Dreisprung
3.19 Kugelstoßen
3.20 Diskuswurf
3.21 Hammerwurf
3.22 Speerwurf
3.23 Zehnkampf
4 Resultate Frauen
4.1 100 m
4.2 200 m
4.3 400 m
4.4 800 m
4.5 1500 m
4.6 5000 m
4.7 10.000 m
4.8 Halbmarathon
4.9 Halbmarathon, Teamwertung
4.10 100 m Hürden
4.11 400 m Hürden
4.12 3000 m Hindernis
4.13 4 × 100 m Staffel
4.14 4 × 400 m Staffel
4.15 Hochsprung
4.16 Stabhochsprung
4.17 Weitsprung
4.18 Dreisprung
4.19 Kugelstoßen
4.20 Diskuswurf
4.21 Hammerwurf
4.22 Speerwurf
4.23 Siebenkampf
5 Weblinks
6 Einzelnachweise
Teilnehmer und Mitwirkende |
Am 22. Juni 2016 wurden 104 Sportler, 51 Männer und 53 Frauen, vom Deutschen Leichtathletik-Verband (DLV) nominiert[2], worauf Sabrina Mockenhaupt verletzungsbedingt einen Tag später ihre Absage bekannt gab.[3] Verletzungsbedingt mussten auch Manuel Stöckert und Robert Polkowski zurückziehen. Aus Deutschland wurden schließlich 101 Teilnehmer entsandt.[4] Kurzfristig musste schließlich noch Raphael Holzdeppe von einem Start absehen.[5] Es war das größte DLV-Team bei Europameisterschaften seit 18 Jahren mit einem Durchschnittsalter von ca. 25 Jahren.[6]
Die Schweiz entsandte 48 Athleten, u. a. mit dem amtierenden 400-Meter-Hürden-Europameister Kariem Hussein. Polen schickte sein bislang größtes – 73-köpfiges – Team mit den Titelverteidigern Anita Włodarczyk (Hammerwurf) und Adam Kszczot (800-Meter-Lauf).[7]Großbritannien nominierte 98 Sportler, unter denen sich sechs Titelverteidiger befanden.[8]
Nachdem der Leichtathletik-Weltverband IAAF seine im Herbst 2015 ausgesprochene Sperre von Mitgliedern des russischen Nationalverbandes wegen systematischen Dopings Mitte Juni 2016 auf unbegrenzte Zeit verlängert hatte blieb diesen die Teilnahme an den Europameisterschaften verwehrt. Russische Sportlerinnen und Sportler hatten zu den erfolgreichsten bei diesen Veranstaltungen gezählt, bei den vorangegangenen Europameisterschaften hatten sie im Medaillenspiegel Platz vier belegt. Von dem Bann ausgenommen blieben Athleten, die sich vorschriftsmäßig Dopingkontrollen unterzogen hatten. Ihnen wurde die Möglichkeit eingeräumt, eine persönliche Startgenehmigung zu beantragen.[9] Einzige Teilnehmerin, die eine solche erhielt, war die Mittelstreckenläuferin Julia Stepanowa, die sich als Whistleblowerin an der Aufdeckung der skandalösen Zustände innerhalb ihres Verbandes aktiv beteiligt hatte.[10] Stepanowa trat nicht unter der russischen Flagge, sondern unter der des europäischen Leichtathletikverbandes im 800-Meter-Lauf an, blieb dabei aber erfolglos.[11]
Heftige Kritik gab es an der Zusammensetzung des türkischen Kaders. Die Türkei setzte sieben frühere Kenianer, zwei ehemalige Jamaikaner und einen Ex-Kubaner ein, meist erst vor kurzer Zeit mit türkischer Staatsbürgerschaft ausgestattet. Die betreffenden Sportler lebten und trainierten in der Regel nicht einmal in der Türkei. Diesen eingebürgerten Läufern verdankte die Türkei alle vier Goldmedaillen, vier der fünf Silbermedaillen und damit den vierten Rang im Medaillenspiegel. So gab es kritische und verärgerte Stellungnahmen aus mehreren Verbänden – auch vom europäischen Verband, der EAA, Änderungen im Regelwerk der IAAF werden angestrebt.[12]
Sportliche Leistungen |
Das Leistungsniveau bei diesen Europameisterschaften muss vor allem auch angesichts der nur in wenigen Wochen folgenden Olympischen Spielen hoch eingeschätzt werden. Der Jahreshöhepunkt, auf den die Athleten hinarbeiten, liegt natürlich vielmehr bei diesen Spielen als bei den kontinentalen Meisterschaften, die als eine allerdings wichtige Zwischenstation zu werten sind.
In der Medaillenwertung lag Polen mit sechs EM-Titeln sowie sechs weiteren Medaillen vorn. Deutschland und Großbritannien folgten mit je fünf Titeln, Deutschland hatte außerdem vier Silber- und sieben Bronzemedaillen auf dem Konto, die Briten kamen auf drei Silber- und acht Bronzemedaillen. Dahinter lagen die Türkei und die Niederlande mit je vier Europameistern. Spanien und Portugal hatten am Ende jeweils drei Europameister in ihren Reihen. Frankreich, Italien und Belgien kamen auf jeweils zwei Goldmedaillen. Das bei früheren Europameisterschaften erfolgsgewohnte Russland tauchte wie oben bereits beschrieben in dieser Wertung nicht auf.
Bei den einzelnen Sportlern sind besonders folgende Leistungen zu nennen.
- Zwei Athletinnen errangen je zwei Goldmedaillen bei diesen Spielen:
Yasemin Can (Türkei) – 5000 Meter, 10.000 Meter
Dafne Schippers (Niederlande) – 100 Meter und 4 × 100 m
- Folgende Europameister von 2016 hatten bereits vorher EM-Titel gewonnen:
Sandra Perković (Kroatien) – Diskuswurf, vierter Titel in Folge
David Storl (Deutschland) – Kugelstoßen, dritter Titel in Folge
Ruth Beitia (Spanien) – Hochsprung, dritter Titel in Folge
Anita Włodarczyk (Polen) – Hammerwurf, dritter Titel in Folge
Adam Kszczot (Polen) – 800 Meter, zweiter Titel in Folge
Martyn Rooney (Großbritannien) – 400 Meter, Wiederholung seines Erfolgs von 2014
Mahiedine Mekhissi-Benabbad (Frankreich) – 1500 Meter (2014) / 3000 Meter Hindernis (2016)
Greg Rutherford (Großbritannien) – Weitsprung, Wiederholung seines Erfolgs von 2014- Dafne Schippers (Niederlande) – 100 Meter, Wiederholung ihres Erfolgs von 2014
Libania Grenot (Italien) – 400 Meter, Wiederholung ihres Erfolgs von 2014
Christina Schwanitz (Deutschland) – Kugelstoßen, Wiederholung ihres Erfolgs von 2014
Resultate Männer |
100 m |
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Churandy Martina | Niederlande NED | 10,07 SB |
2 | Jak Ali Harvey | Turkei TUR | 10,07 |
3 | Jimmy Vicaut | Frankreich FRA | 10,08 |
4 | Bruno Hortelano | Spanien ESP | 10,12 |
5 | James Ellington | Vereinigtes Konigreich GBR | 10,19 |
6 | Ramil Guliyev | Turkei TUR | 10,23 |
7 | Solomon Bockarie | Niederlande NED | 10,25 |
DSQ | Richard Kilty | Vereinigtes Konigreich GBR | IAAF Rule 162.7 – Fehlstart[13] |
Datum: 7. Juli, 19:50 Uhr
Wind: 0,0 m/s
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
In den Halbfinals (7. Juli) ausgeschieden:
Lucas Jakubczyk Deutschland GER – Lauf 1: Platz 5 in 10,16 s DSQ
Julian Reus Deutschland GER – Lauf 3: Platz 3 in 10,22 s
Alex Wilson Schweiz SUI – Lauf 3: Platz 3 in 10,34 s
In den Vorläufen (6. Juli) ausgeschieden:
Markus Fuchs Osterreich AUT – Lauf 3: Platz 6 in 10,56 s
200 m |
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Bruno Hortelano | Spanien ESP | 20,45 |
2 | Ramil Guliyev | Turkei TUR | 20,51 |
3 | Daniel Talbot | Vereinigtes Konigreich GBR | 20,56 |
4 | Solomon Bockarie | Niederlande NED | 20,56 |
5 | Nethaneel Mitchell-Blake | Vereinigtes Konigreich GBR | 20,60 |
6 | Davide Manenti | Italien ITA | 20,66 |
7 | Alex Wilson | Schweiz SUI | 20,70 |
DSQ | Churandy Martina | Niederlande NED | IAAF Rule 163.3a – Bahnübertretung[14] |
Datum: 8. Juli, 20:35 Uhr
Wind: - 0,9 m/s
Der ursprünglich erstplatzierte Churandy Martina aus den Niederlanden wurde wegen Übertretens der Laufbahn disqualifiziert.
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
In den Halbfinals (8. Juli) ausgeschieden:
Julian Reus Deutschland GER – Lauf 2: Platz 6 in 20,83 s
Robin Erewa Deutschland GER – Lauf 1: Platz 5 in 20,98 s
Aleixo Platini Menga Deutschland GER – Lauf 3: Platz 7 in 21,06 s
In den Vorläufen (7. Juli) ausgeschieden:
Silvan Wicki Schweiz SUI – Lauf 3: Platz 7 in 21,41 s
400 m |
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Martyn Rooney | Vereinigtes Konigreich GBR | 45,29 |
2 | Pavel Maslák | Tschechien CZE | 45,36 |
3 | Liemarvin Bonevacia | Niederlande NED | 45,41 SB |
4 | Kevin Borlée | Belgien BEL | 45,60 |
5 | Luka Janežič | Slowenien SLO | 45,65 |
6 | Rafał Omelko | Polen POL | 45,67 |
7 | Mame-Ibra Anne | Frankreich FRA | 45,75 |
8 | Matteo Galvan | Italien ITA | 45,80 |
Datum: 8. Juli, 19:50 Uhr
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
In den Halbfinals (7. Juli) ausgeschieden:
Johannes Trefz Deutschland GER – Lauf 1: Platz 5 in 46,07 s
Alexander Gladitz Deutschland GER – Lauf 3: Platz 8 in 46,57 s
Joel Burgunder Schweiz SUI – Lauf 2: Platz 8 in 47,23 s
800 m |
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Adam Kszczot | Polen POL | 1:45,18 |
2 | Marcin Lewandowski | Polen POL | 1:45,54 |
3 | Elliot Giles | Vereinigtes Konigreich GBR | 1:45,54 PB |
4 | Amel Tuka | Bosnien und Herzegowina BIH | 1:45,74 |
5 | Pierre-Ambroise Bosse | Frankreich FRA | 1:45,79 |
6 | Thijmen Kupers | Niederlande NED | 1:46,67 |
7 | Álvaro de Arriba | Spanien ESP | 1:47,58 |
8 | Giordano Benedetti | Italien ITA | 1:47,64 |
Datum: 10. Juli, 18:30 Uhr
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
In den Halbfinals (8. Juli) ausgeschieden:
Benedikt Huber Deutschland GER – Lauf 2: Platz 5 in 1:47,56 min
Charles Grethen Luxemburg LUX – Lauf 2: Platz 8 in 1:49,40 min
Sören Ludolph Deutschland GER – Lauf 1: Platz 7 in 1:51,69 min
1500 m |
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Filip Ingebrigtsen | Norwegen NOR | 3:46,65 |
2 | David Bustos | Spanien ESP | 3:46,90 |
3 | Henrik Ingebrigtsen | Norwegen NOR | 3:47,18 |
4 | Richard Douma | Niederlande NED | 3:47,32 |
5 | Florian Carvalho | Frankreich FRA | 3:47,32 |
6 | Lee Emanuel | Vereinigtes Konigreich GBR | 3:47,57 |
7 | Jake Wightman | Vereinigtes Konigreich GBR | 3:47,68 |
Datum: 9. Juli, 21:50 Uhr
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Im Finale:
Homiyu Tesfaye Deutschland GER – Platz 5 in 3:47,93 min
In den Vorläufen (7. Juli) ausgeschieden:
Timo Benitz Deutschland GER – Lauf 3: Platz 7 in 3:42,49 min
Andreas Vojta Osterreich AUT – Lauf 1: Platz 11 in 3:46,32 min
5000 m |
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Ilias Fifa | Spanien ESP | 13:40,85 |
2 | Adel Mechaal | Spanien ESP | 13:40,85 |
3 | Richard Ringer | Deutschland GER | 13:40,85 SB |
4 | Henrik Ingebrigtsen | Norwegen NOR | 13:40,86 |
5 | Morhad Amdouni | Frankreich FRA | 13:40,94 |
6 | Hayle İbrahimov | Aserbaidschan AZE | 13:42,20 |
7 | Florian Orth | Deutschland GER | 13:45,40 |
8 | Yemaneberhan Crippa | Italien ITA | 13:46,30 |
Datum: 10. Juli, 18:10 Uhr
Weiterer Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Martin Sperlich Deutschland GER – Platz 10 in 13:48,81 min
10.000 m |
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Polat Kemboi Arıkan | Turkei TUR | 28:18,52 |
2 | Ali Kaya | Turkei TUR | 28:21,42 |
3 | Antonio Abadía | Spanien ESP | 28:26,07 |
4 | Dmytro Laschyn | Ukraine UKR | 28:27,90 PB |
5 | Dewi Griffiths | Vereinigtes Konigreich GBR | 28:28,55 PB |
6 | Juan Pérez | Spanien ESP | 28:37,42 |
7 | Daniel Mateo | Spanien ESP | 28:43,03 PB |
8 | Soufiane Bouchikhi | Belgien BEL | 29:03,74 |
Datum: 8. Juli, 20:45 Uhr
Keine Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern
Halbmarathon |
Platz | Athlet | Land | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Tadesse Abraham | Schweiz SUI | 1:02:03 |
2 | Kaan Kigen Özbilen | Turkei TUR | 1:02:27 |
3 | Daniele Meucci | Italien ITA | 1:02:38 |
4 | Marcin Chabowski | Polen POL | 1:02:54 |
5 | Abdi Hakin Ulad | Danemark DEN | 1:03:22 |
6 | Abdi Nageeye | Niederlande NED | 1:03:43 |
7 | Hassan Chahdi | Frankreich FRA | 1:03:43 |
8 | Carles Castillejo | Spanien ESP | 1:03:52 |
Datum: 10. Juli, 09:50 Uhr
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Julien Lyon Schweiz SUI – Pl. 15 in 1:04:40 h / Lemawork Ketema Osterreich AUT – Pl. 20 in 1:05:10 h
Julian Flügel Deutschland GER – Pl. 24 in 1:05:18 h / Adrian Lehmann Schweiz SUI – Pl. 26 in 1:05:21 h
Philipp Pflieger Deutschland GER – Pl. 33 in 1:06:01 h / Christian Kreienbühl Schweiz SUI – Pl. 47 in 1:07:09 h
Jens Nerkamp Deutschland GER – Pl. 51 in 1:07:22 h / Edwin Kemboi Osterreich AUT – Pl. 58 in 1:07:51 h
Marcel Berni Schweiz SUI – Pl. 67 in 1:08:47 h / Valentin Pfeil Osterreich AUT – Pl. 71 in 1:09:34 h
Andreas Kempf Schweiz SUI – Pl. 80 in 1:11:10 h / Marcel Tschopp Liechtenstein LIE – Pl. 83 in 1:15:36 h
Hendrik Pfeiffer Deutschland GER – DNF / Arne Gabius Deutschland GER – DNF
Halbmarathon, Teamwertung |
Platz | Land | Athleten | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Schweiz Schweiz | Tadesse Abraham Julien Lyon Adrian Lehmann ohne Wertung für das Team: Christian Kreienbühl Marcel Berni Andreas Kempf | 3:12:04 |
2 | Spanien Spanien | Carles Castillejo Jesús España Ayad Lamdassem ohne Wertung für das Team: Iván Fernández | 3:12:06 |
3 | Italien Italien | Daniele Meucci Stefano la Rosa Ruggero Pertile ohne Wertung für das Team: Xavier Chevrier Daniele d‘Onofrio | 3:12:41 |
4 | Turkei Türkei | Kaan Kigen Özbilen Ercan Muslu Mert Girmalagese ohne Wertung für das Team: Serkan Kaya Yavuz Ağralı Kemboi Polat Arıkan | 3:14:34 |
5 | Schweden Schweden | Mikael Ekvall Mustafa Mohamed David Nilsson ohne Wertung für das Team: Fredrik Uhrbom | 3:14:55 |
6 | Niederlande Niederlande | Abdi Nageeye Michel Butter Tom Wiggers ohne Wertung für das Team: Bart van Nunen Khalid Choukoud | 3:15:36 |
7 | Irland Irland | Paul Pollock Mick Clohsey Kevin Seaward ohne Wertung für das Team: Sergiu Ciobanu Mark Hanrahan Gary Murray | 3:17:18 |
8 | Ukraine Ukraine | Dmytro Laschyn Ihor Russ Oleksandr Matwijtschuk ohne Wertung für das Team: Jurij Russjuk Roman Romanenko Taras Salo | 3:17:49 |
Datum: 10. Juli, 09:50 Uhr
Anmerkungen:
> Diese Teamwertung wurde für den Medaillenspiegel der Europameisterschaften nicht mitgezählt.
> Die Reihenfolge der einzelnen Mannschaften ergab sich aus die Addition der Zeiten für die jeweils besten drei Einzelläufer eines Teams.
Weiteres Team aus deutschsprachigen Ländern:
Deutschland Deutschland (Julian Flügel, Philipp Pflieger, Jens Nerkamp) – Platz 10 in 3:18:41 h
110 m Hürden |
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Dimitri Bascou | Frankreich FRA | 13,25 |
2 | Balázs Baji | Ungarn HUN | 13,28 NR |
3 | Wilhem Belocian | Frankreich FRA | 13,33 |
4 | Damian Czykier | Polen POL | 13,40 |
5 | Milan Traikovitz | Zypern Republik CYP | 13,44 |
6 | Aurel Manga | Frankreich FRA | 13,47 |
7 | Yidiel Contreras | Spanien ESP | 13,54 |
DNS | Andrew Pozzi | Vereinigtes Konigreich GBR |
Datum: 9. Juli, 21:30 Uhr
Wind: 0,0 m/s
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
In den Halbfinals (8. Juli) ausgeschieden:
Alexander John Deutschland GER – Lauf 2, Platz 7 in 13,60 s
Matthias Bühler Deutschland GER – Lauf 1, Platz 5 in 13,65 s
Gregor Traber Deutschland GER – Lauf 3, Platz 6 in 13,66 s
In den Vorläufen (9. Juli) ausgeschieden:
Brahian Peña Schweiz SUI – Lauf 3, Platz 5 in 13,98 s
Tobias Furer Schweiz SUI – Lauf 2, Platz 6 in 14,08 s
400 m Hürden |
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Yasmani Copello | Turkei TUR | 48,98 |
2 | Sérgio Fernández | Spanien ESP | 49,06 |
3 | Kariem Hussein | Schweiz SUI | 49,10 |
4 | Oskari Mörö | Finnland FIN | 49,24 SB |
5 | Rhys Williams | Vereinigtes Konigreich GBR | 49,63 |
6 | Karsten Warholm | Norwegen NOR | 49,82 |
7 | Martin Kučera | Slowakei SVK | 49,82 |
DNF | Jack Green | Vereinigtes Konigreich GBR |
Datum: 8. Juli, 19:40 Uhr
Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
In den Halbfinals (7. Juli) ausgeschieden:
Tobias Giehl Deutschland GER – Lauf 1, Platz 5 in 49,50 s (PB)
In den Vorläufen (6. Juli) ausgeschieden:
Felix Franz Deutschland GER – Lauf 3, Platz 3 in 51,21 s
Dominik Hufnagl Osterreich AUT – Lauf 3, Platz 5 in 51,88 s
3000 m Hindernis |
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Mahiedine Mekhissi-Benabbad | Frankreich FRA | 8:25,63 |
2 | Aras Kaya | Turkei TUR | 8:29,91 PB |
3 | Yoann Kowal | Frankreich FRA | 8:30,79 |
4 | Sebastián Martos | Spanien ESP | 8:31,93 SB |
5 | Jamel Chatbi | Italien ITA | 8:32,43 |
6 | Rob Mullett | Vereinigtes Konigreich GBR | 8:33,29 |
7 | Kaur Kivistik | Estland EST | 8:33,75 SB |
8 | Abdoullah Bamoussa | Italien ITA | 8:35,35 |
Datum: 8. Juli, 21:25 Uhr
Keine Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern
4 × 100 m Staffel |
Platz | Land | Athleten | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Vereinigtes Konigreich Großbritannien | James Dasaolu Adam Gemili James Ellington Chijindu Ujah | 38,17 |
2 | Frankreich Frankreich | Marvin René Stuart Dutamby Mickaël-Méba Zeze Jimmy Vicaut | 38,38 NSB |
3 | Deutschland Deutschland | Julian Reus Sven Knipphals Roy Schmidt (Finale) Lucas Jakubczyk im Vorlauf außerdem: Robert Hering | 38,47 |
4 | Niederlande Niederlande | Solomon Bockarie (Finale) Churandy Martina Patrick van Luijk Giovanni Codrington im Vorlauf außerdem: Dimitri Juliet | 38,57 |
5 | Italien Italien | Massimiliano Ferraro Federico Cattaneo Davide Manenti Filippo Tortu | 38,69 |
6 | Polen Polen | Grzegorz Zimniewicz Przemysław Słowikowski Adam Pawłowski Karol Zalewski | 38,69 |
7 | Schweiz Schweiz | Pascal Mancini Amaru Reto Schenkel Suganthan Somasunduram Alex Wilson | 39,11 |
8 | Ukraine Ukraine | Roman Krawzow Wolodymyr Suprun Ihor Bodrow Witalij Korsch | 39,46 |
Datum: 10. Juli, 17:55 Uhr
Keine weiteren Staffeln aus deutschsprachigen Ländern
4 × 400 m Staffel |
Platz | Land | Athleten | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Belgien Belgien | Julien Watrin Jonathan Borlée Dylan Borlée Kevin Borlée (Finale) im Vorlauf außerdem: Robin Vanderbemden | 3:01,10 EL |
2 | Polen Polen | Łukasz Krawczuk Kacper Kozłowski Jakub Krzewina Rafał Omelko (Finale) im Vorlauf außerdem: Michał Pietrzak | 3:01,18 NSB |
3 | Vereinigtes Konigreich Großbritannien | Rabah Yousif Delano Williams Jack Green (Finale) Matthew Hudson-Smith (Finale) im Vorlauf außerdem: Nigel Levine Jarryd Dunn | 3:01,44 NSB |
4 | Tschechien Tschechien | Jan Tesař Pavel Maslák Michel Desenský Patrik Šorm | 3:03,86 |
5 | Irland Irland | Brian Gregan Craig Lynch David Gillick Thomas Barr | 3:04,32 NSB |
6 | Ukraine Ukraine | Danylo Danylenko Jewhen Huzol Wolodymyr Burakow Witalij Butrym | 3:03,86 |
7 | Niederlande Niederlande | Liemarvin Bonevacia Terrence Agard Bforn Blauwhof Maarten Stuivenberg | 3:04,52 |
8 | Deutschland Deutschland | Johannes Trefz Patrick Schneider Kamghe Gaba Constantin Schmidt | 3:05,67 |
Datum: 10. Juli, 18:50 Uhr
Weitere Staffel aus deutschsprachigen Ländern:
In den Vorläufen (9. Juli) ausgeschieden:
Schweiz Schweiz
(Luca Flück, Joel Burgunder, Daniele Angelella, Silvan Lutz)
Lauf 1, Platz 7 in 3:06,52 min (NSB)
Hochsprung |
Platz | Athlet | Land | Höhe (m) |
---|---|---|---|
1 | Gianmarco Tamberi | Italien ITA | 2,32 |
2 | Robbie Grabarz | Vereinigtes Konigreich GBR | 2,29 |
3 | Chris Baker | Vereinigtes Konigreich GBR | 2,29 PB |
Eike Onnen | Deutschland GER | 2,29 | |
5 | Tichomir Iwanow | Bulgarien BUL | 2,24 |
6 | Konstandinos Baniotis | Griechenland GRE | 2,24 |
7 | Jaroslav Bába | Tschechien CZE | 2,24 |
Dimitrios Hondrokoukis | Zypern Republik CYP | 2,24 |
Datum: 10. Juli, 17:00 Uhr
Keine weiteren Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern
Stabhochsprung |
Platz | Athlet | Land | Höhe (m) |
---|---|---|---|
1 | Robert Sobera | Polen POL | 5,60 |
2 | Jan Kudlička | Tschechien CZE | 5,60 |
3 | Robert Renner | Slowenien SLO | 5,50 |
4 | Ben Broeders | Belgien BEL | 5,50 |
Piotr Lisek | Polen POL | 5,50 | |
6 | Mareks Ārents | Lettland LAT | 5,50 |
7 | Karsten Dilla | Deutschland GER | 5,30 |
Konstandinos Filippidis | Griechenland GRE | 5,30 | |
Ivan Horvat | Kroatien CRO | 5,30 | |
Paweł Wojciechowski | Polen POL | 5,30 |
Datum: 8. Juli, 19:10 Uhr
Der französische Favorit für diesen Wettbewerb Renaud Lavillenie scheiterte an seiner Anfangshöhe von 5,75 m.
Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
In der Qualifikation (6. Juli) ausgeschieden:
Tobias Scherbarth Deutschland GER – Gruppe A, Platz 8 mit 5,35 m
Raphael Holzdeppe Deutschland GER – Gruppe A, DNS
Weitsprung |
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Greg Rutherford | Vereinigtes Konigreich GBR | 8,25 |
2 | Michel Tornéus | Schweden SWE | 8,21 SB |
3 | Ignisious Gaisah | Niederlande NED | 7,93 |
4 | Radek Juška | Tschechien CZE | 7,93 |
5 | Kristian Bäck | Finnland FIN | 7,91 |
6 | Fabian Heinle | Deutschland GER | 7,87 |
7 | Kafétien Gomis | Frankreich FRA | 7,84 |
8 | Kanstanzin Barytscheuski | Weissrussland BLR | 7,75 |
Datum: 7. Juli, 18:20 Uhr
Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
In der Qualifikation (6. Juli) ausgeschieden:
Benjamin Gföhler Schweiz SUI – Gruppe B, Platz 7 mit 7,72 m
Alyn Camara Deutschland GER – Gruppe B, Platz 8 mit 7,66 m
Dreisprung |
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Max Heß | Deutschland GER | 17,20 EL |
2 | Karol Hoffmann | Polen POL | 17,16 PB |
3 | Julian Reid | Vereinigtes Konigreich GBR | 16,76 SB |
4 | Momtschil Karailiew | Bulgarien BUL | 16,65 |
5 | Maksim Niastiarenka | Weissrussland BLR | 16,63 |
6 | Şeref Osmanoğlu | Turkei TUR | 16,55 |
7 | Georgi Zonow | Bulgarien BUL | 16,53 SB |
8 | Pablo Torrijos | Spanien ESP | 16,34 |
Datum: 9. Juli, 19:45 Uhr
Weiterer Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
In der Qualifikation (7. Juli) ausgeschieden:
Martin Jasper Deutschland GER – Gruppe A, Platz 9 mit 16,27 m
Kugelstoßen |
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | David Storl | Deutschland GER | 21,31 EL |
2 | Michał Haratyk | Polen POL | 21,19 |
3 | Tsanko Arnaudov | Portugal POR | 20,59 SB |
4 | Konrad Bukowiecki | Polen POL | 20,58 |
5 | Asmir Kolašinac | Serbien SRB | 20,43 |
6 | Andrei Toader | Rumänien ROM | 20,26 |
7 | Tobias Dahm | Deutschland GER | 20,25 |
8 | Borja Vivas | Spanien ESP | 20,16 |
Datum: 10. Juli, 17:30 Uhr
Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
In der Qualifikation (9. Juli) ausgeschieden:
Bob Bertemes Luxemburg LUX – Gruppe A, Platz 9 mit 19,39 m
Diskuswurf |
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Piotr Małachowski | Polen POL | 67,06 |
2 | Philip Milanov | Belgien BEL | 65,71 |
3 | Gerd Kanter | Estland EST | 65,27 SB |
4 | Christoph Harting | Deutschland GER | 65,13 |
5 | Daniel Ståhl | Schweden SWE | 64,77 |
6 | Zoltán Kővágó | Ungarn HUN | 64,66 |
7 | Martin Kupper | Estland EST | 63,55 |
8 | Daniel Jasinski | Deutschland GER | 63,35 |
Datum: 9. Juli, 20:35 Uhr
Weiterer Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
In der Qualifikation (7. Juli) ausgeschieden:
Martin Wierig Deutschland GER – Gruppe A, Platz 6 mit 63,60 m
Hammerwurf |
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Paweł Fajdek | Polen POL | 80,93 |
2 | Iwan Zichan | Weissrussland BLR | 78,84 |
3 | Wojciech Nowicki | Polen POL | 77,53 |
4 | Mihaíl Anastasakis | Griechenland GRE | 75,89 |
5 | Marcel Lomnický | Slowakei SVK | 75,84 |
6 | Sjarhej Kalamojez | Weissrussland BLR | 74,65 |
7 | David Söderberg | Finnland FIN | 74,22 |
8 | Serghei Marghiev | Moldau Republik MDA | 73,21 |
Datum: 10. Juli, 17:10 Uhr
Keine weiteren Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern
Speerwurf |
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Zigismunds Sirmais | Lettland LAT | 86,66 PB |
2 | Vítězslav Veselý | Tschechien CZE | 83,59 |
3 | Antti Ruuskanen | Finnland FIN | 82,44 |
4 | Risto Mätas | Estland EST | 82,03 SB |
5 | Thomas Röhler | Deutschland GER | 80,78 |
6 | Marcin Krukowski | Polen POL | 79,49 |
7 | Kim Amb | Schweden SWE | 79,36 |
8 | Kacper Oleszczuk | Polen POL | 79,34 |
Datum: 7. Juli, 18:35 Uhr
Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
In der Qualifikation (6. Juli) ausgeschieden:
Johannes Vetter Deutschland GER – Gruppe A, Platz 8 mit 79,98 m
Lars Hamann Deutschland GER – Gruppe A, Platz 10 mit 78,07 m
Zehnkampf |
Platz | Athlet | Land | Punkte |
---|---|---|---|
1 | Thomas Van der Plaetsen | Belgien BEL | 8218 |
2 | Adam Sebastian Helcelet | Tschechien CZE | 8157 SB |
3 | Mihail Dudaš | Serbien SRB | 8153 |
4 | Oleksij Kasjanow | Ukraine UKR | 8072 |
5 | Ashley Briant | Vereinigtes Konigreich GBR | 8040 |
6 | Romain Barras | Frankreich FRA | 8002 |
7 | Pieter Braun | Niederlande NED | 7945 |
8 | Marcus Nilsson | Schweden SWE | 7942 SB |
Datum: 6. / 7. Juli
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Mathias Brugger Deutschland GER – Platz 9 mit 7886 P
Jonas Fringeli Schweiz SUI – Platz 15 mit 7602 P
René Stauß Deutschland GER – Platz 17 mit 6737 P
Tim Nowak Deutschland GER – Platz 19 mit 6646 P
Dominik Distelberger Osterreich AUT – DNF
Resultate Frauen |
100 m |
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Dafne Schippers | Niederlande NED | 10,90 |
2 | Iwet Lalowa | Bulgarien BUL | 11,20 |
3 | Mujinga Kambundji | Schweiz SUI | 11,25 |
4 | Asha Philip | Vereinigtes Konigreich GBR | 11,27 |
5 | Natalija Pohrebnjak | Ukraine UKR | 11,28 |
6 | Tatjana Pinto | Deutschland GER | 11,33 |
7 | Floriane Gnafoua | Frankreich FRA | 11,36 |
DNF | Desiree Henry | Vereinigtes Konigreich GBR |
Datum: 8. Juli, 21:45 Uhr
Wind: - 0,2 m/s
Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
In den Halbfinals (8. Juli) ausgeschieden:
Rebekka Haase Deutschland GER – Lauf 1, Platz 3 in 11,46 s
Salomé Kora Schweiz SUI – Lauf 2, Platz 7 in 11,65 s
In den Vorläufen (7. Juli) ausgeschieden:
Marisa Lavanchy Schweiz SUI – Lauf 2, Platz 7 in 11,89 s
200 m |
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Dina Asher-Smith | Vereinigtes Konigreich GBR | 22,37 SB |
2 | Iwet Lalowa | Bulgarien BUL | 22,52 SB |
3 | Gina Lückenkemper | Deutschland GER | 22,74 |
4 | Jamile Samuel | Niederlande NED | 22,83 SB |
5 | Natalija Pohrebnjak | Ukraine UKR | 22,84 |
6 | Jodie Williams | Vereinigtes Konigreich GBR | 22,96 |
7 | Tessa van Schagen | Niederlande NED | 23,03 |
8 | Lisa Mayer | Deutschland GER | 23,10 |
Datum: 7. Juli, 19:10 Uhr
Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
In den Halbfinals (6. Juli) ausgeschieden:
Mujinga Kambundji Schweiz SUI – Lauf 2, Platz 4 in 23,23 s
Nadine Gonska Deutschland GER – Lauf 3, Platz 4 in 23,24 s
Ellen Sprunger Schweiz SUI – Lauf 1, Platz 6 in 23,54 s
In den Vorläufen (6. Juli) ausgeschieden:
Cornelia Halbheer Schweiz SUI – Lauf 2, Platz 6 in 23,61 s
400 m |
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Libania Grenot | Italien ITA | 50,73 |
2 | Floria Gueï | Frankreich FRA | 51,21 |
3 | Anyika Onuora | Vereinigtes Konigreich GBR | 51,47 SB |
4 | Christine Ohuruogu | Vereinigtes Konigreich GBR | 51,55 |
5 | Małgorzata Hołub | Polen POL | 51,89 |
6 | Justyna Święty | Polen POL | 51,96 |
7 | Tamara Salaški | Serbien SRB | 52,23 |
8 | Nicky van Leuveren | Niederlande NED | 52,76 |
Datum: 8. Juli, 20:25 Uhr
Teilnehmerin aus deutschsprachigen Ländern:
In den Halbfinals (7. Juli) ausgeschieden:
Ruth Sophia Spelmeyer Deutschland GER – Lauf 2, Platz 4 in 52,40 s
800 m |
Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Natalija Pryschtschepa | Ukraine UKR | 1:59,70 |
2 | Rénelle Lamote | Frankreich FRA | 2:00,19 |
3 | Lovisa Lindh | Schweden SWE | 2:00,37 PB |
4 | Selina Büchel | Schweiz SUI | 2:00,47 |
5 | Yusneysi Santiusti | Italien ITA | 2:00,53 |
6 | Joanna Jóźwik | Polen POL | 2:00,57 SB |
7 | Hedda Hynne | Norwegen NOR | 2:00,94 PB |
8 | Aníta Hinriksdóttir | Island ISL | 2:02,55 |
Datum: 9. Juli, 21:40 Uhr
Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
In den Halbfinals (7. Juli) ausgeschieden:
Christina Hering Deutschland GER – Lauf 1, Platz 5 in 2:02,56 min
In den Vorläufen (6. Juli) ausgeschieden:
Fabienne Kohlmann Deutschland GER – Lauf 3, Platz 7 in 2:05,54 min
1500 m |
Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Angelika Cichocka | Polen POL | 4:33,00 |
2 | Sifan Hassan | Niederlande NED | 4:33,76 |
3 | Ciara Mageean | Irland IRL | 4:33,75 |
4 | Ingvill Måkestad Bovim | Norwegen NOR | 4:34,15 |
5 | Marta Pen | Portugal POR | 4:34,41 |
6 | Maren Kock | Deutschland GER | 4:34,54 |
7 | Sofia Ennaoui | Polen POL | 4:34,84 |
8 | Solange Andreia Pereira | Spanien ESP | 4:34,88 |
Datum: 10. Juli, 17:45 Uhr
Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
In den Vorläufen (8. Juli) ausgeschieden:
Maren Kock Deutschland GER – Lauf 2, Platz 7 in4 2:11,67 min
5000 m |
Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Yasemin Can | Turkei TUR | 15:18,15 |
2 | Meraf Bahta | Schweden SWE | 15:20,54 |
3 | Stephanie Twell | Vereinigtes Konigreich GBR | 15:20,70 |
4 | Susan Kuijken | Niederlande NED | 15:23,87 SB |
5 | Laura Whittle | Vereinigtes Konigreich GBR | 15:24,18 |
6 | Eilish McColgan | Vereinigtes Konigreich GBR | 15:28,53 |
7 | Louise Carton | Belgien BEL | 15:42,79 |
8 | Fate Tola Geleto | Deutschland GER | 15:43,30 |
Datum: 9. Juli, 21:05 Uhr
Weitere Teilnehmerin aus deutschsprachigen Ländern:
Maren Kock Deutschland GER – DNF
10.000 m |
Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Yasemin Can | Turkei TUR | 31:12,86 ERU23 / PB |
2 | Ana Dulce Félix | Portugal POR | 31:19,03 PB |
3 | Karoline Bjerkeli Grøvdal | Norwegen NOR | 31:23,45 PB |
4 | Fionnuala McCormack | Irland IRL | 31:30,74 SB |
5 | Joanne Pavey | Vereinigtes Konigreich GBR | 31:34,61 SB |
6 | Veronica Inglese | Italien ITA | 31:37,43 PB |
7 | Jess Andrews | Vereinigtes Konigreich GBR | 31:38,02 PB |
8 | Jip Vastenburg | Niederlande NED | 32:04,00 |
Datum: 6. Juli, 19:00 Uhr
Keine weiteren Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern
Halbmarathon |
Platz | Athletin | Land | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Sara Moreira | Portugal POR | 1:10:19 |
2 | Veronica Inglese | Italien ITA | 1:10:35 |
3 | Jéssica Augusto | Portugal POR | 1:10:55 |
4 | Rasa Drazdauskaitė | Litauen LTU | 1:11:47 |
5 | Esma Aydemir | Turkei TUR | 1:11:49 |
6 | Ourania Rembouli | Griechenland GRE | 1:11:52 |
7 | Monica Mădălina Florea | Rumänien ROM | 1:11:56 |
8 | Eva Vrabcová-Nývltová | Tschechien CZE | 1:12:01 |
Datum: 10. Juli, 09:30 Uhr
Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
Martina Strähl Schweiz SUI – Pl. 15 in 1:12:55 h / Anja Scherl Deutschland GER – Pl. 17 in 1:13:03 h
Maja Neuenschwander Schweiz SUI – Pl. 23 in 1:13:18 h / Andrea Mayr Osterreich AUT – Pl. 23 in 1:13:49 h
Laura Hrebec Schweiz SUI – Pl. 39 in 1:15:08 h / Isabell Teegen Deutschland GER – Pl. 51 in 1:16:32 h
Katharina Heinig Deutschland GER – Pl. 55 in 1:17:15 h / Martina Tresch Schweiz SUI – Pl. 65 in 1:17:47 h
Anita Baierl Osterreich AUT – Pl. 66 in 1:17:48 h / Anna Hahner Deutschland GER – Pl. 74 in 1:18:41 h
Franziska Reng Deutschland GER – DNF / Melina Tränkle Deutschland GER – DNF
Halbmarathon, Teamwertung |
Platz | Land | Athleten | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Portugal Portugal | Sara Moreira Jéssica Augusto Ana Dulce Félix ohne Wertung für das Team: Marisa Barros Vanessa Fernandes | 3:33:53 |
2 | Italien Italien | Veronica Inglese Anna Incerti Rosaria Console ohne Wertung für das Team: Laila Soufyane Catherine Bertone | 3:36:38 |
3 | Turkei Türkei | Esma Aydemir Sultan Haydar Sevilay Eytemiş ohne Wertung für das Team: Tubay Erdal Yasemin Can Meryem Erdoğan | 3:39:59 |
4 | Weissrussland Weißrussland | Maryna Damanzewitsch Nina Sawina Nastassja Iwanowa ohne Wertung für das Team: Iryna Somawa | 3:40:31 |
5 | Rumänien Rumänien | Monica Mădălina Florea Paula Todoran Andreea Alina Pîşcu ohne Wertung für das Team: Liliana Danci | 3:40:59 |
6 | Schweiz Schweiz | Martina Strähl Maja Neuenschwander Laura Hrebec ohne Wertung für das Team: Martina Tresch | 3:41:21 |
7 | Vereinigtes Konigreich Großbritannien | Gamma Steel Alyson Dixon Lily Partridge ohne Wertung für das Team: Tina Muir Charlotte Purdue | 3:42:03 |
8 | Litauen Litauen | Rasa Drazdauskaitė Diana Lobačevskė Monika Juodeškaitė ohne Wertung für das Team: Remalda Kergytė-Dauskurdienė | 3:43:32 |
Datum: 10. Juli, 10:30 Uhr
Anmerkungen:
> Diese Teamwertung wurde für den Medaillenspiegel der Europameisterschaften nicht mitgezählt.
> Die Reihenfolge der einzelnen Mannschaften ergab sich aus die Addition der Zeiten für die jeweils besten drei Einzelläuferinnen eines Teams.
Weiteres Team aus deutschsprachigen Ländern:
Deutschland Deutschland (Anja Scherl, Isabell Teegen, Katharina Heinig) – Platz 13 in 3:46:50 h
100 m Hürden |
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Cindy Roleder | Deutschland GER | 12,62 EL |
2 | Alina Talaj | Weissrussland BLR | 12,68 |
3 | Tiffany Porter | Vereinigtes Konigreich GBR | 12,76 |
4 | Clélia Rard-Reuse | Schweiz SUI | 12,96 |
5 | Anne Zagré | Belgien BEL | 12,97 |
6 | Elisavet Pesiridou | Griechenland GRE | 13,05 |
7 | Cindy Billaud | Frankreich FRA | 13,29 |
DNF | Pamela Dutkiewicz | Deutschland GER |
Datum: 7. Juli, 19:40 Uhr
Wind: - 0,7 m/s
Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
In den Halbfinals (7. Juli) ausgeschieden:
Nadine Hildebrand Deutschland GER – Lauf 2, Platz 3 in 12,95 s
Stephanie Bendrat Osterreich AUT – Lauf 2, Platz 7 in 14,00 s
In den Vorläufen (6. Juli) ausgeschieden:
Eva Wimberger Osterreich AUT – Lauf 2, Platz 6 in 13,43 s
400 m Hürden |
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Sara Slott Petersen | Danemark DEN | 55,12 SB |
2 | Joanna Linkiewicz | Polen POL | 55,33 |
3 | Léa Sprunger | Schweiz SUI | 55,41 |
4 | Ayomide Folorunso | Italien ITA | 55,50 PB |
5 | Kazjaryna Belanowitsch | Weissrussland BLR | 56,10 |
6 | Amalie Hammild Iuel | Norwegen NOR | 56,24 |
7 | Stina Troest | Danemark DEN | 56,34 |
8 | Emilia Ankiewicz | Polen POL | 57,31 |
Datum: 10. Juli, 17:05 Uhr
Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
In den Halbfinals (9. Juli) ausgeschieden:
Petra Fontanive Schweiz SUI – Lauf 3, Platz 7 in 57,42 s
In den Vorläufen (8. Juli) ausgeschieden:
Robine Schürmann Schweiz SUI – Lauf 1, Platz 4 in 57,91 s (PB)
Jackie Baumann Deutschland GER – Lauf 3, Platz 5 in 58,17 s
3000 m Hindernis |
Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Gesa Felicitas Krause | Deutschland GER | 9:18,85 EL |
2 | Luiza Gega | Albanien ALB | 9:28,52 NR |
3 | Özlem Kaya | Turkei TUR | 9:35,05 SB |
4 | Marija Schatalowa | Ukraine UKR | 9:38,17 SB |
5 | Fabienne Schlumpf | Schweiz SUI | 9:40,01 SB |
6 | Michele Finn | Irland IRL | 9:43,19 PB |
7 | Diana Martín | Spanien ESP | 9:43,65 |
DOP | Nastassja Pusakowa | Weissrussland BLR |
Datum: 10. Juli, 17:15 Uhr
Nastassja Pusakowa wurde nachträglich wegen Dopings disqualifiziert.[15]
Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
Im Finale:
Maya Rehberg Deutschland GER – DSQ
In den Vorläufen (8. Juli) ausgeschieden:
Jana Sussmann Deutschland GER – Lauf 1, Platz 9 in 9:49,04 min
4 × 100 m Staffel |
Platz | Land | Athletinnen | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Niederlande Niederlande | Jamile Samuel Dafne Schippers (Finale) Tessa van Schagen Naomi Sedney im Vorlauf außerdem: Marije van Hunenstijn | 42,04 NR |
2 | Vereinigtes Konigreich Großbritannien | Asha Philip Dina Asher-Smith Bianca Williams Daryll Neita | 42,45 |
3 | Deutschland Deutschland | Tatjana Pinto Lisa Mayer Gina Lückenkemper Rebekka Haase | 42,48 |
4 | Ukraine Ukraine | Olesja Powch Natalija Pohrebnjak Marija Rjemjen Jelysaweta Bryshina | 42,87 NSB |
5 | Schweiz Schweiz | Ajla Del Ponte Sarah Atcho Ellen Sprunger Salomé Kora | 43,00 |
6 | Frankreich Frankreich | Floriane Gnafoua Céline Distel-Bonnet Jennifer Galais Stella Akakpo | 43,05 NSB |
7 | Polen Polen | Agata Forkasiewicz Marika Popowicz-Drapała Anna Kiełbasińska Ewa Swoboda | 43,24 NSB |
8 | Italien Italien | Irene Siragusa Gloria Hooper Martina Amidei Audrey Alloh | 43,57 |
Datum: 10. Juli, 17:35 Uhr
Keine weiteren Staffeln aus deutschsprachigen Ländern
4 × 400 m Staffel |
Platz | Land | Athletinnen | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Vereinigtes Konigreich Großbritannien | Emily Diamond (Finale) Anyika Onuora (Finale) Eilidh Doyle Seren Bundy-Davies im Vorlauf außerdem: Margaret Adeoye Kelly Massey | 3:25,05 WL |
2 | Frankreich Frankreich | Phara Anacharsis (Finale) Brigitte Ntiamoah Marie Gayot Floria Gueï (Finale) im Vorlauf außerdem: Agnès Raharolahy Elea Mariama Diarra | 3:25,96 NSB |
3 | Italien Italien | Maria Benedicta Chigbolu Maria Enrica Spacca Chiara Bazzoni Libania Grenot (Finale) im Vorlauf außerdem: Elena Bonfanti | 3:27,49 NSB |
4 | Polen Polen | Ewelina Ptak Małgorzata Hołub (Finale) Patrycja Wyciszkiewicz Justyna Święty (Finale) im Vorlauf außerdem: Martyna Dąbrowska Iga Baumgart-Witan | 3:27,60 NSB |
5 | Deutschland Deutschland | Laura Müller Friederike Möhlenkamp Lara Hoffmann Ruth Sophia Spelmeyer | 3:27,60 NSB |
6 | Ukraine Ukraine | Julija Olischewska Olha Bibik Tetjana Melnyk Olha Semljak | 3:27,64 NSB |
7 | Niederlande Niederlande | Laura de Witte Lisanne de Witte Eva Hovenkamp Nicky van Leuveren | 3:29,23 |
8 | Rumänien Rumänien | Adelina Pastor Anamaria Ioniță Sanda Belgyan Andrea Miklós | 3:30,63 |
Datum: 10. Juli, 18:40 Uhr
Keine weiteren Staffeln aus deutschsprachigen Ländern
Hochsprung |
Platz | Athletin | Land | Höhe (m) |
---|---|---|---|
1 | Ruth Beitia | Spanien ESP | 1,98 SB |
2 | Mirela Demirewa | Bulgarien BUL | 1,96 |
Airinė Palšytė | Litauen LTU | 1,96 SB | |
4 | Nafissatou Thiam | Belgien BEL | 1,93 |
5 | Marie-Laurence Jungfleisch | Deutschland GER | 1,93 SB |
6 | Oksana Okunjewa | Ukraine UKR | 1,89 |
Desirée Rossit | Italien ITA | 1,89 | |
Alessia Trost | Italien ITA | 1,89 |
Datum: 7. Juli, 17:30 Uhr
Keine weiteren Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern
Stabhochsprung |
Platz | Athletin | Land | Höhe (m) |
---|---|---|---|
1 | Ekaterini Stefanidi | Griechenland GRE | 4,81 CR |
2 | Lisa Ryzih | Deutschland GER | 4,70 SB |
3 | Angelica Bengtsson | Schweden SWE | 4,65 SB |
4 | Nikoleta Kyriakopoulou | Griechenland GRE | 4,55 |
5 | Michaela Meijer | Schweden SWE | 4,55 |
6 | Femke Pluim | Niederlande NED | 4,45 SB |
7 | Angelica Moser | Schweiz SUI | 4,45 PB |
Wilma Murto | Finnland FIN | 4,45 |
Datum: 9. Juli, 19:20 Uhr
Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
Finale:
Martina Strutz Deutschland GER – Platz 10 mit 4,45 m
Annika Roloff Deutschland GER – Platz 11 mit 4,35 m
Weitsprung |
Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Ivana Španović | Serbien SRB | 6,94 |
2 | Jazmin Sawyers | Vereinigtes Konigreich GBR | 6,86 |
3 | Malaika Mihambo | Deutschland GER | 6,65 |
4 | Ksenija Balta | Estland EST | 6,65 SB |
5 | Karin Melis Mey | Turkei TUR | 6,62 |
6 | Khaddi Sagnia | Schweden SWE | 6,59 |
7 | Alexandra Wester | Deutschland GER | 6,51 |
8 | Nadia Akpana Assa | Norwegen NOR | 6,51 |
Datum: 8. Juli, 19:20 Uhr
Weitere Teilnehmerin aus deutschsprachigen Ländern:
Finale:
Nadja Käther Deutschland GER – Platz 9 mit 6,48 m
Dreisprung |
Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Patrícia Mamona | Portugal POR | 14,58 NR |
2 | Hanna Knjasjewa-Minenko | Israel ISR | 14,51 |
3 | Paraskevi Papachristou | Griechenland GRE | 14,47 |
4 | Anna Jagaciak-Michalska | Polen POL | 14,40 |
5 | Susana Costa | Portugal POR | 14,34 PB |
6 | Olha Saladucha | Ukraine UKR | 14,23 |
7 | Jenny Elbe | Deutschland GER | 14,08 |
8 | Kristin Gierisch | Deutschland GER | 14,03 |
Datum: 10. Juli, 17:25 Uhr
Keine weiteren Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern
Kugelstoßen |
Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Christina Schwanitz | Deutschland GER | 20,17 EL |
2 | Anita Márton | Ungarn HUN | 18,72 |
3 | Emel Dereli | Turkei TUR | 18,22 |
4 | Julija Leanzjuk | Weissrussland BLR | 18,20 |
5 | Radoslawa Mawrodiewa | Bulgarien BUL | 18,10 |
6 | Aljona Dubizkaja | Weissrussland BLR | 18,03 |
7 | Sara Gambetta | Deutschland GER | 17,95 PB |
8 | Melissa Boekelman | Niederlande NED | 17,92 |
Datum: 7. Juli, 17:05 Uhr
Weitere Teilnehmerin aus deutschsprachigen Ländern:
In der Qualifikation (6. Juli) ausgeschieden:
Lena Urbaniak Deutschland GER – Gruppe A, Platz 7 mit 16,83 m
Diskuswurf |
Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Sandra Perković | Kroatien CRO | 69,97 |
2 | Julia Fischer | Deutschland GER | 65,77 |
3 | Shanice Craft | Deutschland GER | 63,89 |
4 | Nadine Müller | Deutschland GER | 62,63 |
5 | Mélina Robert-Michon | Frankreich FRA | 62,47 |
6 | Natalija Semenowa | Ukraine UKR | 62,21 |
7 | Jade Lally | Vereinigtes Konigreich GBR | 60,29 |
8 | Pauline Pousse | Frankreich FRA | 59,62 |
Datum: 8. Juli, 20:15 Uhr
Weitere Teilnehmerin aus deutschsprachigen Ländern:
In der Qualifikation (6. Juli) ausgeschieden:
Veronika Watzek Osterreich AUT – Gruppe B, Platz 11 mit 53,79 m
Hammerwurf |
Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Anita Włodarczyk | Polen POL | 78,14 |
2 | Betty Heidler | Deutschland GER | 75,77 SB |
3 | Hanna Skydan | Aserbaidschan AZE | 73,83 |
4 | Sophie Hitchon | Vereinigtes Konigreich GBR | 71,74 |
5 | Zalina Marghieva | Moldau Republik MDA | 71,73 |
6 | Malwina Kopron | Polen POL | 70,91 |
7 | Martina Hrašnová | Slowakei SVK | 70,62 |
8 | Iryna Nowoschylowa | Ukraine UKR | 70,18 |
Datum: 8. Juli, 18:10 Uhr
Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
In der Qualifikation (6. Juli) ausgeschieden:
Charlene Woitha Deutschland GER – Gruppe B, Platz 12 mit 64,90 m
Kathrin Klaas Deutschland GER – Gruppe B, Platz 13 mit 64,39 m
Speerwurf |
Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Tazzjana Chaladowitsch | Weissrussland BLR | 66,34 NR |
2 | Linda Stahl | Deutschland GER | 65,25 SB |
3 | Sara Kolak | Kroatien CRO | 63,50 NR |
4 | Katharina Molitor | Deutschland GER | 63,20 SB |
5 | Barbora Špotáková | Tschechien CZE | 62,66 |
6 | Martina Ratej | Slowenien SLO | 60,65 |
7 | Madara Palameika | Lettland LAT | 60,39 |
8 | Ásdís Hjálmsdóttir | Island ISL | 60,37 |
Datum: 9. Juli, 18:45 Uhr
Weitere Teilnehmerin aus deutschsprachigen Ländern:
In der Qualifikation (7. Juli) ausgeschieden:
Christin Hussong Deutschland GER – Gruppe B, Platz 6 mit 57,17 m
Siebenkampf |
Platz | Athletin | Land | Punkte |
---|---|---|---|
1 | Anouk Vetter | Niederlande NED | 6626 NR |
2 | Antoinette Nana Djimou Ida | Frankreich FRA | 6458 SB |
3 | Ivona Dadic | Osterreich AUT | 6408 NR |
4 | Xénia Krizsán | Ungarn HUN | 6266 |
5 | Györgyi Zsivoczky-Farkas | Ungarn HUN | 6144 |
6 | Kateřina Cachová | Tschechien CZE | 6051 |
7 | Verena Preiner | Osterreich AUT | 6050 PB |
8 | Sofia Yfandidou | Griechenland GRE | 6025 SB |
Datum: 8. bis 9. Juli
Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
Anna Maiwald Deutschland GER – Platz 10 mit 6020 P (SB)
Michelle Zeltner Schweiz SUI – Platz 11 mit 6010 P (PB)
Valérie Reggel Schweiz SUI – Platz 13 mit 5667 P
Linda Züblin Schweiz SUI – Platz 15 mit 4960 P
Weblinks |
Commons: 2016 European Championships in Athletics – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
European Athletics Championships – Amsterdam 2016 auf european-athletics.org, abgerufen am 2. Juli 2017
Ergebnisse der Leichtathletikeuropameisterschaften 2016 auf leichtathletik.de, abgerufen am 30. Januar 2019
Track and Field Statistics, EM 2016 auf trackfield.brinkster.net, abgerufen am 2. Juli 2017
Ergebnisse aller Leichtathletik-EM - 2016 auf sportschau.de, abgerufen am 2. Juli 2017
EM 2016 Amsterdam Team-Broschüre des DLV
Leichtathletik-EM 2016 kompakt: News-Übersicht auf leichtathletik.de
Einzelnachweise |
↑ nos.nl: EK atletiek in 2016 in Amsterdam (niederländisch)
↑ Peter Schmitt/ Eberhard Vollmer: DLV nominiert 104 EM-Teilnehmer, Aufgebot für Amsterdam, auf: leichtathletik.de, vom 22. Juni 2016, abgerufen 7. Juli 2016.
↑ Pamela Ruprecht: Sabrina Mockenhaupt zieht die Notbremse, Vorstufe Ermüdungsbruch, auf: leichtathletik.de, vom 23. Juni 2016, abgerufen 7. Juli 2016.
↑ DLV-Team-Broschüre (Memento des Originals vom 13. Dezember 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.leichtathletik.de, auf: leichtathletik.de, abgerufen 2. Juli 2016.
↑ Pamela Ruprecht: Raphael Holzdeppe sagt EM-Start ab, Amsterdam, auf: leichtathletik.de, vom 4. Juli 2016, abgerufen 7. Juli 2016.
↑ Jan-Henner Reitze: Thomas Röhler freut sich auf Quali im Park, EM Amsterdam, auf: leichtathletik.de, vom 5. Juli 2016, abgerufen 5. Juli 2016.
↑ Silke Morrissey: Flash News des Tages@1@2Vorlage:Toter Link/www.leichtathletik.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., auf: leichtathletik.de, vom 27. Juni 2016, abgerufen 7. Juli 2016.
↑ Silke Morrissey: Flash News des Tages@1@2Vorlage:Toter Link/www.leichtathletik.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., auf: leichtathletik.de, vom 27. Juni 2016, abgerufen 7. Juli 2016.
↑ EM fast ohne russische Leichtathleten. Süddeutsche Zeitung, 4. Juli 2016, abgerufen am 12. Juli 2016.
↑ Kronzeugin Julia Stepanowa erhält EM-Startrecht. Süddeutsche Zeitung, 1. Juli 2016, abgerufen am 12. Juli 2016.
↑ Christoph Zöpfl: Julia Stepanowa: Die Überläuferin. OÖN, 8. Juli 2016, abgerufen am 12. Juli 2016.
↑ Leichtathleten sind empört über türkische EM-Erfolge focus online, 12. Juli 2016, abgerufen am 12. Juli 2016.
↑ Wettkampfregeln der IAAF, Seite 71 (PDF), abgerufen am 30. Januar 2019
↑ Wettkampfregeln der IAAF, Seite 73 (PDF), abgerufen am 30. Januar 2019
↑ Pamela Ruprecht: Flash-News des Tages – EM-Sechste Anastasia Puzakova vier Jahre gesperrt@1@2Vorlage:Toter Link/www.leichtathletik.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., Notizen, auf: leichtathletik.de, vom 27. September 2017, abgerufen 27. September 2017
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