-24.176111111111151.7825Koordinaten: 24° 10′ 34″ S, 151° 46′ 57″ O
Lage:
Queensland, Australien
Besonderheit:
Mangroven- und Myrtenheidensümpfe, Eukalyptus- und Regenwald
Nächste Stadt:
Agnes Water, Miriam Vale
Fläche:
236,7 km² [1]
Gründung:
1977 [2]
i2i3i6
Der Eurimbula-Nationalpark (engl.: Eurimbula National Park) ist ein Nationalpark im Osten des australischen Bundesstaates Queensland.
Inhaltsverzeichnis
1Lage
2Flora
3Einrichtungen
4Zufahrt
5Weblinks
6Einzelnachweise
Lage |
Er liegt 411 Kilometer nördlich von Brisbane und 60 Kilometer südöstlich von Gladstone.[3]
Der Park besteht aus drei getrennten Gebieten. Das östliche und größte liegt nahe der Küste an den Ufern des Eurimbula Creek. Das westliche liegt im Landesinneren und ist noch sehr ursprünglich und wild. Das nördliche umfasst die Rodds-Halbinsel und den Bustard Head.
In der Nachbarschaft liegen die Nationalparks Dawes, Mount Colosseum, Wild Cattle Island und Castle Tower.
Flora |
Im Nationalpark wechseln Mangrovenwälder an der Mündung des Eurimbula Creek mit Süßwasser-Myrtenheiden-Sümpfen, Eukalyptuswäldern und Regenwald ab. Diese Mischung ist einzigartig für die Küste des mittleren Queensland.[4]
Einrichtungen |
Die meisten Einrichtungen gibt es im östlichen Teil des Nationalparks. Am Bustard Beach gibt es einen Zeltplatz und in der Nähe der Mündung des Eurimbula Creek wurde ein kurzer Wanderweg angelegt, der zum Aussichtspunkt „Ganoonga-Noonga“ führt. Von dort hat man einen guten Überblick über die Küste und den Myrtenheidensumpf im Park. Etwas weiter nördlich, am Middle Creek gibt es eine weitere Campingmöglichkeit, allerdings ohne besondere Ausstattung.[4]
Zufahrt |
Der östliche Teil des Nationalparks ist von der Agnes Water Road mit allradgetriebenen Fahrzeugen erreichbar. Der westliche Teil, nordöstlich von Miriam Vale, kann nur zu Fuße erwandert werden. Der Nordteil ist am besten mit dem Boot erreichbar.
Weblinks |
Offizielle Website des Parks (englisch)
Einzelnachweise |
↑Australian Government - CAPAD 2010 (MS Excel; 170 kB), DSEWPaC, abgerufen am 7. Januar 2013 (englisch)
↑Australian Government - CAPAD 1997 (MS Excel; 93 kB), DSEWPaC, abgerufen am 7. Januar 2013 (englisch)
↑Steve Parish: Australian Touring Atlas. Steve Parish Publishing. Archerfield QLD 2007. ISBN 978-1-74193-232-4. S. 11
↑ abEurimbula National Park and Joseph Banks Conservation Park. Department of Environment and Resource Management. Abgerufen am 8. November 2012 (Memento des Originals vom 4. Januar 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nprsr.qld.gov.au
Dieser Artikel beschreibt die Bundesstraße 106 in Deutschland. Zur gleichnamigen Straße in Österreich siehe Mölltal Straße. Vorlage:Infobox hochrangige Straße/Wartung/DE-B Bundesstraße 106 in Deutschland Karte Basisdaten Betreiber: Deutschland Bundesrepublik Deutschland Straßenbeginn: Wismar ( 53° 54′ N , 11° 24′ O 53.900536 11.396875 ) Straßenende: Schwerin ( 53° 36′ N , 11° 24′ O 53.592785 11.404892 ) Gesamtlänge: 40,7 km Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern Ausbauzustand: zweistreifig [1] Bundesstraße 106 in Schwerin (Umgehungsstraße) Straßenverlauf Land Mecklenburg-Vorpommern Landkreis Nordwestmecklenburg Ortsumgehung Wismar Wallensteingraben über Dorf Mecklenburg Wallensteingraben Groß Stieten Bad Kleinen OT Niendorf Bahnstrecke Lübeck–Bad Kleinen Zickhusen Lübstorf Klein Trebbow OT Kirch Stück
Die Lage des Ida-Boy-Ed-Gartens, rot markiert Der Ida-Boy-Ed-Garten Der Ida-Boy-Ed-Garten, Blick von der Wakenitzmauer durch das Tor in der Stadtmauer Der Ida-Boy-Ed-Garten ist eine Straße der Lübecker Altstadt. Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Literatur 4 Weblinks Lage | Der etwa 90 Meter lange Ida-Boy-Ed-Garten befindet sich an der nördlichen Spitze der Altstadtinsel, vor dem Burgtor. Die in einem Bogen durch eine Grünanlage hangaufwärts führende Straße verbindet die Wakenitzmauer mit der Burgtorbrücke. Geschichte | Der heutige Ida-Boy-Ed-Garten wurde ursprünglich als Verlängerung der Wakenitzmauer angelegt. 1903 wurde in den erhaltenen Teil der mittelalterlichen Stadtmauer, an dem die Wakenitzmauer bei der Einmündung der Kaiserstraße begann, ein Tor mit einem großen Bogen für die Durchführung der Straße und zwei kleineren seitlichen Öffnungen für Fußgänger gebrochen, um für die neu errichteten Wohnhäuser in diesem Bereich