Blick vom Mount Kootaloo auf Dunk Island auf andere Inseln der Family Islands
-17.925833333333146.13527777778Koordinaten: 17° 55′ 33″ S, 146° 8′ 7″ O
Lage:
Queensland, Australien
Besonderheit:
Inseln
Nächste Stadt:
Kurrimine Beach
Fläche:
6,63 km² [1]
Gründung:
1936–1960
i2i3i6
Der Family-Islands-Nationalpark ist ein Nationalpark im australischen Bundesstaat Queensland. Er liegt nahe der Küste etwa in der Mitte zwischen Cairns und Townsville.
Inhaltsverzeichnis
1Lage
2Natürliche Gegebenheiten
3Tourismus
4Geschichte
5Weblinks
6Einzelnachweise
Lage |
Der Park besteht aus insgesamt neun Inseln: Wheeler Island, Coombe Island, Smith Island, Bowden Island und Hudson Island wurden 1936 zum Nationalpark erklärt, Kumboola Island 1939, Mung-Um-Gnackum und Portaboi Island 1954 und Dunk Island 1960. 1994 wurden die einzelnen Parks zum Family-Island-Nationalpark zusammengefasst.[2]
Dunk Island ist mit 970 Hektar, von denen 730 Hektar im Nationalpark liegen, die mit Abstand größte Insel. Die übrigen Inseln sind deutlich kleiner, zwischen 49 Hektar (Coombe Island) und 2 Hektar (Mung-Um-Gnackum-Island).
Der Family-Island-Nationalpark ist Teil des Great Barrier Reef-Weltnaturerbe.
Natürliche Gegebenheiten |
Die Inseln gehörten zum Festland, bis der steigende Meeresspiegel die Verbindung zum Festland vor etwa 8.000 Jahren trennte.
Auf Dunk-Island fehlen größere Säugetiere, allerdings kommen verschiedene Fledermäuse und der Schnabeligel vor. Die Insel ist bekannt für die vielen vorkommenden Schmetterlinge wie den Cairns-Vogelfalter und den großen Ulysses-Falter (Papilio ulysses). Bemerkenswerte Vogelarten sind die Buschhühner und der Grünrücken-Nektarvogel[3].
Tourismus |
Camping-Möglichkeiten bestehen auf Dunk, Coombe and Wheeler Island, Hotels auf Dunk Island.
Geschichte |
Die Inseln erhielten ihre Bezeichnung von Kapitän James Cook, als er dieses Gebiet im Jahr 1770 erkundete. Zu dieser Zeit wurden die Inseln aber bereits lange von den Aborigine-Völkern der Bandjin und Djiru bewohnt bzw. zur Nahrungssuche aufgesucht. Die ersten europäischen Siedler ließen sich 1897 auf Dunk Island nieder.
Weblinks |
Informationen der Regierung von Queensland zum Nationalpark
Karte des Nationalparks, pdf, engl.
Managementplan des Nationalparks, pdf, engl.
Einzelnachweise |
↑Australian Government - CAPAD 2010 (MS Excel; 170 kB), DSEWPaC, abgerufen am 7. Januar 2013 (englisch)
↑Australian Government - CAPAD 1997 (MS Excel; 93 kB), DSEWPaC, abgerufen am 7. Januar 2013 (englisch)
↑Otmar Lind & Andrea Niehus: Australien: Die schönsten Naturparks, Edgar-Hoff-Verlag, Rappweiler, 2007, Seiten 202–204
Dieser Artikel beschreibt die Bundesstraße 106 in Deutschland. Zur gleichnamigen Straße in Österreich siehe Mölltal Straße. Vorlage:Infobox hochrangige Straße/Wartung/DE-B Bundesstraße 106 in Deutschland Karte Basisdaten Betreiber: Deutschland Bundesrepublik Deutschland Straßenbeginn: Wismar ( 53° 54′ N , 11° 24′ O 53.900536 11.396875 ) Straßenende: Schwerin ( 53° 36′ N , 11° 24′ O 53.592785 11.404892 ) Gesamtlänge: 40,7 km Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern Ausbauzustand: zweistreifig [1] Bundesstraße 106 in Schwerin (Umgehungsstraße) Straßenverlauf Land Mecklenburg-Vorpommern Landkreis Nordwestmecklenburg Ortsumgehung Wismar Wallensteingraben über Dorf Mecklenburg Wallensteingraben Groß Stieten Bad Kleinen OT Niendorf Bahnstrecke Lübeck–Bad Kleinen Zickhusen Lübstorf Klein Trebbow OT Kirch Stück
Die Lage des Ida-Boy-Ed-Gartens, rot markiert Der Ida-Boy-Ed-Garten Der Ida-Boy-Ed-Garten, Blick von der Wakenitzmauer durch das Tor in der Stadtmauer Der Ida-Boy-Ed-Garten ist eine Straße der Lübecker Altstadt. Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Literatur 4 Weblinks Lage | Der etwa 90 Meter lange Ida-Boy-Ed-Garten befindet sich an der nördlichen Spitze der Altstadtinsel, vor dem Burgtor. Die in einem Bogen durch eine Grünanlage hangaufwärts führende Straße verbindet die Wakenitzmauer mit der Burgtorbrücke. Geschichte | Der heutige Ida-Boy-Ed-Garten wurde ursprünglich als Verlängerung der Wakenitzmauer angelegt. 1903 wurde in den erhaltenen Teil der mittelalterlichen Stadtmauer, an dem die Wakenitzmauer bei der Einmündung der Kaiserstraße begann, ein Tor mit einem großen Bogen für die Durchführung der Straße und zwei kleineren seitlichen Öffnungen für Fußgänger gebrochen, um für die neu errichteten Wohnhäuser in diesem Bereich