-22.121666666667145.17527777778Koordinaten: 22° 7′ 18″ S, 145° 10′ 31″ O
Lage:
Queensland, Australien
Besonderheit:
Wasserlöcher mit Eukalyptus, Vögel
Nächste Stadt:
Aramac
Fläche:
58,9 km² [1]
Gründung:
1991 [2]
Königslöffler (Platalea regia)
i2i3i6
Der Forest-Den-Nationalpark (engl.: Forest Den National Park) ist ein Nationalpark im Zentrum des australischen Bundesstaates Queensland.
Inhaltsverzeichnis
1Lage
2Landesnatur
3Flora und Fauna
4Einrichtungen und Zufahrt
5Weblinks
6Einzelnachweise
Lage |
Er liegt 991 Kilometer nordwestlich von Brisbane, 170 Kilometer nördlich von Barcaldine und 180 Kilometer südöstlich von Hughenden.[3]
Landesnatur |
Mitten im halbtrockenen Hügelland des östlichen Queensland gelegen sind die permanent gefüllten Billabongs (deutsch: Wasserlöcher) des Parks wichtig. Der Torrens Creek, ein Nebenfluss des Cooper Creek, durchfließt den Park von Norden nach Süden. Über 100 Jahre lang wurde das Gelände des Parks als Weideland genutzt, wovon man heute nur noch einige Reste von Zäunen sieht.[4]
Flora und Fauna |
Rund um die Billabongs hat sich Eukalyptuswald angesiedelt, insbesondere River Red Gum (Eucalyptus camaldulensis) und Coolibah (Eucalyptus coolabah). Ursprünglich wurde der Park gegründet, um die Stände von Black Gidgee (Acacia pruinocarpa) am westlichen Rand ihres Ausbreitungsgebietes zu sichern.[4]
An den Billabongs kann man in der Dämmerung Vögel, wie den Whistling Kite (Heliastur sphenurus), den Habichtfalken, den Molukkenibis (Threskiornis molucca), den Königslöffler (Platalea regia), den Schlangenhalsvogel, den Weißhalsreiher, andere Reiher, den Haubenliest, den Rostkehl-Honigfresser (Conopophila rufogularis) oder die Buchstabentaube beobachten. Auch Kurzkopfgleitbeutler und Fuchskusus finden sich an den Wasserstellen ein.[4]
Einrichtungen und Zufahrt |
Wildes Zelten im Park ist erlaubt, aber es gibt keine besonderen Einrichtungen.[4]
Der Park liegt östlich der teilweise unbefestigten Straße von Aramac nach Torrens Creek, ca. 100 Kilometer nördlich von Aramac. Die Nutzung eines allradgetriebenen Fahrzeuges wird angeraten. Selbst kleine Regenmengen können die Pisten im Park dennoch unpassierbar machen.[4]
Weblinks |
Offizielle Website des Parks (englisch)
Einzelnachweise |
↑Australian Government - CAPAD 2010 (MS Excel; 170 kB), DSEWPaC, abgerufen am 7. Januar 2013 (englisch)
↑Australian Government - CAPAD 1997 (MS Excel; 93 kB), DSEWPaC, abgerufen am 7. Januar 2013 (englisch)
↑Steve Parish: Australian Touring Atlas. Steve Parish Publishing. Archerfield QLD 2007. ISBN 978-1-74193-232-4. S. 10
↑ abcdeForest Den National Park. Department of Environment and Resource Management. Abgerufen am 9. November 2012
Dieser Artikel beschreibt die Bundesstraße 106 in Deutschland. Zur gleichnamigen Straße in Österreich siehe Mölltal Straße. Vorlage:Infobox hochrangige Straße/Wartung/DE-B Bundesstraße 106 in Deutschland Karte Basisdaten Betreiber: Deutschland Bundesrepublik Deutschland Straßenbeginn: Wismar ( 53° 54′ N , 11° 24′ O 53.900536 11.396875 ) Straßenende: Schwerin ( 53° 36′ N , 11° 24′ O 53.592785 11.404892 ) Gesamtlänge: 40,7 km Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern Ausbauzustand: zweistreifig [1] Bundesstraße 106 in Schwerin (Umgehungsstraße) Straßenverlauf Land Mecklenburg-Vorpommern Landkreis Nordwestmecklenburg Ortsumgehung Wismar Wallensteingraben über Dorf Mecklenburg Wallensteingraben Groß Stieten Bad Kleinen OT Niendorf Bahnstrecke Lübeck–Bad Kleinen Zickhusen Lübstorf Klein Trebbow OT Kirch Stück
Die Lage des Ida-Boy-Ed-Gartens, rot markiert Der Ida-Boy-Ed-Garten Der Ida-Boy-Ed-Garten, Blick von der Wakenitzmauer durch das Tor in der Stadtmauer Der Ida-Boy-Ed-Garten ist eine Straße der Lübecker Altstadt. Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Literatur 4 Weblinks Lage | Der etwa 90 Meter lange Ida-Boy-Ed-Garten befindet sich an der nördlichen Spitze der Altstadtinsel, vor dem Burgtor. Die in einem Bogen durch eine Grünanlage hangaufwärts führende Straße verbindet die Wakenitzmauer mit der Burgtorbrücke. Geschichte | Der heutige Ida-Boy-Ed-Garten wurde ursprünglich als Verlängerung der Wakenitzmauer angelegt. 1903 wurde in den erhaltenen Teil der mittelalterlichen Stadtmauer, an dem die Wakenitzmauer bei der Einmündung der Kaiserstraße begann, ein Tor mit einem großen Bogen für die Durchführung der Straße und zwei kleineren seitlichen Öffnungen für Fußgänger gebrochen, um für die neu errichteten Wohnhäuser in diesem Bereich