-26.8475152.95416666667Koordinaten: 26° 50′ 51″ S, 152° 57′ 15″ O
Lage:
Queensland, Australien
Besonderheit:
Vulkanberge
Nächste Stadt:
Dorrigo
Fläche:
30,37 km² [1]
Gründung:
1994 [2]
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Der Glass-House-Mountains-Nationalpark ist ein Nationalpark in Queensland (Australien).
Inhaltsverzeichnis
1Lage
2Name
3Nationalpark
4Tierwelt
5Landwirtschaft
6Weblinks
7Einzelnachweise
Lage |
Er liegt rund 70 Kilometer nördlich von Brisbane.
Name |
Namensgeber für die Glass House Mountains war James Cook, der 1770 beim Anblick der regennassen und dadurch glänzenden Gesteinsgipfel an Glasschmelzöfen in seiner Heimat Yorkshire erinnert wurde.
Nationalpark |
Der 8,83 km² große Nationalpark besteht im Wesentlichen aus einem Gebiet um die Gebirgskette der Glass House Mountains, die zwölf Vulkanhügel umfasst, die vor 25 bis 27 Millionen Jahren entstanden sind. Bewaldete Berge und vor allem die schroffen Vulkanberge prägen die Glass House Mountains im Hinterland der Sunshine Coast, aus dem sie eindrucksvoll herausragen. Von den Bergen aus, z. B. vom Aussichtspunkt Mary Cairncross aus, hat man eine eindrucksvolle Fernsicht bis zum Meer über dichten Regenwald hinweg.[3]
Die drei höchsten Erhebungen sind der Mount Beerwah (555 m), der Mount Coonowrin (377 m) und der Mount Tibrogargan (364 m):
Mount Beerburrum, 276 m
Mount Beerwah, 555 m
Mount Coochin, 235 m
Mount Coonowrin oder Crookneck, 377 m
Mount Elimbah, 129 m
Mount Miketeebumulgrai, 199 m
Mount Ngungun, 253 m
Mount Tibberoowuccum, 220 m
Mount Tibrogargan, 364 m
Mount Tunbubudla oder Twins, 312 und 293 m
Wild Horse Mountain oder Round Mountain, 123 m
Überblick über die aus der Ebene ragenden Berge
Tierwelt |
Der Nationalpark bietet u. a. Koalas, Ameisenigeln, Grauen Riesenkängurus und Waranen eine Lebensgrundlage. Bemerkenswerte Vogelarten, die im Park vorkommen, sind z. B. der Kookaburra, Kakadus, Loris, Rosellas und der Wanderfalke. Auch der gefährdete Braunkopfkakadu kommt hier vor.[3]
Landwirtschaft |
Das Gebiet ist stark landwirtschaftlich genutzt. Etwa die Hälfte der Ananas-Produktion Australiens stammt von hier. Weitere Früchte sind die Macadamia-Nuss und Zitrusfrüchte.
Weblinks |
Commons: Glass-House-Mountains-Nationalpark – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Offizielle Webpräsenz des Glass-House-Mountains-Nationalparks (englisch)
Fotos von Mount Beerwah, Glass House Mountains (englisch)
Einzelnachweise |
↑Australian Government - CAPAD 2010 (MS Excel; 170 kB), DSEWPaC, abgerufen am 7. Januar 2013 (englisch)
↑Australian Government - CAPAD 1997 (MS Excel; 93 kB), DSEWPaC, abgerufen am 7. Januar 2013 (englisch)
↑ abInformationen auf der Homepage des Parks, engl., abgerufen am 13. Juli 2013
Dieser Artikel beschreibt die Bundesstraße 106 in Deutschland. Zur gleichnamigen Straße in Österreich siehe Mölltal Straße. Vorlage:Infobox hochrangige Straße/Wartung/DE-B Bundesstraße 106 in Deutschland Karte Basisdaten Betreiber: Deutschland Bundesrepublik Deutschland Straßenbeginn: Wismar ( 53° 54′ N , 11° 24′ O 53.900536 11.396875 ) Straßenende: Schwerin ( 53° 36′ N , 11° 24′ O 53.592785 11.404892 ) Gesamtlänge: 40,7 km Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern Ausbauzustand: zweistreifig [1] Bundesstraße 106 in Schwerin (Umgehungsstraße) Straßenverlauf Land Mecklenburg-Vorpommern Landkreis Nordwestmecklenburg Ortsumgehung Wismar Wallensteingraben über Dorf Mecklenburg Wallensteingraben Groß Stieten Bad Kleinen OT Niendorf Bahnstrecke Lübeck–Bad Kleinen Zickhusen Lübstorf Klein Trebbow OT Kirch Stück
Die Lage des Ida-Boy-Ed-Gartens, rot markiert Der Ida-Boy-Ed-Garten Der Ida-Boy-Ed-Garten, Blick von der Wakenitzmauer durch das Tor in der Stadtmauer Der Ida-Boy-Ed-Garten ist eine Straße der Lübecker Altstadt. Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Literatur 4 Weblinks Lage | Der etwa 90 Meter lange Ida-Boy-Ed-Garten befindet sich an der nördlichen Spitze der Altstadtinsel, vor dem Burgtor. Die in einem Bogen durch eine Grünanlage hangaufwärts führende Straße verbindet die Wakenitzmauer mit der Burgtorbrücke. Geschichte | Der heutige Ida-Boy-Ed-Garten wurde ursprünglich als Verlängerung der Wakenitzmauer angelegt. 1903 wurde in den erhaltenen Teil der mittelalterlichen Stadtmauer, an dem die Wakenitzmauer bei der Einmündung der Kaiserstraße begann, ein Tor mit einem großen Bogen für die Durchführung der Straße und zwei kleineren seitlichen Öffnungen für Fußgänger gebrochen, um für die neu errichteten Wohnhäuser in diesem Bereich