25. März
Der 25. März ist der 84. Tag des gregorianischen Kalenders (der 85. in Schaltjahren), somit verbleiben 281 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Februar · März · April | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 17. Jahrhundert
2.2 17. Jahrhundert
2.3 18. Jahrhundert
2.4 19. Jahrhundert
2.4.1 1801–1850
2.4.2 1851–1900
2.5 20. Jahrhundert
2.5.1 1901–1925
2.5.2 1926–1950
2.5.3 1951–1975
2.5.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.3.1 1901–1950
3.3.2 1951–2000
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
0717: Nach einem unblutigen Putsch wird Leo III. in Konstantinopel zum byzantinischen Kaiser gekrönt. Sein Vorgänger Theodosios III. dankt ab und zieht sich in ein Kloster zurück.
1223: Nach dem Tode seines Vaters Alfons II. besteigt Sancho II. den portugiesischen Thron. Er ist der vierte Herrscher Portugals aus dem Haus Burgund.
1306: Am Höhepunkt der Schottischen Unabhängigkeitskriege wird Robert the Bruce im Palast zu Scone als Robert I. zum König der Schotten gekrönt.
1420: In der Schlacht bei Sudoměř, der ersten Schlacht der Hussitenkriege, besiegt ein hussitisches Heer ein angreifendes kaiserliches und begründet den Ruf der Unbesiegbarkeit ihres Heerführers Jan Žižka.
1557: Der Zweite Frieden von Nowgorod beendet den Russisch-Schwedischen Krieg. Dieser Krieg zwischen dem Zarentum Russland unter Iwan IV. und Schweden unter Gustav I. Wasa um den russischen Ostseezugang hat keine Änderung von Grenzverläufen zur Folge.
1609: Der Tod von Herzog Johann Wilhelm von Jülich-Kleve-Berg bewirkt in der Folgezeit den Jülich-Klevischen Erbfolgestreit um die Vereinigten Herzogtümer Jülich-Kleve-Berg zwischen den Haupterben Johann Sigismund von Brandenburg und Wolfgang Wilhelm von Pfalz-Neuburg.
1634: Die ersten Siedler erreichen die von Caecilius Calvert, dem zweiten Baron Baltimore, gegründete Kolonie Maryland auf den beiden Schiffen Ark und Dove. Dieser Tag wird in Maryland alljährlich mit dem Maryland Day begangen.
1799: Der Zweite Koalitionskrieg bringt den österreichischen Heereseinheiten unter Führung von Erzherzog Karl von Österreich-Teschen einen erneuten Sieg über die französische Donauarmee unter General Jean-Baptiste Jourdan in der Schlacht bei Stockach. Jourdan verliert wegen der zweiten Niederlage innerhalb von vier Tagen sein Kommando.
1807: Das britische Parlament beschließt mit dem Slave Trade Act die Abschaffung des Sklavenhandels.
1821: Der seit Jahren vom griechischen Geheimbund Filiki Eteria geplante griechische Freiheitskampf gegen die Herrschaft der Osmanen beginnt unter der Führung von Alexander Ypsilantis.
1852: Nach einer Auseinandersetzung im preußischen Landtag kommt es zwischen dem liberalen Georg von Vincke und dem konservativen Otto von Bismarck zu einem Pistolenduell, bei dem beide Kontrahenten jedoch unverletzt bleiben.
1907: In Reaktion auf den Bauernaufstand kommt es in Rumänien zu einem Regierungswechsel. Der neue Kriegsminister Alexandru Averescu unterdrückt innerhalb weniger Tage die Proteste der Bauern und Bäuerinnen gegen ihre Lebensverhältnisse blutig.
1918: Nachdem deutsche Truppen im Ersten Weltkrieg in Minsk einmarschiert sind, erklärt der I. Weißrussische Volkskongress die Loslösung von Sowjetrussland und ruft die „freie und unabhängige Weißrussische Volksrepublik“ aus, die jedoch weder vom Deutschen Reich noch von den Westmächten anerkannt wird.
1920: Verbindungsstudenten aus Marburg ermorden in der Nähe der thüringischen Stadt Mechterstädt 15 Arbeiter, die sie zuvor wegen „Widerstands gegen den Kapp-Putsch“ verhaftet haben. Die Täter, unter ihnen Bogislav von Selchow und Otmar von Verschuer, werden noch im gleichen Jahr wegen der Morde von Mechterstädt freigesprochen.
1923: Großbritannien trennt Transjordanien von Palästina ab und bildet im Mandatsgebiet Palästina ein selbständiges Emirat. Daraus entsteht mit der Zeit das Königreich Jordanien.
1924: In Athen wird von der griechischen Nationalversammlung unter der Federführung von Ministerpräsident Alexandros Papanastasiou die Republik ausgerufen. Diese wird in einem Referendum am 13. April bestätigt. König Georg II. muss ins Exil gehen, Pavlos Koundouriotis wird erster Staatspräsident.
1939: Im Deutschen Reich wird die „Jugenddienstpflicht“ eingeführt, womit die Mitgliedschaft von Kindern und Jugendlichen in der Hitlerjugend auch gegen den Willen der Eltern polizeilich erzwungen werden kann.
1941: Das Königreich Jugoslawien tritt auf Druck Hitlers dem Dreimächtepakt der Achsenmächte des Zweiten Weltkriegs bei. Das führt zu antideutschen Massendemonstrationen im Land und zwei Tage später zu einem Putsch gegen Prinzregent Paul.
1945: Die United States Army Air Forces fliegen in der letzten Phase des Zweiten Weltkriegs den letzten und größten Luftangriff auf Prag, bei dem 235 Menschen ums Leben kommen.
1945: Ein Kommando der Nazis ermordet Franz Oppenhoff, den Oberbürgermeister des befreiten Aachen. Das Endphaseverbrechen führt später vor einem deutschen Gericht nur zu kurzen Haftstrafen und Freisprüchen.
1953: Der Deutsche Bundestag verabschiedet das Bundesvertriebenengesetz, wonach Vertriebene, Heimatvertriebene, Sowjetzonenflüchtlinge und Spätaussiedler sowie deren Hinterbliebene Anspruch auf Leistungen haben.
1957: Die Bundesrepublik Deutschland, Belgien, Frankreich, Italien, Luxemburg und die Niederlande unterzeichnen in Rom den EWG-Vertrag zur Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft und der Vertrag zur Gründung der Europäischen Atomgemeinschaft. Gemeinsam mit der fünf Jahre früher gegründeten EGKS bilden die durch die Römischen Verträge gegründeten Organisationen die Europäische Gemeinschaft.
1966: Das Oberste Gericht der DDR verurteilt den ehemaligen Lagerarzt im KZ Auschwitz Horst Fischer zum Tode. Die Hinrichtung erfolgt wenige Monate später.
1970: Brasilien erweitert durch ein Dekret seines Präsidenten Emílio Garrastazu Médici sein maritimes Hoheitsgebiet von zwölf auf 200 Seemeilen.
1971: Der westpakistanische Militär- und Regierungschef Yahya Khan bricht alle Verhandlungen mit der ostpakistanischen Awami-Liga ab und verlässt Ostpakistan. Sofort nach seiner Abreise gibt er den Einsatzbefehl für die westpakistanischen Truppen und eröffnet damit den Bangladesch-Krieg
1975: Der saudi-arabische König Faisal ibn Abd al-Aziz wird von seinem Neffen Faisal ibn Musa‘id ermordet. Ihm folgt sein Halbbruder Chalid ibn Abd al-Aziz auf den Thron.
1994: In Lübeck wird der erste Brandanschlag auf eine Synagoge seit 1938 ausgeführt. Bei dem antisemitischen Anschlag wird niemand verletzt. Die vier Täter werden wenig später gefasst.
2001: Das Schengener Abkommen tritt für Dänemark, Finnland und Schweden sowie die Nicht-EU-Staaten Island und Norwegen in Kraft und gewährleistet freien Waren- und Personenverkehr über die Grenzen hinweg.
2007: Während der Deutschen EU-Ratspräsidentschaft unterschreiben die 27 Staats- und Regierungschefs der EU im Zeughaus in Berlin die Berliner Erklärung, mit der auf die Notwendigkeit einer europäischen Wertegemeinschaft hingewiesen wird.
Wirtschaft |
1807: Als erste Eisenbahn weltweit transportiert die 1804 errichtete Swansea and Mumbles Railway zahlende Passagiere.
1811: Napoleon Bonaparte ordnet den Anbau von Zuckerrüben an, weil durch seine Kontinentalsperre gegenüber England Rohrzuckerimporte aus Westindien fehlen. In Europa entsteht die Zuckerindustrie.
1814: König Wilhelm I. gründet De Nederlandsche Bank, die sich zur Zentralbank der Niederlande entwickelt.
1870: Das Großherzogtum Baden erteilt der Badischen Bank eine Konzession als Privatnotenbank.
Wissenschaft und Technik |
1566: Johannes Corputius veröffentlicht den nach ihm benannten Vogelschauplan von Duisburg.
1655: Der niederländische Astronom Christiaan Huygens entdeckt mit seinem selbstgebauten Teleskop den größten Mond des Saturn, Titan.
1811: Der französische Astronom Honoré Flaugergues entdeckt den Kometen Flaugergues (C/1811 F1), den ersten der Großen Kometen des 19. Jahrhunderts.
1843: Der erste einen Fluss unterquerende Tunnel wird nach 18 Jahren Bauzeit in London eröffnet. Den unter Leitung von Marc Isambard Brunel und seinem Sohn Isambard Kingdom Brunel entstandenen Thames Tunnel können in den Anfangsjahren ausschließlich Fußgänger benutzen.
1961: Die Sowjetunion startet Sputnik 10 mit dem Hund Swjosdotschka an Bord als letzten Test vor dem bemannten Raumflug. Flug und Rückkehr der Landekapsel verlaufen erfolgreich.
1995: Der US-amerikanische Programmierer Ward Cunningham stellt auf der Internetseite c2.com erstmals ein Wiki ins Netz, das WardsWiki.
1996: Hyakutake, der „Große Komet von 1996“, erreicht seine größte Annäherung an die Erde.
Kultur |
1813: Die Uraufführung der Oper Die Insulanerinnen von Conradin Kreutzer nach dem Stück L’isola disabitata von Pietro Metastasio erfolgt in Stuttgart.
1875: Die komische Oper in einem Akt Trial by Jury von Arthur Sullivan mit dem Libretto von William Schwenck Gilbert wird am Royalty Theatre in London uraufgeführt.
1895: Die Oper Silvano von Pietro Mascagni wird am Teatro alla Scala in Mailand uraufgeführt.
1911: Mit einer Ausstellung der Vereinigung deutsch-mährischer bildender Künstler wird in Brünn das Kaiser-Franz-Josephs-Jubiläums-Künstlerhaus eröffnet.
1911: Die Uraufführung der Operette Grigri von Paul Lincke findet am Metropol Theater in Köln statt.
1932: Im Film Tarzan, der Affenmensch verkörpert der Schwimmolympiasieger Johnny Weissmüller zum ersten Mal den Urwaldmenschen Tarzan.
1937: Der „musikalische Fußballschwank“ Roxy und ihr Wunderteam von Paul Abraham wird in Anwesenheit des österreichischen Fußballnationalteams am Theater an der Wien in Wien uraufgeführt.
1988: Das ZDF startet sein Literarisches Quartett mit Marcel Reich-Ranicki im Rahmen des Kulturmagazins aspekte.
2007: Die deutsche Rockband Tokio Hotel wird mit dem Echo für das beste Musikvideo ausgezeichnet.
Gesellschaft |
1996: In Hamburg wird der Multimillionär Jan Philipp Reemtsma von Entführern überwältigt und verschleppt. Sie fordern 20 Millionen D-Mark Lösegeld.
Religion |
0708: Konstantin I. wird als Nachfolger von Papst Sisinnius inthronisiert.
1253: Das Kapitel des heiligen Veit beruft Heinrich Břetislav III. als Bischof nach Prag.
1409: Das Konzil von Pisa wird eröffnet. Es hat sich zur Aufgabe gemacht, das Große Abendländische Schisma zu überwinden.
1436: Nach der Fertigstellung der Kuppel durch Filippo Brunelleschi weiht Eugen IV. den Dom Santa Maria del Fiore in Florenz. Der Bau des Doms hat 140 Jahre gedauert.
1885: Der italienische Priester Filippo Smaldone gründet die Ordensgemeinschaft der Salesianerinnen vom Heiligsten Herzen. Sie widmet sich der Erziehung, Betreuung und Seelsorge Gehörloser.
1900: In Hiltrup wird der Orden Missionsschwestern vom Heiligsten Herzen Jesu ins Leben gerufen.
1954: In der Enzyklika Sacra virginitas lobt Papst Pius XII. jene Menschen im Dienste Gottes, die in ihrem Leben ehelos und jungfräulich bleiben. Sie seien für Ehre und Ruhm der Kirche unverzichtbar.
Katastrophen |
1911: Beim Brand der Triangle Shirtwaist Factory in New York City kommen 146 großteils minderjährige Arbeiterinnen ums Leben. Die Leichen werden zum Teil am Arbeitsplatz sitzend vorgefunden, den sie sich nicht zu verlassen getraut haben.
1913: Nach viertägigen Stürmen und Regenfällen tritt der Ohio River über die Ufer und überschwemmt Dayton, Ohio. Über 350 Menschen kommen ums Leben, rund 65.000 werden obdachlos.
1941: Der deutsche Hilfskreuzer Thor attackiert an der westafrikanischen Küste das britische Passagierschiff Britannia, das ohne Geleitschutz auf dem Weg nach Bombay ist. Der Ozeandampfer geht in Flammen auf und sinkt. 122 Besatzungsmitglieder und 127 Passagiere kommen ums Leben.
1960: Der L’Oros-Staudamm bei Fortaleza im Bundesstaat Ceará in Brasilien bricht vor seiner Fertigstellung und verursacht eine Flutwelle, die rund 1000 Todesopfer fordert.
2002: Ein Erdbeben der Stärke 5,9 in der Provinz Baglan in Afghanistan fordert etwa 2.000 Tote und mindestens ebenso viele Verletzte. Rund 150.000 Menschen werden obdachlos.
2014: In Guinea werden die erste Fälle von Ebolafieber offiziell gemeldet.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1903: In Avellaneda in der Provinz Buenos Aires wird der Racing Club Avellaneda gegründet. Er wird in der Folge einer der erfolgreichsten Fußballvereine Argentiniens.
1966: Dem schottischen Extrembergsteiger Dougal Haston gelingt gemeinsam mit vier Deutschen die Erstbesteigung der Eiger-Nordwand in der Direttissima. Die Route wird nach Dougals Freund John Harlin benannt, der bei dieser Besteigung ums Leben kommt.
1992: Die jugoslawische Fußballnationalmannschaft spielt ihr letztes offizielles Länderspiel als Einheitsstaat – allerdings bereits ohne Kroatien und Slowenien, da beide Republiken 1991 ihre Unabhängigkeit verkündeten. In Amsterdam verliert die Mannschaft in einem Freundschaftsspiel 2:0 gegen die Niederlande.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 17. Jahrhundert |
0850: Seiwa, Kaiser von Japan
1157: Alfons II. von Aragón, König von Aragonien
1252: Konradin, Herzog von Schwaben und letzter Staufer
1259: Andronikos II., Kaiser von Byzanz
1273: Henry Percy, 1. Baron Percy, englischer Adeliger und Militär
1297: Andronikos III., Kaiser von Byzanz
1299: Pierre Bertrand de Colombier, französischer Kardinal und Diplomat
1309: Robert de Ferrers, 3. Baron Ferrers of Chartley, englischer Adeliger
1342: Humphrey de Bohun, 7. Earl of Hereford, englischer Adeliger
1347: Katharina von Siena, italienische Mystikerin, Kirchenlehrerin und Heilige
1408: Agnes von Baden, Markgräfin von Baden, Herzogin von Schleswig, Gräfin von Holstein
1528: Jakob Andreae, deutscher lutherischer Theologe
1538: Francesco Maria I. della Rovere, Herzog von Urbino
1541: Francesco I. de’ Medici, Großherzog der Toskana
1545: Johann, Herzog von Schleswig-Holstein-Sonderburg
1567: Anna Margarete, Prinzessin von Braunschweig-Lüneburg-Harburg und Pröpstin im Stift Quedlinburg
1593: Jean de Brébeuf, französischer Jesuit
1600: Johann Heinrich Waser, Schweizer Bürgermeister von Zürich
17. Jahrhundert |
1611: Evliya Çelebi, osmanisch-türkisch Schriftsteller und Reisender
1621: Matthäus Merian der Jüngere, deutscher Maler, Kupferstecher und Verleger
1622: Isidoro Affaitati, italienischer Militäringenieur und Architekt
1643: Louis Moréri, französischer Enzyklopädist
1657: Johann Baptist Adolph, deutscher Jesuit und Bühnendichter
1660: Samuel Crell, deutscher Prediger
1688: Johann Gotthilf Ziegler, deutscher Komponist und Organist
1699: Johann Adolph Hasse, deutscher Komponist (Taufdatum)
18. Jahrhundert |
1714: Matthew Griswold, US-amerikanischer Politiker
1716: Alexei Petrowitsch Antropow, russischer Maler
1725: Gaetano Besozzi, italienischer Oboist und Komponist
1739: Eduard August, Herzog von York und Albany, Herzog von York
1741: Daniel Schiebeler, deutscher Schriftsteller
1745: Nicolas-Étienne Framéry, französischer Schriftsteller und Komponist
1745: Georg Ernst Waldau, deutscher evangelischer Theologe und Kirchenhistoriker
1749: Johanne Friederike Lohmann, deutsche Schriftstellerin
1767: Joachim Murat, König von Neapel und Marschall von Frankreich
1774: François-Marie Daudin, französischer Zoologe
1782: Caroline Bonaparte, Schwester von Napoleon Bonaparte, Königin von Neapel
1786: Giovanni Battista Amici, italienischer Astronom
1786: Peter Heinrich August von Salviati, preußischer Diplomat
1795: Jacques-Louis Randon, französischer General, Marschall von Frankreich
1798: Christoph Gudermann, deutscher Mathematiker
19. Jahrhundert |
1801–1850 |
1807: James Howard Harris, 3. Earl of Malmesbury, britischer Staatsmann
1808: Vincent Delacour, französischer Komponist
1810: Maximilian von Gagern, deutscher nationalfreiheitlicher Politiker, Vizepräsident des Verfassungsausschusses der Frankfurter Paulskirche
1819: V. U. Hammershaimb, färöischer Pfarrer und Philologe
1824: Guido Brescius, deutscher Eisenbahningenieur
1825: Max Johann Sigismund Schultze, deutscher Biologe, erkannte als erster die Bedeutung von Zytoplasma und Zellkern in der lebenden Zelle
1828: Heinrich Konrad Schneider, deutscher Pädagoge sowie Gründer einer bekannten Landwirtschaftsschule mit angeschlossener Brauakademie
1830: Franz Innozenz Nachbaur, deutscher Hofkammersänger
1832: Nikolaus Rüdinger, deutscher Anatom
1833: August Wilmanns, deutscher Altphilologe und Bibliothekar
1835: Adolf Wagner, deutscher Ökonom
1836: Eduard Scheve, Baptistenprediger
1836: Julius Weingarten, deutscher Mathematiker
1839: Marianne Hainisch, österreichische Frauenrechtlerin
1842: Jean Marie Charles Abadie, französischer Ophthalmologe
1842: Antonio Fogazzaro, italienischer Schriftsteller und Dichter
1844: Adolf Engler, deutscher Botaniker und Pflanzenexperte
1845: Adolf von Groß, enger Freund der Familie Richard Wagners
1846: Helen Zimmern, englische Schriftstellerin
1848: Bertha Drechsler Adamson, englische Geigerin, Dirigentin und Musikpädagogin
1849: Sahag II., Katholikos des Großen Hauses von Kilikien
1851–1900 |
1854: Max Grube, deutscher Schauspieler, Theaterleiter und Schriftsteller
1856: Max Uhle, deutscher Begründer der Andenarchäologie
1859: Johanna Naber, niederländische Feministin
1860: Friedrich Naumann, deutscher evangelischer Theologe und Politiker, MdR, Sozialreformer und Publizist
1862: Richard Cornelius Kukula, österreichischer Altphilologe
1864: Marie Soldat-Röger, österreichische Violinvirtuosin
1865: Alexej von Jawlensky, russisch-deutscher Maler des Expressionismus im Umfeld des Blauen Reiters
1865: Pierre-Ernest Weiss, französischer Physiker
1865: Luise Zietz, deutsche Politikerin
1866: John Ponsonby, britischer General und Divisionskommandeur
1867: Arturo Toscanini, italienischer Dirigent
1867: John Gutzon de la Mothe Borglum, US-amerikanischer Bildhauer
1868: Agnes Karll, deutsche Reformerin der Krankenpflege
1870: Arnold Schwassmann, deutscher Astronom
1870: Gustav Knepper, deutscher Unternehmer
1871: Hermann Abert, deutscher Musikgelehrter
1873: Rudolf Rocker, deutscher Autor, Historiker und Anarchosyndikalist
1878: Sidney M. Goldin, US-amerikanischer Regisseur des jiddischen Films
1880: Alexander Petrowitsch Apsit, lettischer Künstler
1881: Béla Bartók, ungarischer Komponist
1882: Otto Neururer, katholischer Pfarrer
1885: Siegfried Handloser, Chef des Wehrmachtsanitätswesens
1886: Athinagoras, Patriarch von Konstantinopel
1887: Nagumo Chūichi, Vizeadmiral der kaiserlichen japanischen Marine
1887: Geoffrey Keynes, britischer Mediziner, Wissenschaftler und Bibliophiler
1892: Ferdinand Andergassen, österreichischer Komponist und Kirchenmusiker
1898: Kon Tōkō, japanischer Schriftsteller und Politiker
1899: Jacques Audiberti, französischer Schriftsteller, Dramatiker und Journalist
1900: Hans Luckey, baptistischer Theologe
1900: Paul Ritterbusch, deutscher Jurist und Nationalsozialist
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Raymond Firth, neuseeländischer Ethnologe
1903: Julio Antonio Mella, kubanischer Studentenführer und Mitbegründer der Kommunistischen Partei Kubas
1904: Johann Baptist Gradl, deutscher Bundesminister
1904: Pete Johnson, US-amerikanischer Boogie- und Jazzpianist
1905: Adolf Hennecke, deutscher Bergmann und Politiker in der DDR
1905: Albrecht Mertz von Quirnheim, deutscher Offizier, Widerstandskämpfer
1905: Pote Sarasin, thailändischer Premierminister und Generalsekretär der SEATO
1907: Albert Karl Wilhelm Horst von Waldthausen, deutsch-schweizerischer Automobilrennfahrer
1908: Helmut Käutner, deutscher Filmregisseur und Schauspieler
1908: David Lean, britischer Filmregisseur
1909: Jerry Livingston, US-amerikanischer Liederschreiber und Komponist
1909: Maria Gräfin von Maltzan, deutsche Tierärztin und Widerstandskämpferin
1910: David Ludwig Bloch, deutscher Maler
1911: Jack Ruby, US-amerikanischer Nachtclubbesitzer, Mörder von Lee Harvey Oswald
1912: Melita Norwood, sowjetische Spionin
1912: Lucien Pailler, französischer Autorennfahrer
1912: Shimamura Toshimasa, japanischer Schriftsteller
1912: Peter Surava, Schweizer Autor und Journalist
1912: Jean Vilar, französischer Schauspieler, Theaterregisseur und Theaterintendant
1913: Josef Siedler, deutscher Politiker, MdL
1914: Norman Borlaug, US-amerikanischer Agrarwissenschaftler, Nobelpreisträger
1914: Karl Schiess, deutscher Politiker, Innenminister von Baden-Württemberg
1914: Rolf Schwedler, deutscher Politiker, Senator für Bau- und Wohnungswesen von Berlin
1916: Nikolai Peiko, russischer Komponist
1916: Jean Rogers, US-amerikanische Schauspielerin
1918: Horst Sannemüller, deutscher Violinist und Konzertmeister
1920: Arthur Wint, jamaikanischer Leichtathlet, Olympiasieger
1921: Annemarie Clausner, deutsche Leichtathletin
1921: Hans Guido Mutke, deutscher Jagdflieger und Luftfahrtmediziner
1921: Simone Signoret, französische Filmschauspielerin
1921: Josef Staribacher, österreichischer Bundesminister für Handel, Gewerbe und Industrie
1923: Reimar Lüst, deutscher Astrophysiker und Wissenschaftsmanager
1924: Machiko Kyō, japanische Schauspielerin
1924: József Zakariás, ungarischer Fußballspieler
1925: Pierre Daignault, kanadischer Schauspieler, Folksänger und Schriftsteller
1925: Don Freeland, US-amerikanischer Autorennfahrer
1926–1950 |
1926: László Papp, ungarischer Boxer
1927: Herbert Fux, österreichischer Schauspieler und Politiker
1928: Roald Aas, norwegischer Eisschnellläufer
1928: Jim Lovell, US-amerikanischer Astronaut
1930: Ben Wagin, deutscher Künstler
1931: Vytautas Barkauskas, litauischer Komponist
1931: Jack Chambers, kanadischer Maler
1931: Paul Motian, US-amerikanischer Jazzmusiker
1932: Wolfgang Helfrich, deutscher Physiker
1933: Peter Ehrlich, deutscher Schauspieler
1934: Bernard Boyer, französischer Rennwagenkonstrukteur und Autorennfahrer
1934: Johnny Burnette, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker
1934: Karlheinz Schreiber, deutscher Waffenhändler
1935: Gottfried Haschke, deutscher Politiker, Staatssekretär in der DDR
1936: Giora Feidman, argentinischer Klarinettist
1936: Carl Kaufmann, deutscher Leichtathlet, Olympiamedaillengewinner
1938: Hoyt Axton, US-amerikanischer Country-Musiker
1938: Daniel Buren, französischer Maler und Bildhauer
1938: Fritz d’Orey, brasilianischer Autorennfahrer
1938: Dietrich Stobbe, deutscher Politiker und Politikwissenschaftler
1940: Luis Lintner, italienischer Missionar in Brasilien
1940: Mina, italienische Sängerin
1940: Rodolfo Mederos, argentinischer Tango-Bandoneonist
1941: Erhard Busek, österreichischer Vizekanzler
1941: Mathias Gnädinger, Schweizer Schauspieler
1941: Gunter Pleuger, deutscher Diplomat
1941: Gerd Poppe, deutscher Bürgerrechtler und Minister in der DDR
1941: Dieter Witt, deutscher Wirtschaftswissenschaftler
1942: Aretha Franklin, US-amerikanische Sängerin
1942: Eden Kane, britischer Sänger
1942: Richard O’Brien, britischer Schauspieler, Autor und Komponist
1942: Ulrike Piechota, deutsche Schriftstellerin und Kirchenmusikerin
1943: Paul Michael Glaser, US-amerikanischer Schauspieler
1943: Heinz Flacke, deutscher Handballspieler
1943: Bobby Vee, US-amerikanischer Sänger
1944: Hilarion Petzold, deutsche Leitfigur der modernen Psychotherapie
1944: Hans-Jürgen Walter, deutscher Begründer der gestalttheoretischen Psychotherapie
1945: Dumitru Antonescu, rumänischer Fußballspieler und -trainer
1945: Michael Archer, australischer Paläontologe
1945: Klaus Armbrüster, deutscher Jurist
1945: Eugenio Lazzarini, italienischer Motorradrennfahrer
1945: Jochen Riebel, deutscher Politiker, Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten in Hessen
1946: Mercè Capdevila, spanische Komponistin
1946: Maurice Krafft, französischer Vulkanologe
1947: Gisela Ahlemeyer, deutsche Leichtathletin
1947: Elton John, britischer Sänger, Komponist und Pianist
1948: Bonnie Bedelia, US-amerikanische Schauspielerin
1948: Rob Goorhuis, niederländischer Komponist
1949: Kaja Danczowska, polnische Geigerin und Musikpädagogin
1950: Wolfgang Laib, deutscher Künstler
1951–1975 |
1951: Claus B. Andersen, dänischer Badmintonspieler
1951: Gabriele Behler, deutsche Politikerin
1951: Maizie Williams, karibisch-britische Sängerin (Boney M.)
1952: Antanas Mockus, kolumbianischer Philosoph und Kommunalpolitiker, Bürgermeister von Bogotá
1953: Christos Ardizoglou, griechischer Fußballspieler
1953: Dieter Sturma, deutscher Philosoph
1954: Bendt Bendtsen, dänischer Politiker
1954: Silvia Schmidt, deutsche Politikerin
1955: Cristóbal Ascencio García, mexikanischer Geistlicher und Bischof
1955: Wolf Maahn, deutscher Musiker und Komponist
1957: Iván Bächer, ungarischer Schriftsteller und Journalist
1958: Enno Aufderheide, deutscher Biologe und Wissenschaftsmanager
1958: Thomas Happe, deutscher Handballspieler
1959: Petra Zieger, deutsche Sängerin
1960: Markus Maria Profitlich, deutscher Komiker, Schauspieler und Synchronsprecher
1960: Peter Seisenbacher, österreichischer Judoka
1960: Chad Wackerman, US-amerikanischer Schlagzeuger
1960: Brenda Strong, US-amerikanische Schauspielerin
1961: Kazuhiko Aoki, japanischer Politiker
1961: Joachim Müller, deutscher Fußballspieler
1961: John Stockwell, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur
1961: Kazuhito Yamashita, japanischer Konzertgitarrist
1962: Andreas Al-Laham, deutscher Betriebswirt
1962: Marcia Cross, US-amerikanische Schauspielerin
1964: Kate DiCamillo, US-amerikanische Autorin
1964: Christine von Grünigen, Schweizer Skirennläuferin
1965: Avery Johnson, US-amerikanischer Basketballspieler und -trainer
1965: Frank Ordenewitz, deutscher Fußballspieler
1965: Sarah Jessica Parker, US-amerikanische Schauspielerin
1965: Stefka Kostadinowa, bulgarische Leichtathletin
1965: Humberto González, mexikanischer Boxer
1965: Jürgen Seeberger, deutscher Fußballtrainer
1966: Jeff Healey, kanadischer Blues- und Rockgitarrist, Trompeter und Sänger
1966: Tatjana Patitz, deutsches Fotomodell
1966: Tom Glavine, US-amerikanischer Baseballspieler
1967: Matthew Barney, US-amerikanischer Medien-Künstler
1967: Marc Hindelang, deutscher Sportkommentator
1967: Ben Mankiewicz, US-amerikanischer Filmkritiker
1967: Brigitte McMahon, Schweizer Triathletin
1967: Tom Van Dyck, belgischer Jazzsaxophonist
1967: Frits van Eerd, niederländischer Unternehmer und Autorennfahrer
1969: Cathy Dennis, britische Sängerin, Songwriterin und Produzentin
1969: Gregor Steinbrenner, deutscher Fernsehmoderator
1970: Shawn Antoski, kanadischer Eishockeyspieler
1970: Magnus Larsson, schwedischer Tennisspieler
1971: Stacy Dragila, US-amerikanische Leichtathletin, Olympiasiegerin
1971: Bettina Engelhardt, deutsche Schauspielerin
1971: Werner Kuchar, deutscher Geistlicher und Autor
1971: Muriel Rochat Rienth, Schweizer Blockflötistin
1971: Sheryl Swoopes, US-amerikanische Basketballspielerin
1972: Roberto Acuña, paraguayischer Fußballspieler
1972: Ralf Witzel, deutscher Politiker
1973: Anders Fridén, schwedischer Musiker
1973: Michaela Dorfmeister, österreichische Skirennläuferin
1974: Xenija Alexandrowna Rappoport, russische Schauspielerin
1974: Lark Voorhies, US-amerikanische Schauspielerin
1975: Juvenile, US-amerikanischer Rapper
1975: Cornelia Osterwald, deutsche Cembalistin und Dozentin für Alte Musik
1976–2000 |
1976: Lars Figura, deutscher Leichtathlet
1976: Christoph Gruber, österreichischer Skirennläufer
1976: Wladimir Klitschko, ukrainischer Boxer
1977: Natalie Clein, britische Cellistin
1977: Timo Hübsch, deutscher Schauspieler
1977: Axel Keller, deutscher Fußballtorhüter
1978: Frank Reckzeh, deutscher Handballspieler
1979: Muriel Hurtis, französische Sprinterin, Olympiamedaillengewinnerin
1979: Bekim Kastrati, albanischer Fußballspieler
1979: S. Vijayalakshmi, indische Schachspielerin
1979: Lee Pace, US-amerikanischer Schauspieler
1980: Bojan Isailović, serbischer Fußballspieler
1980: Hanno Koffler, deutscher Schauspieler
1980: Katrin Ritt, österreichische Schauspielerin
1981: Casey Owen Neistat, US-amerikanischer Filmemacher & Youtuber
1981: José de Armas, venezolanischer Tennisspieler
1981: Philipp Burger, italienischer Sänger
1982: Nadine Krause, deutsche Handballspielerin
1982: Danica Patrick, US-amerikanische Rennfahrerin
1983: Njazi Kuqi, finnischer Fußballspieler
1983: Martín Silva, uruguayischer Fußballtorhüter
1983: Tian Tian, chinesische Schachspielerin
1984: Radhouène Felhi, tunesischer Fußballspieler
1984: Yacine Hima, französisch-algerischer Fußballspieler
1984: Constantin Lupulescu, rumänischer Schachspieler
1985: Isak Grimholm, schwedischer Skispringer
1985: Claudia van den Heiligenberg, niederländische Fußballspielerin
1985: Gustavo Oberman, argentinischer Fußballspieler
1986: Adrian Leijer, australischer Fußballspieler
1987: Patrick Ryan Anderson, US-amerikanischer Schauspieler
1987: Jacob Bagersted, dänischer Handballspieler
1987: Bruce Djite, australischer Fußballspieler
1987: Raffaele De Rosa, italienischer Motorradrennfahrer
1987: Victor Obinna, nigerianischer Fußballspieler
1987: Robbin Ruiter, niederländischer Fußballtorwart
1988: Ryan Lewis, US-amerikanischer Musiker und Musikproduzent
1988: Darrell Arthur, US-amerikanischer Basketballspieler
1989: Alyson Michalka, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
1990: Alexander Esswein, deutscher Fußballspieler
1991: Jurswailly Luciano, niederländische Handballspielerin
1992: Teo Čorić, kroatischer Handballspieler
1992: Magdalena Schnurr, deutsche Skispringerin
1992: David Jensen, dänischer Fußballspieler
1993: Andreas Hirzel, Schweizer Fußballtorwart
1993: Kacper Przybyłko, polnischer Fußballspieler
1993: Leonardo Spinazzola, italienischer Fußballspieler
1994: Marco Pfiffner, Liechtensteiner Skirennläufer
2000: Jadon Sancho, englischer Fußballspieler
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1189: Friedrich (Bedřich), Herzog von Böhmen
1223: Alfons II., König von Portugal
1273: Thomas Bérard, Großmeister des Templerordens
1305: Otto III., Graf von Ravensberg
1482: Lucrezia Tornabuoni, Dichterin, Mäzenin und Ehefrau des florentinischen Politikers Piero di Cosimo de’ Medici (1416–1469)
1541: Paul Lindenau, deutscher lutherischer Theologe
1570: Johann Walter, deutscher Kantor
1571: Giovanni Animuccia, italienischer Kirchenmusik-Komponist
1583: Nikolaus Jagenteufel, deutscher lutherischer Theologe und Pädagoge
1609: Johann Wilhelm, Herzog von Jülich-Kleve-Berg
1623: Henri de La Tour d’Auvergne, duc de Bouillon, französischer Heerführer, Diplomat, Politiker und Führer der französischen Hugenotten
1696: Heinrich Casimir von Nassau-Dietz, Vorfahre der Könige der Niederlande
1712: Nehemiah Grew, englischer Botaniker, Physiker und Physiologe
1732: Lucia Filippini, Gründerin der Schwesternkongregation Maestre Pie Filippini
1738: Turlough O’Carolan, irischer Komponist und Harfenspieler
1761: Salomon Kleiner, deutscher Architekturzeichner und -stecher
1789: Julie von Voß, Gräfin von Ingenheim
1794: Christian Friedrich Franke, deutscher evangelischer Theologe
19. Jahrhundert |
1801: Novalis, deutscher Dichter
1816: Johann Jakob Atzel, deutscher Architekt
1818: Henry Lee, US-amerikanischer Kavallerieoffizier, Generalmajor und Politiker
1835: Friederike Brun, dänische Schriftstellerin
1837: Johann Heinrich Christian Barby, deutscher Pädagoge und Philologe
1840: Franz Gallus Sündermahler, deutscher Jurist und Beamter
1855: Franz Joseph Hugi, Schweizer Geologe und Alpenforscher
1857: William Colgate, ein US-amerikanischer Unternehmer und Mäzen
1860: Anton Joseph Emanuel Kraus, österreichischer Diplomat und Beamter
1864: Ivar Fredrik Bredal, dänischer Komponist
1867: Friedlieb Ferdinand Runge, deutscher Chemiker
1869: Albert Methfessel, deutscher Komponist und Dirigent
1873: Vilhelm Marstrand, dänischer Maler
1879: Georg Friedrich Schömann, deutscher Altphilologe
1880: Ludmilla Assing, deutsche Schriftstellerin
1880: Marija Auersperg Attems, österreichische Blumenmalerin
1887: Jean Désiré Artôt, belgischer Hornist
1888: Désiré Nisard, französischer Literaturhistoriker
1895: Alfons Szczerbiński, polnischer Komponist und Musikpädagoge
1900: Adolf Henning, deutscher Maler
1900: Jakob Pallenberg, deutscher Möbelfabrikant und Kunstmäzen
20. Jahrhundert |
1901–1950 |
1903: Hector Archibald MacDonald, britischer General
1907: Franz von Arenberg, deutscher Diplomat und Politiker
1907: Ernst von Bergmann, deutscher Chirurg und Professor der Medizin
1913: Garnet Wolseley, 1. Viscount Wolseley, britischer Feldmarschall, Oberbefehlshaber der britischen Armee
1914: Frédéric Mistral, französischer Dichter und Linguist, Nobelpreisträger
1916: Ishi, letzter Überlebender der Yahi-Indianer
1918: Claude Debussy, französischer Komponist
1919: Wilhelm Lehmbruck, deutscher Bildhauer
1921: Karl Ernst Osthaus, deutscher Kunstmäzen
1925: Flannery O’Connor, US-amerikanische Schriftstellerin
1929: Bruno Möhring, deutscher Architekt
1933: Erik Jan Hanussen, angeblicher Hellseher
1940: Édouard Branly, französischer Physiker und Pionier in der Anfangszeit der Funktechnik
1941: Nicolaas van Wijk, niederländischer Germanist, Niederlandist und Vater der niederländischen Slawistik
1943: Hans von Tschammer und Osten, Reichssportführer und -kommissar im Deutschen Reich
1945: Franz Oppenhoff, deutscher Kommunalpolitiker
1946: Ludwig Deubner, deutscher Altphilologe und Religionswissenschaftler
1949: Hanns Rauter, österreichischer General der SS, Waffen-SS und der Polizei, Kriegsverbrecher
1949: August Wilhelm von Preußen, preußischer Prinz
1951–2000 |
1951: Bruno Leddin, deutscher Politiker, MdB
1951: Wilhelm Altmann, deutscher Musikhistoriker und Bibliothekar
1951: Zoltán Mechlovits, ungarischer Tischtennisspieler
1952: William Sutherland Maxwell, kanadischer Bahai
1952: Egon von Tresckow, deutscher Illustrator, Comiczeichner und Karikaturist
1954: Gertrud Bäumer, deutsche Reformpädagogin, Frauenrechtlerin und Politikerin, MdR
1954: Leon Schiller, polnischer Theaterregisseur
1955: Heinrich Hauser, deutscher Schriftsteller und Fotograf
1957: George Townshend, irischer Bahai
1958: Emerson Whithorne, US-amerikanischer Komponist
1960: Anna Ahrens, niederdeutsche Heimatdichterin
1961: Anthony Ashley-Cooper, 9. Earl of Shaftesbury, britischer Adeliger
1961: Lorenzo Calogero, italienischer Lyriker
1961: Arthur Drewry, britischer Fußball-Funktionär, FIFA-Präsident
1964: Willy Arend, deutscher Radrennfahrer
1964: Eduard Hermann, deutscher Schauspieler und Hörspielregisseur
1965: Viola Gregg Liuzzo, US-amerikanische Bürgerrechtlerin
1965: Ladislao Vajda, ungarischer Filmregisseur
1969: Max Eastman, US-amerikanischer Schriftsteller
1973: Stephen Goosson, US-amerikanischer Szenenbildner
1973: Edward Steichen, US-amerikanischer Fotograf
1974: Otto Waldis, österreichischer Schauspieler
1975: Faisal ibn Abd al-Aziz, König von Saudi-Arabien
1975: Pancho Barnes, US-amerikanische Stuntpilotin
1976: Josef Albers, deutscher Maler, Kunsttheoretiker und -pädagoge
1977: Eugen Szenkar, ungarischer Dirigent
1978: Hanna Ralph, deutsche Schauspielerin
1979: Georges Antenen, Schweizer Radrennfahrer
1979: Anton Heiller, österreichischer Organist und Komponist
1979: Franco Manzecchi, italienischer Jazz-Schlagzeuger
1980: Milton H. Erickson, US-amerikanischer Psychiater und Psychotherapeut
1980: Walter Susskind, englischer Dirigent
1983: Wulf Emmo Ankel, deutscher Zoologe, Meeresbiologe und Hochschullehrer
1983: Bob Waterfield, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1987: Reginald Godden, kanadischer Pianist und Musikpädagoge
1989: Reginald Le Borg, österreichisch-amerikanischer Regisseur
1991: Marcel Lefebvre, katholischer Geistlicher
1991: Gerónimo Pellerano, dominikanischer Sänger
1992: William Sears, US-amerikanischer Autor
1994: Max Petitpierre, Schweizer Politiker
1995: James Samuel Coleman, US-amerikanischer Soziologe
1998: Daniel Massey, britischer Schauspieler
1999: Friedrich Rögelein, deutscher Wehrmachtsoffizier
1999: Mighty Joe Young, US-amerikanischer Blues-Gitarrist, Sänger und Songschreiber
21. Jahrhundert |
2000: Klaus Piper, deutscher Verleger
2006: Jacob Admiraal, niederländischer Schauspieler, Autor und Filmemacher
2006: Richard Fleischer, US-amerikanischer Regisseur, Oscar-Preisträger
2007: George Kingsley Acquah, ghanaischer Jurist und Politiker
2007: Pierre Arnold, schweizerischer Manager
2007: Geno Hartlaub, deutsche Schriftstellerin und Journalistin
2007: Heinz Schiller, Schweizer Autorennfahrer
2008: Abby Mann, US-amerikanischer Drehbuchautor
2009: Yukio Endō, japanischer Kunstturner
2009: John Hope Franklin, US-amerikanischer Historiker
2009: Muhsin Yazıcıoğlu, türkischer Politiker
2010: Elisabeth Noelle-Neumann, deutsche Kommunikationswissenschaftlerin
2011: Aldo Donati, italienischer Fußballspieler
2012: Antonio Tabucchi, italienischer Schriftsteller, Literaturwissenschaftler und Übersetzer
2014: Eugen Biser, deutscher katholischer Theologe und Religionsphilosoph
2015: Guido Forsting, deutscher Politiker
2015: Ivo Garrani, italienischer Schauspieler
2016: Gerhart von Graevenitz, deutscher Literaturwissenschaftler
2016: Freddy Rousselle, belgischer Autorennfahrer
2017: Giorgio Capitani, italienischer Filmregisseur und Drehbuchautor
2017: Teodor Iljitsch Oiserman sowjetischer bzw. russischer Philosoph und Philosophiehistoriker
2018: Anton Jože Gale, jugoslawischer Eishockeytorwart
2018: Ulrich Schröder, deutscher Bankmanager
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
Verkündigung des Herrn (anglikanisch, evangelisch, katholisch, orthodox)
Hl. Dismas, der mit Jesus gekreuzigte „gute“ Schächer (katholisch, orthodox)
Ernst I. (Sachsen-Gotha-Altenburg), deutscher Herzog (evangelisch)
- Staatliche Feier- und Gedenktage
Griechenland: Griechische Revolution (1821)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 25. März – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien