Feilsdorf








































































Wappen
Deutschlandkarte

Wappen der Ortsgemeinde Feilsdorf



Feilsdorf

Deutschlandkarte, Position der Ortsgemeinde Feilsdorf hervorgehoben


49.9902777777786.4069444444444370Koordinaten: 49° 59′ N, 6° 24′ O
Basisdaten

Bundesland:

Rheinland-Pfalz

Landkreis:

Eifelkreis Bitburg-Prüm

Verbandsgemeinde:

Bitburger Land

Höhe:
370 m ü. NHN

Fläche:
3,8 km2
Einwohner:
24 (31. Dez. 2017)[1]

Bevölkerungsdichte:
6 Einwohner je km2

Postleitzahl:
54636

Vorwahl:
06527

Kfz-Kennzeichen:
BIT, PRÜ

Gemeindeschlüssel:
07 2 32 036
Adresse der Verbandsverwaltung:
Hubert-Prim-Straße 7
54634 Bitburg

Website:

www.bitburgerland.de

Ortsbürgermeister:
Martin Winter
Lage der Ortsgemeinde Feilsdorf im Eifelkreis Bitburg-Prüm


Bitburg
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Roth bei Prüm
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Karte
Über dieses Bild



Feilsdorf ist eine Ortsgemeinde im Eifelkreis Bitburg-Prüm in Rheinland-Pfalz. Sie gehört seit dem 1. Juli 2014 der Verbandsgemeinde Bitburger Land an.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geographie


  • 2 Geschichte


  • 3 Politik


    • 3.1 Gemeinderat


    • 3.2 Wappen




  • 4 Sehenswürdigkeiten


  • 5 Weblinks


  • 6 Einzelnachweise





Geographie |


Die Ortschaft liegt in der Südwesteifel, ca. 10 km nordwestlich von Bitburg auf der Hochfläche zwischen Echtershausen und Mülbach. Von dem mit 3,8 km² recht kleinen Gemeindegebiet werden 58 % landwirtschaftlich genutzt, 35 % sind von Wald bestanden. Das Dorf wird von Streuobstwiesen umgeben und befindet sich auf einer Höhe von 370 m ü. NHN. Zur Gemeinde Feilsdorf gehört auch die „Neumühle“, die etwa 2 km außerhalb des Ortes am Echtersbach liegt.[2]


Die nächste Autobahn-Anschlussstelle ist Bitburg an der A 60 und liegt etwa 10 km östlich der Gemeinde. Drei Kilometer südlich von Feilsdorf verläuft die Bundesstraße 50.



Geschichte |


Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes als „Falstorf“ oder „Fulstorf“ erfolgte im Jahre 1473. Die heutige Ortsnamensendung „-dorf“ stammt aller Wahrscheinlichkeit nach aus der Landnahmezeit ab dem 8. Jahrhundert. Früher gehörte Feilsdorf innerhalb des Herzogtums Luxemburg teilweise zur Herrschaft Neuerburg und teilweise zur Herrschaft Bettingen, innerhalb derer er spätestens 1570 zur Pfarrei Baustert kam. 1848 wurden 54 Einwohner in vier Wohnhäusern gezählt. 1895 betrug die Einwohnerzahl bereits 81, wobei sich auch die Wohnbebauung verdoppelte. Bis 1970 gehörte die Gemeinde zum Amt Oberweis, als dieses im Zuge der rheinland-pfälzischen Kommunalreform mit weiteren Ämtern zur Verbandsgemeinde Bitburg-Land zusammengeschlossen wurde.


Bevölkerungsentwicklung

Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Feilsdorf, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[1][3]



































Jahr
Einwohner
1815 38
1835 54
1871 57
1905 88
1939 87
1950 73































Jahr
Einwohner
1961 65
1970 63
1987 36
1997 29
2005 35
2017 24



Politik |



Gemeinderat |


Der Gemeinderat in Feilsdorf besteht aus sechs Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.[4]



Wappen |









Wappen von Feilsdorf



Wappenbegründung: Die vier alten Stockgüter und die ausgedehnte Waldbesitzung von Feilsdorf werden durch die vier Eicheln symbolisiert. Das Wegekreuz in der Mitte steht für die zahlreichen Wegekreuze innerhalb des Gemeindegebietes.[5]


Sehenswürdigkeiten |


Der Ort wird stark durch die ehemaligen Stockgüter geprägt. Sehenswert sind auch die zahlreichen Wegekreuze, die über das Feilsdorfer Gemeindegebiet verteilt sind.




Weblinks |



  • Ortsgemeinde Feilsdorf auf den Seiten der Verbandsgemeinde Bitburger Land

  • Zur Suche nach Kulturgütern der Ortsgemeinde Feilsdorf in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier



Einzelnachweise |




  1. ab Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2017, Gemeindeebene (Hilfe dazu).


  2. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz: Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile. Stand: 1. Januar 2017[Version 2018 liegt vor.], S. 67 (PDF; 1,9 MB).


  3. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Regionaldaten


  4. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2014, Stadt- und Gemeinderatswahlen


  5. Wappenerklärung. Abgerufen am 30. Juli 2016. 


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