Maputo
Maputo | |||
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Koordinaten | 25° 58′ S, 32° 35′ O-25.96555555555632.588611111111 | ||
Karte von Maputo | |||
Symbole | |||
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Basisdaten | |||
Staat | Mosambik | ||
Hauptstadtprovinz | Hauptstadt Maputo | ||
ISO 3166-2 | MZ-MPM | ||
Höhe | 71 m | ||
Fläche | 346,8 km² | ||
Einwohner | 1.101.170 (2017) | ||
Metropolregion | 2.717.437 (2017) | ||
Dichte | 3.175,5 Ew./km² | ||
Postleitzahl | 1100 | ||
Telefonvorwahl | +258 21 | ||
Website | www.cmmaputo.gov.mz (Portugiesisch) | ||
Politik | |||
Governadora da Cidade de Maputo | Lucília José Manuel Nota Hama | ||
Presidente do Conselho Municipal: David Simango (Frelimo) | |||
Die Skyline von Maputo |
Maputo (bis 1975 Lourenço Marques, 1975–1976 Cam Phumo) ist die Hauptstadt von Mosambik. Die Stadt Maputo bildet eine eigene Verwaltungseinheit, Maputo Cidade, die umgebende Provinz Maputo ist seit 1998 verwaltungstechnisch von der Landeshauptstadt getrennt und besitzt eine eigene Provinzhauptstadt, Matola.
Die Stadt Maputo liegt an der Maputo-Bucht am Indischen Ozean und hat nach offiziellen Angaben 1.101.170 Einwohner und in der Agglomeration 2.717.437 (Volkszählung 2017);[1] da viele Menschen in informellen Siedlungen leben und teilweise nicht erfasst sind, gehen Schätzungen von einer weit höheren Einwohnerzahl aus.[2]
In Maputo befinden sich das katholische Erzbistum Maputo, ein anglikanischer Bischofssitz und zwei Universitäten.
Inhaltsverzeichnis
1 Geographie
2 Administrative Gliederung
3 Geschichte
4 Bevölkerung
5 Klimatabelle
6 Wirtschaft und Verkehrsinfrastruktur
7 Kultur
8 Söhne und Töchter der Stadt
9 Literatur
10 Weblinks
11 Einzelnachweise
Geographie |
Die Stadt liegt an der Westseite der Maputo-Bucht, die 95 km lang und 30 km breit ist, im äußersten Süden des Landes. In Maputo mündet der Fluss Tembe in den Indischen Ozean, während der Fluss Maputo im Süden der Bucht ebenfalls in den Indischen Ozean mündet.
Herausragendes Bauwerk ist die alte portugiesische Festung aus dem Jahr 1787.
Administrative Gliederung |
Die Stadt Maputo („Maputo Cidade“) bildet eine eigene Verwaltungseinheit auf Provinzebene und ist analog zu den anderen Provinzen Mosambiks in Distrikte gegliedert, die jedoch rein verwaltungstechnischer und rechtlicher Natur sind. Ähnlich wie bei anderen mosambikanischen Distrikten, gibt es eine weitere Untergliederung in Stadtteile (bairros) bzw. Ortschaften (localidades). Während die sog. Distritos Urbanos (Urbane Distrikte) sich alle am Nordufer der Maputo-Bucht befinden und damit die eigentliche Stadt Maputo gliedern, umfassen die zwei sogenannte Distritos Municipais (Munizip-Distrikte) weitere Gebiete: Der Distrito Municipal de KaTembe umfasst fünf Ortschaften auf der Südseite der Maputo-Bucht, der Distrito Municipal de KaNyaka die in der Maputo-Bucht liegende Insel Inhaca.
Die Distrikte der Hauptstadt Maputo sind die folgenden. Die ersten fünf urbanen Distrikte werden gelegentlich auch in der genannten Folge von 1 bis 5 durchnummeriert.[1]
Name des Distrikts | Stadtteile / Ortschaften | Einwohnerzahl (2017)[1][2] |
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Distrito Urbano de KaMpfumo | Alto-Maé A + B, Central A, B + C, COOP, Malhangalene A + B, Sommershield, Polana A + B | 80.550 |
Distrito Urbano de Nlhamankulu | Chamanculo A, B, C + D, Aeroporto A + B, Minkadjuine, Munhuana, Xipamanine, Unidade 7, Malanga | 129.306 |
Distrito Urbano de KaMaxaquene | Mafalala, Urbanização, Maxaquene A, B, C + D, Polana Caniço A + B | 199.565 |
Distrito Urbano de KaMavota | Albazine, Costa do Sol, FPLM, Ferroviário, Hulene A + B, Laulane, Mavota, 3 de Fevereiro, Mavalane A + B | 331.968 |
Distrito Urbano de KaMubukwana | Luís Cabral, Jardim, Nsalene, Inhagóia A + B, 25 de Junho A + B, Bagamoio, George Dimitrov, Malhazine, Zimpeto, Magoanine A, B + C | 321.438 |
Distrito Municipal de KaTembe | Incassane, Chamissava, Guachene, Inguide, Chali | 32.248 |
Distrito Municipal de KaNyaka | Inguane, Ribzeni, Nhaquene | 6.095 |
Geschichte |
Im Jahre 1544 besetzten Portugiesen die Delagoa-Bucht (Baía da Lagoa), auf die sie Anspruch erhoben und sie erkundeten. Allerdings erfolgte keine dauerhafte Inbesitznahme, so dass es zu keiner Besiedlung oder Befestigung kam. 1721 gründeten die Niederländer mit Fort Lydsaamheid eine Niederlassung an der Delagoa-Bucht am Ort des heutigen Maputo. Das Gebiet zwischen Sabi und Limpopo hatte bisher, abgesehen von sporadischen Vorstößen einiger Elfenbeinhändler oder Missionare, außerhalb der portugiesischen Einflusszone gelegen. 1730 gaben die Niederländer ihre Siedlung aber wieder auf.
Im März 1777 gründete Oberstleutnant William Bolts eine österreichische Faktorei in der Delagoa-Bucht. Sie bestand aus einem kleinen Hafen und zwei mit Kanonen versehenen Forts (Joseph und Theresia), besetzt mit zehn Mann. Das Land hatte der Brite im Dienste Österreichs von den Häuptlingen Mohaar Capell und Chibauraan Matola gekauft. Die Faktorei blieb bestehen, bis die Portugiesen 1781 zurückkehrten.[3] Sie gründeten eine Handelsstation, die als Stützpunkt für den Elfenbeinhandel und als Ankerplatz für Walfänger diente. 1787 begann der Bau der Festung, die 1796 durch französische Truppen weitgehend zerstört wurde. 1869 wurde ein Grenzvertrag mit dem Burenstaat Transvaal geschlossen und die Delagoa-Bucht der portugiesischen Kolonie Mosambik zugeschlagen.
Im Jahre 1875 wurde die Siedlung Lourenço Marques in der Delagoa-Bucht gegründet. Die Stadt trägt den Namen eines portugiesischen Händlers, der die Region 1544 als erster Vertreter der späteren Kolonialmacht Portugal erforscht hatte. 1887 bekam Lourenço Marques die Stadtrechte. 1895 wurde von Pretoria in der Südafrikanischen Republik eine Eisenbahnlinie nach Lourenço Marques gebaut, um den hiesigen Hafen nutzen zu können. Das daraus folgende Wachstum führte dazu, dass Lourenço Marques 1897 die Stadtrechte erhielt und 1898 Ilha de Moçambique als Hauptstadt von Portugiesisch-Ostafrika (Moçambique) ablöste. Von 1904 bis 1936 verkehrte in der Stadt eine elektrische Straßenbahn (Eléctricos de Lourenço Marques).
Nach der Unabhängigkeit Mosambiks von Portugal im Jahre 1975 wurde die Stadt zuerst in Cam Phumo und dann am 3. Februar 1976 in Maputo umbenannt. Seit dem Ende des Mosambikanischen Bürgerkriegs im Jahr 1992 erlebte Maputo ein stetiges wirtschaftliches Wachstum, wobei ein Geschäftszentrum mit mehreren modernen Hochhäusern errichtet wurde. Am 22. März 2007 verloren bei der Explosion eines Waffenlagers in einem Außenbezirk der Stadt 96 Menschen ihr Leben. 2010 kam es aufgrund von Nahrungsmittelknappheit in Maputo zu schweren Unruhen.
Bevölkerung |
Die Bevölkerung der Stadt Maputo wuchs von nur 92.000 im Jahre 1950 auf 1,1 Millionen im Jahre 2017. Inzwischen steigt vor allem die Bevölkerung der Vorstädte rasant an. Die Vorstadt Matola wuchs im selben Zeitraum von 9.000 auf 1,6 Millionen an.[4] In einer Rangliste der Städte nach ihrer Lebensqualität belegte Maputo im Jahre 2018 den 182. Platz unter 231 untersuchten Städten weltweit.[5]
Für 2050 wird mit einer Bevölkerung von über 5,5 Millionen Menschen in der Agglomeration gerechnet.[6]
Bevölkerungsentwicklung laut UN
Jahr | Einwohnerzahl |
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1950 | 92.000 |
1960 | 181.000 |
1970 | 371.000 |
1980 | 550.000 |
1990 | 776.000 |
2000 | 1.019.000 |
2010 | 1.097.000 |
2017 | 1.101.000 |
Klimatabelle |
Maputo | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Klimadiagramm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Maputo
Quelle: wetterkontor.de |
Wirtschaft und Verkehrsinfrastruktur |
Maputo hat einen modernen Hochseehafen, durch den Kohle, Ferrochrom, Eisenerz, Aluminium, Mineralöl, Sisal, Obst, Zucker, Hartholz und Industrieprodukte in Containern exportiert werden. Für Südafrika besitzt der Hafen Maputo wegen seiner geographischen Nähe zu den Ballungsräumen in den Provinzen Gauteng und Mpumalanga hohe wirtschaftspolitische Bedeutung, wodurch sich wechselseitige Einflüsse mit der mosambikanischen Wirtschaft ergeben.
In der Stadt selbst werden Zement, Töpfereiprodukte, Möbel, Schuhe und Gummi produziert. Sie verfügt auch über ein großes Aluminium-Werk (Mozal) und im benachbarten Matola befindet sich eine Erdölraffinerie. Die feinsandigen Strände der Stadt ziehen zahlreiche Touristen an.
Leistungsfähige Verkehrsverbindungen mit Eisenbahn (Bahnstrecke Pretoria–Maputo) und durch die Fernstraße EN4 führen aus dem Nachbarland zur Stadt und ihrem Hafengebiet. Von Maputo gehen wichtige inländische Verkehrsverbindungen aus, wie die Fernstraßen EN1 und EN2. Die Verkehrserschließung des Innenstadtbereiches erfolgt hauptsächlich über die Avenida Eduardo Mondlane, Avenida 24 de Julho und Avenida Julius Nyerere.
Mit MetroBus Maputo wurde im Februar 2018 ein Vorortbahnsystem mit Busanschlüssen eröffnet.
Der innerstädtische Nahverkehr in Maputo wird hauptsächlich mittels Minibussen organisiert, die hier Chapas genannt werden. Die drei wichtigsten Busstationen der Stadt sind Baixa im Zentrum der Stadt, Museu (Museum) und Junta (für regionale und nationale Busse). In Maputo existierte bereits ab 1904 eine der ersten Straßenbahnen auf dem afrikanischen Kontinent. Mit dem Aufkommen von Autos und Bussen verlor sie jedoch immer mehr an Bedeutung, bis sie 1975 ganz eingestellt wurde. Die Straßenbahnschienen sind noch heute an einigen Stellen im Straßenbild von Maputo sichtbar.
Der Flughafen Maputo ist der wichtigste Flughafen des Landes. Mit der Eröffnung des neuen Terminals im Jahr 2010 wurde die Kapazität auf derzeit 900.000 Passagiere pro Jahr gesteigert.
Kultur |
In Maputo hat die 1962 gegründete staatliche Universität von Mosambik, benannt nach dem Freiheitskämpfer Eduardo Mondlane, ihren Hauptsitz. Weiterhin gibt es die Pädagogische Universität Maputo.
Neben dem Museu de História Natural de Moçambique zur Geschichte des Landes besteht in der Stadt ein Militärmuseum. Im in Maputo ansässigen Theater Teatro Avenida arbeitete Henning Mankell als Intendant und gelegentlich auch als Regisseur. Sehenswert ist aber vor allem der Bahnhof von Maputo, angeblich entworfen von Gustave Eiffel.
Eine kulturelle Institution von Maputo ist der Künstlerverband Associação Núcleo de Arte. Der Verband sitzt in einer alten Villa im Zentrum der Stadt, in der regelmäßig Ausstellungen veranstaltet werden. Er hat das kulturelle Leben von Mosambik in den letzten Jahrzehnten stark beeinflusst. Zwei bekannte zeitgenössische Künstler des Landes, Malangatana Ngwenya und Alberto Chissano, begannen hier ihre Karrieren. Über die Grenzen von Mosambik hinaus wurde der Associação Núcleo de Arte für das Projekt Transforming Arms into Art bekannt, bei dem Künstler Skulpturen aus Waffen fertigten, die aus dem Bürgerkrieg stammten.[7]
Die Mesquita da Baixa ist die größte Moschee in Mosambik. Die Torres Vermelhas („Rote Türme“) in Polana wurden 1974 errichtet, das Prédio TAP/Montepio de Moçambique 1960.
Seit 2011 steht die Samora-Machel-Statue auf der Praça da Independência.
Söhne und Töchter der Stadt |
Eine Reihe bekannter Persönlichkeiten wurde in Maputo geboren. Es folgt eine chronologisch sortierte Auswahl:
Al Bowlly (1898–1941), südafrikanischer Pop- und Jazzsänger
Rui de Noronha (1909–1943), Dichter
Demetrios Tsafendas (1918–1999), südafrikanischer Parlamentsangestellter, Mörder des Premierministers Verwoerd
José Craveirinha (1922–2003), Dichter
Ricardo Rangel (1924–2009), Fotograf und Fotojournalist
João Dias (1926–1949), Schriftsteller
Alberto de Lacerda (1928–2007), portugiesischer Dichter, Hochschullehrer, Kunstsammler, Kunstkritiker, Exzentriker
Júlio Cernadas Pereira (1929–2007), portugiesischer Fußballspieler und -trainer
Orlando da Costa (1929–2006), indisch-portugiesischer Schriftsteller und kommunistischer Politiker
Mário Wilson (1929–2016), mosambikanisch-portugiesischer Fußballspieler und -trainer
Acúrsio Carrelo (1931–2010), portugiesischer Rollhockey- und Fußballnationalspieler
Ruy Guerra (* 1931), brasilianischer Filmregisseur
Eduardo Naya Marques (* 1935), portugiesischer Architekt
Rui Nogar (1935–1993), Schriftsteller
Otelo Saraiva de Carvalho (* 1936), portugiesischer General und Revolutionär
António Calvário (* 1938), portugiesischer Sänger und Schauspieler, erster Vertreter Portugals beim Grand Prix Eurovision de la Chanson
Teresa Heinz (* 1938), US-amerikanische Philanthropin
Kok Nam (1939–2012), Fotograf und Journalist
Lina Magaia (1940–2011), mosambikanische Schriftstellerin, Journalistin und Widerstandskämpferin
Jorge Rebelo (* 1940), Dichter und Politiker
Óscar Monteiro (* 1941), Politiker
Eusébio (1942–2014), portugiesischer Fußballspieler
Luís Bernardo Honwana (* 1942), Journalist und Schriftsteller
Ricardo Chibanga (* 1942), Stierkämpfer
Alexandre Quintanilha (* 1945), portugiesischer Wissenschaftler, Politiker und LGBT-Aktivist
José Bento (* 1946), portugiesischer Badmintonspieler
Alice Mabota (* 1949), mosambikanische Menschenrechtsaktivistin
Eduardo Pitta (* 1949), portugiesischer Schriftsteller, Kolumnist und Literaturkritiker
Glória Muianga (* 1951), Moderatorin von Rádio Moçambique
Amélia Muge (* 1952), portugiesische Musikerin und Komponistin
Luís Carlos Patraquim (* 1953), Dichter, Journalist und Autor
António Feio (1954–2010), portugiesischer Schauspieler und Theaterregisseur
Lucio Andrice Muandula (* 1959), Bischof
Carlos Nuno Castel-Branco (* 1960), Politik- und Wirtschaftswissenschaftler, Hochschuldozent, Publizist und Menschenrechtsaktivist
Rui Abreu (1961–1982), portugiesischer olympischer Schwimmer
Francisco José Villas-Boas Senra de Faria Coelho (* 1961), Bischof
Paulo Teixeira (* 1962), portugiesischer Dichter
Ana Paula Vitorino (* 1962), portugiesische Politikerin, seit 2015 Ministerin im Kabinett Costa
Isabel Noronha (* 1964), mosambikanische Regisseurin
Esperança Mangaze (* 1965), mosambikanische Unternehmerin
Manuela Rebelo (* 1966), mosambikanische Juristin und Politikerin
Lucrécia Paco (* 1969), mosambikanische Schauspielerin
Luís de Matos (* 1970), portugiesischer Zauberkünstler
Sónia Sultuane (* 1971), mosambikanische Dichterin und bildende Künstlerin
Letícia da Silva Klemens (* 1972), mosambikanische Unternehmerin und Politikerin
Maria de Lurdes Mutola (* 1972), mosambikanische Leichtathletin
Mariza (* 1973), portugiesische Fadosängerin
Dama do Bling (* 1979), Hip-Hop Musikerin und Unternehmerin
Neyma (* 1979), Sängerin und Unternehmerin
Tânia Tomé (* 1981), Sängerin
Lizha James (* 1982), Sängerin und Model
Marinho Martins Mocana (* 1982), portugiesisch-mosambikanischer Fußballspieler
Kurt Couto (* 1985), mosambikanischer Leichtathlet und Hürdenläufer
Hirondina Joshua (* 1987), Schriftstellerin
Maria Muchavo (* 1992), Leichtathletin
Juliano Máquina (* 1993), olympischer Boxer
Edmilsa Governo (* 1998), Leichtathletin
Literatur |
- João Loureiro: Memórias de Lourenço Marques. Editorial Notícias, Cruz Quebrada 2003, ISBN 972-98898-1-3.
- Ana Paula Lemos: Recordações de Lourenço Marques. Editora Aletheia, Lissabon 2005, ISBN 989-622-022-0.
- João Sousa Morais: Maputo. Caleidoscópio, Lissabon 2012, ISBN 978-989-658-162-6 (Architektur)
- Margit Niederhuber, Eduardo Matlhombe, Mihai Baiculescu: Destino/Destination Maputo: Moçambique. Mandelbaum Verlag, Wien 2013, ISBN 978-3-85476-423-6.
Weblinks |
Commons: Maputo – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Homepage der Stadt Maputo (portugiesisch)- Fotos von Maputo
Einzelnachweise |
↑ abc Perfil Estatístico Do Município de Maputo. CONSELHO MUNICIPAL DE MAPUTO, 2010, abgerufen am 6. Februar 2018 (PDF, 2,2 MB, portugiesisch).
↑ ab Mozambique: Provinces, Cities, Urban Localities & Agglomeration - Population Statistics in Maps and Charts. Abgerufen am 26. November 2017 (englisch).
↑ Landgang ohne Fortune - Wie die Habsburger sich als Kolonialherren versuchten. In: Der Spiegel. 6/2009, 24. November 2009
↑ World Urbanization Prospects - Population Division - United Nations. Abgerufen am 24. Juli 2018.
↑ Mercer's 2018 Quality of Living Rankings. Abgerufen am 30. Juli 2018 (englisch).
↑ World 101 largest Cities. Abgerufen am 23. Juli 2018.
↑ Kunst aus Landminen Bericht der Deutschen Welle über das Kunstprojekt. Abgerufen am 10. Oktober 2012.
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