Abenberg
















































































Wappen
Deutschlandkarte

Wappen der Stadt Abenberg



Abenberg

Deutschlandkarte, Position der Stadt Abenberg hervorgehoben


49.242510.961111111111414Koordinaten: 49° 15′ N, 10° 58′ O
Basisdaten

Bundesland:

Bayern

Regierungsbezirk:

Mittelfranken

Landkreis:

Roth

Höhe:
414 m ü. NHN

Fläche:
48,41 km2
Einwohner:
5502 (31. Dez. 2017)[1]

Bevölkerungsdichte:
114 Einwohner je km2

Postleitzahl:
91183

Vorwahl:
09178

Kfz-Kennzeichen:
RH, HIP

Gemeindeschlüssel:
09 5 76 111
Stadtgliederung:
14 Ortsteile
Adresse der
Stadtverwaltung:

Stillaplatz 1
91183 Abenberg

Website:

www.abenberg.de

Bürgermeister:
Werner Bäuerlein (parteilos)
Lage der Stadt Abenberg im Landkreis Roth


Nürnberg
Landkreis Nürnberger Land
Landkreis Fürth
Schwabach
Landkreis Ansbach
Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen
Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz
Soos
Abenberger Wald
Dechenwald
Heidenberg
Forst Kleinschwarzenlohe
Büchenbach
Georgensgmünd
Kammerstein
Schwanstetten
Rednitzhembach
Rohr (Mittelfranken)
Rohr (Mittelfranken)
Roth
Thalmässing
Wendelstein (Mittelfranken)
Spalt
Röttenbach (Landkreis Roth)
Hilpoltstein
Heideck
Greding
Allersberg
Abenberg
Landkreis Eichstätt
Karte
Über dieses Bild



Abenberg (Audio-Datei / HörbeispielAussprache?/i) ist eine Kleinstadt im mittelfränkischen Landkreis Roth und liegt 10 Kilometer westlich der Kreisstadt Roth und rund 25 Kilometer südwestlich von Nürnberg.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geografie


    • 1.1 Lage


    • 1.2 Klima


    • 1.3 Stadtgliederung




  • 2 Geschichte


    • 2.1 Ortsname


    • 2.2 Geschichte


    • 2.3 Eingemeindungen


    • 2.4 Bevölkerungsentwicklung




  • 3 Politik


    • 3.1 Stadtrat


    • 3.2 Bürgermeister


    • 3.3 Sonstiges




  • 4 Wirtschaft und Infrastruktur


    • 4.1 Wirtschaft einschließlich Land- und Forstwirtschaft


    • 4.2 Verkehr




  • 5 Kultur und Sehenswürdigkeiten


    • 5.1 Museen


    • 5.2 Bauwerke


    • 5.3 Sonstige Sehenswürdigkeiten




  • 6 Öffentliche Einrichtungen


    • 6.1 Bildungseinrichtungen


    • 6.2 Pflegeeinrichtungen




  • 7 Söhne und Töchter der Stadt


  • 8 Literatur


  • 9 Weblinks


  • 10 Einzelnachweise





Geografie |



Lage |


Abenberg liegt am Nordrand des Fränkischen Seenlands, großräumig gesehen zwischen der Frankenhöhe im Nordwesten, Nürnberg im Norden und der Fränkischen Alb im Süden und Osten. Die kleinen Flussläufe im Stadtbereich entwässern über die Rednitz/Regnitz zum Main. Südlich von Abenberg erhebt sich das Spalter Hügelland.[2]



Klima |


Der Jahresniederschlag beträgt durchschnittlich 740 mm. Die Niederschläge liegen im mittleren Drittel der in Deutschland erfassten Werte. An 49 % der Messstationen des Deutschen Wetterdienstes werden niedrigere Werte registriert. Der trockenste Monat ist der März, die meisten Niederschläge fallen im Juni. Im Juni fallen 2,2-mal mehr Niederschläge als im März. An nur 20 % der Messstationen werden höhere jahreszeitliche Schwankungen registriert.



Stadtgliederung |


Abenberg hat 14 Stadtteile:[3]







  • Abenberg

  • Bechhofen

  • Beerbach

  • Dürrenmungenau

  • Ebersbach

  • Fischhaus

  • Kapsdorf




  • Kleinabenberg

  • Louisenau

  • Obersteinbach ob Gmünd

  • Pflugsmühle

  • Pippenhof

  • Wassermungenau

  • Weihermühle




Geschichte |




Stadtansicht Abenberg (Herbst 2005)



Ortsname |


Der Ortsname wurde zwischen 1057 und 1075 erstmals als Abinberch erwähnt, eine weitere Nennung erfolgte 1099 als Auenberg. Die erste Schreibweise in der heutigen Namensform Abenberg erfolgte in einer Urkunde aus dem Jahr 1152.


Das althochdeutsche Grundwort Berg steht für eine größere Anhöhe, eine Bodenerhebung oder eine bewachsene Höhe, in späterer Zeit auch für eine Burg. Das Bestimmungswort ist der Personenname Abo. Die Bedeutung des Ortsnamens ist daraufhin: „Siedlung zum Berg bzw. Burg eines Abo“.[4]



Geschichte |


Die Grafschaft Abenberg entstand unter den Ottonen zwischen 1002 und 1024, der Ort wurde um 1040 von Wolfram von Abenberg gegründet. Innerhalb der nächsten 150 Jahre kamen aus dem Geschlecht der Abenberger Hochstiftsvögte von Bamberg, der Würzburger Bischof Reginhard, eine Äbtissin zu Kitzingen und andere hohe Würdenträger. Stilla von Abenberg († um 1140) wurde 1927 seliggesprochen. An der Wende zum 13. Jahrhundert erlosch die männliche Linie der Abenberger, durch Heirat kam Abenberg um 1236 an die Burggrafen von Nürnberg und damit an die Hohenzollern. Anfang 1200 existierte relativ kurz das Kloster Abenberg. Um 1260 wurde das oppidum Abenberg angelegt, der Eichstätter Bischof Reinboto erwarb 1296 die Burg und den Ort und baute Abenberg weiter aus. 1299 erhielt Abenberg das Stadtrecht, 1356 wurde es eichstättisches Pflegamt. Die Stadt war Amtssitz des Hochstiftes Eichstätt und zählte ab 1500 zum Fränkischen Reichskreis.


Während der Hexenverfolgung im Hochstift Eichstätt wurden mindestens elf Frauen aus Abenberg als vermeintliche Hexen hingerichtet.[5]


Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Abenberg 170 Haushalte. Das Hochgericht und die Stadtherrschaft übte das eichstättische Pflegamt Abenberg aus. Die einzelnen Anwesen unterstanden unterschiedlichen Grundherren: 166 Anwesen dem Kastenamt Abenberg, 2 Anwesen dem Fürstentum Ansbach (Kastenamt Windsbach: 1; Kastenamt Schwabach: 1), 1 Anwesen dem Nürnberger Eigenherrn von Haller und 1 Anwesen einem Herrn Otter aus Schwabach. Neben den Haushalten gab es noch herrschaftliche Gebäude (Schloss, Kastenamtshaus, Forsthaus, Fallmeisterei, Zehntstadel), kommunale Gebäude (Rathaus, Schulhaus, 2 Hirtenhäuser, Backhaus, Bräuhaus, 2 Armenhäuser, 5 Torturmhäuser, Schießhaus, Wasserspritzenhaus) und kirchliche Gebäude (Pfarrkirche, Pfarrhaus).[6]


Das Pflegamt Abenberg wurde zugunsten Bayerns 1803 säkularisiert und fiel im selben Jahr an das Fürstentum Ansbach (Hauptlandesvergleich Bayern/Preußen), mit welchem es 1806 (Vertrag von Paris, Februar) endgültig durch Tausch an das Königreich Bayern gelangte.
Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Abenberg gebildet, zu dem Marienburg gehörte. 1811 wurde die Munizipalgemeinde Abenberg gebildet, die deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war. Sie unterstand in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Pleinfeld (1858 in Landgericht Roth umbenannt) und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Spalt (1920 in Finanzamt Spalt umbenannt). Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) erhielt Abenberg den Status Stadt II. Klasse. Ab 1862 wurde Abenberg vom Bezirksamt Schwabach (1938 in Landkreis Schwabach umbenannt) verwaltet. Die Gerichtsbarkeit blieb bis 1879 beim Landgericht Roth, ab 1880 beim Amtsgericht Roth. 1932 wurde das Finanzamt Spalt aufgelöst. Seitdem unterstand Abenberg in der Finanzverwaltung dem Finanzamt Schwabach.[7] Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 8,420 km².[8]


Die Burg Abenberg wurde von ihrem letzten Besitzer 1959 der Stadt Frankfurt vermacht, die dieses Geschenk aber nicht annahm. In den Jahren 1982 bis 1984 erwarb die Stadt Abenberg die Burg und renovierte sie von Grund auf. Heute befindet sich dort das Haus fränkischer Geschichte, das Klöppelmuseum Abenberg und ein Hotel mit Gaststätte. Die Burg wird für Ausstellungen, öffentliche und private Veranstaltungen genutzt.



Eingemeindungen |


Am 1. Juli 1971 wurde ein Teil der aufgelösten Gemeinde Obersteinbach ob Gmünd eingegliedert. Am 1. Januar 1972 kam die bis dahin selbständige Gemeinde Ebersbach hinzu. Gebietsteile von Aurau folgten am 1. Juli 1972.[9] Die Eingliederung von Beerbach, Dürrenmungenau und Wassermungenau schlossen die Reihe der Eingemeindungen am 1. Mai 1978 ab.[10]



Bevölkerungsentwicklung |



Gemeinde Abenberg















































































Jahr
1987 1991 1995 2000 2005 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017
Einwohner
4619 4739 5089 5493 5568 5532 5516 5471 5458 5446 5454 5445 5492 5541 5554 5502
Häuser[11]
1228 1681 1688 1694 1704
Quelle
[12] [13] [13] [13] [13] [13] [13] [13] [13] [13] [13] [13]

Ortsteil Abenberg (=Gemeinde Abenberg bis zur Gebietsreform)



















































































































Jahr
1818 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970 1987
Einwohner
1063 1125 1331 1406 1441 1502 1443 1459 1495 1569 1450 1429 1405 1507 1487 1531 1725 1793 1792 2311 2303 2315 2427 2796 2631
Häuser[11]
257 217 279 287 279 294 359 483 705
Quelle
[14] [15] [16] [16] [17] [16] [18] [16] [16] [19] [16] [16] [20] [16] [16] [16] [21] [16] [16] [16] [22] [16] [8] [23] [12]



Politik |



Stadtrat |


Wie bereits in der vorhergehenden Wahlperiode stellen nach der Wahl vom 16. März 2014 die SPD und CSU jeweils acht Stadträte, die Freien Wähler vier Stadträte.[24]



Bürgermeister |


Seit Mai 2002 ist der Parteilose Werner Bäuerlein Bürgermeister der Stadt.[24] Er hat bei der letzten Kommunalwahl am 16. März 2014 75,8 Prozent der Stimmen erhalten und damit seine Herausforderer Manfred Lunkenheimer (CSU, 15,3) und Anton Friedrich (FW, 8,9) klar geschlagen.



Sonstiges |


Seit 2007 ist Abenberg Teil der Kommunalen Allianz KABS, zu der auch die politischen Gemeinden Kammerstein, Büchenbach, Spalt und Rohr gehören.[25]



Wirtschaft und Infrastruktur |



Wirtschaft einschließlich Land- und Forstwirtschaft |


1998 gab es im Bereich der Land- und Forstwirtschaft 108, im produzierenden Gewerbe 471 und im Bereich Handel und Verkehr 125 Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren 235 Personen beschäftigt. Der größte Arbeitgeber im produzierenden Gewerbe ist der Lebensmittelhersteller Hans Henglein & Sohn, der an seinem Hauptsitz in Wassermungenau ein Werk mit mehreren hundert Mitarbeitern betreibt.[26] Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 1859. Im verarbeitenden Gewerbe einschließlich Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden gab es zwei Betriebe, im Bauhauptgewerbe zehn. Zudem bestanden 1999 141 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 2127 Hektar. Davon waren 1639 Hektar Ackerfläche und 483 Hektar Dauergrünfläche.



Verkehr |


Zehn Kilometer östlich von Abenberg besteht in der Kreisstadt Roth Bahnanschluss in Richtung Nürnberg, Augsburg und Ingolstadt.
Über die Anschlussstelle Schwabach-West gelangt man auf die Autobahn A 6 Nürnberg–Heilbronn.
Die Staatsstraße 2220 führt nach Windsbach bzw. nach Roth. Die Kreisstraße RH 39 führt nach Obersteinbach ob Gmünd, die Kreisstraße RH 2 führt an der Neumühle vorbei nach Kammerstein.



Kultur und Sehenswürdigkeiten |




Burg Abenberg




Rathaus am oberen Tor




Pfarrkirche St. Jakobus



Museen |



  • Klöppelmuseum


  • Haus Fränkischer Geschichte auf Burg Abenberg



Bauwerke |




  • Ensemble Altstadt Abenberg mit Stadtbefestigung

  • Burg Abenberg

  • Kloster Marienburg

  • Schloss Dürrenmungenau


  • Rathaus (1732–1744 von Gabriel de Gabrieli)

  • Stillaplatz mit Stillabrunnen und Bürgerhaus

  • Pfarrkirche St. Jakobus

  • Klosterkirche St. Peter mit Epitaph der Stilla von Abenberg im Kloster Marienburg sowie Gruft der Augustinerinnen (1488–1806) im Kloster

  • Klöppelschule



Sonstige Sehenswürdigkeiten |


  • Druidenstein im Abenberger Wald


Öffentliche Einrichtungen |



Bildungseinrichtungen |



  • Zwei katholische Kindergärten in Abenberg und je ein evangelischer Kindergarten in Wassermungenau und Dürrenmungenau

  • Volksschule (Grund- und Hauptschule)

  • Mädchen-Realschule Kloster Marienburg

  • Volkshochschule Abenberg

  • Öffentliche Bücherei Abenberg



Pflegeeinrichtungen |


  • Seniorenzentrum St. Josef


Söhne und Töchter der Stadt |




  • Johannes Schopper, 27. Abt des Heilsbronner Klosters (1529–1540)


  • Georg Schwarz (1873–1948), Reichstags- und Landtagsabgeordneter



Literatur |




  • Johann Kaspar Bundschuh: Abenberg. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 2: El–H. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1800, DNB 790364298, OCLC 833753081, Sp. 8 (Digitalisat). 


  • Friedrich Eigler: Schwabach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 28). Michael Laßleben, Kallmünz 1990, ISBN 3-7696-9941-6. 

  • Karl Gröber, Felix Mader: Stadt und Landkreis Schwabach. In: Die Kunstdenkmäler von Bayern. Mittelfranken VII. R. Oldenburg, München 1939, S. 123–164. 

  • Franz Kornbacher: Historischer Rundgang durch Abenberg. (Hrsg.: Stadt Abenberg), Eigenverlag Stadt Abenberg, 1993.


  • Wolf-Armin von Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 19. 

  • Stadt Abenberg (Hrsg.): Mach Pause und wandere in Abenberg. Eigenverlag der Stadt Abenberg, 1997.

  • Willi Ulsamer (Hrsg.): 100 Jahre Landkreis Schwabach (1862–1962). Ein Heimatbuch. Schwabach 1964, DNB 984880232, S. 210–222. 



Weblinks |



 Commons: Abenberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


  • Webseite der Stadt Abenberg

  • Haus fränkischer Geschichte

  • Burg Abenberg

  • Eintrag zum Wappen von Abenberg in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte




  • Abenberg: Amtliche Statistik des LfStat (PDF; 1,24 MB)


  • Abenberg in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg



Einzelnachweise |




  1. Bayerisches Landesamt für Statistik – Tabelle 12411-001: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Bevölkerung: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) vom 13. September 2018 (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).


  2. Abenberg im BayernAtlas


  3. Stadt Abenberg in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 19. Dezember 2017


  4. W.-A. v. Reitzenstein, S. 19.


  5. Stürzl, Zur Hexenverfolgung im Oberen Stift des Hochstifts Eichstätt. Nachtrag zu: Hinrichtungen wegen Hexerei in Eichstätt. In: Blätter des Bayerischen Landesvereins für Familienkunde. Selbstverlag, München. 2016 S. 129.


  6. F. Eigler, S. 381.


  7. F. Eigler, S. 466.


  8. ab Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, Abschnitt II, Sp. 821 (Digitalisat). 


  9. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 568. 


  10. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 733. 


  11. ab Es werden nur bewohnte Häuser angegeben. 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840, 1852 als Häuser, 1871 bis 2016 als Wohngebäude.


  12. ab Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, S. 347 (Digitalisat). 


  13. abcdefghijk Abenberg: Amtliche Statistik des LfStat


  14. Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, S. 3 (Digitalisat).  Abenberg: 1046 Einwohner, 251 Feuerstellen; Marienburg (S. 57): 17 E., 6 F.


  15. Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, S. 214 (Digitalisat).  Abenberg: 1106 Einwohner, 211 Häuser; Marienburg: 19 E., 6 H.


  16. abcdefghijklmn Historisches Gemeindeverzeichnis. Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952. In: Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192. München 1953, S. 184, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat). 


  17. Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, Sp. 1088, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).  Abenberg: 1397 Einwohner; Marienburg: 34 E.


  18. kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen von 1871), Sp. 1255, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).  Abenberg: 1367 Einwohner; Marienburg: 76 E.



  19. Karl von Rasp: Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Hrsg.: K. Bayer. Statistisches Bureau. München 1888, Abschnitt III, Sp. 1189 (Digitalisat).  Abenberg: 1446 Einwohner, 272 Wohngebäude; Marienburg: 123 E., 15 Wgb.



  20. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp. 1261–1262 (Digitalisat).  Abenberg: 1335 Einwohner, 265 Wohngebäude; Marienburg: 70 E., 14 Wgb.



  21. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp. 1299 (Digitalisat). 




  22. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, Abschnitt II, Sp. 1121–1122 (Digitalisat). 




  23. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, S. 179 (Digitalisat). 



  24. ab Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung: Kommunalwahlen in Bayern am 16. März 2014


  25. Kommunale Allianz KABS


  26. Standort Wassermungenau auf der Unternehmens-Website von Henglein, eingesehen am 8. Dezember 2015


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