Sicherheitsdienst des Reichsführers SS
Der Sicherheitsdienst des Reichsführers SS (Abkürzung SD) war ein Teil des Machtapparates in der Zeit des Nationalsozialismus im Deutschen Reich und während des Krieges im besetzten Europa. Er wurde 1931 als Geheimdienst der NSDAP bzw. der ihr zugehörigen SS gegründet und unterstand ab 1939 dem Reichssicherheitshauptamt (RSHA). Er wurde gezielt zur Bekämpfung und Vernichtung politischer Gegner und Einschüchterung der Bevölkerung eingesetzt und war für zahlreiche Verbrechen im ursprünglichen Reichsgebiet und den von der Wehrmacht besetzten Gebieten verantwortlich.
Durch seine Auslandsgliederung beschäftigte er sich zudem mit Spionage und verdeckten Operationen.
Inhaltsverzeichnis
1 Geschichte
1.1 Entstehung und Funktion
1.2 SS-Einsatzgruppen und Judenverfolgung
1.3 Weitere Entwicklung
2 Leitung und Organisation
3 Siehe auch
4 Literatur
5 Weblinks
6 Einzelnachweise
Geschichte |
Entstehung und Funktion |
Der SD wurde am 5. Oktober 1931 vom Reichsführer SS Heinrich Himmler als Geheimdienst der SS geschaffen und Reinhard Heydrich unterstellt. Zu Beginn „Ic-Dienst“ genannt änderte Heydrich den Namen während des Verbotes der SA und SS von April bis Juni 1932 in „PI-Dienst“ (Presse- und Informationsdienst), bevor das Referat schließlich „Sicherheitsdienst“ getauft wurde.[2] Finanziell gespeist wurde der SD dabei bis zum Ende seiner Existenz aus dem Etatbereich des Reichsschatzmeisters der NSDAP, Franz Xaver Schwarz.[3]
Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten im Januar 1933 wurde die Zentrale des SD von München nach Berlin verlegt. Seine Aufgaben umfassten sowohl die Überwachung der politischen Gegner als auch die von Parteimitgliedern. Dabei konkurrierte der SD mit der ebenfalls Himmler und Heydrich unterstellten Geheimen Staatspolizei.
Nach dem angeblichen Röhm-Putsch vom Sommer 1934 wurden die Zuständigkeiten der beiden Organisationen genauer abgegrenzt. Danach sollte der SD als Spionage- und Gegenspionagedienst die Gestapo bei der Entlarvung von Staatsfeinden unterstützen.
In einem Vortrag vor Offizieren der Wehrmacht fasste Himmler im Januar 1937 die nachrichtendienstlichen Aufgaben des SD wie folgt zusammen: „Die Gebiete, die er [der SD] bearbeitet, sind vor allem Kommunismus, die Tätigkeit politisierender Konfessionen und Reaktion. Auch hierbei aber interessieren nicht die Einzelfragen der Exekutive. [...] Den Sicherheitsdienst interessieren nur die großen weltanschaulichen Fragen.“[4]
Durch Erlass von Rudolf Heß vom 9. Juni 1934 in seiner Funktion als Stellvertreter des Führers wurde der SD zum einzigen parteiinternen Nachrichtendienst der NSDAP. Der Erlass sah eine Überführung der anderen Nachrichtendienste der Partei in den SD vor. Weiterhin wurde bestimmt: „[…] 4. Nach der Überführung darf neben dem Sicherheitsdienst des Reichsführers SS kein Nachrichten- oder Abwehrdienst der Partei mehr bestehen, auch nicht in der Form einer Inlandsnachrichtenorganisation für außenpolitische Zwecke.“[5]
In einer Anordnung vom 14. Dezember 1938 bestätigte Heß das nachrichtendienstliche Monopol: „Der Sicherheitsdienst des Reichsführers SS ist durch meine Anordnung vom 9.6.1934 als einziger politischer Nachrichten- und Abwehrdienst der NSDAP, ihrer Gliederungen und angeschlossenen Verbände eingesetzt worden. Der SD-RF-SS ist also eine Einrichtung der Partei. Der organisatorische und menschliche Träger dieser Einrichtung ist die SS als Gliederung der Partei.“[6]
1935 erfolgte die Unterteilung in den „Allgemeinen SD“, der daraufhin mit Angehörigen der Sicherheitspolizei (Sipo) besetzt wurde, und dem wichtigeren „Nachrichten-SD“, der die Überwachung der Bevölkerung durchführte. Die Ergebnisse wurden in den sogenannten „Leitheften“ und später den Meldungen aus dem Reich zusammengefasst. Zu diesem Zweck standen dem SD 52 SD-(Leit-)Abschnitte mit 51 Haupt- und 519 Außenstellen zur Verfügung (Auflistung siehe SD-Oberabschnitt). 1944 arbeiteten dort 6.482 hauptamtliche SD-Angehörige und über 30.000 V-Leute.
Im Herbst 1938 wurde der SD schließlich zu einer staatlichen Institution erhoben. Ein Erlass des Reichsministeriums des Innern vom 11. November 1938 erklärte: „Der Sicherheitsdienst des RFSS hat als Nachrichtenorganisation für Partei und Staat – insbesondere zur Unterstützung der Sicherheitspolizei – wichtige Aufgaben zu erfüllen. Der SD wird damit in staatlichem Auftrage tätig. Das erfordert ein enges und verständnisvolles Zusammenarbeiten zwischen dem SD und den Verwaltungsbehörden der Allgemeinen und Inneren Verwaltung.“[7]
Am 1. Oktober 1939 erfolgte die Zusammenlegung von Hauptamt Sicherheitspolizei und dem SD-Hauptamt zum Reichssicherheitshauptamt (RSHA). Zu Beginn der Realunion mit der Sicherheitspolizei waren die Aufgaben des SD innerhalb des RSHA auf insgesamt vier Ämter verteilt. Gleichermaßen stellte der SD die jeweiligen Amtsleiter dieser Teilbereiche:[8]
Amt I | Verwaltung und Recht | Werner Best |
Amt II | Gegnererforschung | Franz Six |
Amt III | Deutsche Lebensgebiete | Otto Ohlendorf |
Amt VI | Auslandsnachrichtendienst | Heinz Jost |
In einer ersten Änderung in der Organisationsstruktur wurde Amt I in zwei Ämter aufgegliedert. Dabei kümmerte sich Amt I unter der Leitung von Bruno Streckenbach fortan um Personalbelange, während das neugebildete Amt II unter Best für Organisation, Verwaltung und Recht zuständig war. Das bisherige Amt II wurde das neue Amt VII „Weltanschauliche Forschung und Auswertung“ mit dem Leiter Franz Six.[9]
Auch in der Auslandsspionage konkurrierte der SD mit staatlichen Organisationen, insbesondere dem Amt Ausland/Abwehr des Oberkommandos der Wehrmacht. In der Folge des Attentats vom 20. Juli 1944 konnte der SD auch die Kontrolle über diese Institution erlangen. Der Auslands-SD unterhielt eigene Agentennetze im Ausland, z. B. im Vatikan, und unterstützte ausländische faschistische Organisationen. Vor allem in den von Deutschen bewohnten Gebieten in Polen und der Tschechoslowakei, aber auch in anderen Teilen Mittelosteuropas organisierte der Auslands-SD terroristische Gruppen unter den deutschen Minderheiten, die als sogenannte Fünfte Kolonnen die deutsche Besetzung vorbereiteten. Der Auslands-SD war auch federführend bei der Vorbereitung und Durchführung des Überfalls auf den Sender Gleiwitz am 31. August 1939, der als propagandistischer Vorwand für den Überfall auf Polen diente.
Seinen Sitz hatte der SD im Prinz-Albrecht-Palais in der Wilhelmstraße 102 in Berlin. Das Grundstück gehört heute zur Gedenkstätte Topographie des Terrors.
SS-Einsatzgruppen und Judenverfolgung |
Der SD war maßgeblich an der Aufstellung und Ausrüstung der SS-Einsatzgruppen beteiligt. Dabei war die Überzeugung maßgeblich, dass die Juden „natürliche“ Feinde des Staates und der NSDAP seien. Diese Haltung kam bereits im Dezember 1936 in einer Denkschrift der „Abteilung Juden“ (Abteilung II 112) zum Ausdruck, in der als „vorläufiges Ziel […] die Befreiung Deutschlands von den Juden“ bekanntgegeben wurde.
Die ersten Operationen der Einsatzgruppen erfolgten während der Annexion Österreichs im März 1938 und im Zuge des Einmarsches deutscher Truppen der Wehrmacht in das Sudetenland im Oktober 1938. Ein undatierter Referentenentwurf des SD-Hauptamtes aus jener Zeit präzisiert die Aufgaben und Rolle des SD: „Der SD folgt, wenn möglich, unmittelbar hinter der einmarschierenden Truppe und übernimmt analog seiner Aufgaben im Reich die Sicherung des politischen Lebens. Maßnahmen im Reich stehen unter der Leitung der Gestapo. SD wirkt mit. Maßnahmen im besetzten Gebiet stehen unter der Leitung eines höheren SD-Führers.“
Vor dem Überfall auf Polen im September 1939 wurden gleichermaßen Einsatzgruppen bereitgestellt, die mit der „Bekämpfung aller reichs- und deutschfeindlichen Elemente rückwärts der fechtenden Truppe“ beauftragt waren. Insgesamt sechs Gruppen standen bei Ausbruch des Krieges bereit. Zunächst waren fünf Einsatzgruppen aufgestellt worden, um den fünf Armeen der Wehrmacht nachzufolgen. Nachträglich wurde jedoch eine sechste Gruppe gebildet, deren Einsatzgebiet die „Provinz Posen“ sein sollte. Jede der Einsatzgruppen bestand aus zwei bis vier „Einsatzkommandos“ von jeweils 120 bis 150 Mann. Ab dem 12. September 1939 betrug die Gesamtstärke aller Einsatzgruppen rund 2700 Mann. Die Einsatzgruppen setzten sich überwiegend aus Personal der regionalen SS-Dienststellen der ursprünglichen „Sammelplätze“ zusammen, nämlich Wien, Oppeln, Breslau, Dramburg, Allenburg und Frankfurt an der Oder. Die jeweiligen Leiter der Einsatzgruppen und der Einsatzkommandos entstammten dagegen hauptsächlich aus SD-Personal.[10] Zu Beginn ihres Einsatzes in Polen hatten die Einsatzgruppen offiziell die Bezeichnung „Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei“ und trugen die Felduniform der SS-Verfügungstruppe mit der SD-Raute am linken Ärmel.[11]
Reinhard Heydrich fasste diese ersten Operationen der Einsatztruppen unter der Führung des SD in einem Aktenvermerk vom 2. Juli 1940 wie folgt zusammen: „Bei allen bisherigen Einsätzen: Ostmark, Sudetenland, Böhmen und Mähren und Polen, waren gemäß Sonderbefehl des Führers besondere polizeiliche Einsatzgruppen mit den vorrückenden, in Polen mit den kämpfenden Truppen vorgegangen und hatten auf Grund der vorbereiteten Arbeit systematisch durch Verhaftung, Beschlagnahme und Sicherstellung wichtigsten politischen Materials heftige Schläge gegen die reichsfeindlichen Elemente in der Welt aus dem Lager von Emigration, Freimaurerei, Judentum und politisch-kirchlichem Gegnertum sowie der 2. und 3. Internationale geführt.“
Im Zuge der Operationen während des Polenfeldzuges ereigneten sich die ersten Massenerschießungen polnischer Zivilisten und Funktionäre durch die Einsatzgruppen. Laut Heydrich führten diese Liquidierungen zu „Reibungen“ mit mehreren Befehlshabern der Wehrmacht aufgrund deren „Unkenntnis“ der „Weisungen des Führers“ und der „weltanschaulichen Gegnerlage“.[12]
SS-Standartenführer Josef Meisinger, der „Schlächter von Warschau“, war vom 1. April 1941 bis Mai 1945 als Polizeiverbindungsführer und Sonderbeauftragter des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS an der deutschen Botschaft in Tokio tätig. Meisinger wollte die Japaner davon überzeugen, dass jemand, der ein Anti-Nazi sei, auch ein Anti-Japaner sein muss. Die meisten dieser Anti-Nazis seien aus Deutschland nach Japan beziehungsweise nach Shanghai geflüchtet. Er wollte die Japaner von der Lösung der Judenfrage in Asien, d. h. von der Notwendigkeit, Shanghai „judenfrei“ zu machen, überzeugen. Er intervenierte diesbezüglich 1941 bei den japanischen Dienststellen und forderte sie auf, die etwa 18.000 jüdischen Flüchtlinge aus Österreich und Deutschland im Shanghaier Ghetto zu ermorden, dem jedoch die Japaner nicht nachkamen.[13]
Weitere Entwicklung |
Bis 1942 wurde der SD von Reinhard Heydrich geführt. Nachdem Heydrich am 4. Juni 1942 an den Folgen seiner Verletzungen bei einem Attentat in Prag verstorben war, übernahm Ernst Kaltenbrunner bis 1945 die Leitung.
Der SD wurde im Rahmen der Nürnberger Prozesse neben der SS und der Gestapo als verbrecherische Organisation verurteilt.
Zahlreiche Mitglieder des SD wurden nach 1945 unter der Leitung des ehemaligen Generalmajors der Wehrmacht-Abteilung Fremde Heere Ost, Reinhard Gehlen, in westliche Geheimdienstorganisationen übernommen – zunächst in die „Organisation Gehlen“, die 1956 im neu gegründeten Bundesnachrichtendienst der Bundesrepublik Deutschland aufging.
Leitung und Organisation |
Leiter des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS waren
- von 1931 bis 1939: SS-Sturmführer/SS-Standartenführer/SS-Obergruppenführer und General der Polizei Reinhard Heydrich, Chef der Sicherheitspolizei und des SD
Siehe auch |
- Schulen der SS, des SD und der Sicherheitspolizei
Literatur |
- Florian Altenhöner: Der Mann, der den 2. Weltkrieg begann. Alfred Naujocks: Fälscher, Mörder, Terrorist. Prospero, Münster u. a. 2010, ISBN 978-3-941688-10-0.
Shlomo Aronson: Reinhard Heydrich und die Frühgeschichte von Gestapo und SD. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1971, ISBN 3-421-01569-4 (zugleich Dissertation an der Freien Universität Berlin Berlin (West), Philosophische Fakultät 1966).
Wolfgang Benz: Das Opfer als Täter? Die Lebensgeschichte des Erwin Goldmann. In: Dachauer Hefte. Nr. 10 = Täter und Opfer. 1994, S. 225–242.
Heinz Boberach (Hrsg.): Meldungen aus dem Reich. 1938–1945. Die geheimen Lageberichte des Sicherheitsdienstes der SS. 18 Bände. Pawlak, Herrsching 1984, ISBN 3-88199-158-1.
George C. Browder: The Foundations of the Nazi Police State. The Formation of SIPO and SD. University of Kentucky Press, Lexington KY 1990, ISBN 0-8131-1697-X (Paperback edition. ebenda 2004).
Günther Deschner: Reinhard Heydrich. Statthalter der totalen Macht (= Ullstein 27559). Ullstein, Frankfurt am Main u. a. 1987, ISBN 3-548-27559-1.
Israel Gutman, Eberhard Jäckel (Hrsg.), Peter Longerich (Bearbeitung der deutschen Ausgabe): Enzyklopädie des Holocaust. Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden. Aus dem englischen Original übersetzt von Margrit Bergner. 4 Bände. 2. Auflage, Piper, München u. a. 1998, ISBN 3-492-22700-7.- Thomas Müller: „Außenarbeit im Westen“. Eine Denkschrift des „Sicherheitsdienstes“ der SS über die deutsche Infiltrationspolitik in den „Benelux“-Staaten vor dem Zweiten Weltkrieg. Geschichte im Westen, GiW, Jg. 18, Rheinland-Verlag, Köln 2003 ISSN 0930-3286 S. 82–105 (Volltext).
- Carsten Schreiber: Elite im Verborgenen. Ideologie und regionale Herrschaftspraxis des Sicherheitsdienstes der SS und seines Netzwerks am Beispiel Sachsens. Oldenbourg, München 2008 ISBN 3486585436.
- Carsten Schreiber: Generalstab des Holocaust oder akademischer Elfenbeinturm? Die „Gegnerforschung“ des Sicherheitsdienstes der SS. In: Jahrbuch des Simon-Dubnow-Instituts. Bd. 5, 2006, ZDB-ID 2090431-9, S. 327–353.
- Carsten Schreiber: Von der Philosophischen Fakultät zum Reichssicherheitshauptamt. Leipziger Doktoranden zwischen Universität und „Gegnerforschung“. In: Ulrich von Hehl (Hrsg.): Sachsens Landesuniversität in Monarchie, Republik und Diktatur. Beiträge zur Geschichte der Universität Leipzig vom Kaiserreich bis zur Auflösung des Landes Sachsen 1952 (= Beiträge zur Leipziger Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte. Reihe A, Bd. 3). Evangelische Verlags-Anstalt, Leipzig 2005, ISBN 3-374-02282-0, S. 263–287.
- Michal Schvarc: Sicherheitsdienst a Slovensko v rokoch 1938–1944. (Od autonómie po povstanie). Slovenský štát vo vybraných správach SD od jesene 1943 do septembra 1944. = Der Sicherheitsdienst und die Slowakei zwischen 1938 und 1944. (Von Autonomie bis Aufstand). Der slowakische Staat in ausgewählten SD-Berichten von Herbst 1943 bis September 1944 (= Acta Carpatho-Germanica. Bd. 18). SNM – Múzeum Kultúry Karpatských Nemcov, Bratislava 2006, ISBN 80-8060-198-4.
Michael Wildt (Hrsg. und Einleitung): Die Judenpolitik des SD 1935 bis 1938. Eine Dokumentation (= Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte. Bd. 71). Oldenbourg, München 1995, ISBN 3-486-64571-4.- Michael Wildt (Hrsg.): Nachrichtendienst, politische Elite und Mordeinheit. Der Sicherheitsdienst des Reichsführers SS. Hamburger Edition, Hamburg 2003, ISBN 3-930908-84-0.
Weblinks |
Commons: Sicherheitsdienst des Reichsführers SS – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- shoa.de – Sicherheitsdienst (SD) des Reichsführers SS (von Joachim Lerchenmueller)
- dhm.de – zur Geschichte des SD
Einzelnachweise |
↑ Die Schulterstücke auf dem Bild entsprechen zu diesem Zeitpunkt denen der Allgemeinen SS und der SS-Verfügungstruppe.
↑ Hans Buchheim: Die SS – das Herrschaftsinstrument, Befehl und Gehorsam. München 1967, S. 32.
↑ Hans Buchheim: Die SS – das Herrschaftsinstrument, Befehl und Gehorsam. München 1967, S. 60.
↑ Hans Buchheim: Die SS – das Herrschaftsinstrument, Befehl und Gehorsam. München 1967, S. 61.
↑ Hans Buchheim: Die SS – das Herrschaftsinstrument, Befehl und Gehorsam. München 1967, S. 64.
↑ Hans Buchheim: Die SS – das Herrschaftsinstrument, Befehl und Gehorsam. München 1967, S. 64.
↑ Hans Buchheim: Die SS – das Herrschaftsinstrument, Befehl und Gehorsam. München 1967, S. 65; Reichsministerialblatt der inneren Verwaltung (RMBliV), S. 1906.
↑ Hans Buchheim: Die SS – das Herrschaftsinstrument, Befehl und Gehorsam. München 1967, S. 66 f.; Reichsministerialblatt der inneren Verwaltung: Erlaß des RFSSuChdDtPol vom 27. September 1939.
↑ Hans Buchheim: Die SS – das Herrschaftsinstrument, Befehl und Gehorsam. München 1967, S. 68.
↑ Helmut Krausnick: Hitlers Einsatzgruppen – Die Truppe des Weltanschauungskrieges 1938–1942. Frankfurt am Main 1993, S. 27 f.
↑ Hans Buchheim: Die SS – das Herrschaftsinstrument, Befehl und Gehorsam. München 1967, S. 71.
↑ Hans Buchheim: Die SS – das Herrschaftsinstrument, Befehl und Gehorsam. München 1967, S. 72 f.
↑ Heinz Eberhard Maul: Japan und die Juden – Studie über die Judenpolitik des Kaiserreiches Japan während der Zeit des Nationalsozialismus 1933–1945. Dissertation, Universität Bonn, 2000, Digitalisat, S. 206–211. Abgerufen am 29. Juni 2017.