Bürglein




























Bürglein

Stadt Heilsbronn

49.37555555555610.793333333333336Koordinaten: 49° 22′ 32″ N, 10° 47′ 36″ O

Höhe:

336 (335–356) m ü. NHN

Einwohner:
364 (30. Sep. 2016)[1]

Eingemeindung:
1. Januar 1972

Postleitzahl:
91560

Vorwahl:
09872

Bürglein von Böllingsdorf aus gesehen

Bürglein von Böllingsdorf aus gesehen




Johanneskirche




Kirchenschiff




Pfarrhaus


Bürglein (umgangssprachlich: Bergla[2]) ist ein Ortsteil der Stadt Heilsbronn im Landkreis Ansbach in Mittelfranken.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geografie


  • 2 Geschichte


    • 2.1 Baudenkmäler


    • 2.2 Einwohnerentwicklung




  • 3 Religion


  • 4 Verkehr


  • 5 Literatur


  • 6 Weblinks


  • 7 Einzelnachweise





Geografie |


Das Pfarrdorf grenzt im Südwesten an Böllingsdorf. Es liegt im Tal des Bürgleinsbachs, der weiter im Norden mit dem Clarsbacher Bächlein (rechts) zum Weihersmühlbach zusammenfließt, einem rechten Zufluss der Bibert. Der Görglesgraben mündet im Ort als rechter Zufluss in den Bürgleinsbach. Der Ort ist von den Anhöhen Mühlbuck (Westen), Eulenberg (Süden) und Lausberg (Südosten) umgeben. Ca. 0,75 km westlich beginnt das Waldgebiet Wolfsgrube.[3]



Geschichte |


Am 19. Mai 1108 wurde der Ort mit dem Namen „Burgelin“ zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Bürglein ist wahrscheinlich älter als Heilsbronn und Bonnhof. Die Entstehung des Ortsnamens ist unter Historikern umstritten. Einige vertreten die Meinung, dass der Name von einer ehemaligen Burg in Zusammenhang mit einem Königshof herrührt. Andere lehnen die Idee, dass es einmal einen Königshof gab, ab und führen den Namen auf die für das 12. Jahrhundert nachgewiesenen Reichsministerialen zurück, die sich „Herren von Bürglein“ nannten und die für die Burg zuständig waren.[2]


1268 wurde die Burg in Bürglein neben andern sulzburgischen Gütern u. a. an das Kloster Heilsbronn verkauft. Um diese Zeit ist ein Konrad von Bürlein, der sich auch nach Sulzburg nannte, urkundlich bekannt. Dessen Töchter Adelheid und Petrissa waren mit Heinrich und Hiltpolt von Stein, Söhne des Nürnberger Mundschenks Heinrich II. von Rothenburg verheiratet.[4]


Im 16-Punkte-Bericht des Klosteramts Heilsbronn aus dem Jahr 1608 werden für Bürglein mit Böllingsdorf nur die 20 Mannschaften verzeichnet, die das Kastenamt Bonnhof als Grundherrn hatten (3 Bauern, 17 Köbler). Die Mannschaften anderer Grundherren werden nicht aufgelistet. Das Hochgericht übte das brandenburg-ansbachische Kasten- und Stadtvogteiamt Windsbach aus.[5] Sieben von den Heilsbronner Höfen verödeten während des Dreißigjährigen Kriegs, waren jedoch bereits 1650, also zwei Jahre nach dem Krieg, alle wieder bewohnt.[6] Am Wiederaufbau nach den Verheerungen des Krieges waren auch die zahlreichen Exulanten aus Österreich beteiligt, die ihre Heimat aus konfessionellen Gründen verlassen mussten.[7]


Der Ortspfarrer Michael Grimm gründete im Jahr 1593 die Schule, die seit 1978 nur noch aus vier Klassen besteht.


Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Bürglein 24 Haushalte. Das Hochgericht übte das brandenburg-bayreuthische Stadtvogteiamt Markt Erlbach im begrenzten Umfang aus. Es hatte ggf. an das brandenburg-ansbachische Richteramt Roßtal auszuliefern. Über die Nürnberger Untertanen hatte das Richteramt Roßtal das Hochgericht. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das brandenburg-bayreuthische Kastenamt Bonnhof inne. Die einzelnen Anwesen unterstanden unterschiedlichen Grundherren: 17 Anwesen dem Kastenamt Bonnhof, 6 Anwesen den Nürnberger Eigenherren (von Stromer: 4, von Holzschuher: 1, von Forster: 1) und 1 Anwesen der Heiligenstiftung Bürglein.[8]


1799 gab es in dem Ort 21 Haushalte, die alle dem Ansbachischen Kameralamt Roßtal untertan waren.[9]


Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde im Jahr 1808 das Steuerdistrikt Bürglein gebildet, zu dem Betzendorf, Böllingsdorf, Bonnhof, Bürglein, Butzenhof, Gottmannsdorf, Hörleinsdorf, Kehlmünz, Münchzell und Weiterndorf gehörten. Die Ruralgemeinde Bürglein wurde im Jahr 1810 gegründet[10] und war deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt Bürglein. Sie unterstand in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Heilsbronn und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Windsbach. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) erfolgte die Aufspaltung der Ruralgemeinde Bürglein in



  • Ruralgemeinde Betzendorf;

  • Ruralgemeinde Bonnhof mit Gottmannsdorf;

  • Ruralgemeinde Bürglein mit Böllingsdorf;

  • Ruralgemeinde Kehlmünz mit Hörleinsdorf und Münchzell;

  • Ruralgemeinde Weiterndorf mit Butzenhof.[11]


Von 1862 bis 1879 wurde Bürglein vom Bezirksamt Heilsbronn verwaltet, seit 1880 vom Bezirksamt Ansbach (1938 in Landkreis Ansbach umbenannt) und dem Rentamt Heilsbronn (1920–1929: Finanzamt Heilsbronn, ab 1929: Finanzamt Ansbach). Die Gerichtsbarkeit blieb bis 1879 beim Landgericht Heilsbronn, 1880–1956 Amtsgericht Heilsbronn, seit 1956 Amtsgericht Ansbach.[12] Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 4,579 km².[13] Am 1. Januar 1972 wurde Bürglein im Zuge der Gebietsreform nach Heilsbronn eingemeindet.[14]



Baudenkmäler |



  • Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Johannes der Täufer


  • Burgstall auf dem Weinberg östlich des Dorfes


  • Pfarrhaus, 1751 von Johann Michael Best (Steinhauer und Maurer) und Georg Zientz (Zimmermann): zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Ecklisenen, Mittelrisalit und Mansarddach. Geehrtes Portal mit schmalem Oberlicht, Gebälkstück mit Archivolte und Markgrafenwappen sowie seitlichen Kugelabschlüssen. Zimmer mit Rahmenstuckdecken.

  • Haus Nr. 3 (ehemaliges Forsthaus): zweigeschossiger verputzter Fachwerkbau, wohl noch des 17. Jahrhunderts, mit zweigeschossigem Giebel

  • Haus Nr. 4: eingeschossiger Bau, wohl erste Hälfte des 19. Jahrhunderts, mit Fachwerkgiebel

  • Haus Nr. 14 (Gasthaus zur Post): zweigeschossiger Bau mit zweigeschossigem Giebel und Fachwerkobergeschossen, bezeichnet 1834

  • Haus Nr. 20 (Wassermühle): bezeichnet 1623; im Erdgeschoss profilierte Rechteckfenster und Rundbogenportal, ein Giebel Fachwerk, übertüncht, die andere Haushälfte modern aufgestockt

  • Haus Nr. 21 (Schmiede): massives Erdgeschoss mit profilierten Fenstergewänden; dreigeschossiger Fachwerkgiebel mit Krangaube; profiliertes Korbbogenportal; offene Schmiede unter weit vorkragendem Dach; bezeichnet 1686

  • Haus Nr. 25 ehemaliges Schulhaus, später Gasthaus: zweigeschossiger Bau mit Walmdach von 1751

  • Haus Nr. 30a: Eingeschossiger Bau mit Rundbogenportal, 17./18. Jahrhundert; Fachwerkscheune

  • Haus Nr. 33 Gasthaus zum weißen Roß: Stichbogenportal bezeichnet 1709; stattlicher zweigeschossiger Bau mit zweigeschossigem Giebel (Ladegaube), Obergeschosse Fachwerk. Schmiedeeisernes Wirtshausschild, wohl schon 19. Jahrhundert


Siehe auch: → Liste der Baudenkmäler in Heilsbronn#Bürglein



Einwohnerentwicklung |


Gemeinde Bürglein















































































































Jahr
1818 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970
Einwohner
246 289 301 305 302 315 296 307 315 342 335 328 340 331 350 331 348 368 368 598 509 453 406 427
Häuser[15]
56 51 65 59 69 68 77 81
Quelle
[16] [17] [18] [18] [19] [18] [20] [21] [21] [22] [21] [21] [23] [21] [21] [21] [24] [21] [21] [21] [25] [21] [13] [26]

Ort Bürglein



































































Jahr

001818

001840

001861

001871

001885

001900

001925

001950

001961

001970

001987

002007

002016
Einwohner
196 230 255 246 286 279 288 399 331 319 278 417 364
Häuser[15]
46 42 54 58 57 61 63 67
Quelle
[16] [17] [19] [20] [22] [23] [24] [25] [13] [26] [27] [1]


Religion |


Der Ort ist seit der Reformation protestantisch. Die Einwohner evangelisch-lutherischer Konfession sind nach St. Johannes (Bürglein) gepfarrt, die Einwohner römisch-katholischer Konfession nach Unsere Liebe Frau (Heilsbronn).



Verkehr |


Durch die Ortschaft führt die Staatsstraße 2410 von Heilsbronn über Bonnhof, danach mündet sie bei Großhabersdorf in die Staatsstraße 2246. Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Betzendorf und Gottmannsdorf.



Literatur |




  • Johann Kaspar Bundschuh: Bürglein. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073, Sp. 486 (Digitalisat). 

  • Elisabeth Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach. Inaugural-Dissertation. Erlangen 1955, DNB 480570132, S. 58–59. 


  • Günther P. Fehring: Stadt und Landkreis Ansbach (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 2). Deutscher Kunstverlag, München 1958, DNB 451224701, S. 86–88. 

  • Konrad Hacker (Hrsg.): Bürglein im 20. Jahrhundert. Nürnberg 1996. 


  • Hanns Hubert Hofmann: Nürnberg-Fürth (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 4). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1954, DNB 452071224, S. 105 (Digitalisat). 

  • Jürgen Hufnagel; Hans Gernert: 1108–2008; ein Dorf und seine Geschichte; Neunhundert Jahre Bürglein. Bürglein 2008. 

  • Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Band 2. Michael Laßleben, Kallmünz 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8, S. 983–984. 

  • Eberhard Krauß: Exulanten im Evang.-Luth. Dekanat Windsbach im 17. Jahrhundert. Eine familiengeschichtliche Untersuchung (= Quellen und Forschungen zur fränkischen Familiengeschichte. Band 19). Gesellschaft für Familienforschung in Franken, Nürnberg 2007, ISBN 978-3-929865-12-7, S. 16–25 u. passim. 

  • Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Band 2. Verl. für Kunstreprod. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1993, ISBN 3-923006-90-X, S. 166–177 (Erstausgabe: Beck, Nördlingen 1879). 

  • Konrad Rosenhauer u. a. (Hrsg.): Der Landkreis Ansbach. Vergangenheit und Gegenwart. Verl. f. Behörden u. Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf/Obb. 1964, DNB 450093387, S. 125–126. 



Weblinks |



 Commons: Bürglein – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


 Wikisource: Bürglein, in: Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn, Band 2 – Quellen und Volltexte



  • Bürglein auf der Website von Heilsbronn

  • Homepage von Bürglein


  • Bürglein in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek


  • Bürglein in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg


  • Bürglein im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie



Einzelnachweise |




  1. ab www.heilsbronn.de


  2. ab E. Fechter, S. 58.


  3. Bürglein im BayernAtlas


  4. G. Muck, Bd. 1, S. 207.


  5. Staatsarchiv Nürnberg, 16-Punkte-Berichte 43/2, 11. Zitiert nach M. Jehle, Bd. 2, S. 736.


  6. G. Muck, Bd. 2, S. 171ff.


  7. E. Krauß, S. 16ff.


  8. H. H. Hofmann, S. 105.


  9. J. K. Bundschuh, Bd. 1, Sp. 486.


  10. Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3850: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Heilsbronn 1810. Zitiert nach M. Jehle, Bd. 2, S. 963.


  11. Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, S. 43–45 (Digitalisat). 


  12. M. Jehle, Bd. 2, S. 983f.


  13. abc Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, Abschnitt II, Sp. 753 (Digitalisat). 


  14. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 421. 


  15. ab Es werden nur bewohnte Häuser angegeben. 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840, 1852 als Häuser, 1871 bis 1987 als Wohngebäude.


  16. ab Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, S. 14 (Digitalisat).  Für die Gemeinde Bürglein zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Böllingsdorf (S. 11).


  17. ab Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, S. 146 (Digitalisat). 


  18. abc Historisches Gemeindeverzeichnis. Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952. In: Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192. München 1953, S. 174, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat). 


  19. ab Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, Sp. 1042, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat). 


  20. ab kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen von 1871), Sp. 1207, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat). 


  21. abcdefghijk Historisches Gemeindeverzeichnis. Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952. In: Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192. München 1953, S. 164, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat). 


  22. ab
    Karl von Rasp: Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Hrsg.: K. Bayer. Statistisches Bureau. München 1888, Abschnitt III, Sp. 1093–1094 (Digitalisat). 



  23. ab K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp. 1158 (Digitalisat). 


  24. ab
    Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp. 1195 (Digitalisat). 



  25. ab
    Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, Abschnitt II, Sp. 1024 (Digitalisat). 



  26. ab
    Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, S. 170 (Digitalisat). 



  27. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, S. 327 (Digitalisat). 


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